Beiträge von Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich habe auf meine alten Tage Zugang zu einem Stückchen Land bekommen (kl. Wiese / Weide mit ein paar Olivenbäumen drauf) und da ist mir die Idee gekommen, einen sehr günstigen alten Traktor (aus den 60-ern) zu besorgen, den man mit Olivenöl betreiben könnte (Direkteinspritzer bzw. Vorkammermotor).


    Ich weiss, dass man alte LKWs mit Reiheneinspritzpumpen und alten Direkteinspritz- oder Vorkammermotoren mit relativ wenig Aufwand mit Rapsöl oder "Aldi Sonnenblumenöl" betreiben kann.

    Das Prinzip:


    Ich stelle mir vor, ggf. eine Vorwärmung für das Oliven-Öl vorzusehen und eine 2 -Tank Anlage eine mit Diesel und eine mit Ölivenöl. Mit Diesel würde ich starten bis der Motor warm ist, und dann auf Olivenöl umschalten. Vor dem Ausschalten wieder eine Spülung mit Diesel um die Verharzung der Einspritzdüsen, Einspritzpumpe und Leitungen / Filter zu vermeiden.


    -> Hat das schon jemand mit Olivenöl probiert ?


    -> Wo liegt der Flammpunkt und die Cetanzahl von Olivenöl ?


    -> muss ich ggf. den Spritzbeginn der Motors modifizieren ?


    -> Wie muss ich das Olivenöl ggf. aufbereiten / Konditionieren (da sind ja gewisse Säuen drin) um es in einem Dieselmotor verwenden zu können ?


    -> Müsste ich einige kritische Dichtungen am Motor dazu austauschen ?


    Es gab ja bei der BW vershiedene Vielstoffmotoren in den 50-er 60 er Jahren. DAs Know How müsste demnach auch noch irgendwo verfügbar sein oder ?



    Die Frage stellt sich mir, wie hoch der Aufwand für sowas ist und ob sich das jemals rechnet.
    Ich sehe das aber eher unter Prepper Gesichtspunkten, sollte es mal kein Diesel mehr geben.... Wenn das mit einem sehr überschubarem Aufwand zu machen wäre, hätte ich Lust auf so ein Experiment....


    Würde mich über einen Gedankenaustausch zu diesem Thama sehr freuen


    Danke + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    Als Themanstarter dieses Threads bin ich echt begeistert.
    Von 0 auf 180 zum Kettensägenspezialisten.... :):):)


    Zusammenfassend habe ich folgendes dank Eurer hervorragenden Beiträge lernen dürfen:



    o Sägeschein machen, bevor man eine Kettensäge kauft (->Erfahrung bekommen durch Anfassen diverser Typen und Modelle.... :winking_face: )


    o Eine Marke kaufen für die es in der Nähe einen Fachhändler gibt



    o Allgemein: am besten eine leichte Maschine (bin eigentlich "Bürotöter" und das ist für mich durchaus ein sehr wertvoller Tip !)


    o Kettensägengröße:


    - Schwertlänge: optimal 35 - 45 cm


    - Kettenteilung: 3/8 Zoll oder .325 Zoll



    o "Gute" Hersteller:


    -> Kauf gleich wars ordentliches, sonst kaufst Du 2 mal.....



    o Hersteller (empfehlenswert von guter Qualität und kein "Baumerktschrott"):


    - Stihl -> gerade Endzahl Typennummer = Profi Linie
    ungerade Endzahl Typennummer = Semiprofi Linie


    Stihl MS 170 : 30 cm Schwert
    Stihl MS 261 : 40 cm Schwert
    Stihl MS 026 / Nachfolger MS 260 40 cm Schwert


    Ein Kollege der mehrere hat, benutzt die MS 023 an liebsten/ meistens


    - Husquarna 550 XP wurde genammt


    - Jonsered


    - Dolmar (- Profitypen / "unverwüstlich" sollen aber sehr schwer sein


    - Husquarna



    o Sonstiges / Zubehör


    - Elastostart


    - Quickstop Super Q



    o Ersatzteile


    - 2 Ketten


    - Kettenfeile


    - Ersatzschwert


    - Kanister für Öl und Benzin mit Füllstop


    - Ersatz Zündkerze


    - Allgemeines Werkzeug



    o Sprit / Öl


    - Möglichst ASPEN Benzin verwenden /wenig Schadstoffe und 5 Jahre Lagerstabil )


    - KEIN BIO / ÖKO Kettenöl verwenden das verharzt beim längeren Liegen


    - Säge immer leer fahren und reinigen vor längerer Lagerung



    o NO Go's


    - Ohne komplette Schutzausrüstung arbeiten


    - Mit stumpfer Kette sägen


    - Ohne Kettenfüger und Kettenstop arbeiten (-> alte Modelle)


    - Nicht die kleinsten / billigsten Modelle eines Herstellers kaufen (da wurde auch schon bei den guten gespart...)



    o Schutz/ Sicherheits-Ausrüstung


    - Motorsägenkurs - siehe ganz oben


    - Schnittschutzhose und Jacke


    - Helm (mit Drahtvisier)


    - Visier


    - Gehörschutz


    - Arbeitshandschuhe (Feuerwehrstulpen)


    - Arbeitsschuhe (s3) oder Stiefel mit Schnittschutz


    - Erste Hilfe / Vernbandsmaterial


    - Notfall Telefon



    o Sonstiges Zubehör


    - Spalthammer


    - Keile (Keile und Hammer sollten nicht aus dem selben Material sein - Stahl /Stahl -> Splittergefahr
    Keile sind meistens aus Aluminium oder Holz mit Stahlschuh und Ring


    - Axt


    - Fällheber


    - Meterstab



    -> Ich bitte noch um Erklärung folgender Fachberiffe:


    Was sind:


    - Heppe ?


    - Sappie ?


    - Schleppgriff ?


    - Stahlkrallen zum Nachrüsten an der Säge (-> von Endzeitstimmung)



    -> Stimmt es, dass die neueren Sägen keine selbst einstellbaren Vergaser mahr haben ?



    -> Galahat, bitte stell doch Dein Foto mit der kompltten Ausrüstung ein !



    Nochmals an ALLE VIELEN DANK für diese SUPER Beiträge !


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

    Moin Moin "survimag",


    zunächst einmal willkommen hier im Forum.


    Ich habe gerade Deinen Thread hier "entdeckt" und musste etwas schmunzeln....


    Deine Ideen und Vorstellungen von einem schönen Rückzugsort sind hier im Forum sicher etwas weiter "gestreut" und einige haben so etwas schon gemacht, oder es ist in Planung.


    Skandinavien / Schweden ist ein sehr schönes Land und ich kann Deine Wahl verstehen, allerdings ist es auch schon recht zivilisiert, reglementiert und auch von den Lebenshaltungskosten teuer, sowie hat es dort sehr hohe Steuern.


    Auch für eine schöne, nennen wir das mal "kleine Farm", musst Du schon ich sage mal "ein bisschen was anlegen", wenn es denn was ordentliches sein soll, das zumindest rudimentäre Infrastrukturen bietet, da Du hier ggf. mit Deiner Familie mit den kleineren Kindern leben können musst, die Kinder sollen ja auch ggf. "irgendwo" eine eine vernünftige Schule besuchen können, ggf. auch später mal einen Ausbildung machen oder eine Hochschule besuchen können.
    Du brauchst ggf. auch mal einen Arzt, ein halbwegs brauchbares Krankenhaus für "alle Fälle" solltest Du Dich mal massiv verletzen/ Unfall oder es wird einer schlimmer krank von der Familie ,


    Du bist Mitte 40, Kaufmann (daher wohl eher "Schreibtischtöter")und kein Landwirt.
    Hast Du schon landwirtschaftliche Erfahrung ?
    Willst Du denn sowas ggf. richtig und intensiv lernen ?
    Bist Du körperlich fit oder hattest Du schon Bandscheibenvorfälle z.B. ?
    Mag das Deine Frau, mögen das Deine Kinder ?


    Kannst Du ggf. Deine Arbeit von "remote" aus betreiben, ggf. mit ein paar Dienstreisen im Monat ?


    Dann brauchst Du ggf. einen Flugplatz in der Nähe.... wenn das alles nicht zum Riesen Aufwand werden soll.


    Oder gedenkst Du diese Farm als Selbstversorgerfarm zu betreiben und dem bishereigen Leben den Rücken zu kehren ?


    Bedenke bitte dass Du ~ 20 ha nicht allein bewirtscheften kannst, Du wirst Personal brauchen und das bekommst Du in Schweden nicht wirklich billig.... Essen im Supermarkt kaufen ist billiger und Du hast keine Ärger mit den Leuten. Und der kommt, früher oder später. Vor allem wenn Du nicht immer da bist....


    Deinen o.g. Ansatz im Budget für Deinen Verwalter halte ich in Schweden für nicht wirklich realistisch. Ferner wirst Du wohl eine teuren Maschinenpark brauchen, wenn Du das nach heutigen Massstäben auch profitabel betreiben willst. Und sind dann nicht 20 ha noch zu wenig ? (-> Wirtschaftlich Mindestgröße für eine profitabilität -> "Economies of Scale"...)


    Dann solltest Du auch Bodenanalysen machen lassen um zu sehen, was dort ggf. auch vernünftig angebaut werden kann und wofür es ggf. auch Agrarsubventionen (der EU ?) gibt.


    GGf. gibt es sowas auch für die Renaturierung von Land (Brach liegenlassen)...


    Ich persönlich sehe so einen Ort nur dann als wirklich Sinnvoll an, wenn man ihn auch in normalen Zeiten halbwegs nutzen kann, und auch in diesen Zeiten daran Freude hat, und als Nebeneffekt in einer wie auch immer gearteten "schlechten Situation" sich dort "verkriechen" kann, weg von der großen Stadt.


    Im Zweifelsfall hast Du noch ein kleines Segelboot und kannst von Norddeutschland aus diesen Platz mit ein paar Tagen Segeln erreichen, sollte es keine Fähren mehr geben.


    Bevor Du diese "Farm" kaufst, überleg Dir ausserdem gut, ob Du sie ggf. auch wieder verkaufen kannst und ob Du dabei nicht allzuviel verlierst. Und ob es "Wertsteigerungspotential" für so ein Objekt gibt....


    In der jetzigen Zeit ist es sicher vorteilhaft sein Geld auch in nicht monetären Besitztümern anzulegen, ggf. siehst Du so eine Investition als ein zukünftiges potentielles Erbe für Deine Kinder an.
    Aber bedenke bitte mit der richtigen Infrastruktur im Umfeld steigt der Wert des Objekts und auch die Wiederverkaufbarkeit wir somit deutlich leichter.


    Frage Dich auch, ob Du ggf. einige Deiner Äcker und Wiesen verpachten kannst und Du Dich somit ggf. nicht darum kümmern musst.


    Oder hat der Nachbar sowieso schon zuviel und es gibt kein Interesse an Deinem Land im Umkreis, weil alle die Landwirtschaft aufgeben und in die Stadt ziehen wollen.... siehe Ostdeutschland .....


    Informiere Dich auch gut, ob es Gesetzte gibt, das das Land nach X Jahren denen gehört, die es (z.B.) die letzten 20 Jahre oder so auch bearbeitet haben ..... Solche Gesetzte verhindern in einigen Ländern dass ein paar Reiche am Ende alles Land besitzen und die eigentlichen bearbeitenden Bauern nicht.


    Natürlich kannst Du so eine "kleine Farm" auch als reinen Spaß ohne Profitabsicht ansehen, aber bedenke mal , dass Du Deine Hütte, wenn sie 9 Monate leer gestanden hat, erst mal ordentlich putzen und auf Vordermann bringen musst, bevor es Spaß macht dort zu leben und alles wieder funktioniert oder keine Vandalen da waren die aller geklaut oder ruiniert haben.


    Oder Du und Deine Familie wollen ein "rudinemtäres" Leben wie die allten Trapper in einer Kanadischen Waldhütte.


    Wenn Du das Land aussuchst, bedenke bitte die Wasserstände (Hochwasser / Überschwemmung ...)


    Wurde das Land durch Tschernobil verseucht ?


    Gibt es in der Nähe große militärische Radarstationen (oder andere "gefährliche" Anlagen z.B. , Militärflugplätze...) , die Dich mit Mikrowellen bestrahlen ?
    (Sowas gibts in Finnland z.B. mit Quellen in Russland.... dort bekommen viele Leute davon Krebs...)

    Ich will Dich wahrhaftig nicht von Deinem Vorhaben abhalten, aber überleg Dir wirklich gut was, wo und wie Du das machen willst und ob Du mit Deiner Familie dafür wirklich "das richtige Team" hast.... :winking_face:
    Kannst Du mit den langen grauen Wintern klar kommen ?

    Von einem schönen Hamburger Schreibtisch im Kaufmannskontor sieht manches schön verträumt aus.... :winking_face:


    Aber was erzähle ich denn da, ich bin ja selber "so doof" und mach was ziemlich ähnliches .... :winking_face:


    Aber nur zum Spaß, viel kleiner, weiter im Süden wo es wärmer ist, habe mein Arbeitsleben hinter mir, und ich habe gute Aufpasser vor Ort .... aber fast "in the middle of nowhere" aber mit ggf. schnell erreichbarer Infrastruktur ....
    Meine Kinder sind erwachsen...


    Habe ich durch reinen Zufall gefunden und war ausserdem gar nicht teuer, weil eigentlich so gut wie nicht wieder verkäuflich... :winking_face:



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    Bin mal gespannt wie Du das weiter machst.....


    Beste Grüße und viel Erfolg


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    HatzDiesel + Apo


    vielen Dank für Eure freundlichen Angebote, ich denke aber ich werde einen kompletten Boiler vorziehen, bei dem das Ober- und Unterteil zusammenpassen und bei dem ggf. kein Rauchgas entweicht.


    @ Andreas H:


    Der Link den Du da geschickt hast, von der österreichischen Firma, ist sehr interessant. Insbesondere da dieser Boiler Holz, Elektro und eine zusätzliche separate Heizschlange könnte, wenn man ihn in der größten Ausbaustufe kaufen wurde. Ausserdem ist das wohl ein Druckboiler so wie ich das verstanden habe, bei dam man auch noch die Küchenspüle und das Waschbecken im Bad mit anschliessen könnte.... der hat was !
    Wenn ich mir die Preise bei E... für gebrauchte "normale Niederdruckboiler" ansehe, ist der Österreicher dazu auch noch sehr interessant....


    Das werde ich mir mal unters Kopfkissen legen...


    Deine "Hütte" hat ja eine wunderschöne Aussicht und das Wasser ist auch nicht weit. Finde ich absolut toll.
    Auch die Idee mit der großen Badewanne auf der Terasse finde ich genial. Aber bekommt ihr da nicht einen "heissen Hintern" :winking_face: ?


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich möchte noch einemal das Thema Brandverhalten von Styroldämmstoffen /Styropor + andere Marken) etwas "aufwären"..... Das hier haben wir dazu im Spielgel gefunden ....


    http://www.spiegel.de/wissensc…h-styropor-a-1001121.html


    ein Kollege argumentierte weiter vorn dazu sinngemäß : "was soll denn da in den Fassaden von Einfamilienhäusern schon passieren...." :winking_face:


    Ich denke das hier ist nicht so lustig.... Auch die eingesetzten "Flame Retardants" nicht....



    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure freundlichen Beiträge !


    Ich denke ich weiss jetzt das Wesentliche :


    - Es gibt Kupfer und Stahlblechkessel emailliert
    - Kupferkessel sind wohl empfindlicher
    - Stahlblechkessel haben eine (Korrosionsschutz) Opferanode im Innenraum, die gelegentlich kontrolliert und gewechselt werden muss
    - Die Funktion des Überdruckventils ist wichtig, ansonsten (bei Ausfall, zugekalkt) drückt der Wassertank auseinander (Wie bei Andreas H im Bild) es ist ein druckloses Syetem und dementsprechend dünn sind die Boilerwände dimensioniert
    - Es gibt wohl auch Unterteile, die mit Öl funktionieren
    - Es gibt wohl ausser Kaldewei noch die Firma Wittinghaus (Ost D) die noch solche Boiler herstellt. Preise waren in dem Link leider nicht dabei.


    Ich denke so ein Boiler ist eine feine Sache, wenn man auch mit dem Warmwasser unabhängig sein will.


    Zum Hintergrund:


    Ich habe inzwischen nach langem Hin-und Her eine "uralte Hütte in the middle of nowhere" bekommen ...


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    mit ein bisschen Land dabei und ich möchte dieses "Refugium" sehr einfach halten und unabhängig von Strom, Gas und anderen ggf. "knappen" Ressourcen. Petroleumlampen und ggf. zusätzlich noch Gas- oder Benzinherd zum Kochen und einen Pertroleumkühlschrank.... obwohl es dort auch rudimentär Strom- und Wasserleitungen gibt.


    Soll sowas wie eine alte "Trapperhütte" in Kanada werden, nur eben von D aus doch notfalls auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar... :winking_face: und ohne 9 Monate Winter....


    @ Andreas H:


    Danke für Dein freundliches Angebot, aber Du wohnst ziemlich weit im Norden, ich denke der Transport wird sich nicht lohnen, ich werde mal versuchen so etwas dichter vor Ort zu bekommen. GGf. ist am Ende neu kaufen doch besser, wenn ich alle die "Problemchen" und neue Amauren gerichtet habe kostet das auch noch mal einiges und die Sucherei nach Teilen dauert dann ggf. auch noch was an Zeit.

    Daher die Idee einen Holzbadeofen und das rudimentäre Bad etwas erweitern und (ganz einfach) erneuern.
    Auch möchte ich mir einen Holzofen zum Kochen dort hineinstellen und ggf. auch einen Heizofen (Grundofen ?) in den Kamin... Eventuell auch noch eine Gastherme mit Propangas, so wie Andreas H das gemacht hat, dann braucht man nicht immer Feuer machen. Ich habe gestern im E... beim suchen noch Holzbadewannen gefunden, die machen mich auch irgend wie an ....


    Aber mal sehen was meine Beva am Ende zu meinen "Spinnereien" sagt :winking_face:



    Vielen Dank erstmal und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich suche einem Warmwasserbereiter / Badeofen , der mit Holz oder Kohle befeuert werden kann.


    Hat jemand noch Erfahrungen mit so einem Gerät ?


    Ich habe vor vielen Jahren mal sowas gesehen, der stand in einem alten Schulhaus, das ein Freund gekauft hatte.


    Das war wohl ein Niederdrucksystem-Boiler, denn es gab nur einen Anschluss an der Badewanne (und nicht im Waschbecken auch).


    Hat jemand von Euch sowas noch in Betrieb ?


    Taugt das Was ?


    Wo könnte ich sowas gebraucht und gut bekommen ?


    Habe das vor einiger Zeit irgendwo noch gesehen, (von Firma Kaldewei war das glaube ich)

    sollte aber so fast 900 € neu kosten.


    Würde mich freuen, wenn Ihr dazu was wüsstet.


    Danke + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich bitte um Eure Kommentare, welche Größe und welche Marke an Benzin Kettensägen denn "gut" sind.


    Anwendung: Holz machen, mit "Bäumchen" bis so um 30 bis 40 cm Durchmesser. Meistens aber viel kleiner. Gelegentlich auch Bäume fällen.


    Ich habe sowas noch nie gemacht, denke ich sollte da wohl einen Kettensägenkurs belegen (?).


    Welche Blattlänge und was sollte man sonst noch beachten (Einhand oder 2 Hand Geräte ) ?


    Was braucht man an Verschleiß- / Ersatzteilen um eine Zeit lang autark damit zu sein ?


    Oder doch lieber gleich 2 davon kaufen ?


    Wo liegen die Unterschiede zwischen Baumarktgeräten und einer "Stihl" (soll ja sowas wie "das Beste" unter Kettensöägen sein(?).


    Was ist an Personen Schutzausrüstung ratsam ?



    Danke für Eure freundlichen Kommentare und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    also, ich würde dafür einen Lüftermotor eines altenAuto Kühlers nehmen (Kollektormotor mit Schleifkohlen). Ein Saveniusrotor aus einem alten Fass gebaut und dann brauchts noch die passende kraftsparende Übersetzung....Eine Autolichtmaschine bewegst Du damit wahrscheinlich nicht (500 Watt +).


    Bedenke bitte dass 736 Watt nominell 1 PS entsprechen (Dazu kommen noch diverse Verluste).


    In der Zeitschrift Funkamateur 11/ 2014 stand dazu auch ein interessanter Artikel....


    Aber: Es gibt da fertige Lösungen, wie z.B. diesen kleinen (noch gut tragbaren Genarator mit Honda (4-Takt) Motor.


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    der ist u.a. 6V /12V und 24 V umchaltbar und bringt bei 24 V ca. 13 A Ladestrom (nominell 300 Watt).


    Der Verbrauch liegt bei ca. 1 l Benzin pro Stunde.


    Die Dinger gibts gebraucht für ca. 200 - 300 €.


    Klar ist das interessant aus Altteilen was zu bauen, aber so was kleines kompaktes und leistungsfähiges kriegst Du "auf die Schnelle" nicht zusammengebastelt und wenn Du die Teile kaufen musst, bist Du ganz schnell bei dem Preis.


    Wenn Du was handbetriebennes willst, gibt es von russichen Militär einen schönen Gernerator der auf Flohmärkten zwischen 10 und 20 € gehandelt wird. Ist aus Vollmetall und mit stabilier Kurbel und eingebautem umschaltbaren Volt / Amperemeter. Kostet aber ganz schön Kraft. Hab den in der Garage liegen und mach Euch später mal ein Foto.


    Edit: Hier die Fotos:


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    [ATTACH=CONFIG]21204[/ATTACH]


    In der Praxis muss man das "Ding" entweder zwischen die Knie klemmen oder sich draufsetzen und dann drehen.


    In der "Normalstellung" wird die Batteriespannung angezeigt, mit gedrückten Knopf der Ladestrom.


    Eine leere Batterie verlangt ganz schön Kraft beim Kurbeln, in der Praxis kann man damit ~ 1 bis 2 A Ladestrom erzeugen. Eher 1 A ist noch "gemütlich".


    Das "Ding" ist nicht wirklich ergonomisch, man sollte sich irgendetwas suchen, wo man es einspannen kann. Dann geht das auch in der Praxis.


    Das unten von "Nudnik" gezeigte Gerät sollte wohl weit besser in der Praxis sein, man muss dabei aber schon einen dicken Brocken mitschleppen....


    Meine Kiste ist ggf. noch rucksacktauglich aber doch schon schwer, da Vollmetall....


    Trotzdem finde ich es gut sowas zu besitzen, im Falle eines Falles .... :winking_face:



    Das wären meine 2 cents zu der Sache.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Kraemerh",


    also ich muss mich, wenn ich Deine Zeilen hier so lese, an meine eigene Studentenzeit zurück erinnern.


    Auch ich hatte diese "Identitätskrisen" oder wie immer man das bezeichenen möchte, dazu kam noch, dass ich in einem ganz anderen Kulturkreis aufgewachsen bin, was zur Folge hatte, das ich mich zunächst in D einmal zurecht finden musste mit all seinen so gut organisierten "Regeln und Zwängen". Die Details dazu möchte ich hier nicht wirklich öffentlich machen.


    Jedenfalls führte dies dazu, dass ich 2 Studiengänge (Naturwiisenschaftlich / Ingenierutechnischan der Uni ) abgebrochen habe, zwischendrin eine klassische kaumännische Lehre begann und dann feststellte, das das, was ich dort vermittelt bekam, gar nicht mein Leben lang machen wollte.
    Schlussendlich fand ich ein "Nischenstudium" an eine FH, das ich ich relativ problemlos durchgezogen habe und das mit Nebemjobs.


    Heute bin ich fast 60, habe 2 Söhne 30 und 27, bin immer noch mit der Frau verheiratet, die so einiges auch in meiner Studienzeit mit mir durchgestanden hat, und sehe auf diese "bewegten Zeiten" heute zurück.


    Was würde ich Dir raten ?


    Ich wusste damals (auch) nicht, was ich wirklich wollte. Das weiss ich heute auch immer noch nicht, wenn ich ganz ehrlich bin.


    Einige meiner Vorredner haben schon gefragt, wie weit Du mit Deinem Studium bist.

    Davon abhängig, würde ich die Entscheidung treffen, weitermachen oder aufhören.


    Exmatrikuliere Dich aber nicht, solange Du keine handfeste Alternative hast.


    Als Student bekommst Du problemloser Aushilfs-Jobs und hast Steuervorteile und günstige Krankenversicherung.
    (Urlaubssemester / Praktikum ...) und sonstige Vergünstigungen auch im Ausland.


    Zunächst einmal würde auch ich Dir raten ein "Mindmap" aufzustellen und zwar mit folgenden Punkten / Listen:


    - Was willst Du (gefällt Dir am besten) ?


    - Was willst Du auf keinen Fall (K.O Kriterium) ?


    - Was wäre noch akzeptabel (machen, wenn denn sein muss) ?


    - Wie sollte Dein Lebensumfeld aussehen ?

    (Fühlst Du Dich hinter einem Computer wohl, möchtest Du mit Menschen, Tieren, Geräten ..... arbeiten? Drinnen, Draußen, unterwegs sein ? ...)


    - Möchtest Du eine Familie / Kinder haben ?

    (Brauchst Du dann dazu regelmäßige Arbeitszeiten, ein Mindesteinkommen regelmäßiges Einkommen?)


    - Wie sehen Deine Lebensansprüche aus, was musst Du verdienen um "glücklich" zu sein, oder bist du eher nicht so auf Geld fixiert ?


    - Wie wird das Deiner Meinung nach in 10 / 20 Jahren aussehen ? (Szenario)


    - Legst Du Wert auf persönliche Anerkennung ?


    - Kannst Du gut in einer Gruppe / Team arbeiten, oder bist Du lieber Einzelkämpfer in stillen Kämmerlein ?

    - Überleg Dir mal, was Du denn sonst noch machen würdest, wenn nicht Lehramt (mit "geresetteter" Festplatte im Kopf :winking_face: )


    - Gehe dazu ganz weit in Deiner Fantasie "spazieren"


    (und zwar in etwa ganz weit weg von Lehramt, wie z.B. Schäfer in der Einsamkeit, Arbeit auf einer Ölbohrinsel, Seemann (Schiffsoffizier...), Touristenführer, Tierarzt, Ingenieur ,.... Kaufmann, ... Handelsvertreter..., Holzfäller in Canada, Physiotherapeut, Reisebürokaufmann, ....Pfarrer, Missionar, Berater, Forellenzüchter, Tauchlehrer, ..... Berufssoldat ?


    -> Schreib das einfach mal auf, was Dir so einfällt und mach da ein + und - Ranking dran ....


    Überleg Dir, ob Du vielleicht erst mal eine Auszeit brauchst - da fällt mir "working and trevelling in Australia", ein soziales Jahr mit einer konfessionellen Organisation oder einfach erst mal richtig "Mallochen", sparen und dann ein Jahr verreisen...



    Verlier nicht ganz die Realität aus den Augen, in dem Sinn, dass heute (leider) auch die Kasse stimmen muss, ansonsten macht das Leben nicht zuviel Freunde, wenn man überhaupt nicht den Verführungen des Konsums etwas fröhnen kann....


    Behalte immer im Auge: Es ist DEIN Leben, wahrscheinlich hast Du nur eines, daher sollte auch das Thema "Freude an dem was Du tust" niemals ganz in den Hintergund gedrängt werden.


    Wenn man etwas tut, dass einem Spaß macht, kann man auch Überstunden machen, ohne dass das gleich total "nervt".... :winking_face:


    Lass Dich nicht vom Job "versklaven" !



    Das wären meine 2 cents dazu.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Cephalotus" et all,


    CO2 Messgerät ist eine Sache, Nasen und Geruchsempfinden eine Andere.


    Weiterhin gibt es meistens in den Luftkanälen nach einer gewisssen Zeit Staubansammlungen und einige "freundliche" Mitbewohner die man dannbekämpfen darf....


    In dem von mir angesprochenen Bürogebäude mit Vollklimatisierung hatte einer die Grippe und dann bekamen sie alle....


    Die Kantine war im 20. Stock und im 13. konnte man riechen, was es zum Mittagessen gab....


    Also ich will das keinem ausreden, der meint das zu brauchen, ich werde es definitiv nicht machen.


    Anbei eininige interessante Broschüren zu dem Thema:


    Daraus lassen sich die Meisten Basisinformationen extrahieren, die man kennen muss, wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigen will.



    https://www.basf.com/group/null-heizkosten-haus/index


    http://www.basf.com/group/corp…nicht_verwenden-/P-09-102


    http://www.basf.com/group/pressemitteilungen/P-09-106


    http://www.energie-experten.or…-auf-europa-tour-449.html


    Und hier ein Download einer Styrodur C Broschüre:


    http://www.google.de/url?sa=t&…NezX_Oc9eqJDmTbGi4JuopYDQ


    Zum Thema Feuersicherheit:


    Es gibt auch Produkte mit eingebautem Brandschutz.


    Das Thema Raumklima kann man auch noch deutlich weiter spannen, ohne dabei verschiedene Dinge gleich in die Esotherik Ecke abzutun.


    Wenn man sich mit dem Ausgasungsverhalten von verschiedenen Innanaustattungsprodukten beschäftigt, kann man dazu ganze Bücher schreiben.


    Ich kann nur jedem Raten vor der Auswahl der zu vebauenden Stoffe sich eingehend mit dem Thema Baubiologie auseinander zu setzen.


    "Zulässige" Grenzwerte diverser Stoffe sind ein Thema, die Langzeitexposition sensibler Menschen auf "gewisse" Stoffe ein Anderes.


    Ich hatte diverse Probleme mit Umwelt-"Problemstoffen" in meinem alten Haus (Holzschutzmittel wie Pentachlorphenol, Formaldehyd, diverse Giftcocktails aus Fußbodenbelägen, Klebern, billigen Möbeln und Teppichboden....) die zu diversen gesundheitlichen Problemen / Allergien etc. /... bei meinem Kindern / Familienmitgliedern geführt haben und uns auf die Suche haben gehen lassen und anschließend zu diversen Sanierungsmaßnahmen gezwungen haben....
    Das ist aber ein anderes Thema.
    Wir haben später ein neues Haus gebaut und möglichst viele problematische Dinge vermieden.... das hat sich bewährt...


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    Man sollte erst einmal probeweise in so einer "Burg" wohnen in der man keine Fenster mehr öffnen kann und praktisch in einem "Treibhaus" eingeschlossen ist.


    Ich habe solche Zustände in Hotels in USA erlebt und in einem Haus von Verwandten in Canada.


    Weiterhin habe ich diverse Jahre in einem voll klimatisierten Hochhaus arbeiten müssen und nach diesen Erfahrungen würde ich mir NIEMALS so etwas für mein Privathaus antun.


    Meine Frau ist ausserdem ein "Lüftungsfreak" und für sie wäre das absolut nicht lebbar.


    Das angenehme Mikroklima ist für mich deutlich wichtiger wie letztendlich die ultimative Energiebilanz, wobei man durchaus interessante diffusionsfähige Baumaterielien finden kann, die einen hohen Dämmwert haben (z.B. dickere Porotonsteine).


    Ferner sollte man sich überlegen, ob man im Falle eines Feuers mit einer kompletten Dämmung aus Styropor gut beraten ist..... (Styrolkunststoffe brennen sehr gut...)


    Geiz ist hier nicht wirklich Geil...



    Ich würde die Sache folgendermaßen angehen:


    - Konstruktion mit einem guten Porotonziegel, darauf einen ordentlichen Dämmputz.


    - Auf wenige Wärmebrücken achten


    - Erstklassige Fenster mit sehr guter Wärmedämmung (3 Fach Glas), effiziente Rolladenkästen.


    - Sehr gute Dachdämmung


    - Sehr gute Dämmung zum Keller hin.


    - Ein gewisses Augenmaß auf die Gesamtdämmwerte haben und wo sich ggf. der Taupunkt befindet um das Schimmelrisiko zu minimieren.


    - Heizen würde ich mit einer effizienten Gas-oder Öl-Heizung (auch über Wechselrichter aus Batterien oder über Notstromaggregat zu beteiben, Öl hat den Charme, dass man samit ggf. 2 Jahre damit auskommt wenn man spart) , zusätzlich einen Holzofen im Wohnzimmer, ggf. auch eine in der Küche, der bei Betrieb einen Warmwasserkreislauf bedienen kann.
    Dieser sollte ggf. auch ausreichen um das ganze Haus moderat zu bedienen (Grundofen) und auch ohne Strom/ Umwälzpumpen arbeiten können (Gravitation). Dies geht zwar entgegen einiger moderner Installations-Thesen, hat aber in Hinsicht auf das Preppen deutliche Vorteile.


    - Möglicherweise einen kleinen Solarthermiekollektor für den Sommer installieren, der sich aber nicht so leicht wirklich ammortisiert.


    - Solaranlage nur, wenn sie (auch) eine Fremdnetzunabhängige Eigenversorgung ermöglicht (das können die meisten nicht so ohne weiteres).


    Pellets und Wärmepumpen mag ich nicht.


    Die gesamte Ökoeffizienz ist zwar schön zu rechenen, aber man sollte sich nicht von diversen Werbestrategien beeinflussen lassen.
    Wichtig ist das "gute Lebensgefühl" in einem Haus, es ist für die Meisten die größte Investition im Leben und sollte daher entsprechend gut durchdacht werden.


    Was machen letztendlich ggf. 1000€ pro Jahr Heizkosten aus, wenn man dafür noch die Fenster aufmachen kann wenn einem danach ist und das Mikroklima stimmt, man bei offenem Fenster schäft und noch etwas Natur von Außen mitbekommt ?


    Alles nur meine ganz persönliche Meinung....


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "DrRalle",


    also, wenn Du die kaufst, solltest Du versuchen für ein 12 V System 6 Zellen zu bekommen, die die selbe "Historie" hatten. D.h. selbes Alter, und möglichst aus dem selben Stapler oder wo immer die drin waren.
    Ansonsten laufen Dir ggf. die Spannungen einer oder mehrerer Zellen davon (hoch oder runter) und die Batterie wird nicht wirklich effektiv arbeiten. Die gesamt Batterie ist nur so gut wie ihre schwächste Zelle.
    Mit Ausgleichsladungen und Pulsen kann man da schon einiges machen, aber die Batterien solllten nach Möglichkeit installiert und vergessen werden können.
    Ansonsten funktionieren die ggf. nicht "richtig" (d.h. mit deutlich geringerer Kapazität oder niedrigerer Spannungslage) , wenn Du sie brauchst....
    Auch solltest Du sicher stellen können, dass die Batterien nicht sulfatiert sind.
    Die Version mit durchsichtigen Gehäusen sind da deutlich besser, da sieht man auch, ob unten drin ggf. Schlamm sitzt, der (gggf. bald) einen Zellen Kurzschluss verursacht.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Andreas,


    das gefällt mir sehr gut !


    Sag mal, was kostet denn so eine Gastherme regulär ?


    Hatte auch schon an einen Holzbadeofen gedacht, aber Gas ist da doch deutlich weniger arbeitsintensiv....


    Hätte da noch eine Frage: Was machst Du mit dem Abwasser ?


    Hast Du ev. eine Sickergrube und wie ist sowas aufgebaut ?


    Danke + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    an einem der letzten schönen Wochenenden habe ich mit der Familie gegrillt.

    Mein jüngerer Sohn hatte mir meinen Grillkohleanzünder (diese Runden Dinger mit Griff) abgestaubt und nicht wieder gebracht.


    Mein älterer Sohn kam dann auf die Idee einen Hobokocher auf 2 Ziegelsteine zu stellen und darin die Holzkohlebriketts im Schnellgang "vorzuheizen".


    Das hat prima funktioniert. [ATTACH=CONFIG]20630[/ATTACH]


    So kam mir die Idee, dass man zum Hobokocher in einer Ziplock Tüte ein paar dieser Eierkohlen mitnehmen könnte, dazu etwas Grillanzünder oder und man hat somit eine Möglichkeit ganz schnell Feuer zu machen und länger zu kochen, auch wenn es kein trockenes Holz gibt weit und breit :winking_face: Das geht mit ganz wenig Rauchentwicklung....


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Euer freundlichen Antworten !


    @ "rotbaer": Du hast geschrieben: Das einzige was da hilft ist reaktivieren, d.h. ausglühen


    Wie macht man sowas in der Praxis an besten ?


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "hjoggel",


    Danke, das kannte ich noch nicht. DEr Katadyn Pocket hat auch keinen Aktivkohlefilter.


    @ Nudnik: Dann sollte man den Aktivkohlefilter dem Keramikfilter besser nachschalten oder ?


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)