Beiträge von Gresli

    Ich weiss, es passt eigentlich nicht 100% zum Thema, möchte das dennoch hier zum Besten geben, da ich nicht weiss wo es sonst passt (ausser vielleicht in der IG Heilpflanzen).

    Meine Mutter hat seit Jahren Schlafmohn (nur zur Zierde, werden nicht geritzt!) im Garten. Gedeihen in unserem Klima prächtig und sehen wirklich sehr schön aus.

    Regelmässig sammle ich die reifen Samenkapseln und bewahre sie auf.

    Ich kann mir vorstellen, dass nach der akuten Phase einer Krise (Roh-) Opium ein gutes Mittel darstellt um bei einem Arzt gegen eine Behandlung einzutauschen.

    Schlafmohn ist (zumindest in der Schweiz) als Zierpflanze legal und nach einer Krise interessiert es wahrscheinlich niemanden ob sie geritzt sind oder nicht.

    Gresli

    Ich habe, in erster Linie aus Neugier zu genau diesem Thema, weniger aus Astronomischem Intresse, letztes Jahr einen Volkshochschulkurs mit dem Thema Kometen, Asteroiden und Meteoriten besucht. Referent war der Astronom und Leiter der Sternwarte Uecht (Schweiz).


    Erst einmal muss man unterscheiden zwischen Kometen (schmutzige Schneebälle) und Asteroiden und Meteoriten (kompaktes Gestein, bez. Eisen).


    Kometen bilden beim Eintritt in unser Sonnensystem einen Schweif (durch verdampfen des Eises), wodurch diese sehr gut sichtbar sind.
    Im Gegensatz dazu sind Asteroiden sehr dunkel (reflektieren praktisch kein Licht) und sind z.T. fast nicht zu erkennen. Es werden Täglich X neue Asteroiden entdeckt (die Suche verläuft heute vollautomatisch durch Computer gesteuert).


    Häufig entdeckt man Erdnahe Asteroiden/Meteoriten erst im letzten Moment, wenn überhaupt. Z.B. 2007 flog einer in 1/5 Erde-Mond-Distanz (Astronomisch gesehen schon fast ein Volltreffer) über Bern. "Vorwarnzeit" war da einige Stunden.


    Langzeit-Prognosen zu Treffern auf der Erde sind Praktisch unmöglich, da die Berechnungen auf Lange Zeit zu ungenau sind und einige 10'000km plus/minus Astronomisch fast nichts ist, für die Erde aber Treffer oder nicht bedeutet.


    Also alle Boulevardschlagzeilen wie "2015 kommt der Mörder-Meteorit" kann man getrost ignorieren!


    Sehr wichtig in diesem Zusammenhang: Wenn ein Treffer wirklich erwartet wird, wird die Öffentlichkeit nicht informiert(Politische Absprache) da man grössere Verluste durch die Panik erwartet als durch den Einschlag.
    (Also, wenn die Europäischen Regierungen geschlossen kurzfristigen zu einem Staatsbesuch nach Asarbaitschan abreisen: Nichts wie weg!):grosses Lachen:


    Ein 100m Meteorit hinterlässt einen Krater von ca. 2,5 km Durchmesser! Auf der gegenüberliegenden Seite der Erde ebenfalls grosse Zerstörungen durch die Schockwelle (Erdbeben, Tsunamis).
    Zum Vergleich: Der Halleysche Komet misst etwa 15x7x7 km.:staun:


    Neuere Computersimulationen haben ergeben, dass wenn ein Einschlag in ein flaches Meer erfolgt und sich die Oberflächentemperatur dort auf über 50°C erwärmt es zur Bildung eines Hypercane (extremer Huricane mit 1500 km Durchmesser und Windgeschwindigkeiten bis zu 800 km/h !) kommen kann.
    Es wird sogar diskutiert ob dies möglicherweise das Aussterben der Dinosaurier verursacht hat.:tot:


    Wie oft so ein Impakt geschieht, kann man sich vorstellen wenn man den Mond betrachtet.:fearful_face:


    Mögliche Abwehrmassnahmen werden zwar Diskutiert, wären aber nur möglich wenn das Objekt früh genug entdeckt würde und alle Staaten unbürokratisch zusammenarbeiten würden (angesichts unserer internationalen "Völkerfreundschaft" nur bedingt realistisch).


    :gunsmilie:Sprengen à la Hollywood kommt nicht in Frage, da damit aus einem Projektil eine ganze Schrotladung würde.


    Ich hoffe ich war nicht zu langatmig und habe niemanden verunsichert!


    Gruss, Gresli

    Zitat von Stickstoff;73658



    Es hätte in deiner Situation auch gereicht, wenn diese Person im Auto einen gehabt hätte

    .



    Nur glaube ich es könnte schwierig werden, diesen in einem Unfallauto zu finden. Aber in den Rucksack gehört er eigentlich wirklich nicht, ist glaub ich eigentlich mehr auch zur Selbstrettung gedacht (elektrische Scheiben und Wasser). Noch nicht lange her, da sind zwei im Rhein im Auto ertrunken.

    Für die Perfektionisten gäbe es ja das Rescue Knife von Victorinox (Gurtklinge, Scheibenhammer etc. und neongelb)

    @ convy

    Zitat von conwy;73655


    Und wo und wie soll man diesen "Life-Hammer" mit sich führen, wenn man mal nicht mit dem Auto unterwegs ist?
    Conwy



    In der Handtasche der Frau? ... Äh nein, dann findet man ihn im Notfall ja auch nicht!:kichern:

    Nein, im Ernst, Du hast Recht, habe eigentlich wirklich an den Transport im (eigenen) Auto gedacht und nicht zu Fuss.
    Finde die Rasierklinge ansonsten wirklich prakisch (die mit einem Blechfalz kenne ich nicht).

    Für meine kleinen schweizer Messer (Schere, Klinge und Nagelfeile) lasse ich jeweils von einem Messerschmied in die Nagelfeile (die ich ja nicht brauche) einen feinen Wellenschliff (ca. 1,5mm Zahnbreite) einarbeiten, den Schraubenzieher an der Spitze lässt er stehen. Kostet 10 CHF und ist höllisch scharf! (hätte deswegen Deine Pflaster auch schon gebrauchen können!)

    Rasierklinge ist sicher eine gute Idee, hat ja immer Platz, aber

    Zitat von conwy;73550


    Rasierklinge (zum Sicherheitsgurt durchtrennen)



    Aua! Aua! Aua!

    Da besteht doch Verletzungsgefahr für Retter und Opfer! (im Stress -> Schnittwunde quer über die Brust und in den Fingern -> unfreiwillige Blutsbrüderschaft)

    Besser wäre da ein Life-Hammer mit Gurtenschneider (speziell in Autos mit elektrischen Scheiben!)

    Für mich war meine Zeit bei den Pfadfindern einer der besten Lebensschulen in diesem Bereich. Viele Themen die hier besprochen werden sind für mich heute eine Selbstverständlichkeit.

    Karte, Kompass, Biwakieren, Lagerbau, Übermittlung, erste Hilfe, Seiltechniken aber auch das leben in der Gruppe unter manchmal wiedrigen Bedingungen und Verantwortung etc, etc.

    Bereits mit 10 Jahren beherschte ich z.B. dadurch die Basis der ersten Hilfe!

    Den grossen Vorteil sehe ich darin, dass es nicht nur ein einmaliger Kurs ist. Die Sachen werden nicht nur glehrt sondern auch immer und immer wieder repetiert und angewendet.

    Auch ist es meist sehr einfach die Kinder, welche ja bekanntlich noch schneller lernen, zu motivieren z.B. mit Exer (verschiedene Prüfungen wie Feuer, Samariter usw. mit Abzeichen), Wettkämpfen oder mit "Wenn jeder die Knoten beherscht zeigen wir euch den Henkersknoten" (eine riesen Antrieb für einen 9 oder 10-Jährigen Buben! :devil:).

    Für mich ist es heutzutage oftmals ein grosses Vergnügen wenn ich Leuten zuschaue, wenn sie versuchen ein Feuer einmal ohne Hilfe eines Stapels Zeitungen, Wellkarton und Brandbeschleuniger zu entfachen oder ihre Hängematte mit einem gordischen Knoten befestigen und trotzdem auf dem A... landen.:grosses Lachen:

    Auserdem ist Pfadi meist ein grosser Spass (sogar das verregnete und verschneite Biwak - zumindest im nachhinein).

    Für die meisten von hier ist es (wahrscheinich) zu spät, aber für diejenigen die Kinder haben wäre es für die sicher eine Überlegung wert.

    Man muss aber als Eltern bereit sein (vorallem bei den jüngeren Semestern) nach einem Lager oder Übung mehrere Kids in der richtigen Grösse nach Hause zu nehmen um nach dem Schrubben den richtigen zu erkennen. :face_with_rolling_eyes:

    Pfadigruss, Gresli

    Hallo!

    Ich schwöre eigentlich auch auf Antibrumm Forte oder andere Mittel mit DEET (Autan ...). Kenne leider nichts anderes das wirklich hilft.

    Das mit dem Angreifen von Kunststoff kann mein altes Zelt nur bestätigen! Dachte in jungen Jahren es wäre eine gute Idee den Eingang zu imprägnieren!:banghead:

    Das DEET nicht gesund ist, glaube ich auch!

    Eine dringende Warnung möchte ich hier anbringen: Glaubt der Packungsbeilage und verwendet es nicht im Gesicht! Allerhöchstens indirekt ein wenig von den Händen an die Ohren.

    In der Pfadi, beim Biwakieren mit vielen Mücken, hatte ich mal die glorreiche Idee es Gesicht zu verwenden (einfach kurz Augen und Mund zu, Luft anhalten, sprühen ... kann ja so giftig nicht sein!) um im Schlafsack verschont zu werden.

    Grosser Fehler! Am Morgen danach hatte ich zwar keine Stiche, sah dafür aus wie eine Mischung zwischen Preisboxer und Dolly Buster (Augen total zugeschwollen und Lippen wie Schlauchboote)!

    In Asien habe ich noch einen guten Tip bekommen, verhindert nicht alle Stiche, reduziert sie aber massiv: Kein Deo, Parüm, parfümerte Seife oder parfümiertes Waschmittel benutzen. (Und dazu eine parfümierte Begleitung :devil: )

    Liebe Grüsse
    Gresli

    :peinlich:...uh, war gestern doch gerade ein bisschen voreilig und habe über, bzw. untertrieben.

    Habe den Sarong mal auf die Waage geworfen ... er wiegt fast 200g!

    Sorry

    @ Firepot

    Nein, habe nie selber gekocht.

    Selber Kochen in Indien ist meiner Meinung nach wie auf der Terasse eines 5-Sterne Restaurants den Borde-Kocher aufzubauen :)

    Selbst auf den Trekkings findest du immer eine Familie die dich gerne mitessen lässt und ein bisschen Geld sehr gut brauchen kann. Und wenn nicht, einen oder zwei Tage überlebt man auch mit Trockenfutter.

    Gresli

    Hallo miteinander!



    Das erste was mir in den Sinn kommt was ich immer und überall dabei habe (egal ob auf Reisen, beim Wandern, im Wald, am Strand, beim Camping, an einem Festival oder dem Hütten-Wochenende) ist ein (oder mehrere) Sarong.

    Für die, die es nicht wissen: Ein Sarong ist ein sehr dünnes, aber relativ dicht gewobenes Baumwolltuch (etwa 120cm x 150cm oder etwas grösser) aus Asien.
    Meist ist es mit irgendwelchen Batikmustern bedruckt (für die Tarn-Fraktion: in der Natur einfach eines in Grün- und Brauntönen und an Festivals eines in Rot, Gelb und Blau wählen, ist definitiv viel leichter als ein Tarnnetz!)



    Einige der vielen Anwendungen:
    - Bade-/ Frotteetuch
    - Schweiss- / Halstuch
    - zum abwischen des Kondenswassers im Zelt
    - Sonnenschutz
    - das gesammelte Feuerholz für den Transport zusammenbinden
    - als Zeltabspannleine an Stolpergefährdeten Durchgängen (natürlich der bunte nicht der grüne!)
    - als Umhängetasche (einfach Pulli, Wasserflasche etc. einrollen und Rollenenden zusammenknoten)
    - Sichtschutz (für die Openair-Dusche)
    - wenns sehr heiss ist als Bettdecke
    - Wickelrock (auch für Damen gross genug, ...und sieht am Strand sehr chic aus!)
    - in Streifen geschnitten ergäbe es eine Menge Verbandsmaterial
    - vermutlich könnte man ihn auch als Baby-Windel und Tragetuch verwenden
    usw.



    Ihr seht, das ist eines meiner Lieblingsstücke, mit mehr Funktionen als ein schweizer Taschenmesser :smiling_face_with_hearts:! Ich habe einen ganzen Stapel Stapel davon.


    Kosten tun die fast nichts, umgerechnet etwa 3-5 Euro (in Asien).
    Auch das Gewicht und Packgrösse (schätzungsweise weniger als 100g) ist vernachlässigbar.



    Auch habe ich in jedem meiner Rucksäcke im inneren einer Ausentasche ein paar Sicherheitsnadeln in verschieden Grössen angesteckt (vergesse ich sonst immer).
    Natürlich habe ich meist auch ein kleines Nähset dabei (für Kleider, nicht für irgendwelche heroisch / sadistische erste Hilfe !:devil:)



    Compeed-Blasenpflaster ist für mich auf Wanderungen immer ein muss (meist für andere).:peinlich:



    Im Auto oder auf längeren Reisen habe ich meist noch eine Stange Epoxy-Harz Knetmasse dabei, klebt und dichtet einfach (fast) alles bombenfest!



    Und ja, Blumendraht (muss ja nicht gleich 200m sein, einfach kleineres Stück ums Bleistift wickeln), Müllsäcke und Kabelbinder kann ich nur beipflichten.

    Auch eine Rettungsdecke ist immer in der Brusttasche meiner Regenjacke (einfach zuerst eine Zeitlang unter einem Stapel Bücher pressen, bis die Luft raus ist, dann ist sie so flach das man sie gar nicht mehr bemerkt).



    Im Alltag halte ich mich an einen Spruch meines Grossvaters: Ein rechter Mann hat immer ein Taschentuch (Stoff!), ein Stück Schnur und ein Messer im Sack! In heutigen Zeit ist einfach noch eine Mini-LED-Lampe (am Schlüsselbund) dazugekommen. Die Schnur (ca.1,5m) ist jedoch meist in der Jacke.



    Die vier Nägel sind eine gute Idee! Muss ich mir merken, wäre schon einige Male froh gewesen!


    Grüsse, Gresli

    Hallo allerseits

    Zitat von Waldschrat;72917


    Um als Vegetarier mit langzeithaltbaren Vorräten auf seine Proteinration zu kommen, empfehle ich neben den von Dir genannten Sojaprodukten vor allem Hülsenfrüchte (getrocknet beinahe ewig haltbar)


     
    Während meiner letzten Reise habe ich mich in Indien während sechs Monate praktisch nur von Reis und Linsen ernährt. Aufgrund meiner leichten Laktoseintoleranz habe ich meist auf Milchprodukte (auch auf Chai/Milchtee) verzichtet.
    Ebenso auf Fleisch, da meist nur sehr bedingt "geniessbar" (ich mag Fleisch sonst sehr!).
    Trotzdem habe ich mich selten körperlich so gut gefühlt. Auch langweilig wurde es mir nie (mag Linsen und Reis immer noch!).
    Aus diesem Grund habe ich meinen Proteinvorrat auf Linsen (und andere Hülsenfrüchte) aufgebaut (plus viel, viel Curry!)
    Auserdem habe ich gehört das Reis und Linsen eine Kombination sei, in der der Körper das Eiweiss sehr gut verwerten könne.



    Zitat von Waldschrat;72917

    ,

    aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.



    In Asien gibt es auf auf vielen Märkten die verschiedensten Insekten (meist fritiert oder Gebraten) und einige (nicht alle, aber das ist wahrscheinlich Geschmacksache) sind wirklich lecker! (Mein Favorit sind die kleinen, weissen Maden).
    Das ist fast pures Protein!


    Liebe Grüsse, Gresli


    P.S.: Die Soja-Bolognese ist die einzige Form von Soja die mir bis jetzt wirklich geschmeckt hat!

    Noch ein kleiner Nachtrag, vieleicht habe ich es aber nur nicht gesehen:

    Mir fehlt der Keinkram, der manchmal sehr hilfreich ist: Nähnadel, Faden, Sicherheitsnadeln, Reserveknopf, kleine Tube Sekundenkleber, bisschen Blumendraht, etc.

    ev. stärkeres Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen, Voltaren ... ,Rezeptpflichtig?)

    Tip: Einen Sarong (sehr dünnes Baumwolltuch aus Asien) kann man auch für vieles verwenden.

    Hallo Cyrioz,

    Dein Gepäck finde ich jetzt ziemlich gut! Auch der Rucksack ist voll in Ordnung.

    Hier noch ein paar Tips von einem alten Pfadfinder:

    - Bleibe bei deiner Alu-Matte, nicht bequem aber die Isolation ist ausreichend, auf alle fälle besser als herkömliche Luftmatratzen (isolieren nicht viel). Die Isolation von Unten ist mindestens eben so wichtig wie von oben. Als besserer Ersatz empfehle ich nur Gummimatten 12-15 mm dick, billigst gebraucht von der Armee. Tip: von der Firma EXPED gibt es eine Matte 6mm dick dafür 1.5m breit, welche gefaltet auch 75cm breit und 12mm dick ist --> vielfältig einsetzbar!
    Thermarest oder ähnliche selbstaufblasbaren Matten sind super für Camping, solange der Untergrund gerade und ohne Dornen oder Scherben ist! Reparieren mit Klebeband funktioniert nicht! Die Nacht wäre durchwacht.

    -Bei den Kleidern ein kleines Detail das oft vergessen geht: Genug trockene Socken! Tönt blöde, ist aber ein Erfahrungswert! Sind die Füsse kalt wird man nie richtig warm
    Auch ein Sonnenhut (Sonnencrem!) ist eine gute Sache

    -Zum Food lege noch zwei, drei Brühwürfel, jetzt wo du schon ein Kochgeschirr hast (Salzverlust beim Schwitzen)

    -Auf Axt würde ich verzichten, zu schwer. Als Säge nimm eine Drahtsäge (aus einem Outdoorshop) kostet nicht viel und wiegt ca. 5g
    richtiges Brecheisen ist ebenfals zu schwer, wennschon kleines Richteisen, oder einen 200er Nagel aus dem Baumarkt (Billigvariante)

    -ein, zwei 110l Mülltüten sind auch universell einsetzbar

    Gruss Res