Beiträge von Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Thrawn",


    ich habe das Buch.


    Der Autor hat einige außergewöhnlich lebende Leute (in den USA) besucht ("Aussteiger", die dem klassichen Leben den Rücken gekehrt haben) , hat mit ihnen gelebt und beschreibt deren Leben in Worten und in schönen Fotos.


    Auf dem Umschlag steht ganz kurz:


    Er berichtet über John den Trapper, der einst erfolgreicher Immobilienmakler war, über Lynx die Punkerin, die heute ein Leben wie in der Steinzeit erprobt, von Tod und Talia, die ohne Konsum leben, und Mason dem Farmer, der alle Verbindungen zur zivilen Welt abgebrochen hat. Ein Buch über die Umsetzungalternativer Lebensentwürfe, das uns neu über moderne Sehnsüchte nachdenken lässt.


    Das Buch hat so einige Sehnsüchte in mir wieder erweckt, die ich zwar geträumt habe, aber nie realisiert.
    Die Lebensform der beschriebenen Leute finde ich interessant, z.T. könnte ich mir vorstellen selbst so in etwa zu leben.


    Es ist sicher nicht das klassische "Survival Buch" mit Ausrüstungslistenetc. ,aber es regt zum Nachdenken an, wo man selbst steht und zeigt auf wie einige "mutige" Leute es gewagt haben aus der klassichen Treumühle auszubrechen.


    Wenn Du das Buch gern lesen möchtest, schick mir ein anderes Buch und Du bekommst dieses zum lesen, wir können die Bücher gern danach wieder rüchtauschen. Wenn Du das möchtest, schick mir doch eine PN.



    Zu dem ähnlichen Thema habe ich online ein Buch von Gerhard Schönauer gefunden "Aussteigen aber wie" - Ein weg zum Leben im Grünen. Das Buch ist eine ältere Auflage von 1995 und ist frei im Netz als PDF herunterzuladen.
    Es beschreibt das Leben von G.S. und wie er ausgestiegen ist.


    http://www.autarkewelt.de/AW/upload/CONTENT/.../aussteigen_aber_wie.pdf‎


    Gib das mal in google ein, dann kommt das freie PDF Link ganz oben.


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Survival",


    warum fragst Du nicht mal bei Eurer Gemeinde an, oder gehst besser persönlich bei dem Wasserwerk vorbei un fragst, ob die da Analysen gemacht haben und warum da "Kein Trinkwasser" draufsteht.


    Im Allgemeinen sind In Deutschland viele Felder überdüngt worden, so dass die obere Wasser-Schicht (über der ersten Lehm schicht so um die 5 m Tiefe) mt vielen Nitraten und wohl auch mit Pflanzenschutzmitteln (?) belastet ist.


    Die Frage ist, wo die Quelle entspringt, ggf. gibt es da auch Altlasten von Fabriken (FCKW etc.), Müllhalden...., die haben früher das "Zeug" z. T. einfach in die Erde sickern lassen.
    So etwas gibt es z.B. in Speyer in einem Industriegebiet und auch auf einer Abraumhalde in der Nähe bei uns in den Rheinauen, wo ein großes Chemiewerk legal seit den 50er Jahren oder noch länger (?) seine giftigen Abfälle deponiert hat. Man hat das alles zwar versucht zu restrukturieren, aber es werden derzeit deswegen einige Kontrollbrunnen gebohrt um die Verbreitung dieser Gifte genauer zu kennen. Das alles wird auf "sehr kleiner Flamme" gekocht, da das entsprechende Unternehmen der größte Steuerzahler der Reigion ist...
    Möglicherweise hängen die Verbotsschilder "Kein trinkwasser" auch mit EU Verordnungen zusammen, denen sich die deutsche Wasserwirtschaft vor ca. 10 (?) Jahren anpassen musste. Im RAhmen dieser Verordnungen mussten viele Trinkwasserbrunnen geschlossen werden, weil sie nicht den strengeren Eu Maßstäben entsprachen.


    Vor solchen Hintergründen solltes Du eventuiell einmal die Wasserquelle betrachten. Möglicherweise wollen die Wasserwerker dazu auch keine schriftliche Information herausgenben, aber wenn Du mündlich hörst, wo das Problem liegt, kannst Du entsprechend handeln und weisst bescheid.


    Eine eigenen Wasseranalyse in Auftrag zu geben wäre noch eine (teure) Alternative.


    Hoffe das hilft Dir ev. ein bisschen weiter.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Thomas "Papa Bär",


    ich habe ja inzwischen das alte Modell des Hobo Ofens hier, das mir aber trotzdem sehr gut gefällt. Die scharfan Kanten kann ich


    durchaus selbst brechen / entgraten.



    Was ich Dich noch gern fragen wollte:


    An den "V Einschschnitten" der Seitenwände gibt es oben an den V's jeweils 2 kleine Bohrungen.


    Haben die irgendeinen besonderen Zweck, oder sind das Befestigungspunkte gewesen für das Schneiden ?



    Inzwischen habe ich mir Zunder aus dem Wald geholt, (diese Fasern , die unter der Baumrinde mancher Bäume wachsen) die


    trocknen schon seit ein paar Tagen in der Garage.


    Und ich werde mal versuchen den Hobo Ofen mit diesem Zunder und dem "Funken-Macher" (ex US Armee ?), aus der schönen


    Kollektion Deines Shops, anzuzünden.



    Die 5 Watt LED-Lampe mit den 3 Monozellen gefällt mir auch sehr gut, das ist ja eine richtige "Licht-Kanone", die nicht gleich ihren


    Geist aufgibt aufgrund zu kleiner Batterien.... endlich mal eine stabile Konstruktion a la Maglite und das zu einem sehr günstigen


    Preis !



    Mal sehen, ob ich das hin bekomme mit dem Feuermachen im Hobo-Ofen, ohne Streichhölzer oder Feruerzeug oder Papier ....



    Besten Dank + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich frage jetzt mal ganz provokativ:


    Kann man damit telefonieren ohne dass man das 2- Wöchige Seminar dazu besucht hat ?


    Gibt er eine EINFACHE Funktion die das ganze Gerät wieder zurück auf die Werkeinstellung bringt, wenn man sich "verprogrammiert" hat ?


    Ich habe da so ein Triband Handfunkgerät bei dem ich immer die Betriebsanleitung brauche, wenn ich es 2 Wochen nicht benutzt habe.... Meistens benutze ich ein altes auf AFU umgebautes kommerzielles Motorola, da kann ich mit den Auto drüberfahren wenns denn sein muss...

    Diese Eierlegenden Wollmilchsauen mit denen man Bohren, Rasenmähen und Kuchenbacken sowie Schuhe putzen können soll, waren mir schon immer sehr suspekt....


    Nichts für ungut... :winking_face:


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    mit so einer kleinen Station lässt sich zur richtigen Zeit, unter Kenntnis der Betriebstechnik weltweiter Betrieb machen.


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    Die (minimal) Stromversorgung:


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    und eine einfache Drahtantenne an einer 6 m Angelrute :


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    In ähnlicher Konstellation lässt sich eine CB Funk Station aufbauen, für diejenigen, die (noch) keine Amateurfunk-Lizenz haben.


    Als kleiner Anreiz:


    mit so einer selbst gebauten Antenne (hier für das 20 m Band) aus 4 Abfall Bambus Stangen macht es richtig Spaß ....


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    Das ist alles keine Raketen- Technik und kann aus ein paar Metern Draht aus der Bastelkiste und ein paar Rohrschellen zusammen gebaut werden....


    Der Spaß damit, wenns dann funktioniert ist enorm....



    Also ich will jetzt mal ein bisschen lästern:


    Die ganze komplizierte Technik, die Computergestützt und mit komplett digitalisiert ist, braucht sehr viel Strom (und ihr braucht große Batterien oder ein Aggregat), wenn die Infrastruktur dahinter ausfällt, klappts nicht mehr.
    Macht es lieber ganz einfach, mit alter Technik, die Ihr beherrschen könnt, und mit Geräten in denen ihr ggf. noch drin rumlöten könnt.


    Wichtig ist vor allem, dass man lange in der Lage ist mit wenig Stromaufnahme auf Empfang "Stand-by" bleiben zu können. Mit ~ 20 W Sendeleistung, an einer brauchbaren Antenne mit vernünftigem Wirkungsgrad, und guten Bedingungen der Ionosphäre, macht ihr jederzeit mindestens Europaverkehr in Phonie, in CW (Morsefunk) sowieso.


    Mit diesen Batterien kann man ein ganzes Wochenende Fieldday an einer 100 W Station durchhalten.


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    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Cepahalotus",


    das ist endlich mal eine Ausrüstung mit der man auch was anstellen kann !


    Man sieht dass Du Dir hier viele Gedanken gemacht hast.


    Ich denke zur Not kann man immer noch abspecken, sollte es denn notwendig sein.


    So lange man ein Fahrzeug zur Verfügung hat (Auto, Fahrrad, Bug out Karren...) kann man das sicher alles mkitnehmen.


    Was wiegt denn alles zusammen ?


    Besten Dank für Deine Mühe + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    bei meinen nicht extremen Campingtouren hat sich folgender "Kram" als extrem nützlich bewährt, zusaätzlich zu den Dingen, die bereits aufgeführt wurden.


    ich würde noch folgendes einpacken:


    1 Paar dünne Leder Arbeitshandschuhe (wenn empfindliche Hände)


    1 Tube Handcreme


    1 Tube Fusscreme (gegen Blasen)


    1 gute Pinzette (gegen Spreißel)


    1 Tube Sonnencreme (hoher LSF)


    Labello Lippenschutzstift


    1 Fläschchen Mercurochrom (für Handverletzungen, Fußblasen etc.)


    1 Sortiment Hansaplast Pflaster (wenn nicht im Verbandskasten)

    1 Fläschchen Alkohol (zur Desinfektion)


    1 kleine Tube Nebacitin (gegen Vereiterung)


    1 Fläschchen Mückenabwehr (Autan o.ä.)


    1 Moskitonetz


    Seife, Shampoo, Deo, Rasierapparat, Rasierseife, 1 kl. Spiegel, Kamm, Handtuch, Waschlappen


    Kleidung nach Saison, Badehose, Mütze / Hut / Sommenbrille / ggf. Ersatzbrille


    Landkarte (sonst nützt der Kompass nichts)


    Block un Bleistft, Radiergummi


    Post it Zettel


    Tesafilm (und / oder Isolierband)


    Ziplocktüten


    1 Rolle Bindedraht


    ggf. ein Multitool mit Zange (wenn nicht schon dabei)


    Adressbüchlein mit Telefonnummern, ggf. einaches Handy für den Notfall


    je nach Situation hätte ich kl. 2m oder KW Funkgerät / Draht Antenne dabei (bin Funkamateur)


    Ersatzbatterien zu oben


    1 geeigneter Windschutz für Kocher (sonst ist der Bennstoff alle, bevor das Kaffee-Wasser


    kocht...)


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)


    Ach ja,


    Im Shop von "Papa Bär" aus dem Forum findet man sehr viele nützliche Dinge zu äusserst interessanten Preisen....


    Hier: http://www.scout-international.de/

    Hallo Kupfesalz,


    also ich habe mir vor ein paar Wochen einen recht gammeligen Pocket günstig gekauft.
    (Das wusste ich aber vorher nicht, der kam per Post...)


    Den konnte ich komplett zerlegen. das Unterteil zerlegen und reinigen mit den Ventilkugeln- die waren verstopft und die Filterpatrone selbst sah nicht so "nett" aus. Wurde wohl nach Benutzung nass in den Schrank gelegt...


    Habe den Filter und seine Teile in ein Ultraschallbad gelegt und die Filterpatrone noch vorher mit einer Zahnbürste gereinigt.


    Dann habe ich den Filter und die Teile ~ 1 Woche in Micropur eingelegt und anschließend getrocknet und die Pumpe mit etwas Vaseline eingeschmiert.


    Sieht jetzt wieder aus wie neu, riecht nicht mehr seltsam und funktioniert tadellos.


    Das hat mir schon imponiert dass das so probölemlos ging. Der ist wie eine gute alte mechanische schweizer Uhr gebaut ...


    Ich war auch ein bisschen knauserig wegen der Preises, aber das ist ein schönes Gerätchen das man lange haben kann !


    Ich würde mir den heute wohl neu kaufen, war wohl 3 Stunden mit dem Säubern beschäftigt, aber jetzt kenne ich jedes Teil....



    Hoffe das hilft Dir ein bisschen weiter.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    Andreas hat mit sienen Starterhilfskabeln durchaus ein Problem beschrieben.


    Es gibt aber im (guten) Zubehörladen durchaus solide Starterhilfskabel so ab 50 €.


    Diese von Andreas verlinkten Polzangen sind zweifelsohne sehr gut, man muss sie allerdings meistens mit einer ordentlichen Quetschzange an das Kabel anschließen, sonst ist das absolut nicht stabil. Notfalls schafft man das gerade noch in einem größeren Schraubstock.


    Im Hinblich auf unseren Studenten mit kanppen Budget empfehle ich den Besuch einer gut sortieretn Autoverwertung.


    Dort wird man, sofern man den kritischen Blick hat, durchaus brauchbares für kleines Gerd bekommen. Das ist dann zwar nicht mehr im schönen Blisterpack und Ladenneu, tut aber durchaus noch lange seinen Diest, auch wenn schon ein paar Ölspuren drauf sind.



    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    Tom hat das ASPEN 4T Benzin als langzeit lagerfähiges Ersatzbenin empfohlen.


    Dieses Banzin ist sehr gut geeigenet für Rasenmäher, Kettensägen Generatoren und andere kleinere Werkzeuge bei denen der Mensch ggf. einiges davon einatmet.


    Es enthält weniger Schadstoffe und ist wohl ziellich wenig additiviert.


    Das heisst aber auch dass verschiedene Stoffe (Additive wie Oktanbooster, Schmeisstoffe und Detergentien für die Ventile und Anderes für den Autobetrieb wichtiges) nicht enthalten ist.


    Ich wäre daher mit diesem Sprit vorsichtig im Autobetrieb, vor Allem wenn dem Motor volle Leistung abverlangt wird.


    Ich habe diesen Sprit (Aspen 4) selbst in meiner Petromax Lampe in meinem Coleman Kocher und in kleinen Generator ausprobiert, da funktioniert er prima. Gibt deutlich weniger Geruchsbelästigung. Allerdings ist festzustellen, dass er sehr schnell aus den Kunststoffkanistern in denen er verkauft wird herausdiffundiert. Das konnte ich in dem Baumarkt sehen in dem ich ihn kaufe. Die KAnister die länger herumgestanden sind, sind deutlich leerer...


    Fürs Auto würde ich den auf Dauer aber nicht anwenden.


    Ich hatte schon normalen Super Sprit über 5 Jahre im Reservetank und der funktionierte immer noch problemlos.
    Natürlich sollte man diesen Reservesprit von Zeit zu Zeit optimalerweise rotieren.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Matthias,


    dann kennst Du wohl auch die BASF :winking_face:



    Also meinen Söhnen habe ich ein kleines Privatpraktikum "verpasst".


    DIe haben von mir zum Führerschein jeweils ein kaputtes Auto bekommen das wir selbst wieder hergestellt haben.... (1 x Motorschaden, 1 x Getriebeschaden.


    das sah dann wochenlang in unserer Garage so aus:


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    der jüngere hat dann Spaß an solchen Projekten gefunden und hat das hier durchgezogen :


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    aber dafür braacht man vielleicht einen "etwas verrückten " Vater ?


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    Praktika bei Siemens und MTU... und viele Jahrzehnte BASF...


    :winking_face:



    Vy 73 der Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Unimog",


    ich denke Tom und die anderen Kollegen haben Dich schon prima mit Tips versorgt.


    Bei so einem kleinen Auto wie dem Polo musst Du aufpassen, dass Du die Radmuttern nicht abreisst ...., wenn Du mit Rohr- Verlängerungen arbeitest ! Nach "zu" kommt "ab" !


    Für Unterwegs ist es eher wichtig die Radmuttern, vor allen bei Aluminiumfelgen, gleichmäßig anzuziehen. Dies am besten in mehreren Durchgängen an allen Schrauben machen.


    Wichtig erscheint mir auch, dass die Radmuttern ab und zu bewegt werden und nicht festrosten.
    Radmuttern, die mit Schlagschraubern in einer Werkstatt festgezogen wurden, bekommst Du meistens mit einem mitgelieferten "Radschlüsselchen" nicht auf.


    Zum Thema Werkzeug: Wenn das bei Dir ein finanzielles Problem ist, geh mal auf den Flohmarkt und besorge Dir ganz gezielt die Nüsse die Du brauchst (wenn Du was zum "Kraft machen" brauchst, am besten Nüsse mit 6 Kant, nicht mit Vielzahn). Dazu einen festen 1/ 2 Zoll 4- Kant und dazu ein Stück Wasserrohr als Verlängerung. Mit diesem "Prügel" aber vorsichtig sein mit so Kleinwagen wie dem armen Polo... Diese Nüsse können ruhig ein bisschen angerostet sein, dann sind sie billig. Die kannst Du putzen.


    Wenn Du dann mal zu Geld kommst kauf Dir einen schönen Ratschenkasten, aber bitte keinen Schrott, ein schöner Crom Vanadium Stahl tut es da, das muss kein wirklich "sautteures" Profiwerkzeig sein wie Hazet usw. . MAnchmal findet man sowas auch gebraucht bei Werkstattauflösungen...
    Dazu einige 6-Kant Nüsse, wie schon geschrieben, damit hast Du eine Grundausrüstung.
    Sowas habe ich auch noch aus meiner Studentenzeit, der hat lange überlebt und tut noch gut seinen Dienst, obwohl ich inzwischen en meiner "alten Kiste" so große Dinge bewegen muss, so dass sich nur noch ein 3/4 Zoll Ratschenkasten bewährt... (Radmutter 370 Nm...)


    Drehmomentschlüssel ist sicher nicht verkehrt, damit bekommt man auch ein Gefühl "wie fest" sich welches Drehmonent "anfühlt".


    Das ist ja schade, dass ihr "modernen Studenten" heute kein richtiges Praktikum mehr machen müsst, bei dem man (früher) einige sehr gute mechenische und andere Grundfertigkeiten gelernt hat.
    Das war mir für meine ganzen "Basteleien" sehr nützlich (Feilen, Drehen, Fräsen, Schweißen, Schleifen usw.)


    Viel Spaß bein Preppen und zukünftig Polo basteln.

    "Polo" war bei mir damals ein Renault 4 :winking_face:



    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Andreas,


    das ist interessant.


    Hast Du das Petroleum schon probiert ?


    Da gibt es gewisse Unterschiede bezüglich Gerüchen und Aromateninhalten etc.


    KAnnst Du mal ein Bild von der Verpackung einstellen und was zur Qualität sagen ?


    Besten Dank + Gruss,


    Udo (Dl 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich denke in dem Film gibt es ein paar elemantere Sicherhietsprobleme:


    1. Das heranlassen von kleinen Kindern an das Gerät. Die könnne sich richtig gefährlich verbrennen.


    2. Das herauskippen von Benzin aus einem Kanister auf den heissen Stein .... oh Weis, das kann aber bös ausgehen.


    Das Ausschlachten von Fernsehgeräten kann einem ggf schon in Gefahren versetzen - was noch nicht von Tom gesagt wurde, wären potentielle Probleme mit noch aufgeladenen Hochspannungs-Kondensatoren....


    Für die Praxis sollte man die "Punkt-Hitze" ggf. auf ein wärmestabiles Eisen leiten, dass die Wärme besser verteilt, so könnte man damit z.B. venünftig braten und kochen.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    @ Henning


    Hää ?
    Zum Radiohören reicht ein Radio und aus 2 Monoempfängern wird kein Stereogerät.


    Nix "Hää"


    Also, Ende der 60-er gab es von Schaub-Lorenz ein Kofferredio Touring Nr.??? das konnte mit einem 2 Modell gekoppelt werden in dem auch ein Stereo Decoder enthalten war. Der Klang dieser Radios war gar nicht so übel und deutlich besser wei die Kisten die uns heute verkauft werden...


    http://www.radiomuseum.org/r/i…ng_europa_s_52150171.html


    Zu den Kondensatoren: Da gab es verschiedene Typen, die anfällig waren u.a. Röderstein und verschiedene Styroflex Typen.


    Wenn man alte Radios, die lange nicht mehr in Betrieb waren, wieder aktiviert, solllte man das über eienne Regel- Trenntrafo machen und die Spannung sehr langsam (über Tage) von null auf 230 V hochfahren. So kann man ggf. Kondensatoren wieder formieren und man hat die Chance dass sie nicht gleich kaputt gehen, wie das passieren kann, wenn man sie gleich mit 230 V beaufschlagt.


    So etwas sollte man vor allem mit alten Röhrenradioos machen, die Hochspannungs-Kondensatoren für die Anodenspannung Röhren enthalten und die man heute nicht mehr so einfach bekommt.


    Einen sehr guten Klang hatte auch der Grundig Satellit (2 Wege Lautsprecher mit schaltbarem Hochtöner) sowie viele gespreizte Kurzwellenbänder


    http://www.radiomuseum.org/r/grundig_satellit_210.html



    und ein richtiger Genuss war der Concert Boy Stereo von Grundig.


    http://www.radiomuseum.org/r/g…eo_concert_boy_trans.html


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)