Beiträge von Henning

Zitat von hjoggel;210238

Das Teil hängt man draussen auf und je nach Luftfeuchtigkeit und Luftdruck wird sich der Ast nach oben oder unten biegen. Wenn ihr es ein, zwei Tage beobachtet habt, werdet ihr schnell das Wetter des nächsten Tages daran erkennen können

Wie soll das funktionieren?
Das sich Dein Ast bei sich änderten Luchtfeuctigkeit bewegt, weil das Holz mehr oder weniger quillt/schruft ok.
Aber woher weis das Holz, wie die Luftfeuctigkeit in den nächsten Tagen wird?

Und sich sehe nicht an Deiner Konstruktion, was auf sich änderten Luftdruck reagieren könnte.

Zitat von Luftikus;208331

Wird schon seinen Grund haben, warum Hirse hierzulande nicht agrarisch angebaut wird. Hat wohl eben mit der Verarbeitung zu tun, die nicht so gut mechanisiert werden kann wie bei größerem Korn?

Die Verarbeitung in moderen Mühlenbetrieben ist kein Problem.
Ernte mit Mähdresher geht auch problemlos.

Hirse wurde in DACHS durch ertragreichere Getreidesorten und Kartofeln verdrängt.
Der Anbau ist heikel, und da Nischenprodukt, findet auch kaum eine züchterische Bearbeitung für in unseren Klima geeignete Sorten statt.

Zitat von Luftikus;208283

Was meinst Du mit schälen?

Wenn Du die selbstgerntete Hirse essen möchtest (und nicht nur als Vogelfutter verwendest) must Du sie schälen.
Um die Körner ist eine harte, bitter schmeckende Spelze.

Zitat von Cephalotus;208282

Was haben sie denn angebaut.

Einkorn, Emmer, Nacktweizen

Habe eben noch mal auf der SWR-Seite nachgeschaut.
Dort wird geschrieben, das sie im Garten auch Lein, Mohn, Erbsen,Linsen und Rübsen hatten.
War mir aus den Film nicht mehr in Erinnerung.

Zitat von Luftikus;208264

Ich säe die jedes Jahr im Garten flächig verstreut aus

Wie hast Du das schälen mit einfachen Mitteln gelöst?

Zitat von DerGerald;208114

Ich bin noch nicht so arg weit vorgedrungen, aber manche Sachen sind doch sehr interessant.
zB der Versuch Getreide zu entspelzen, und das scheitern daran...

Was ich nicht verstanden habe ist, warum die sich so mit den mahlen von den Getreide abgenüht haben.
Brot war bis ins späte Mittelalter ein Luxusgut, die einfachen Leute haben überwiegend Brei gegessen.

Aber der Getreideanbau ist ja auch so in die Hose gegangten, die habe es ja nicht gschaftt, das zu ernten
(hätte oberste Priorität gehabt, wollten sie den Winter überleben).
Mal davon abgesehen, das da mindestens (außer eine Ölfrucht /Faserfrucht) Hülsenfrüchte fehlten.

Zitat von itashadow;208109

Was haltet ihr von solchen teilen? Bringen die was?

Aus der Produkbeschreibung:

...
Es entsteht dadurch ein hoch gereinigtes, vitalisiertes und energetisiertes Trinkwasser.
...
Biokeramische Infrarot-Kugeln liefern optimale Alkalität von Wasser und regt die Wassermoleküle an

--> Überteuerter Nonsen.

Kaufe Dir lieber den tomduly empfolen Berkfeld-Filer. https://www.previval.org/forum…page2?highlight=Berkefeld
Dazu gibt es verschieden Filterkerzen, auch mit Aktivkohle.

Zitat von Isuzufan;206682

So schlimm ist es in Deutschland?

Also in Österreich hatte ich auch Sonntag nachts noch nie ein Problem eine Apo oder einen Arzt zu finden.

Das Medikament, welches ich regelmäßig einnehme, ist nie vorrätig, sondern muss immer erst bestellt werden.
Und das ist nichts exotisches.
Da ich es regelmäßig nehme, ist auch die Rotation kein Problem.

Die Notaufnahmen/Notarztpraxen werden hier in De zunehmend von normalen Patienten missbraucht,
denen die Wartenzeiten auf eine Termin zu lange sind.
Wer da nicht mit den Kopf unter den Arm auftaucht, sondern nur ein Rezept haben will, wartet dann auch mal
8 Stunden und länger.

Zitat von Isuzufan;206679

A Wenn ich ein Medikament brauche fahre ich in die Apotheke und hol mir eins,

Da finde mal Samstag Abend einen Arzt, der ein Rezept ausstellt und einen Notfallapotheke, die das Medikament auch vorrätig hat.
(hier war von Medikamenten die Rede, die man regelmäßig einnimmt).Die nemen nun wirklich kaum Platz weg

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Zitat von Kampfhamster;206524

Mit dem Inhalt will ich sicherstellen, dass ich damit bei Verwandten, Freunden oder in einer Turnhalle/Zivilschutzanlage usw. unterkommen kann.
Schlafsack oder so fällt also schonmal weg,

So verkehrt ist in so einer Situation ein leichter Schlafsack nicht.

Bei Turnieren haben bei mir auch mal 10 Leute übernachtet, wenn die nicht einen Schlafsack und ISO-Matte mitgebracht hätten, wäre das
für mich garnicht händelbar gewesen.

Auch in einer Notunterkunft ist eine eigener Schlafsack angenehmer und man ist unabhängig, sollte es mal mit der Versorgung mit Decken und Feldbetten
nicht gleich funktionieren.

Zitat von Sam de Illian;204345

Etwas mehr "Bums" wäre schon wünschenswert

Die ezelleron-Leute hatte auf ihrer Homepage auch schon mal größere Modelle angekündigt.
Ich schaue schon seit längeren immer mal auf ihre Seite, da wurden immer mal wieder Produkte angekündigt, die
immer in ca. 1 Jahre lieferbar sein sollten. Zwischendurch hat man noch ein paar Preise abgestaubt.

Zitat von AndreasH;203665

Auf dem Boden unmittelbar darunter habe ich Pfifferlinge gefunden,bin gespannt ob das die Schuldigen sind:grosses Lachen:
Ich habe das alles so liegen lassen,werde mal im nächsten Sommer nachsehen ob es dann wirklich Pfifferlinge sind die das Holz durchzogen haben oder etwas anderes.

Du kannst Deine Versuch abbrechen und das Holz besser verheizen.
Pfifferlinge leben in Symbiose mit Wurzel von Bäumen, nicht auf Totholz.

Zitat von TheHamster;203599

da ich ja nu bald in unsere eigenen 4 Wände umziehe stehe ich vor der Frage:

Ich hatte das Problem vor 3 Jahren mit meinen 3-Monats-Vorat.
Erschweren kann noch dazu, das ich bereits beruflich bedingt 3 Moante vor den Umzug in einen Appartment an meinen neuen Wohnort war
und Mittags in der Kantine gegessen hatte.
Den Vorat konnte ich zwar reduzieren, aber nicht aufbrauchen. Konzentriet hatte ich mich dabei auf Sachen mit geringen Rest-MHD.
Obstkonserven sind auch keine mit umgezogen, die konnte leicht nebenbei verputzen.

Entsorgt hatte ich nur ein paar 5-Liter Pet Wasserkanister.

Vom Volumen war es dann garnicht mal soviel, was mit umgezogen ist.
War eine gute Gelegheit, mal beim Einräumen gründlich Inventur zu machen, in meinen Exelliste haben sich in Laufe der Jahre
doch etliche Fehler eingeschlichen.

Bis die neue Küche eingebaut war, hat dann auch noch mal gedauert, so das ich noch die Suppendosen und ein paar Gas-Kartuschen
rotieren konnte

Zitat von Maresi;203087

Ich denke, wenn man mal die ersten vier Wochen in einer (wie auch immer) "belagerten" Stadt hat ist das gröbste überstanden - mit Ausnahme von Geruchsbelästigung, Fliegen, Ratten und Seuchengefahr.
Denn heutzutage hat nicht mal jeder zweite Haushalt Vorräte für mehr als eine Woche daheim (anders noch als vor 50 Jahren).

Warum soll das gröbste Überstanden sein?
So schnell verhungert keiner.

Zitat von Maresi;203087

I
Ausserdem sind Abwasserleitungen nicht auf Druck ausgelegt (im Gegensatz zur Zuleitung). Es könnte daher zwar passieren dass der Keller zu einem biologischen Albtraum wird - aber spätestens ab dem 1. Stock sollte alles trocken bleiben!

Nichts mir "Prinzip der kommunizierenden Röhren", der Mist kommt im EG aus dem WC, Badewanne und Waschbecken.
Die Abwasserleitung ist ja offen.

Zitat von Maresi;202081

Die Tabelle wurde "quick & dirty" mit der heissen Nadel gestrickt und enthält vermutlich den einen oder anderen Fehler (Formeln und/oder Zahlen, ggf. sogar Denkfehler?!?).

1. Kartoffel und Möhren bis Ende Mai zu lagern ist schon recht sportlich ohne klimatisiertes Lager. Die Lagerdauer für Weiskraut und Rote Rüben auch.
2. Blaukraut schon Mai erntereif? Frühe Sorten haben eine Entwicklungszeit von 80 Tagen, d.h. Anfang März gepflanzt ist der dann mit viel Glück Mitte Juni erntereif. Lagern läßt sich Blaukraut ählich Weiskraut.
3. Spitzkohl als Minikohl brauch auch ca. 70 Tage. Wie schaftt Du es, den im Mai zu ernten.
4. Kürbise sind durchaus ein paar Monate lagerfähig.
5. Bei Bohnen scheinst Du keinen Unterschied zwischen Trockenbohnen und Grünnen Bohnen (bei Euch Fisolen) zu machen. Das sind aber recht unterschiedliche Sorten, bei den Sorten zum Frischverzehr ist der Trockenbohnertrag recht klein, bei den Trockenbohnensorten gibt es wenige, die man halbwegs unreif geniesen kann.
6. Gertreide fehlt vollständig. Das ist aber mit reltiv wenig Aufwand mehre Jahre Lagerfähig, d.h. nur damit (und etwas schlechter Hülsenfrüchten) kann man eine entsprechen Nahrungsreserve aufbauen. Für Fruchtfolge würde ich es auch unbedingt mit einbeziehen.
7. Erbsen kann man auch als Trockenerben anbauen. Die sind dann auch 2-3 Jahre Lagerfähig.
8. Spargel ist ein Luxusgemüse. Den Kalorienertrag hats Du schon genannt, außerdem belegt er die Fläche mehre Jahre.

Noch generelle Bemerkungen zu Deinen Planspiel:

Um möglichst große Zeiträume abzudecken, muss man mehre Sätze und Sorten anbauen.
Sorten mit kurzen Entwicklungszeit haben oft eine schlechen Ertrag und/oder schlechte Lagerfähigkeit.
Wenn alle aufgeführten Gemüsearten (und das noch in unterschiedlichen Sorten) bei Dir gleichgut wachsen (Klima, Boden usw,) ist das
wie ein 6er im Lotto. Geeignet Sorten für ein konkretes Stück Land zu finden, wird viele Jahre dauern. Trotzdem kann es sein, dan man
z.B. dort keine Lagerkaroffen anbauen kann.

Zitat von drudenfuss;200986

Vermutlich benötigt man eine "3D-Drucker-Besitzkarte" und muss dafür ein sauberes Führungszeugnis nachweisen können. Ein generelles Besitzverbot wäre auch denkbar. Es gibt ja genügend Parrallelen (Vorderschaftrepetierer, Butterflymesser, Einhandmesser...).

Mit den selben Argument könntes Du auch jede andere Werkzeugmaschine verbieten wollen.

Zitat von theAnti2007;200078

Kartoffelpürre Pulver ist meist in metallisierten Lichtdichten Tüten verpackt, Ohne Vakuum...Und von daher leider mit dem Sauerstoff innen kaum mehr als 1 Jahr haltbar..

In dem den Tüten ist meist Schutzatmosphäre. Also nichts mit Sauertsoff.

Zitat von TacOp;199936

...das sich auch für schlechte Zeiten eignet.
...
Wir haben Bockwürste und Salami genommen

:kichern:

Trotzdem ein leckers Restessen.

Zitat von sokaris;199244

Es ist weltweit unbekannt, ab welcher Menge folgende Wirkungen auftreten können: Leberkrebs, Fruchtschädigung.

Da reicht ein einziges Molekül, wen die Reperaturmechanismen der Zelle mal einen schlechten Tag haben.
In den Sinne gibt es wirklich keinen Grenzwert, genausowenig, wie bei UV-Strahlung oder Radioaktivtät.
Mit steigender Dosis steigt nur die Wahrscheinlichkeit, das es zu Krebs kommt.

Somit ist die Festlegung eines Grenzwertes immer eine politische Entscheidung (welches Risko ist noch aktzeptabel)

Wie geht es bei Euch weiter?
HCB kann ja auch durch die Haut und durch die Atmung aufgenommen werden.

Die Marmelade kannst Du ja noch entsorgen, wenn Du sie nicht mehr mit guten Appetit essen möchtest,
vor allen, wenn die Kosten einer Analyse in den Bereich des Wertes eingelagerten Vorräte kommen sollte.

Aber die weitere Gartennutzung?
Wertverlust des Grundstückes?

Zitat von Grübler;199867

Ich bereite mich auch auf eine mögliche Krise vor, weil ich ehrlich gesagt darauf hoffe, dass eine kommen wird.

Wenn Du mit was nicht zufrieden bist, ändere es jetzt.
In einer Krise wirst Du kaum die Wahlmöglichkeiten wie heute haben.

Zitat von theAnti2007;199831

Die Ladezyklen liegen beim Brunton etwa bei 1000 + pro Patrone !

Wie lange hält die Membran der Brennstoffzelle ?