Beiträge von Udo (DL 8 WP)

    Hallo Matthias,


    ich habe leider noch nicht (preiswert) so einen Topf gefunden. Es gibt da auch noch verschiedene Rezepte mit Blechdosen und auch noch Rezepte für Bannok (ich glaube das war eine Erfindung von Rainer Höh ?)....


    Schön, dass Du ein Buschtaxi hast, das ist ein KLASSE Auto !
    Kann man den irgendwo im Netz sehen ?


    Mein alter "alter grüner" ist kein Unimog, sondern ein MB 911 4 x4 mit Einzelbereifung (11-20 auf Sprengringfelgen), Sperrdifferential, Motorbremse, lange Achsübersetzungen und ehemaligem Polizei Funkkoffer (!) abgelastet auf 7,49 t, Wohnmobilzulassung und inzwischen auch "Historisches Fahrzeug" . Der Motor (5,6 l 130 PS) ist ohne Elektronik und frisst alles, was annähernd nach Diesel / Petroleum etc. aussieht.... Da muss ich noch ein bisschen Arbeit reinstecken bis ich den so habe wie ich mir das vorstelle.
    Wenn Dich die Story interessiert wir ich den bekommen habe guckst Du mal hier:


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…BB2/viewtopic.php?t=22121


    Ev. musst Du Dich da anmelden um die Bilder zu sehen...


    Vy 73, Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    seit vielen Jahrzehnten habe ich einen besonderen Faible für "Lampen" seien diese nun Batteriebetrieben oder mit Petroleum / Kerzen....


    In meiner Sammlung befinden sich auch ein paar "Handlampen", wie man sie auf Flohmärkten oder Behörden für 5 ... 10 € mit ein bisschen Glück findet. Eventuell gibts die auch an Eurer Arbeitsstelle und dann werden die irgendwann ersetzt und ihr bekoommt die fast geschenkt.


    Heute möchte ich Euch diesen Lampentyp vorstellen:


    [ATTACH=CONFIG]5181[/ATTACH]


    In diesen Lampen sind 4 Zellen von nassenen Nickel Cadmium Batterien verbaut, sogenannte Kalilaugenbattereien. Diese Akkus sind fast unzerstörbar, man kann sie regenerieren, aber sie brauchen doch regelmäßige Pflege, sonst sieht es so aus, wenn man sie benutzen will.


    [ATTACH=CONFIG]5182[/ATTACH]

    Diese Akkus haben meist 4, 8 Volt und 7 Ah.


    Die Lampen enthalten 2 Birnchen meist eine um 1 Watt und eine um 5 Watt.


    [ATTACH=CONFIG]5195[/ATTACH]



    Damit ist die Betriebsdauer natürlich nicht sehr lang.


    Ich habe mich umgesehen, es gibt einen Original Ersatzakku z. B. von Bosch, der kostst aber so um 280 € ... Einen Nachbau, der kostst immer noch fast 90 €.


    Meine Lösungen dazu sehen folgendermaßen aus:


    Aus Armeebeständen gab es Batteriehalterungen, die eine sogenannte Zeltampenbatterie mit 4 Monozellen ersetzen können.


    Bestückt man diese Halterung mit 4 Mono Nicd- oder Ni Mh Akkus hat man 4, 8 V mit Kapazitätzen zwischen 4 Ah und 9,5 Ah je nach eingesetzter Zelle.
    Der Nebeneffekt ist , dass man diese Akkus auch wechseln kann, wenn sie leer sind.
    Das sieht dann so aus:


    [ATTACH=CONFIG]5183[/ATTACH]


    MAn kann auch Batteriehalterungen aus dem Electronikladen mit 4 Zellen verwenden.


    Leider bekommt man sehr selten die originalen Ladestationen oder die entsprechenden Ladestecker, daher habe ich folgende Lösung gefunden:


    [ATTACH=CONFIG]5184[/ATTACH]


    Einbau einer Chinch Buchse aus den Audio Bereich (vom Elektronik Laden).


    Zur Ladung:


    Laden lässt sich so eine Lampe sehr schön mit einem kleinen Ladegerät aus dem Modellbaubereich (z.B. Graupner) , die gibts regelmäßig auf Flohmärkten zwischen 5 ... 10 € in gutem, funktionsfähigen Zustand.


    Interessant ist aber für mich ein netzunabhängiger Betrieb.


    Ich verwende dazu kleine Solarzellen. Sehr schön geht eine 5 Watt Solarzelle (von Siemens z.B.) und ein kleines mA Meter sowie eine Shotky Diode (um eine Rückentladung über die Solarzelle bei Dunkelheit zu vermeiden. Das alles kann man in ein kleines Alu Gehäuse einbauen.


    [ATTACH=CONFIG]5188[/ATTACH]


    Mit der größeren Zelle kann ich ~ 400 mA Ladestrom in die Akkus bekommen, mit der kleineren ~ 140 mA (heute in voller Sonne). Bei bedecktem Himmel schafft die größere ~ 50 mA. Die kleine recht wenig.


    [ATTACH=CONFIG]5189[/ATTACH]


    [ATTACH=CONFIG]5190[/ATTACH]


    (Das mA Meter hat einen reelbaren Shunt, das ist eigentlich nicht normal)


    "In Aktion" sieht das so aus mit einer Lampe:


    [ATTACH=CONFIG]5191[/ATTACH]

    Es gibt eine weitere Modifikation, die ich mit diesen Lampen machen möchte:


    Inzwischen gibt es ab und zu im Lidl oder Aldi sehr schöne kleinen LED Lampeneinsätze (12 V / 1,3 Watt) die knapp über 100 mA Stromaufnahme haben (kosten so um 4 € / Stück) und problemlos in den Reflektor einer solchen Lampe passen. Dazu gibt es bei Conrad Elctronic 6 Volt 4,5 Ah Akkus (~ 11€ / Stück aus China), von denen 2 Stück gut in das Akkugehäuse der Lampe passen. Damit hätte ich über 40 Stunden Licht mit so einer Lampe. Das ist dann kein Suchscheinwerfer aber eine langlebige Zelt - oder Zimmerbeleuchtung z. B. .


    Den Blinkgeber und einige Schalterstellungen muss man dazu "lahm legen", was aber kein Problem ist.


    Die Komponenten sehen so aus:


    [ATTACH=CONFIG]5192[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]5193[/ATTACH]


    Die LED- Lampe lässt sich in den Lampenkopf anstelle der großen 5 Watt Birne entweder einkleben (oder rückbaubar) mit Moosgummi einklemmen.


    [ATTACH=CONFIG]5194[/ATTACH]

    Diese Dryfit Akkus sollte man aber mit einem kleinen Solarregler (13,8 V Lade- Endspannung) oder einem geregelten kleinen Ladegerät laden, sonst gibts vorzeitigen Akkutod.


    Die Version mit den NC / Ni MH - Akkus ist da deutlich robuster und anspruchsloser.


    Na, Lust bekommen auch zu basteln ?


    Dann mal auf zum Flohmarkt, zum Armyshop und Electronikladen.....


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich bin auch in einem anderen Forum unterwegs (Radio in Motion) - das wird hauptsächlich von (z. T. deutschstämmigen) Leuten aus Namibia betrieben.
    Dort gibt es u. a. ein schönes Rezept zum Backen von "Buschbrot".


    Wen das interessiert schaut bitte hier nach:


    http://www.radioinmotion.org/d…krezept-fuer-qbuschbrotq-


    Rezepte dazu gibts noch hier : Der Topf dazu nennt sich "Dutch Oven" :


    http://www.grillsportverein.de…orie/Dutch-Oven/alle.html


    Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, Brot einfach hergestellt muss ja gar nicht fade sein oder ?


    Einen Dutch Oven gibts auch in Deutschland zu bestellen , z. B. hier:


    http://www.potjiekos.de/Die_deutsche_Potjie_Seite/Home.html


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)


    PS: Ich bekomme den Eintrag in die Linkliste noch nicht "gebacken", vielleich kann mir da bitte jemand helfen ?

    Hallo Ernst,


    er ist vollbracht....


    [ATTACH=CONFIG]5058[/ATTACH]
    Ich habe den Docht 5 mal in Petroleum gewaschen und danach eine Nacht in Spiritus eingeweicht.
    Dabei hat er einige "Federn" lassen müssen (siehe unten, linke Schale).
    Da ist eine ordentliche Portion Dreck im Docht gewesen (abgestandener Rest oberes Glas) , schau mal was ich aus dem Docht und dem Tank (Schale Rechts oben) herausgespült habe:


    [ATTACH=CONFIG]5055[/ATTACH]


    Der Docht sieht jetzt so aus:


    [ATTACH=CONFIG]5056[/ATTACH]


    Den Tank habe ich mit einer kleinen Bürste von innen so gut es ging geschrubbt und mit mit Spiritus mehreer Male gespült.
    Den allerletzten Rest an Dreck habe ich mit einem Nasssauger herausgeholt.
    Sämltliche mechanischen Teile habe ich mit einer Messingbürste geputzt , Grünspan so gut es ging entfernt und mit WD 40 eingesprüht und abgeputzt.


    Die Teile des Turm Ofens sehen nun so aus:


    [ATTACH=CONFIG]5057[/ATTACH]


    Sag mal, wie weit soll der Docht aus dem Brennrohr herausschauen ?
    In der Original Einbaulage konnte ich ihn kaum anzünden, er war so eingebaut das ser am oberen Anschlag der Verstellrader war . Eingebaut war er so:
    [ATTACH=CONFIG]5059[/ATTACH]


    Ich würde ihn so einbauen wollen, dass er ~ doppelt so weit herausschaut wie auf dem Bild oben. Dann soltte er sich auch leichter anzünden lassen, wenn das Oberteil aufgesteckt ist. Herunterdrehen kann ich den Docht ja Später. Was meinst Du dazu ?
    [ATTACH=CONFIG]5060[/ATTACH]


    Im Original sah das so aus:


    [ATTACH=CONFIG]5061[/ATTACH]


    Auf dem Bild eines neuen Dochtes, das Du weiter oben gepostet hast, schaut der Docht deutlich weiter aus dem Verstellrohr heraus.


    [ATTACH=CONFIG]5062[/ATTACH]



    Danke für Deine freundliche Unterstüzung und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)



    Hallo "Daxxi",


    vielen Dank für diesen Link !


    Den hatte ich nicht gefunden. Ich bin allerdings auch wenig von den hohen Preisen angetan und denke auch dass die Größe letzendlich nicht mehr wirklich "tragbar" ist. Es sollte mit einem Fahrrad transportiert werden können, ggf. auch mit einem Rucksack.
    Muss da wohl noch mal nach einem (konventionellen) qualitativ brauchbaren Igou Zelt ausschau halten.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo "Harmlos",


    vielen Dank für Deine Antwort zu meinen Fragen zu dem Miltärrad.
    Ich habe inzwischen ein bisschen recherchiert zu dem Thema und denke dieses Rad ist eher etwas für Sammler, die bereit sind für so ein Fahrrad viel Geld auszugeben.
    Ich sehe das Problem darin, dass man so eine Prätiose letzten endes nicht benutzt, da man ansonsten immer das Risiko eingeht dass es gestohlen wird.


    Das Fallschirmspringerrad mag ein schönes Sportgerät sein, ist aber mMn kein wirklich brauchbarer "Packesel".

    Ich persönlich sehe das Thema "Preparedness" folgendermaßen:


    1. Zu Hause bleiben und von seinen Vorräten / Ausrüstung leben und die bestehenden Netzwerke nutzen solange es geht.


    2. Wenn das nicht mehr geht, mit einem gut ausgerüsteten Camper losfahren (mit entsprechend viel Sprit / Diesel) und Fahrrad mitnehmen.


    3. Wenn das mit dem Camper nicht mehr geht (kein Sprit mehr, Fahrverbot ...), diesen halbwegs sicher unterstellen und mit kleiner Ausrüstung mit dem Fahrrad (+ kleinem Zelt) weiter fahren. Dazu habe ich mir die beiden Militärkörbe für den Gepäckträger bestelllt.


    4. Wenn das mit dem Fahrrad nicht mehr geht, zu Fuß / Rucksack und ganz kleiner Ausrüstung....


    Also ich habe schon 2 Fahrräder.


    Ein ~ 20 Jahre altes Peugeot Trecking Rad mit Kettenschaltung


    Ein ? Jahre altes "no name" Fahrrad mit Kettenschaltung, breiteren Reifen (aber Alu Felgen) und stabilem Gepäckträger.


    Ich tendiere dazu die beiden Militär - Transportgestelle an dieses Fahrrad zu montieren und damit Erfahrung zu sammeln.
    Eventuell werde ich mir für dieses Fahrrad neue Reifen / Schläuche/ Felgenbänder besorgen, ggf. eine deutlich stabilere hintere Felge - falls nötig (?).
    Ich möchte zu Hause damit ggf. eine größere Fotoausrüstung / Funkausrüstung / Batterien transportieren, oder beim Campen ggf. auch Benzinkanister von der Tankstelle abholen für eine kleinen Aussenbordmotor / Schlauchboot. (Vielleicht + 20 kg zu meinem Gewicht von ~ 90 kg).
    Das Fahhrad soll auch hinten auf dem Camper mitfahren, also eher etwas total unauffälliges zum täglichen Gebrauch.


    Ich denke der Ansatz vo "jla" ist hier recht gut, ich sehe das Fahrrad gar nicht als Sportgerät / Prestigeobjekt, es sollte robust sein und ein leicht laufender "Lastasel".


    Das Militärfahhrad werde ich wohl nicht kaufen, vielleicht irgendwann ein robustes gebrauchtes altes Fahrrad aus den 50 ern / 60 ern mit 3-Gang Nabenschaltung (?) (-> Ich habe so was mal von Miele bei alten Leuten gesehen), sollte mein altes Fahrrad die Anforderungen an Stabilität nicht erfüllen...


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Schweizer Militär Rad ?


    Hallo zusammen,


    so ein schweizer Militär Fahrrrad mit Gangschaltung und praxisgerechter Ausrüstung würde mich auch interessieren.
    Ich wiege 90 kg und möchte noch ein bisschen Gepäck mitnehmen können.


    Weieterhin habe ich diese interessanten Gepäckgestelle für das 93-er Armeefahrrad gefunden.




    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=250838419963


    hab die "Dinger gekauft, dashalb stehen sie nicht mehr drin...



    Hat damit schon jemand Erfahrungen gesammelt ?


    Wo könnte ich in D oder CH einmal so ein Armee Fahrrrad ansehen und probfahren und ggf. kaufen ?


    Danke für Euren freundlichen Input + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo zusammen,


    ich hatte vor einiger Zeit irgendwo in einem Katalog eines Experitionsausrüsters ein sogenanntes "Swiss Iglou" Zelt gesehen.
    So etwas hatt ich mal als Kind vor ~ 50 Jahren, was aber damals aus Baumwollstoff und Holzlatten, aber sehr gut bewohnbar. Zwar schwer, aber durchaus interessant um länger drin zu wohnen.
    Gibt es so ein Zelt noch irgendwo (Schweiz ?) mit neueren Materialien zu kaufen ?
    Und was kostet es, hat jemand dieses Zelt und Erfahrung damit ?
    Gibts dazu eventuell Bilder oder einen Link ?


    Danke + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)


    Edit:


    Ich habe ein Bild von dem Zelt gefunden und zwar hier:


    http://www.ricardo.ch/kaufen/s…oo-typ-320/v/an645904296/


    Gruss, U.

    Hallo Ernst,


    vielen Dank für Deine weiteren Tips !


    ich habe Reinigungsbenzin hier (verwende ich für meinen Coleman Kocher und die alte Petromax von der schweizer Armee), damit werde ich mal versuchen den Docht sauber zu bekommen.


    Sollte ich den Docht dazu aus der Hülse heraus nehmen oder drin lassen ?


    Wenn ich ihn drin lasse, wird das alles woll noch nicht so richtig sauber (?).


    Ich denke mit den Durchwalken des Dochts (wenn ohne Hülse) muss man wohl etwas vorsichtig sein, ansonsten stimmen die Maße hintergher nicht mehr und er ist dann ein "XXL" geworden und ausgefranst (?)


    Was würdest Du vorschlagen ?


    Sollte der wieder so schön weiss werden, wie den neue Docht auf Deinen Bild ?


    Werde mir erst mal ein benzinfestes (Glas-) Gefäß besorgen, mit den alten (PE oder PP) Eisboxen ist das so eine Sachen, die lösen sich mit diesen Lösungsmitteln gern auf...


    Wenns mit Benzin nicht geht, nehme ich Aceton, davon habe ich aber nur noch sehr wenig da, muss ich erst wieder besorgen.


    Auf jeden fall werde ich den Docht anschließend gut in der Sonne trocknen lassen.


    Die explosiven Gefahren und sonstigen Gefahren dieser beiden "Mittelchen" sind mir durchaus bekannt, trotzden vielen Dank für die Warnung.


    Werde mich wieder melden, wie das geklappt hat.


    Besten Dank + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Turm Ofen erfolgreich zerlegt !


    [FONT=&quot]Hallo zusammen,


    Ernst hat mich auf die richtige Spur gesetzt, sein Tip ist Gold wert !


    Also, ich habe mir das Brennerteil des Ofens nochmals genauer angesehen.


    Dabei war es sehr schwierig zu erkennen, dass man den Brenner wie bei einr Petroleumlampe abdrehen kann. Dieser Brenner saß sehr fest. Er ist mir dann aber doch gelungen ihn abzudrehen


    [/FONT][ATTACH=CONFIG]4908[/ATTACH][FONT=&quot].[/FONT][ATTACH=CONFIG]4909[/ATTACH]
    [FONT=&quot]



    Der Docht konnte nach einigem Hin und her auch herausgenommen werden.
    Die kleinen "Leiterzacken" des Dochtbleches waren an der Stelle wo das Zahnrad eingriff verbogen, deshalb war er zunächst nicht zu bewegen.


    [/FONT][ATTACH=CONFIG]4910[/ATTACH]
    [FONT=&quot]


    Der Docht sieht ziemlich vergammelt aus, so wie Ernst das vermutet hat.


    [/FONT][ATTACH=CONFIG]4911[/ATTACH][FONT=&quot]




    Werde den morgem mal mit Spiritus waschen.
    Oder gibt es diesen Docht noch neu zu kaufen ?
    Ernst hast Du den im Programm und was würde der kosten ?
    Den Tank werde ich auch ordentlich sauber machen. Da war so grünlich farbiges Docht- Lampen-Petroleum (?) drin, das habe ich gleich raus gemacht.


    Für die andern Kollegen :


    Ich verwende dieses französiche (Petroleum ?).


    [/FONT][ATTACH=CONFIG]4912[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4913[/ATTACH]
    [FONT=&quot]


    Das gibts in einem großen Cora Markt nahe Straßburg und es stinkt beim Betrieb so gut wie nicht.


    Vielen Dank für Eure freundlichen Tips und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    [/FONT]

    Hallo "Swiss Gear Labs",


    ich finde diese kleine Lampe ausgesprochen schön und die hat eine tolle Verarbeitungsqualität !


    Was ich auf den ersten Blick sehe ist, dass der Brennerhalter, der auf dem Brennstoffbehälter sitzt wohl aus Kunststoff hergesetellt ist ? (Modifiziertes Medizinfläschchen ?) Hier würde ich mir eine Lösung aus Metall wünschen, die langzeitstabil ist und auch bei Hitze nicht anschmelzen / ankokeln kann. Dazu eine hitzestabile Teflon Dichtung.


    Des weiteren wäre eine einfache Verriegelung der Bayonetts des Lampenglases vielleicht noch gut. Bei verschiedenen antiken Cameras hatte man dazu an der Sonnenblende eine kleine Feder in das Bayonett eingebaut. ("Clickt" ein in Stellung "zu" ) Das wären meinen kleinen Verbesserungsvorschläge.


    Ansonsten möchte ich mich auch einreihen und würde auch gern so ein Lämpchen kaufen sofern es erschwinglich ist.


    Bitte weiter so !


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Ernst,


    anbei ein paar Bilder von meinem Turm Ofen :


    Ich hoffe damit kannst Du den Ofen identifizieren und eventuell auch mein Problem einkreisen ?


    [ATTACH=CONFIG]4876[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4877[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4884[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4878[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4879[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4880[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4881[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4883[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]4882[/ATTACH]


    Besten Dank für Deine freundliche Mühe + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo Anubis,


    das ist ein schöner Anfang !


    Der Vorredner hat schon einiges zur Parallelschaltung von 2 Akkutypen (Autobatterie) und Dryfit Batterie gesagt.
    Die Autobatterie veträgt 14,4 V Ladeendspannung , der Dryfit Akku in der Regel aber nur 13,8 V.
    Wenn Du die Anlage mit dem Regler auf 14,4 V auslegst, wird der Dryfit Akku "gasen", was er aber nicht darf, denn dann trocknet er aus und verliert Kapazität. Schüttel mal den (kleinen) Akku, und höre, ob er im inneren schon so klingt als wären "kleine Steine" im Gehäuse, das ist der Effekt.


    Wenn Du das Thema Recyclinghof ansprichst:


    In Messehallen oder in anderen Gebäuden mit Notbeleuchtungen etc. gibt es eine Vorschrift, dass die Akuus alle 5 bis 6 Jahre ausgetauscht werden müssen, selbst wenn sie (noch) nicht kaputt sind. Hier gibt es auch schöne Typen mit ~ 100 Ah, die sich für solche Solar-Anlagen gut eignen. Du musst dazu zur richtigen Zeit den richtigen Mann kennen und ggf etwas in die Kaffekasse geben und schon hast Du eine schöne "Ladung" Batterien für solche Zwecke....


    Die Zyklenfestigkeit solcher großen Dryfit Batterien ist deutlich besser (können so ~ 500 Zyklen oder mehr) als die von Autobatterien mit dünnen Platten (können so ~ 20 - 30 Zyklen, dann ist Ende).
    Ferner solltest Du Batterien, egal obe Dryfit oder Nasszelle, möglichst nicht voll entladen. Die Zyklenhaltbarkeit hängt auch sehr von der Entladetiefe ab. Faustregel: Idr. nicht mehr als 50 % der Kapazität entladen.


    Die 2 x 10 Watt Zellen werden in voller Sonne bei einem Einfallwinkel von ~ 90 Graf maximal 1,5 A im Sommer bei voller Sonne geben. In Winter wird eine solche Alnage bei bewöklten Himmel schätze ich mal 100 - 200 mA an Ladestrom bringen.


    Behalte das mal im Auge wegen der Entladungsgrenze der Batterie, das Thema Sulfatierung wurde schon angesprochen.
    Ausserdem geht die Kapazität der Batterie rapide mit niedriger Temperatur in den Keller.
    Im Winter die Batterien in einem warmen Raum behalten (ggf. Zentralentgasung nach draußen). So eine Batterie produzert Knallgas beim laden. Sie Selbstentladungsrate einer Autobatterie liegt bei ~ 1 % am Tag. Ein guter Dryfit Akku verliert im JAhr ~ 20 % seiner Ladung.


    Viel Spaß beim Experimentieren.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

    Hallo J. und D.M.,


    vielen Dank für Eure freundlichen Beiträge zu dem Thema.


    Das mit dem Display habe ich schon befürchtet, werde mal zum großen C gehen und sehen, was es dort an Ersatz (und zu welchem Preis) gibt....
    Die 12 V Regler werden trotzdem bei mir noch einen Einsatz finden, habe noch ein paar kleinere Solarpanelen.



    @ D. M. : Einen schönen AL 28 hast Du da unter der Schneehaube !


    Umstellen auf 12 V wollte ich eher nicht.


    Der Wagen hat ein schönes 60 A Netzteil integriert, und die ganze Starteranlage funktioniert auch auf 24 V.
    Somit kann ich mit einem Natokabel vom Koffer bei Badarf problemlos Starthilfe geben.


    Ich habe inzwischen ein paar "intelligente" Spannungswandler aufgetrieben, von 24 au 12 V.


    Der größte (von Icom) kann 30 A und liefert konstant 13,8 V bis hinunter zu 19 V Eingangsspannung.
    Das ist ein absolutes Plus für mich, da ich ein KW-Funkgerät mitnehmen möchte, das im Sendebetrieb peak ~ 25 A aus 13,8 V zieht. Wenn ich das direkt an 12 V Batterien betreibe, habe ich ganz schnell wenig Ausgangsleistung, da die Spannung rapide unter 12 V sinkt.


    Dann habe ich noch 3 kleinere Wandler (Dantronik) die können so 6 - 8 A (24 V auf 12 V) auch mit 13,8 V Konstantspannung. Einen davon werde ich für den Kühlschrank (der braucht 12 V Betrieb) einsetzen. Ich habe allerdings noch nicht gemessen, welche Leistung diese kleinen Wandler im Leerlauf aufnehmen ("verbraten") und damit werde ich mal eine Energiebilanz machen. Der Kühlschrank soll in gemäßigtem Klima eine Einschaltzeit so um 30 % haben.
    Ich hoffe auch diese kleinen Schaltnetzteile legen mir keinen Rausch- und Geräuscheteppich über breite Frequenzbereiche.
    Die Wandler kommen aber alle aus dem professionellen Seefunkbereich, da sollte das eher in Ordnung sein (?), wir werden sehen...


    Die beiden 75 Watt Solarpanelen haben beim Vorbesitzer offenbar für die Versorgung des Kühlschranks auch bei bedecktem Himmel problemlos gereicht (der hatte nur einen 88Ah Wohnbatterie @ 12 V) .
    Verbaut habe ich derzeit 2 x 12 V 100 Ah (C5) nasse Natoblöcke.
    Bin mal gespannt wie das mit der Autarkie klappt.


    Mein Dach der Kabine ist leicht rund und ich möchte eine aufstellbare Trägerkonstruktion (auf einer Seite) für die beiden Solarzellen bauen um ggf. eine gewisse (manuelle) Nachführmöglichkeit der Winkels zur Sonne zu haben.


    Interessant wäre auch eine einfache abbaubarkeit der Solarzellen, wenn man im Schatten stehen möchte, die Zellen aber in der Sonne haben will. Bin mir noch nicht im klaren darüber, wie ich das am besten mechenisch mache, damit trotzden brutale mechanische Stabilität auch noch Diebstahlsicherheit gewährleistet ist.


    Hat schon jemand hier so etwas aufgebaut ?


    Beste Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

    [FONT=&quot]Hallo zusammen,


    Ich habe vor ein paar Wochen einen kleinen Petroleumofen "Marke Turm" in der Nachbarschaft auf dem Sperrmüll gefünden. Inzwischen habe ich ihn geputzt und mit neuem Petroleum (aus Frankreich) befüllt.


    Ich habe folgende Probleme beim Anzünden:


    Villeicht kann mir "J.C. Denton", oder jemand anderes der auch so ein schönes kleine "Öfchen" hat damit weiterhelfen ?


    1. Auf dem Ringdocht muss ein "Metallteil mit vielen kleinen Löchern" (kenne den Fachausdruck dazu leider nicht) aufgelegt werden und wenn ich das mache, geht die Flamme ganz schnell wieder aus.


    2. Der Regler mit dem man den Docht "hoch und runter" schiebt lässt sich nicht kontinuierlich wie bei einer Petroleumlampe "rauf und runter" drehen, sondern hat nur 2 Stellungen. "Oben und unten" wohl "An" und "Aus" (?) Ansonstenn ist der wohl verricgelt (?) Ist das richtig so ?


    Ich konnte den Ofen nur zum vernünftigen brennen bringen, wenn ich ihn ziemlich lange auf großer, lodernder und dabei rußender Flamme, erst mal warmlaufen lasse und dann ganz vorsichtig dieses gelöcherte runde "Brennblech" auf den Docht auflege und das mit einer Telefonzange "gaaaanz langsam" ( : auflege , ich denke das ist sicher so nicht im Sinne des Erfinders ?
    Möglicherweise steht mein Docht zu niedrig, aber ich weiss leider nicht, wie man den hoch bekommt, da die Reguliermechanik, wie gerade beschrieben, nur 2 Stellungen zulässt.
    Hast jemand zu dem "Turm" Ofen eine Anleitung oder weiss jemand wo ich im Netz eine finden könnte ?
    Ich habe übrigens eine ganz schwarze Varsion und das Oberteil läuft auch nicht konisch zu, sondern ist wie ein Rohr, mit konstantem Durchmesser und einigen Lüftungsöffnungen gebaut. Oben drauf kann man noch einige weitere Lüftlöcher öffne und schleißen, wohl zum Kochen oder Wasser heiss machen geeignet (?)


    Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand in der Sache weiter helfen könnte.


    Danke + Gruss,


    Udo (DL 8 WP)


    [/FONT]

    Hallo zusammen,


    ich habe von "J.C. Denton" in meiner Vorstellung einen freundlichen Hinweis bekommen, dass er sich gut mit Solaranlagen auskennt. Dazu hätte ich an ihn und alle sonstigen Experten folgende Fragen zu dem Thema:


    Vor ein paar Wochen habe ich in einer Zeitungsanzeige einen gabrauchten Kompressorkühlschrank mit 2 Stück 75 Watt Siemens Solarmodulen, Votronik (Shunt-) Solarregler und Votronik- Anzeigegerät für einen Spottpreis bekommen. Musste das nur selbst ausbauen aus einem alten Wohnmobil. Habe das inzwischen ausprobiert, beide Solarmodule (~ 10 Jahre alt) bringen noch gut Leistung (beide annähernd identisch ), selbst bei nicht voller Sonneneinstrahlung. Auch der Kühlschrank (der hat einen eutektischen Speicher eingebaut mit einer Flüssigkeit, die den Aggregatzustand wechselt und somit auch ohne Batteriestrom einige Stunden die Temperatur hält) fünktioniert sehr gut, auch der Regler.
    Nur das Anzeigemodul hat ein Problem mit dem LCD Display. Das hat wohl "das Zeitliche" gesegnet.


    Nun meine Frage : Das Anzeige-Modul kostet neu so deutlich über 100 € weiss jemand, ob es sich ggf. lohnt, dieses Anzeigemodul (LCD Display "ausgelaufen") reparieren zu lassen ? (Modul ist ein Votrinic LCD Anzeige Atr. Nr. 12 16 einen direkten Link kann ich nicht geben, da die homepage das nicht zulässt -> Votronic.de / Photovoltaic / Mess -Anzeigegeräte, da steht der drin).


    So, nun hätte ich zu dem Thema noch eien Frage: Ich habe einne Regler für 12 V.


    Möchte aber die beiden Solarzellen für 24 V verschalten (mein alter Merdcedes 911 Funkwagen hat einen 24 V Anlage im Koffer) und brauche dafür einen neuen 24 V Regler.




    - Soll ich mir wieder einen Preisgünstigen (Shunt-) Regler kaufen, oder einen etwas teureren MPP Regler ?

    Meine 2 Solar -Module haben 36 Zellen, sind von Siemans, Typ Pro 4 JF M 75S Spannung angegeben mit : 22V "open current" (unbelastet) und 17 V "rated" (belastet).
    Leistung 75 Watt (wohl "peak") Strom: short (kurzschluss) 4,8 A und rated (betrieb) 4,4 A jeweils maximum bei bester Sonnenbbestrahlung.
    Als Batterein habe ich 2 frisch befüllte (nasse) Tudor Natoblöcke 12 V 100 Ah (bei C5).
    Lohnt sich bei diesen beiden Solarmodulen ein MPP Regler (die ja wohl auch mit höherer Modul-Spannung eine bessere Ladung erbgeben) ?


    Meine Ladeendspannung der Nassbatterieen soll bei 14,4 V liegen.



    Würde mich freuen, wenn mir zu meinen 2 Fragen jemand einen kleien Kommentar geben könnte.



    Danke + Gruss,




    Udo (DL 8 WP)