Beiträge von Henning

    Zitat von Maggi56;105032


    Ich würde Ingrid gerne in meiner Wohnung aufnehmen, habe aber leider nicht einmal ein Gästebett, geschweige denn eine ordentliche eigene "Infrastruktur", die für eine alte Dame annehmbar wäre.


    Also eine Schlafmöglichkeitl läßt sich sicherlich auch (fast) ohne Geld beschaffen.
    Ein enges zuammenwohne in eine Provisorium erfodert allerdings sehr viel Kompromissbereitschaft und Rücksichtnahme auf beiden Seiten.
    Mit durchfüttern wirst Du sie sicherlich auch mit relativ wenig finziellen Mehraufwand auch könnnen.
    Aber spätetens bei der medizinischen Versorgung scheitert es dann.
    Ein Leben in der Illegatltät ist schon für junge, gesunden Menschen knallhart, der Versuch wird wahrscheinlich für Euch beide in einer
    Kastrophe enden.
    Und Illegal ist sie in Deutschland nach Ablauf des Visums.


    Bleibt als Plan B, zu versuchen, sie auf den Seychellen zu unterstützen.

    Zitat von Firehorse;104802

    Du müsstest aber auch die kcal/qm abziehen, die Du, bis Du die Getreidekörner in den Händen hältst, verbraucht hast. Ich finde Getreideanbau sehr aufwändig, abgesehen von Mais. Ich kann es mir ohne Acker und Zugtiere nicht vorstellen, das kräftemässig zu schaffen.
    .


    200qm (das wird man pro Kopf benötigen) rechtzeitig mit der Bodenvorbereitung, Aussaaht, 1x Unkrauthacken, mit der Sense ernten (trocken, dreschen, reinigen kann man dann ja unabhängig von der Witterung)
    dürfte nicht einfach sein. Aber man kann ja versuchen, die Arbeitsspitzen zu strecken, in dem man verschiedene Gerteidearten, Sommer- und Wintergetreide usw. anbaut.
    Es ist zwar fast 40 Jahre her, das ich eine Sense in der Hand gehalten habe (und damals nur Kanischenfutter gemäht), aber für machbar halte ich es.

    Zitat von Firehorse;104729

    Für Getreide braucht man einen Acker, sonst lohnt es sich nicht.


    Wenn man kcal/Quadratmeter rechnet, ist Getreide garnicht mal so schlecht.
    Man darf nicht vergessen, das Gemüse zum großen Teil aus Wasser besteht.
    Im Garten läußt sich z.B. durch die Umpflanzmethode der Ertrag nochmal steigern.

    Zitat von Firehorse;104729


    Für ziemlich sicher halte ich den "Anbau" von Brennesseln ( da macht es noch nichtmal was, wenn sie zertrampelt oder abgerissen werden )


    Die hatte ich vor vielen Jahre bei mir ausgesäht.
    Für den Mischanbau eignen sie sich nicht, einmal etabliert, sind sie so durchsetzungstark, das sie alles andere unterdrücken.
    Durch die Wurzelausläufer bekommt man sie dann kaum wieder weg und sie verbreiten sich munter weiter.

    Zitat von Opa;104680


    Beim aktuellen Stand der Technik würde ich übrigens bei den ganz ungefähr in die gleiche Kategorie gehörenden Alternativen Mofa und E-Bike klar zum Mofa tendieren. Aber vielleicht nur deshalb, weil ich es kenne :)


    Ein E-Bike hätte den Charm,das man sich leichter den "Teibstoff" selber herstellen könnte, wenn die Kriese mal länger dauert.


    Aber sich eins extra anschaffen, nur für Notfall, der hoffentlich nie Eintritt, würde mri auch viel zu weitgehen.

    Zitat von melusine;104678


    2 Dinge sind mir aufgefallen. Zum einen die Diskrepanz zwischen der Wasser- und Nahrungsversorgung, ohne vor die Tür zu müssen. 20 Tage zu 90 Tage. Da solltest Du vielleicht noch nachbessern.


    Sieht bei mir noch schlimmer aus.
    Minieralwasser bekomme ich einfach nicht rotiert, weil ich zu Hause nicht trinke.
    PapaB hat wenigstens eine Wasserquelle ist der Nähe, bei mri ist da im Umkreis von 5km nichts.
    Und bei 42 Parteeinen im Huasbleibt vom Regenwasser auch nichst viel übrig, zumal die Regenwassernutzung für
    meinen "Garten" am Veto der Eigentümergemeinschaft scheiterte.

    Zitat von Luftikus;104606


    Ich säe schon seit 2 Jahren Kolbenhirse im Garten aus, immer mit dem eigenen aufbewahrten Saatgut. Das Gute an solchen Nutzpflanzen ist, daß es hierzulande so gut wie keiner kennt.
    Gerade wo kürzlich über Plünderungen auf spanischen Feldern berichtet wurde, mache ich mir Gedanken, welche Nutzpflanzen eher unbekannt sind und von ungebetenen Erntehelfern links liegengelassen werden, weil sie keinen Tau haben, was das ist.


    Ich befürchte,das wird sich, wenn allen der Magen knurt, sehr schnell ändern.
    Alleine dei Tatsache, das Du Dir die Mühe machst, etwas anzubauen, wird die Leute neugierig machen.


    Aber ich finde die Idee interesant und machen mal eine eine neues Thema dazu auf:
    https://www.previval.org/forum/showthread.php/27006-Tarnenund-T%C3%A4uschen-beim-bei-Anbau-von-Nahrung?p=104676#post104676

    Luftikus hatte eine Intersante Idee:


    Zitat von Luftikus;104606


    Ich säe schon seit 2 Jahren Kolbenhirse im Garten aus, immer mit dem eigenen aufbewahrten Saatgut. Das Gute an solchen Nutzpflanzen ist, daß es hierzulande so gut wie keiner kennt.
    Gerade wo kürzlich über Plünderungen auf spanischen Feldern berichtet wurde, mache ich mir Gedanken, welche Nutzpflanzen eher unbekannt sind und von ungebetenen Erntehelfern links liegengelassen werden, weil sie keinen Tau haben, was das ist.


    Ein großer Teil der Bevölkerung erkennt ja die gängigen Nutzpflanzen nicht in jungen Stadium und viele nicht mal erntereif.
    Wenn man die Ideee von Luftikus weiter verfolgt, möglichst unbekannte Pflanzen anzubauen, mit welchen habt ihr gute Erfahurng gemacht?
    Weiter wäre es nicht schlecht, wenn der Garten verwildert aussehen würde, also eine Mischkultur und nicht klinisch saubere Beete mit exakten Reihen.



    Ich habe nur einen winzigen Garten und außer Salat und Küchenkräutern experimentiere ich da gerne.
    Nach meinen Erfahrungen keimen züchterisch wenig bearbeitete Sorten oft sehr unregelmäßig.
    Außerdem hat bei mir schon öfter mal eine Pflanze seinen Nachbarn überwuchert,so das ich da Totalausfall hatte,
    Z.B. haben sich dieses Jahr die Saubohnen nicht mit ihren zugewiesenen 40x40 cm begnügt, sondern sich umgelegt und
    den Salat und die Pastinaken plattgemacht.


    Geeignete Pflanzen:


    Hirse
    War in südlichen Deutschland weit verbreitet, wurde aber durch andere Gerteide verdrängt.
    Warum ?
    Wie ist der Ertrag bei moderen Sorten?
    Wie leicht ist die Verarbeitung?
    Da ich die noch nicht probiert habe, würde mich hier eure Erfahrung intersieren.



    Buchweizen
    Wächst schnell und leicht.
    Bei der Sorte, die ich ausprobiert hatte, waren die Körnen nicht alle gleichzeitig reif.
    Ungelöstes Problem: Wie bekomme ich die harte Schale ab.


    Linsen
    Wird in Deutschland erst seit kurzen in sehr kleinen Maßstab wieder angebaut.
    Seit meinen Anbauversuch weis ich auch warum: Sehr kleiner Ertrag, ich mußte mehrmals mühsam durchernten, da die
    ersten Linsen ausfielen, andere aber noch nicht reif waren.
    Vorteil: Sehr unscheinbare Pflanze.


    Gartenmelde
    Keimt ungleichmäßig, sonst aber problemlos. Recht guter Ertrag, Spinat wächt aber schneller.
    Verwendung als Spinat, also nichts zum einlagern.



    Guter Heinrich
    Mehrjährig (war bei mir aber nach 3 Jahre verschwunden), wen man nicht reglmäßig erntet,
    hat man nicht viel davon. Wird auch als Spinat verwendet.


    Winterportulak
    Habe ich reglmäßig im Frübeet, liefert mir von Dezember bis März was grünes.
    Wächst aber sehr langsam und ohne Frühbeet habe ich es noch nicht probiert.


    Amarant
    Die Körner reifen recht spät und ungleichmäßig (blüht noch, während die ersten Körnerreif sind), der Ertrag war entäuschend.
    Baue ich nur noch als Gemüse an.




    Bitte fortsetzen.

    Zitat von melusine;104596

    Und wer weiß, vielleicht hätten sich ja die alten Azteken auch alle Finger nach unseren Bohnenranken und Weizenfeldern abgeleckt?!:face_with_rolling_eyes:


    Ähm,
    <Klugscheißermodus on>
    Die Bohne(Phaseolus vulgaris) kommt aus Amerika und die Saubohne (Fica Fabia, gehört botanisch zu den Wicken) ist zwar schon sehr viel früher im Mittelmeerraum angekommen, stammt aber wahrscheinlich aus Indien.
    <Klugscheißermodus off>


    Was mich stört ist, das immer wieder eine möglichst hier unbekannte Planzen mit total haltlosen Geschichten als Wundermittel angespriesen werden,
    nur um dann Mondpreise dafür zuverlangen.

    Zitat von mallibast;104588


    nur das Problem, womit fange ich an? Fluchtrucksack? Vorräte? Werkzeuge? Alles auf einmal geht ja nicht außer ich bin mit Rockefeller verwandt.


    Ersteinmal hinsetzten und in Ruhe überlegen:


    1.Welche Katastophen halte ich für wie wahrscheinlich.
    2.Wie leicht kann ich mich darauf vorbereiten.


    Und dann fängt man damit an, wo die Summe aus beiden Kriterien am höchsten ist.
    Das wird für einen, der an eine Fluß mit regelmäßigen Hochwasser wohnt, sicherlich anders aussehen, als für jemanden, der
    in einen Alpental mit nur einer Zugangsstraße wohnt, die alle paar Jahr von einer Lavine verschüttet wird.
    Aber bei beiden kann auch die Wohnung abbrennen.


    Und dann einfach langsam anfangen. Zum Aufbau von Voräten ist es besser, einfach bein jeden Einkauf 1-2 Sachen mitzunehmen, als eine Hau-Ruck-Aktionen
    und nach einiger Zeit schmeißt man die hälfte weg, weil man sie nicht rotiert bekommt oder sie einen nicht schmecken.
    Ein alter Rucksack oder eine Reisetasche mit ein paar alten Sachen, die mit beim rausrennen greifen kann, ist besser, als bei 5°C und Regen im Schlafanzug auf
    der Straße zustehen.

    Zitat von heidi;104578

    Mit 2 Esslsoeffeln pro Tag kann man notfalls eine zeitlang ueberleben angeblich sogar ohne seine Leistungsfaehigkeit zu verlieren:


    Ohne zu essen kann man nicht nur angeblich eine zeitlang überleben.


    Ehe man sowas nachplappert, bitte erst einmal Gehirn einschalten.
    2 El sind höchsten 30g, selbst wenn die Samen reines Fett wären, sind das nur 279 kcal, realistisch eher 120kcal,
    also noch nicht einmal 1/10 des Grundumsatzes.

    Zitat von tomduly;103493


    Sinnvoller ist es, den Sonnenstrom mit etwas Einfallsreichtum selber zu verwenden. Wer einen Warmwasserspeicher z.B. von einer solaren Brauchwassererwärmung oder einen Pufferspeicher einer Stückholzheizung hat, kann problemlos und für wenig Geld eine Heizpatrone mit mehreren kW Leistung in den Boiler einbauen lassen, dann kann man in der Übergangszeit den PV-Strom direkt zur Warmwasser-Erzeugung benutzen.


    Denkbar wäre auch eine (asbestfreie) Renaissance der berüchtigten Nachtspeicheröfen: die funktionieren nicht nur mit "billigem" Nachtstrom aus dem Netz, die könnte man genauso mit selbst erzeugtem Sonnenstrom aufladen.


    Dummerweise ist der Ertrag im Winter, wo man die Heizung benötig, nur ein Bruchteil des Etrages im Frühjahr/Sommer und man hat auch mal tagelang Null Ertrag.
    Nachtspeicheröfen dürfte da kaum sinnvoll sein.


    Und wenn man eine solaren Brauchwassererwärmung hat, dann ist genau dann, wenn auch viel Strom da ist, sicherlich mehr als genug Wärme da.


    Bliebe die Idee, den Warmwasserspeicher eine Gas/Öl/Holz befeuerten Brauchwasser/Heizungsanlage mit einer Heizpatrone für ein paar Stunden
    im Jahr zubetreiben.

    Zitat von Silver89;104229


    ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach einer Möglichkeit, mir einen Überblick über die Gegenstände in meinem Vorratsregal zu schaffen, bislang aber eher erfolglos. Handgeschriebene Listen sind zu unflexibel, Excel ist auch nicht so das wahre. Dachte vielleicht an eine App. Weiß einer, ob sowas existiert?


    Wenn Andoid, dann schaue Dir mal http://www.outofmilk.com an.
    Ich benutzte da nur den Einkaufszettel, aber es gibt auch eine Lagerliste.


    Meine Vorräte verwalte ich in einer Exel-Tabelle, da kannich das MHD besser mit verwalten.

    Zitat von Anubisfwk;103945


    Wenn ich das richtig sehe, hat man doch nur die Kontakte und den Chip.
    Sofern da nicht tolle blinke LEDs drauf sind, sollte das doch kein Problem geben oder?


    Im Gehäuse ist eine kleine Platine mit 2-3 Chips drauf.
    Wenn nun Wasser in Gehäuse kommt, gibt es zwei Probleme:


    1. Kann das Wasser an veerschieden Stellen zufällige Verbindungen herstellen --> Fehlfunktion
    2. Einmal im Gehäuse, bleibt das Wasser recht lange drinn, ehe es mal verdunstet ist. Durch im Wasser gelöste Salze, Lötrückstände und die verschieden auf der
    Platinie verarbeiten Metalle kann es zu korosion kommen --> Verbindungen werden unterbrochen und/oder Kurzschlüsse

    Zitat von C71;103766


    Könnte man den Effekt nicht mit Technik aus dem Aquaristik-Bereich hinauszögern? Dort wird das Wassser ja permanent umgewälzt und gefiltert.


    Sicherlich kannst Du den Inhalt eines Auquarium als Rohwasser nutzen, d.h. Du muß es genauso aufbereiten, als wenn es aus Tüpel geschöpft hättest.


    Technik aus dem Aquaristik-Bereich hat das Ziel, Fischen das Überleben zu sichern nicht, Trinkwasserqualitäz zu erhalten.
    Mikroorganismen,die die Stoffwechselprodukte der Firsche abbauen, werden daher gezielt gefördert. Kranheitserreger, dennen die Bedingen zusagen, dann genauso.

    Zitat von Bärtram;103764

    Ein paar gut gemeinte Hinweise aus der Praxis:
    2) Such Dir einen kompetenten Anwalt für Ausländerecht und mach dort einen Termin - nimm nicht selber Kontakt mit den Behörden auf!!!


    Ich habe mit der Ausländerbehörde bisher nur gute Erfahrung gemacht.
    Für die Wiedereinbürgerung ist die Einbürgerungsbehörde zuständig. Die kann, muß aber nicht bei der Ausländerbehörde mit angesiedelt sein.
    Machmal ist die auch beim Bezierksamt oder Kreisverwaltung.


    Soweit ich das Überblicke, besteht weder ein weder auf Wiedereinbürgerung noch einen Aufenhaltstitel in o.g.Fall ein Rechtsanspruch.
    Gleich mit einen Anwalt auftauchen kann bei einer Ermessenentscheidung kontraproduktiv sein.

    Zitat von Maggi56;103739

    Nun ist Ingrid seit einigen Tagen wieder hier in Deutschland, alt und krank. Sie würde gerne hier in Deutschland bleiben..?
    Gibt es eine legale Möglichkeit, die deutsche Staatsbürgerschaft zurück zu erlangen, das wäre meine Frage?


    Die betreffenden Links wurden ja schon gepostet.
    Ich würde, nachdem Du noch ein wenig gegoogelt hast, einen Termin zusammen mit Deiner Mutter bei der Behörde machen und mich beraten lassen.


    Auch bei der Ausländerbehörde, ob vieleicht ein längerfirstiger Aufenhaltstitel für sie in Frage kommt.
    Eine Voraussetzung dafür ist, das ihr Lebensunterhalt in Deutschland gesichert ist.


    Ein Problem ist dann die Krankenversicherung.
    Die Voraussetzung für eine gesetzliche Krankenversichrung erfüllt sie sehr wahrscheinlich nicht.
    Die Privaten müssen sie nehmen, aber nur in den teuren Basistarif.

    Zitat von Thomas;103674


    2. Man könnte (mit etwas Bastelei) den Wechselrichter zeitgesteuert abschalten. Wenn der nämlich ständig läuft, nur weil der Kühlschrank von Zeit zu Zeit mal anspringen will, verbraucht man wahrscheinlich mehr Strom für die Wechselrichter-Standby-Verluste als für den Kühlschrank.


    Oder man nimmt gleich ein Gleichstrom-Kompressormodell (die sind leider teuer).
    Die Absortionskühlschränke, die man auch mit 12V betreiben kann kann, haben einen miesen Wirkungsgrad.


    Da gibt es auch Modelle mit Kältespeicher, z.B. http://www.kissmann.net/kuehlschrank/eni.htm
    Die kommen laut Hersteller bis zu 16 Stunden ohne Strom aus.


    Man muß dann eben den Kühlschrnak immer schön vollmachen (z.B. mit Wasserflaschen, wenn man sonst wenig drinn hätte)
    und darf Nachts nichts mehr naschen :schmeichel:

    Zitat von Anubisfwk;103662

    Hat jemand schonmal probiert, wie lange man Strom auf einen Kühlschrank geben muss, damit der die Temperatur hält?


    Das macht der schon ganz von alleine. Der Kompressor ist termostatgesteuert. d.h. er läuft nur, wenn die Temperatur zuweit
    gestiegen ist. Von daher macht es Sinn, den Strom während der Zeit, wo der Kompressor nicht läuft,
    in einer Batterie zwischenzuspeichern.
    Eine Zeitsteuerung macht nicht viel Sinn, denn außer der Isolierung des Kühlschrankes und der Temperaturdifferenz hängt die
    Anstiegsgeschwindigkeit auch davon, wievoll Dein Kühlschrank ist.