Beiträge von Udo (DL 8 WP)

    Hallo "lh",


    das ist kiene Raketentechnik.


    Gehst Du auf die Webseite von z.B. Conrad Electronic und schaust nach entweder "Sub C Zellen" oder "C Zellen/ Baby Zellen" - die Maße vergleichen und dann nach der Akku Type mit Lötfahnen schauen. Einer von beiden sollte das wohl sein. Aus 3 einzelnen Zellen kannst Du Dir ein entsprechendes Akkupack zusammenbauen in dem Du die Lötfahnen zusammenlötest. Wenn Du es ganz gut machen willst, kaufst Du Dir noch einen Schrumpfschlauch in den Du das ganze Pack einschrumpfen kannst. Nur muss es danach noch ins Gerät passen....
    3-er PAcks gibts auch fertig konfektioniert z.B. im Modellbau.


    Aus was für einem Gerät stammt denn der Akku und was für ein Ladegerät ist vorgesehen ? Hast Du einen Hinweis auf die Kapazität ?


    Ich denke es wäre hierbei interressant zu wissen, aus was für einem Gerät der Akku stammt, damit man entscheiden kann, welchen Akkutyp man verwendet (z.B. hochstromfähig oder nicht) NiCd oder NiMH - mit NiMH Akkus kann man deutlich höhere Kapatzitäten realisieren als mit NiCd Akkus. Auch sollten wir wissen, ob der Akku schnelladefähig sein muss oder nicht.


    Allerdings lass Dich nicht nur von der Kapazität leiten, auch die Selbstentladungsrate und letzendes die Lebensdauer / Robustheit spielt eine Rolle.


    Die Akkus mit der höchsten Kapazität haben oftmals eine hohe selbstentladungsrate.


    Ich würde nur hochwertige Akkus verwenden wie z.B. Panasonic Typen, mit denen habe ich durweg gute Erfahrungen gesammelt. Von denen gibt es auch Industrietypen.


    Sag mal was dazu.


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom,


    vielen Dank für die Mühe, die Du Dir mit den Booten gemacht hast.


    Du bist ja da offensichtlich ein absoluter Experte und hast (fast) alles probiert, was es da so ordentliches gibt.... :)


    Zu meinem alten Metzeler Boot. das inzwischen wohl auch so 30 Jahre alt ist, habe ich auch eine Besegelung, wobei ich zugeben muss, dass ich die noch nue ausprobiert habe (ja, ich schäme mich ...) Aber irgendwie habe ich das ganze Geraffel dann nie eingepackt, wenn es in Urbaub ging. Die Beva ist da nicht so Schlauchboot begeistert....


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    bin ich mal fürn "Appel und n' Ei" im E.... drüber gestolpert.... :winking_face:


    "Sidge" hat dann noch mal das Thema FEstrumpfboot angesprochen...


    Ein Coleman Kanadier .... aber den hat man dann auf dem Dach vom Camper und wenn man ihn selten benutzt, ist das ein "Klotz am Bein"...


    Dann habe ich noch mal sowas gesehen, aber das ist noch größer


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    und braucht einenTrailer und wohl mindestens 25 PS aber wohl unkaputtbar.....


    Dann habe ich noch das gesehen....


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    :winking_face:


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom,


    freut mich, dass Du diesen Beitrag aus dem 80m Thread extrahieren konntest.


    Ich würde gerne ein bisschen von Deiner Erfahrung profitieren, die Du offensichtlich mit diversen Booten auch auf längeren Touren gemacht hast....


    Also, ich fang da mal an:


    Ich hatte über die vergangenen 40 Jahre diverse Schlauchboote.


    Angefangen hat das mit einem gebrauchten alten Metzler Boot mit Holzboden (sehr schwer...) . Dann kamen die Kinder und es gab ein paar (billigere) PVC Boote 1 Kajak und 2 Mann "Gurke".


    Irgendwann kam dann ein Metzeler Boot mit aufblasbarem Boden


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    und dazu kam noch ein Kajak von Metzeler


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    Mit dem größeren Schlauchboot Metzeler Aztek bin ich eingentlich zufrieden, ich kann es noch alleine tragen, wenn der Motor und das Heckbrett abgeschraubt sind Ich habe mir dafür auch einen Transportwagen gebaut . Allerdings ist es fast schon zu groß. Es hat einen aufblasbaren Kiel und lässt sich gut rudern, hält auch sehr schön Kurs. Allein gerudert bekomme ich es unbeladen fast ins Gleiten....


    Das kleine Kanu Metzeler Tramper hat für mich einen zu niedrigen Freibord, ist kippelig, Einsteigen aus dem Wasser ist fast nicht möglich ohne es umzukippen... windanfällig und lässt sich nicht gut steuern.
    Es ist allerdings recht klein und handlich, so dass ich es im Campingbus fast immer dabei habe. Es hat aber nicht genug Platz für 2 Leute plus Gepäck.


    In Schweden hatte ich mal ein Lindner Aluminium Kanu geliehen das sehr schön fuhr....


    Allerdings sind solche Kanus eben recht sperrig, ich möchte sowas nicht ständig auf dem Dach des Campingbusses mitführen.


    Meine Ideen sind lange Zeit schon das Grabner Outside (das mit dem Heckbrett kannte ich noch nicht und das hat mich spontan fasziniert), das normale Grabner Outside oder das Metzeler XR Trekking. Alle 3 Boote konnte ich aber bisher noch nicht ausprobieren. Diese 3 sind auch recht teuer, so das ich gern wüstte was ich denn da kaufe, wenn ich 2000 € + anlegen muss.....


    Interessant fände ich auch sowas:


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    Ich möchte eigentlich etwas, was man zusammenlegen kann und das man paddeln kann und auch einen Aussnbormotor sollte man dran machen können.
    Habe da 2 kleinen Oldtimer Motoren mit 4 und 9,5 PS selbst restauriert.


    Ferner sollte es Richtungsstabil sein, hohe Zuladung für 2 Personen und Gepäck bieten, und sich gut steuern lassen und nicht so windanfällig wie das Metzeler Tramper sein.


    Was würdest Du da nehmen ?


    Würde mich sehr auf Diene Kommentar freuen....


    Danke + Gruss, Udo (DL 8 WP)

    [INDENT]Hallo Tom,


    ich möchte das Thema mit dem "Survival Karren" aus dem Beiträgen 453 /456 (Seite 29 80 m Runde)
    https://www.previval.org/forum…hp/33249-80m-Runde/page29
    hier noch mal aufwärmen.


    Ich habe im HSP Forum eine geniale Konstruktion mit einer Kraxe gefunden, die wir durchaus mit unseren Kraxen auch realisieren könnten.


    Der Charme an der Konstruktion ist, das man die Kraxe offensichtlich auch noch auf dem Rücken traggen kann, sollte es mit den Rädern einmal nicht mehr klappen ... dolle Matsch Passage oder sowas...
    Guckst Du mal hier:


    [URL="http://www.human-survival-project.de/forum/index.php/topic,262.270.html"]http://www.human-survival-project.de...c,262.270.html[/URL]


    Die mMn interessanten Bilder stehen im Beitrag 273 ....




    [ATTACH=CONFIG]24415[/ATTACH]
    Aus HSP Forum entnommen von obigem Link der keine Bilder anzeigt wenn dort nicht angemeldet...
    Bild ist Eigentum des dortigen Mitglieds "Indian"


    Ich denke die Achse und die Steckräder könnte man deutlich vereinfachen und erleichtern, Wenn mann eine durchgehende Achse verwenden würde, die Nuten zur Radbefestigung könnte man auf einer Drehbank in die Achse einbringen..... Nur sollten die Achslager dann auch möglichst gekapselt sein, damit nicht gleich Dreck in die Lager kommt....


    Ich habe da auch noch so einen Rucksack vom schwedischen Militär, der ein aussen liegendes Metall Gestänge hat. Da könnte man so eine Rad Konstruktion auch anbringen.... Gekauft habe ich mir den den weil da sehr schön eine Antenne aussen dran geschraubt werden kann


    den hier:


    http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=34651


    Einmal auf das Bild klicken, dann öffnet sich eine große Darstellung....
    ...


    Ach ja, das Grabner Outside Luftboot mit dem eingebauten Heckbrett kannte ich noch nicht, kriegt man das ggf. noch irgendwo, auch gebraucht in gutem Zustand ? Weisst Du ev. eine Quelle ? Das wird ja wohl leider nicht mehr gebaut....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)[/INDENT]



    Edit: die Bilder (der Kraxe mit Rädern) sieht man wohl nur, wenn man in dem Forum auch angemeldet ist. (?)

    Hallo zusammen,


    ich möchte diesen Thread noch einmal aufwärmen.


    Gefunden habe ich die Stihl MS 170 z.B. hier:


    http://www.amazon.de/Stihl-Mot…s170&tag=httpswwwaustr-21


    Ist diese Säge empfehlenswert oder sollte ich lieber ein größeres Modell kaufen ?


    U.a. wurde mir ja u.a. auch der Rat gegeben, nicht die kleinsten Modelle zu kaufen. Wie sieht es hier aus ?


    Ich tendiere dazu die Säge nicht im Versand zu kaufen, sondern bei einem Händler, bei mir in der Nähe, wo ich auch die komplette Schutzausrüstung bekomme und ggf, auch einen "Idiotenkurs" um mich mit dem Ding nicht zu verstümmeln :winking_face:


    Würde mich über Eure Meinung dazu sehr freuen.


    Danke + Gruss, Udo (DL 8 WP)

    lallo Christian,


    der von Dir angegebene Preis muss wohl noch eine Null (ca. Faktor 10 ) hinten dran bekommen.... :winking_face:


    Zu dem von Dir angegebenen Kurs bekommst Du gerade mal Bleiakkus.... Gute Gel Akkus sind da schon teurer....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom,


    vielen Dank für diesen interessanten Beitrag !


    Insbesondere das Thema Batterien finde ich sehr wertvoll...


    Meinen Glückwunsch zum FT 857 und zum SGC 237.


    Du solltest Dir allerdings auch über die Limitierungen dieses Automatik Tuners im Klaren sein....

    Wenn Du weiter mit Hühnerleitern und symmetrischer Speisung (im Verbindung mit z.B. Zepp / Doppel-Zepp Antennen -> Spannungsspeisung ) arbeiten willst, wärst Du ev. mit einem richtigen symmetrischen Tuner besser beraten.... Einen Sg 237 habe ich auch.


    Bei Vertikal Antennen unbedingt ordentliche Gegengewichte / Radial am Tuner vorsehen.


    Eine im Prinzip für 40 m Resonanz ausgelegte 40 m Delta Loop für 80 m anzupassen schafft der auch nicht (zu hohe komplexe Anteile)...
    Schau Die mal die SGC Schriften auf der Webseite unter "Documentation" genau an. Auch die Schrift "Stealth Antennas" und "HF / Antenna Principals" sind interessant in diesem Zusammenhang....


    Vy 73, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom,


    ich möchte Dir noch mal einen alten Thread verlinken in dem es um MPPT Regler ging.


    https://www.previval.org/forum…ler?highlight=solarregler


    Guckst Du mal in den Beitrag 3, da haben wir einige Links zu interessanten Votronic MPPT Reglern.


    Offensichtlich lässt sich mit den MPPT Reglern einiges mehr aus den Solarzellen herausholen, da die hohe Spannung nicht "verheizt" wird , sondern auf ein niedrigeres Niveau umgesetzt.
    Ich habe zwar immer noch keinen MPPT Regler geordert, will das aber in naher Zukunft tun um selbst zu erfahren, ob da wirklich was dran ist....

    Ach ja, was hast Du mit der 7-Segment Anzeige vor, die da noch in Deinem Kästchen neben dem LiPo Controller liegt ?


    Vy 73, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom (tomduly),


    Da wir ja im SSB Betrieb sind, schwankt die Stromaufnahme fast analog dem Sprachrhythmus. Daher müsste man die effektiv verbrauchte (Batterie-) Leistung dementsprechend integrieren....


    Aber lass uns das hier doch nicht zu sehr in eine reine Ingenieurdiskussion ausarten, damit der "normale" Funk- begeisterte Pepper nicht seinen Spaß an dem Thema verliert ....

    Beste Grüße, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom (booner),


    Du bast geschrieben:


    Ich habe bisher mit Bleiakkus nur schlechte Erfahrungen gemacht, was deren Haltbarkeit und Energieinhalt betrifft...


    Das kann ich nicht bestätigen.


    Das kommt natürlich auf den Batterietyp und die Anwendung und auf die Behandlung an....


    Ich hatte meistens zyklenfeste Dryfit (Gel) Batterien, die bei mir niemals ganz leer wurden und die ich nach Gebrauch sofort wieder aufgeladen habe.
    Sogar die meisten gebrauchten kleineren Akkus dieses Typs ich "second hand" aus Alarmanlage und anderen Sicherheitseinrichtungen bekam, haben mir noch lange Freude gemacht.


    Meine 4 Stück 6 Volt Blocks mit 128 Ah OGIV, die ich gebraucht bekam und die Historie nicht kannte, haben mir noch über 15 Jahre Freude gemacht.


    Mein "Geheimnis": Batterien überdimensionieren, möglichst nicht tief entladen, stets sofort wieder aufladen und nicht mit ungeeigneten Ladegeräten durchkochen....
    Durch die geringe Selbstentladungsrate (Drift Gel-Batterien) können die Batterien auch lange ohne Nachladung/Erhaltungsladung überstehen....

    Gewöhnliche Autobatterien u.ä. sind allerdings für Zyklenbetrieb schlecht geeignet und dementsprechend schnell unbrauchbar.



    Gruss, Udo (DL 8 WP)


    Hallo Tom (eraperp),


    also ich habe u.a. 2 x 20 Watt Solarmodule, damit lässt sich schon was anfangen.


    In der Regel macht man ja keinen 24 h Betrieb, sondern verabredet sich zu gewissen Zeiten (auch um Strom zu sparen) und man muss ja irgendwann auch mal was Anderes machen...


    Zu der Leistung: Ich denke das ist so wie Du schreibst. Man sollte versuchen mit der gerinst möglichen Leistung die Übertragung zu bewerkstelligen.
    In der Regel reichen 20 Watt oder sogar weniger.
    Das sind dann im Sendebetrieb unter 4 A Stromaufnahme ....


    Auf dem Fieldday war ich in der Lage ein Wochenende mit 128 Ah an dem Drake TR7 zu überstehen. Die nochmals 128 Ah Reserve Batterien habe ich nicht gebraucht. Ich mache aber auch keinen Kontest und manchmal blieb die Station auch aus zum Könnern Schlafen....

    In meinem Wohnmobil hatte ich immer lieber 2 kleinere Batterien, die ich einzeln schalten kann, anstatt einer Großen, dann weiss ich wo ich stehe, wenn die erste leer ist...


    Tom mach das mal so und dann berichte welche Erfahrungen Du gemacht hast. Bin da mal gespannt....


    Vy 73, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Tom (eraperp),


    "Anti" hatte vor einiger Zeit einmal diese LiFePo Akkus vorgestellt. Darunter gab es einen interessanten Akku, der mir damals noch ein bisschen teuer erschien, aber sicher ist der inzwischen zu einem günstigeren Preis irgendwo aufzutreiben ?
    Guckst Du mal hier:


    https://www.previval.org/forum…Praktischer-12v-24Ah-Accu


    http://www.deben.com/tracer-ba…2v-24ah-battery-pack.html


    Dieser Akku war angeblich direkt mit Solarzellen zu speisen, hat Balancer und andere "Spielsachen" eingebaut.


    Weiterhin hatte Anti auch Batterien aus einzelnen Zellen zusammengestellt und diese beschrieben.


    Guckst Du mal hier in Beitrag 14, da sind einige interessante Links zu dem Thema


    https://www.previval.org/forum…us?highlight=LiFePo+Akkus


    Angeblich ging das mit diesen Zellen ohne eine PB Batterie einsetzen zu müssen.


    Vy 73, Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Endzeitstimmung",


    also meine Lösung sieht so aus:


    Es gibt vom THW und andern Hilfsorgenisationenn sehr schöne ausgemusterte Handlampen. Diese lassen sich mit Hilfe der Niedervolt LED Lampen Einsätze für den Hausgebrauch sehr schön auf sehr stromsparenden Betrieb umbauen.
    Das hatte ich vor einigen Jahren mal hier beschrieben:


    https://www.previval.org/forum…adung?highlight=handlampe


    Alternativ kann man auch die klassischen Helm / Grubenlampen verwenden siehe hier:


    Ceag HLE 7 Helmlampe.... die mir besonders viel Spaß macht.
    So eine verwende ich als netzunabhängige Nachttischlampe...


    https://www.previval.org/forum…adung?highlight=handlampe



    Etwas herunterscrollen um die CEAG Lampe zu sehen.


    Dieser Anbieter vertreibt auch sehr gute (und kleine) Helmlampen, die serienmäßig mit LEDs bestückt sind.
    Diese Lampen sind für den Professionellen Einsatz konzipiert und sind kein Spielzeug.
    An solchen Lampen hast Du Jahrelang Deine Freude, sie sind immer wieder zu reparieren und haben keine billigen Plastikteile, die ganz leicht kaputt gehen....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)