Beiträge von Henning

    Zitat von mueller;285227

    Münzen möchte ich ja nicht. Je mehr Gold für das Geld desto besser.


    Du schaust hier: http://www.gold.de/aufgeldtabelle/


    Du bekommst für Dein Geld bei einige Münzen mehr Gold als bei Barren
    Interesant ist auch noch die Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis der Händler. Auch da sind einige Münzen nicht so schlecht im Vergleich zu Barren.


    Ansonsten macht eine Stunde füher oder später gekauft oft mehr aus, als die Preisdifferenz.

    Zitat von mueller;285112

    Gefallen müssen Sie in der Krise nur dem Handelspartner.
    ...
    Alternativen zu Blister-Ballen ist???


    Bekannte Münzen:


    Durchmesser, Dicke, Gewicht und Motiv kann ich selber leicht prüfen, also kann es kann es mein Partner auch.
    Bei bekannten Münzen ist die Wahrscheinlichkeit grösser, das er ein Vergleichsstück hat, was die Akzeptanz und Prüfung erleichtert.


    Weltweit bekannte Münzen sind der Krügerrand und der Sovereign, Vreneli dürfte sich in vielen Schweizer Familien befinden, in Deutschland sind es die 20 Mark Reichsgoldmünzen usw.
    Durch die Legierung sind die Münzen robuster als die in Mode gekommen aus 999,9'er Gold. Man kann sie auch mal anfassen und kleinere Kratzer sind bei älteren Münzen normal und
    werden akzeptiert.



    ältere Gussbaren:


    Das in Folie verschweisen ist erst in den letzten Jahren in Mode gekommen (machen immer noch nicht alle Hersteller)
    Also erwarten das bei älteren Barren auch keiner, und kleinere Kratzer werden da auch akzeptiert.
    Man kann auch mal selber Volumen und Gewicht bestimmen.

    Zitat von Bärti;285087


    LBMA zertifizierte Händler können Barren mit dem Good Delivery Standard produzieren aber auch kleinere. Auch die kleineren haben dann LMBA Zertifizierung da der Händler sie hat.


    "Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich fälschlicherweise auch für normale kleine 1g- bis 1kg-Gold- und Silberbarren dieser Hersteller im Privathandel über Banken, Sparkassen und Edelmetallhändler die Bezeichnung "LBMA fähig" eingebürgert. Tatsächlich werden an der Londoner Edelmetallbörse nur große Good Delivery Standardbarren / Zentralbankbarren gehandelt"


    Quelle: http://www.scheideanstalt.de/lbma-good-delivery/
    Oder mal hier lesen http://www.lbma.org.uk/assets/market/gdl/GD_Rules_15_Final%2020160816.pdf

    Bei Baren sind also wirklich nur die Ziegelsteine gemeint.

    Zitat von Selbstversorgerin;285068

    Henning, koennte es sein, dass du vielleicht von Mehlmotten beschaedigte Packerl hast?


    Nein, Melmotten hatte ich zum Glück noch nie.


    Im Ausland hatte ich es mal mit der "Gemeine Deutschen Küchenschabe" zu tun, die hatte selbs die Alufolie von Tablettenblistern durchgebissen, um an den Inhalt zu kommen
    und mit Ratten, die gelernte hatte, das in den Plastikfäsern die ganzen leckeren Lebensmittel lagern und sich da durchgenacht hatten.


    Deshalb kontrolliere ich bei der Rotation meiner Voräte auch immer auf Schädlingsbefall.

    Zitat von mueller;285076

    Nun, bei denen, die ich am leichtesten kaufen kann, steht Degussa drauf.


    Wenn du die meinst: https://shop.degussa-goldhandel.de/gold/goldbarren


    Hersteller ist meist Valcambi, aber Gold ist Gold und wenn sie Dir gefallen, kannst Du sie bedenkenlos kaufen.
    Es sind auch noch jede Menge "historische" Barren im Umlauf.


    Ich kaufen selber öfters mal bei Degussa, das kann ich bequem in der Mittagspause machen und bin mit den Laden zufrieden.



    Zitat von mueller;285076


    Das aus dem Blister pulen ist eines der Probleme.


    Bei einen serösen Händler ist die Gefahr eine Fakes zu erhalten, sehr gering.
    Wenn Du sie problemlos wieder an eine Bank oder Händler verkaufen willst, solltest du das lassen.
    Als Schmelzware wirst Du zwar dann auch wieder los, aber mit Abschlag und es ist umständlicher.


    Bei ebay werden die Fake-Barren regelmässig angeboten (angeblich von der Oma o.ä.) und es gibt immer wieder Dumme, die dafür Preis nahe des POG bezahlen Es sind also sichlich auch reichlich diese Fake-Baren im Umlauf.


    Ich persönlich lasse die Finger von diesen Blisterzeug, es gibt genügend Alternativen.

    Zitat von Hafiss;285069

    Der Goldbarren sollte LBMA zertifiziert sein.


    Was willst Du den mit einen Stück Gold im Wert von zur Zeit ca. 500 Tausend Euro?


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    Zitat von mueller;285072

    Bei der Liste der zertifizierten Hersteller fehlt Degusa. Oder ich sehe schief.


    Den Markennamen "Degussa" hat seit 2010 ein Edelmetallhändler. Die stellen nichts her.
    Die "Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt" in Frankfurt ist 1999 von Veba (heute Eon) an Umicore verkauft wurden.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Zitat von mueller;285072


    Feinwaage ind Schieber helfen nicht wirklich weiter. Dafür sind die Fälscher zu gut.


    Feinwage und Schiebeleere reichen vollkomme aus, um die die China-Fakes von Kleinbarren in der mit den teuschend echtausehend "Zertifikaten" auszusortieren.
    Nur muß man die Baren dazu aus den Blister nehmen.
    Das Problem dabei ist, ohne die Verpackung kauft die dann keine Händler oder Bank mehr an und man kann sie nur noch zum einschmelzen einsenden.

    Zitat von Anomen;284990


    Wie sind eure Erfahrungen mit abgelaufener Trockenhefe? Könnt ihr meine Erfahrungen bestätigen?


    Da bin ich wohl der einzige, der schlechte Erfahrung gemacht hat.
    Halbes Jahr über den MHD und der Teig war überhaupt nicht mehr gegangen.
    Seitdem ist Trockhefe so ziehlich das einzige, was ich ab und zu mal entsorge, ich habe keine Zeit für weitere Experimente, will ja zum Zeitpunpt X fertig sein.
    Sind aber immer nur 2-3 Tütchen, die ich innerhalb der 3 Monate vor Ende des MHD, wo alles aus den Keller in die Küche zu baldigen Verbrauch wandert.
    Habe da dann ja auch schon die nächste Packung in der Küche, Als Singel backe ich selten.

    Zitat von Fleck1975;284930


    die Nährwertempfehlung spricht von 15%Eiweiß, 55%Kohlenhydrate und 30%Fett, deshalb denke ich das 15% bei meinem Vorrat zu wenig sind.


    Die 30% beziehen sich auf die Kaloriemenge, mit Deinen 15% Gewichtsanteil leigt Du also richtig, Fett hat den doppelten Brennwert wie Kohlenhydrate oder Eiweiss.


    Zitat von Fleck1975;284930


    Natürlich essen wir im Normalfall auch anderes wie Leberwurst, es ist jedoch gar nicht so einfach Produkte zu finden die ohne Kühlung lange haltbar sind und einem auch im Alltag schmecken.


    Wurstkonserven gibt es reichtlich, das mit den Geschmack ist eher das Problem. Vor allen, wenn mal was gefunden hat, was halbwegs schmeckt, dann oft nach 2-3 Jahre nicht mehr gibt oder der Hersteller hat die Rezeptur geändert.


    Zitat von Fleck1975;284930


    Das Salz und der Essig stehen auf der Liste da ich dies eh immer im Haus habe.


    Du schreibst, das Du selber einkochst und Marmelade machst. Wenn Du Platz hast, schadet da ein Zuckervorat (und Pektin +Zitronsäure, besser das einzeln, als diese Gelierzucker, das ist man flexibler) nicht.

    Zitat von Fleck1975;284918

    Genau da tauchen auch die ersten Probleme auf, bei den Nährwerten komme ich auf zu viel Kohlenhydrate und zu wenig Fett.


    Wieso meinst Du, das es zuwenig Fett wäre? 15% Gewichts-Prozent ca. 30% in kcal oder Joule.


    Was macht Du mit den 5kg Salz und 5l Essig?


    Esst Ihr nur Leberwurst? Gemüsekonserven gibt es auch mehr, diitto Fleisch- und Obstkonserven, Hplsenfrüchte (Bohnen, Kicherbsen)
    Statt nur Rapsöl würde ich auch Olivenöl und Butterschmalz mit einlagern.
    Vieleicht noch ein paar Dosen Fertigsuppen, kann man mit wenig Brennstoff warm machen oder zur Not auch kalt essen.


    Einfach mal Euren normalen Verbauch an Lebensmittel eine Weile mitschreiben und die Voratshaltung daran orientieren.
    Eine böse Falle ist da nur, wennviel auswärts gegessen wird. Diese Tage rausrechnen.


    Nichts ist ätzender, als wochenlang das selbe essen zu müssen.

    Zitat von Tao-Sinn;284466


    Mache ich hier irgendwo einen Denkfehler bezüglich Hygiene oder gar Statik?


    Was ist den unter den Keller? (wegen Deiner Bedenken bezüglich Statik)? Fußbodenaufbau?
    Decken werden mit mindestens 150 kg/m2 Verkehrslast + 124 kg/m2 Leichtwandzuschlag ausgelegt.
    An einer tragendenten Wand und erst Recht in einer Ecke aus 2 tragenden Wänden sind auch größere Lasten zuläßig.


    Wenn Du immer noch Anst hast: Eine Pallette für die bessere Lastverteilung unter jedes Faß.


    Was hast Du gegen Kanister?
    Die können von einer Person getragen und ohne Pumpen gefüllt und entleerrt werden.


    Micropur Tankline für neue, saubere Fäser und das Wasser wird noch nicht mal als Trinkwasser verwendet?
    Halte ich für übertrieben, mit einer Spüli-Lösung reinigen und gut nachspülen solle reichen.


    Du kippst für fast 40 Euro Tankline in Deine Fäßer und macht Dir Gedanken um die Wasserkosten für den 1/3 m3?
    Das ganze Faß und der Deckel sollte schon benetzt sein und dei Einwirkszeiten eingehalten werden, damit das ganze überhaupt Sinn macht.


    Wenn die Fässer kühl und dunkel stehen, kannst Du wahrscheinlich auch auf das Micropur Classic verzichten.
    Vieleicht dann alle 1-3 Monate wechseln, spart Geld und der Umwelt Schwermetallionen. Ohne Micropur kannst Du das wasser zum giesen verwenden.

    Zitat von bilbo3000;284288

    Wie macht Ihr das? Gebt Ihr den Einsatz mit den Gläsern erst ins bereits kochende Wasser?


    Auf keinen Fall. Durch den großen Temperaturunteschied riskiert man, das die Gläser zerspingen.
    Außerdem muss der ganze Glasinhalt auf Temperatur kommen. Das dauert eben. Die üblichen 2,2 kW Platten reichen auf jeden Fall,
    damit der ganze Topf zum kochen kommt.


    Wenn Du regelmäßig und viel Einkochst, besorge Dir einen Hocker-Kocher + Glasflasche. Die haben zwischen 7 und 14KW, wobei ein gute Regulierbarkeit wichtiger als die Maximalleistung ist.
    Damit kann man dann auch gut Paella machen, Wooken oder mal Suppe für eine größere Gruppe kochen.


    Oder diese elektrisch beheitzten Einkochtöpfe, dann aber auch gelich mit Termostat und Zeitschalter, damit habe ich keine Erfahrung.



    Auf die Idee, alle Gläser auf einmal mit den Einsatz herauszunehmen, bin ich nie gekommen.
    Einfach alles soweit abkühlen lassen, bis man die Gläser bequem per Hand anfassen kann.

    Zitat von Nikwalla;284456


    wenn ich daran denke wieviel Mühe, Energie und Zeit das Einmachen und Haltbarmachen von Kartoffeln kostet, dann empfinde ich meine Wahl als deutlich besser. In einer Krise oder danach kann ich einwecken oder einwecken lassen. Dafür liegen einige Hundert Weckgläser, Gummis und Klammern nebst 3 Einwecktöpfen mit Strom oder für den Kochherd oder das Lagerfeuer bereit.
    Jetzt ist meine Zeit dafür einfach zu teuer.


    Sicher, aber es schadet nicht, schon mal jetzt verschiede Varianten auszuporbieren, um bei Bedarf darauf zurückzugreifen.
    Jetzt sind Fehlversuche höchsten ärgerlich und mit mit einen kleinen finanziellen Verlust verbunden.
    Und mir macht das mehr Spaß, als mit einen 50kg-Rucksack durch eine deutsche Fichtenplantage zu stampfen.

    Zitat von Chevron;284423


    Nun die Frage, kann man Teigwaren, Reis, Mehl (und was sonst noch so an Trockenware anfällt) Trocken einwecken?


    Ja, das geht um Umluftbackofen sehr gut.


    Saubere Gläser, Deckel, Gummis sehr heiß spülen, Gläser umgedreht auf den Rost, Glassdeckeln mit dazu, Offen auf voll Pulle uim trocken und keimarm machen.
    Gummis und Twistoff-Decken vetragen die Hitzen nicht, die so trocknen lassen.


    Glässer abkühlen lassen, Reis, Hülsendrüchte an besten mit einen Trickten einfüllen, dabei Glas aufstoßen, damit weniger Hohlräume bleiben.


    Bei Bedarf im Glas ohne Deckel bei 30-40°C Inhalt nachtrocken, dann Deckel drauf und Temperatur für ca. 1 Stunde (große Gläser länger) Temperatur auf 70-80°C rauf.
    Trocken Hitze vertragen die Gummis schlecht, also zu zu heiß werden lassen. Umluft sorgt für eine bessere Temperaturverteilung.


    Geschmacklich habe ich keine Veränderung festellen können. Habe das mal eine Weile machen müssen, weil mir sonst bei 25-35°C und fast 100% Luftfeutigkeit alles vergammelt wäre.
    Von den Krabeltieren mal abgesehen. Vorher hatte ich noch gesiebt und verlesen, was so in den Säcken war, war nicht so gut gereinigt, wie hier.


    Jetzt ist mir das zu aufwendig.

    Zitat von KidCrazy;283849


    Konkret: Welche Sorten könnt ihr empfehlen? Welche sind besonders robust und gleichzeitig ertragreich? Mit welchen hattet ihr eher Probleme? Ich denke, es versteht sich von selbst, dass ich eher Interesse an nicht-hybriden Sorten habe :)


    Keiner was, was Dir und Deiner Familie schmeckt, keiner weis, was Du mit der Ernte vor hast (roh essen, kochen, einkochen, einfrieren, einlagern), keiner kennt Deinen
    Boden und Dein (Klein)Klima.
    Du wirst um das selber ausprobieren nicht drumherum kommen.


    Was hast Du gegen Hybdridsorten? Die sind oft weniger anfällig gegen Krankheiten.
    Wenn Du selber nachziehen möchtest: Einfach mal eine vergessen Planzen aussahmen lassen, reicht auf Dauer nicht.

    Zitat von Blackout;283796


    Zwiebeln sind tatsächlich ein deutlich erhöhtes Risiko. Die Dinger sollen angeblich voll von Keimen sein was beim einkochen dann gerne zu missglückten, weil nach einer Zeit offenen Gläsern führt.


    Das mit den Keimen halte ich für ein Gerücht, Senfsöle wirken aktibakteriell.


    Und die Probleme mit den Zwiebel kann ich auch nicht nachvollziehen.
    Das einzige, was mir mal schlecht gewordne ist, war in Öl eingelegter Knoblauch.
    Zugebnerweise habe ich nicht allzuviel Erfahrung mit Einkochen von Fleischgerichten, was ich aber viel gemacht habe, waren süß-sauer eingekochte Zwiebeln.

    Zitat von Keph;283761


    Auf dem Dorf kommt der Landarzt


    Die Alten aus kommen so langsam alle ins Rentenalter und die Jungen sind in die Schweitz ausgewandert :traurig:

    Zitat von silkemitfamilie;283781


    Da bringt eine Flucht nur mit dem Auto was und wenn ein festes Ziel vorhanden ist.
    Was leider nicht der Fall ist.


    Keine Freunde oder gute Bekannte, wo ihr erst einmal unterkommen könnt?


    Ein komplett eingerichtes Zweithaus mit autarker Wasser- und Stromversorgung ist zwar sehr nett, wird aber für viele hier nur ein Traum bleiben.
    Außerdem legt man sich da auf ein einziges Fluchtziel fest. Was ist, wenn das ebenfals betroffen ist oder der Weg dorthin versperrt?


    Heute benutzt jeder Vergleich zu 100-200 Jahr eine riesige Wohnfläche. Kann kann man im Notfall auch mal eine Weile zusammenrücken.

    Zitat von eraperp;283435


    Zur Palastrevolte kann ich nicht sagen, da mir jegliche Infos dazu fehlen. Diese solltest du zumindest rudimentär mitliefern, sonst kann ja jeder irgendwas behaupten. Dann kann man darüber sinnieren.


    2003 Sir Lanka, der Premierminister war in den USA auf Staatsbesuch und die Presidentin hatte das ausgenutzt, das Parlamet aufgelöst,ein paar Minister entlassen und den Ausnahmenzustand verhängt.
    Leider auf die schnelle keine deutsche Quelle gefunden:


    "Emergency declared in Sri Lanka

    Sri Lankan President Chandrika Kumaratunga has declared a state of emergency in Sri Lanka amid a growing political crisis. The move comes a day after she sacked three ministers, suspended parliament and sent troops on to the streets."


    http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/3242667.stm


    War übrigens nach 2 Tagen wieder vorbei, nur mein Arbeitgeber hatte Panik geschobem weil er mich nicht erreichen konnte (Telefonetz war zusammengebrochen) wärend ich mit meiner Freundin am Strand gelegen hatte.
    Laut unseren Nachbarn gab es halt überall Checkpoints, die meisten Geschäfte waren verrammelt.
    Auch unsere Hotel hatte dann das Tor mit einer dicken Kette gesichert und die beide Nachwächter kommen lassen.

    Zitat von eraperp;283399

    Ich denke mal, wir sind uns einig, dass es nicht Stunden, sondern eher Tage, Wochen oder Monate sind.


    Wie groß war den das Zeitfenster in der Türkei für die, die auf einer Liste standen?


    Oder ein anderes kleines Beispiel: Kleine Palastevolte in meinen Urlaub vor ein paar Jahren. Ging Nachts los, frühs hatten es das Pärchen vom Nachbarbungalow in Radio erfahren und sind sofort zum Flughafen los. Abends am nächsten Tag waren sie wieder im Hotel, ohne den Flughafen erreicht zu haben. Normale Fahrzeit 4-5 Stunden. An einen Checkpoint ein paar Kilometer vor den Flughafen war Schluß, da hat auch kein Deutscher Paß und Rückflugticktes geholfen.