Beiträge von Sam de Illian

    Da die Laderegelung durch ein externes Bauteil erfolgt, macht das auch Sinn.
    Die "Akku 18650 Lötfahne" (so würde ich bei Amazon oder Konrad danach suchen) sind relativ günstig zu haben. Weiterverwenden würde ich maximal die beiden nicht defekten zusammen oder einzeln, wenn du da eine Verwendungsmöglichkeit hast, aber nicht in Kombination mit einer neuen Zelle. Da die unterschiedliche Alterungsstufen haben, baut man sich einen vermeidbaren Fehler lieber nicht ein. Wenn du den Laptop Akku an sich wieder als solchen verwenden willst, empfehle ich, tatsächlich 3 neue Akkus zu kaufen, die miteinander zu verlöten wie im ursprünglichen Einbau und dann über das Laptop-Netzteil zu laden.
    Was das Laden der 18650er mit Fähnchen angeht, die kann man in einem beliebigen LiIon kompatiblen Ladegerät laden (z.B. XTAR V2 oder V4 oder ähnliche). Bei Bedarf die Fähnchen bisschen beibiegen. Bei den meisten digitalen Ladegeräten sieht man außerdem, wieviel Strom reingegangen ist, also kann man da durch einmaliges entladen und danach voll aufladen die Restkapazität berechnen.
    Kleiner Tip: ungeschützte Akkus niemals tiefentladen!


    So long,
    Sam

    Zitat von lederstrumpf;318384

    Sorry, aber ein Nylon Tarp das Funkenflugresistent ist, gibt's m.W. nicht. Da braucht es etwas aus Baumwolle.


    Zur Ausrüstung der alten Britischen Basha's gehörten auch mind. 4 starke Gummiringe, um das Tarp bei Sturm reissfester zu machen...


    Erstbestes Ergebnis: https://www.ebay.de/i/281584674490?chn=ps


    Ich hab auch nicht geschrieben funkenflugresistent, sondern "dem gelegentliche Funken nichts ausmachen". Klar, kann dann ein winziges Loch entstehen, sofern es nicht gerade feucht ist, allerdings breitet sich das nicht aus und das Material nimmt das nicht weiter übel, was die Stabilität angeht. €-großes Stück Panzertape drauf, fertig ist die Marie.


    So long,
    Sam

    Ah, also wie häufig:
    Wir können uns darauf einigen, dass wir alle unterschiedliche Standpunkte haben.
    Für mich ist wichtig, dass dem Tarp auch mal paar Funken nichts ausmachen und dass das Material stabil genug ist, dass auch bei grobem Wind nix ausreißt. Und dazu gedeckte Farben, und da mag ich eben Flecktarn. Gerade weil ich mein Tarp meist recht flach aufbaue, gibt es nichts, was ansatzweise den Waldboden so gut nachahmt.
    Wenn man für eine Hängematte ein Tarp spannt, hat man weniger Leute, die von oben drauf schauen. bei geradem Blick hat sich DPM hervorragend bewährt. Kappa3's Tarp war im herbstlichen Pfälzerwald bei horizontalem Blick so gut wie unsichtbar.
    Andere mögen es lieber einfarbig, auch okay.
    Bei Endzeitstimmung darf es eben auch gerne ultraleicht, alubeschichtet und aus obskurem HighTech-Material sein. Den würd ich fragen, wenn der Preis nicht so wichtig ist, aber UV-stabil und extrem leicht.
    Ich hab mein Tarp auf Empfehlung von Wildclaw gekauft, weil ich was haben wollte, was stabil, bezahlbar und langlebig ist.


    Es bleibt aber auch Fakt, dass ich bis 2016 auch mit einer grünen Baumarktplane in den Wald gezogen bin, weil die eben auch ganz einfach funktioniert. Zwar nicht ganz so leise und nicht ganz so schön und nicht so viele Ösen und ohne Schlaufen, aber gehen tut das.


    Wichtiger als die Farbe ist, dass dein Tarp die passende Größe hat, dass du mit dem Material und dem Gewicht zufrieden bist und das zu deiner Anwendung passt.


    Machen wir uns nix vor, mit einem Tarp legen wir uns nicht in die Zivilisation und wir tarnen uns bestenfalls vor neugierigen Spaziergängern, die einen morgens um 7 voll labern, wie gern sie auch früher im Wald waren und wegen der Ruhe und weil man alleine ist...
    Jeder Jäger oder Förster kennt sein Revier so gut, dass er euch eh findet und ab "Werkzeug, Suche, bellend" ist es sowieso vorbei.
    Also macht doch nicht so ein Gewese wegen dem ach so bösen Militär. 70% der aktuell in D lebenden Bevölkerung, die bei der BW waren, haben im Dienst noch alles in Oliv gehabt. Wird also auch als militärisch wahrgenommen. Schwarz sind die tacticoolen Rambos, Tarn sind die Militärfetischisten, Leuchtfarben die Nordic-Walking Klatschpappen, du wirst für jede Farbe ein passendes Vorurteil finden.


    So long,
    Sam


    Och, meine ersten Versuche waren damals mit Baustahl oder Stahlresten aus zweifelhafter Herkunft. Du hast schon mal den Vorteil, dass du weißt, was du für einen Stahl hast
    Entsprechend kannst du nach den Vorgaben bzgl. Temperatur, Haltedauer, Abschreckmedium, Anlasstemperatur und Anlassdauer gehen.


    Kleine Empfehlungen für ein einfacheres Gelingen: Leg beide Griffschalen aufeinander, darauf den Rohling und verkleb jede Schicht mit doppelseitigem Klebeband. Dann bohr durch alle drei Schichten durch (Standbohrmaschine, eine Handbohrmaschine bekommst du nie so grade gesetzt).
    Setz die Nieten mit dem Schraubstock, nicht mit dem Hammer, und spätestens wenn es auch nur ganz leicht im Holz knistert, sofort Druck wegnehmen.
    Markier dir vor dem Ansetzen der Schneide mit einem Edding die ganze Fläche, wo dein Schliff laufen soll, dann siehst du immer genau, wo du bist und wieviel Abtrag du hast.
    Reiss die Mitte von der Schneidkante an mit einem Mittelstück von 0,2-0,5mm. Das ist deine eiserne Reserve, falls du mit dem groben Werkzeug ein klein bisschen drüber bist.
    Alles was du schleifen willst, schleif vor dem Härten. Ich empfehle dazu, das ganze Messer sauber auf 400er zu schleifen (egal ob Band oder Schmirgel), dann sind alle Spuren von gröberem Band oder Feilen weg und du bekommst das später sehr viel einfacher gefinisht.
    Aber das sind alles nur Empfehlungen aus eigener Erfahrung, und nichts davon ist verpflichtend!


    So long,
    Sam

    Ich hab diese:
    https://www.asmc.de/Camping/Sc…ktarn-300-x-220-cm-p.html
    Und gerade wenn man die am Boden im Wald aufbaut, dann ist man sehr schwer zu entdecken (vorausgesetzt, man verhält sich auch ansonsten unauffällig.
    Gegen militärische oder Polizei-Einheiten mit Wärmebildaufklärung u.ä. hilft das natürlich nichts, genauso wie gegen Hunde.


    Hat aber bei mir auch nur den Grund, dass ich gerne unauffällig in Wald und Flur unterwegs bin und keinen sonstigen Tarn-Bedarf.


    So long,
    Sam

    Find ich gut! :)
    Ich hab Ende Januar mal ein Gewerbe angemeldet und vorhin einen Termin mit einem Stahlhersteller (Uddeholm) gehabt.
    Derzeit sind mein Compagnon und ich grad in der Test- und Bastelphase und haben schon ein bisschen was produziert.


    Viel Erfolg beim Basteln, das ist ne tolle Angelegenheit und unglaublich befriedigend, wenn man aus einem Stück Stahl dann ein eigenes Messer produziert :Gut:


    So long,
    Sam


    https://www.bka.de/DE/Aktuelle…alstatistik/pks_node.html


    Die aus 2017 ist natürlich noch nicht draußen, aber wenn man sich mit Leuten aus dem Sicherheitsbereich oder aus den BOSen unterhält, dann bekommt man (subjektive Einschätzung!) häufig zu hören, dass es tatsächlich in den letzten Jahren einen starken Anstieg von schweren Gewalttaten gibt.
    Das Problem ist auch, dass sich gewisse Kulturkreise hier mittlerweile etabliert haben und aus der Deckung eben dieser Kreise heraus teilweise sehr dreist operieren, weil sie in der Masse untergehen. Wenn man der einzige "Kultur X"-Typ in der Gegend ist, muss man sich wegen der Auffälligkeit eben stärker zurücknehmen...
    Hab da letzte Woche beim Doc in einer der üblichen Zeitschriften (Stern? Focus?) einen gut gemachten Artikel über die albanische Mafia gelesen, wo genau so etwas beschrieben wird.



    Nebenbei zum §42a WaffG und dessen Anhängen:
    Es ist in D immerhin erlaubt, feststehende Messer mit einer einseitig geschliffenen Klinge <12cm (11,99cm wär ich vorsichtig wegen Messtoleranzen...) zugriffsbereit zu führen.
    Ob einem das in einer Notwehr/Nothilfe -Situation hilft, muss jeder für sich beantworten.
    Ich persönlich würde da eher auf eine Dose Fox Mean Green und ein dickes Bündel Fersengeld setzen :winking_face:
    So long,
    Sam

    Zitat von lord_helmchen;317333

    Hier mal jemand der (motiviert durch TPD2) darüber reflektiert wie er bei maximaler Regulierung trotzdem bis an sein Lebensende dampfen kann:


    https://www.youtube.com/watch?v=83uFOocItWU


    Ich mag Videos mit dicken Brüsten EIGENTLICH schon... :winking_face:
    ne Spaß beiseite, durchaus informativ.
    Aber um ganz ehrlich zu sein: Mit Strom etwas zu erhitzen, ist echt nicht so das Hexenwerk. Selbst wenn von heute auf morgen alle kommerziellen Verdampfer verboten werden, dann bau ich mir eben einen einfachen zusammen :winking_face:


    So long,
    Sam

    Zitat von lord_helmchen;316710

    Der hängt sich bei mir leider manchmal auf. Aber ansonsten lädt er ohne Probleme fast egal was im Schacht liegt. Auch unterschiedliche Akkutypen parallel.


    Bei mir hat der sogar Regen und Backpulver in Kroatien überlebt...
    Und praktischerweise ist dem ziemlich egal, womit man den Strom liefert, weil er einen Hohlstecker-USB Anschluss besitzt. Also egal ob 12V, 110V, 230V... solange man ein Handyladegerät mit mindestens 1A (besser 2A) daran betreiben kann, oder einen USB Abgang mit mindestens 1A (z.B. USB3, oder Powerbank oder Solarpanel...) hat, läuft der. Man KANN auch mit weniger Leistung arbeiten, aber dann fährt der die Ladeleistung eben auch massiv runter. Also wenn man einen 4,2V 3200mAh-Akku mit 250mA laden möchte... gehen tut das wohl.


    So long,
    Sam

    Für E-Zigaretten empfehle ich hochstromfähige Akkus mit mindestens 25A Dauerlast. Ich verwende Sony Konion VTC5 und VTC6.
    Für alle anderen Verbraucher empfehle ich, auf jeden Fall etwas anderes zu verwenden.


    So long,
    Sam

    Zitat von Wolfshund;316446

    Bei meinem (auch nicht mehr ganz neuen) "TomTom" geht es! Ich kann nur jedem empfehlen sich das eigene "Navi" gründlich anzuschauen und wenn man die Zeit hat auch mal mit den verschiedenen Funktionen herumzuspielen, oft geht mehr als man glaubt.


    Vom Sturm habe ich nicht viel mitbekommen, außer dem Wind.


    Was da wirklich optimal funktioniert ist Google Maps. Die aktuellsten Verkehrsdaten und eine wirklich gute Berechnungsmechanik im Backend sorgen dafür, dass man in 90% aller Fälle die schnellstmögliche Route bekommt, mit regelmäßigen Anpassungsempfehlungen.


    So long,
    Sam

    Auf dem Weg zur Arbeit, habe ich erstmal gesehen, dass bei uns im Kaff alle abholbereiten Tonnen umgeflogen waren und sich der Inhalt verteilt hat. Auf der Autobahn hat es den einen oder anderen LKW, Kastenwagen, KTW und SUV ordentlich durchgeschüttelt und teilweise ein bisschen von der Spur versetzt. Auf Arbeit habe ich die Karre in die Tiefgarage gestellt.
    Von oben habe ich dann gegen Mittag gesehen, dass am Bahnhof Ratingen Ost gar nichts mehr ging (klar, Bahnverkehr komplett eingestellt), die Bauzäune der benachbarten Großbaustelle großflächig umgeworfen waren, inklusive aller nicht dauerhaft befestigten Verkehrszeichen.
    Ansonsten war für mich eigentlich alles recht entspannt.


    So long,
    Sam

    Zitat von KidCrazy;316393

    Möglicherweise kommt der Unterschied in den beiden Quellen daher, dass die Apotheken-Umschau davon spricht eine "Mahlzeit zu erhitzen" und Wikipedia von "Erreichen einer Innentemperatur".
    Wenn ich eine Mahlzeit erhitze (z.B. durch Kochen), dann hat die ja nicht sofort die gewünschte Innentemperatur.
    Sprich: Wenn ich einfach ein Stück Fleisch in den kochenden Kessel werfe und "wenige Sekunden" (wie im Wikipedia-Artikel genannt) warte, dann kann ich nicht davon ausgehen, dass ich das gefahrlos essen kann.


    Gruß,
    Kc


    Ich würde auch von der Kerntemperatur ausgehen. Oder ganz einfach: Das Fleisch muss an jedem Punkt, innen wie außen eine Temperatur von mindestens 100° für x Sekunden bekommen, um die Bakterien zu eliminieren. Man kann ja auch ein Steak auf eine rotglühende Platte werfen und während es außen dann kurzzeitig eben schnell mal ein paar 100° Oberflächentemperatur bekommt, hat es innen noch Raumtemperatur.


    Was den konkreten Fall Sucuk angeht: die schmeckt eh am besten in dünne Scheiben geschnitten, scharf angebraten und dann mit angeschwenkten Zwiebeln, Paprika und Rührei :winking_face:


    So long,
    Sam

    Zitat von drudenfuss;316375

    Macht es doch nicht so kompliziert, soll doch nur für den Notfall sein. Einfach die Sitzfläche eines Stuhles durch die Klobrille ersetzen, Eimer mit Tüte drunter und fertig.


    Sehe ich ähnlich. Sch... was drauf :winking_face:
    Allerdings gibt es ja durchaus auch Leute, die diese Trockentrenntoiletten auch im Alltag nutzen, da kann ich die komfortableren Geschichten definitiv verstehen. Ich hätte auch keine Lust immer auf nem Eimer zu thronen.


    So long,
    Sam

    Für die nicht so techniklastigen Leute hier vielleicht mal kurz eine Erläuterung, warum die neueren Smartphone-Prozessoren so viele Kerne haben und so toll viel Rechenleistung und so viel Arbeitsspeicher...
    1. Weil wegen dem Strom...
    Die neueren Prozessorgenerationen können die Rechenoperationen auf mehrere Kerne verteilen, bedeutet konkret: jeder einzelne Kern wird entlastet und verbraucht weniger Strom und produziert weniger Abwärme. Das führt zu verlängerten Akkulaufzeiten, weil die nicht benötigten Kerne einfach im 'idle' sind, d.h. im Leerlauf unter minimalem Stromverbrauch. Diese Kerne werden wenn die Rechenleistung abgerufen wird aktiviert und steigen dann direkt mit ein.
    2. Weil wegen dem Platz...
    Wo früher eine Ein-Kern-CPU vor sich hin gewerkelt hat, passen jetzt auf den gleichen Bauplatz wesentlich mehr Rechenkerne. Und teilweise verbrauchen sie sogar noch weniger Platz. Ermöglicht dann schlankere Bauformen (die man meinem Dafürhalten nach durchaus mit größeren Akkus füllen könnte, aber naja...) Das trifft auch auf den Arbeitsspeicher zu.
    3. Leistung schafft Sicherheit...
    Was beim Automotor gilt, kann ja bei Rechentechnik nicht ganz falsch sein. Die zusätzlich abrufbare Rechenleistung schafft nicht nur Zukunftssicherheit, sondern sorgt wie oben beschrieben für weniger Verschleiß. Je mehr die CPU unter Hitze kommt, desto kürzer die Lebensdauer. Wenn man den Motor ständig im roten Bereich dröhnen lässt, stirbt er auch früher. Ganz einfache Analogie.
    4. Weil wegen dem Preis...
    Da die Entwicklung weiter geht, werden neuere Chips zu niedrigeren Kosten hergestellt, da eine große Menge an Abnehmern vorhanden ist. Wenn man immer noch die gleichen alten Chips wie vor 5 Jahren bauen würde, wären die im Endeffekt wesentlich teurer, weil der Hersteller (meistens ARM) einfach wesentlich geringere Stückzahlen herstellt und verkaufen kann. Und das wiederum würde dann das Gerät verteuern. Und das ist auch der Grund, warum die chinesischen Billiganbieter so niedrig bepreiste Geräte raushauen können. Die nehmen dann die vielleicht nicht mehr ganz neuesten Prozessoren weil die Restbestände erstmal billig sind, bevor der Preis wieder massiv anzieht, oder sie haben kurze Lieferwege für aktuelle Prozessorgenerationen.
    5. Weil wegen der Software...
    Die Betriebssysteme haben gesteigerte Anforderungen und die Apps auch. Meistens werden selbst kommerzielle Apps so schlampig programmiert, dass sie eher Rechenleistung vernichten als einsparen (genauso wie Arbeitsspeicher)... und dann gibt es ja z.B. noch die Kameras, wo keiner 5 Minuten warten will, bis der Autofokus das Bild berechnet hat und man seinen "Schnappschuss" getätigt hat. Und die ganze Sensorik und Vernetzung, und und und.
    6. Weil wegen den Kunden...
    Die breite Masse will neu, modern, höher, schneller, weiter... und ist erstaunlicherweise bereit, dafür Unsummen auszugeben. Leute die nur 1000€ im Monat verdienen, kaufen sich ein iPhone für 1200€. Über Sinn und Geschmack mag man streiten können, aber es bleibt ein Fakt.


    Ich hoffe, dass das ein bisschen zur Erleuchtung beiträgt :winking_face:


    So long,
    Sam

    Zitat von Endzeitstimmung;315669

    ..Ich sehe da Probleme mit dem Android!


    Alle 4er Androids laufen nicht mehr wirklich, android 5 ist auf der Abschussliste.... Ich erhoffe mir von meinem BV6000 und vor allem dem Jesy das ich die wirklich über Jahre noch soft und Hardware mäßig nutzen kann....die haben ja fast reines Android 7 ohne irgend welchen großen Schnickschnack.....


    Mit dem großen Volumen musst du mir erst einmal erklären... ob nu nun 4 ersatzakkus mitschleppst mit +-3000mah, die NUR im Handy genutzt werden können, oder aber eine Powerbank mit entsprechender Kapazität... wo ist da bis auf ein paar Gramm für die Platine der Unterschied?
    Wobei wir noch gar keinen Powerbank tread haben....:grosses Lachen: würd da passen.....


    Der Unterschied ist evident: Akku raus, Akku rein, 100% Ladekapazität.
    Ich z.B. habe das durchaus schätzen gelernt. Gerade wenn man unterwegs das Handy als GPS nutzt, etc. ist es nicht wirklich toll, das Handy dann im Betrieb an der Powerbank aufzuladen. Erstens leiert die ständige Bewegung die Ladebuchse aus und zweitens hat man dann was am Handy hängen.
    Powerbank macht für mich durchaus Sinn, um dann abends im Lager den Handyakku wieder aufzuladen, TaLa oder ähnliches (USB-Ventilator im Sommer, oder so :winking_face: ).



    So long,
    Sam


    Edit:


    Zitat

    ...der Preis?! Die Dinger kosten ja das 2-3Fache.........


    Abgesehen vom Kapitaldienst könnte ich mir dann ja besser gleich 2 von den Anderen bestellen, und brauch kein extra case.... und offensichtlich ausgereift sind die ja auch nicht....Display Bug, explodierende Akkus.... war doch das Modell?! oder


    Ich hab mein S5 jetzt seit dreieinhalb Jahren im Dauereinsatz... ohne Probleme. Ohne Akkudefekt, ohne kaputtes Display, ohne Komponentenausfall. Indoor wie Outdoor, von -20 bis +40 Grad. Weder Schnee noch Sand, noch Wasser haben das irgendwie beeinträchtigt. Da drum hab ich ein Spigen Tough Armor Case und vorne drauf die mittlerweile dritte Hartglasplatte. Austausch ist jetzt mal wieder fällig, ich sitze zu gerne auf dem Gerät :winking_face:
    Das Modell mit dem explodierenden Akku war das Galaxy Note 7, nicht das S7. Zu den Gründen: https://www.heise.de/newsticke…678.html?artikelseite=all
    Probleme mit explodierenden Akkus hatte unlängst übrigens auch Apple. In beiden Fällen sind in erster Linie Akkus vom chinesischen Hersteller ATL betroffen.
    https://www.futurezone.de/prod…explodierenden-Akkus.html
    Wer Geld sparen will und trotzdem ausreichende Performance sucht, der macht mit den älteren Modellen (wie dem S5) nichts falsch. Die sind zwar nicht so klobig und hässlich wie die hochgelobten Outdoorhandys, aber funktional allemal.
    Abgesehen davon ist Samsung beim Beheben von z.B. Displayproblemen in der Garantiezeit recht kulant und hat in Deutschland und weltweit ein großes Netz an Vertragspartnern und Servicepunkten. Im Netz bekommt man jede einzelne auswechselbare Komponente inklusive Youtube-Anleitungen.
    Vorteil Marktführer...

    Zitat von Daveticino;315644

    Wenn ich mir das recht überlege kann Destillation nicht die Lösung für Trinkwasser sein. :confused:
    Soll ja ohne zugabe von Mineralien nicht besonders gesund sein...


    Oder ?


    Destilliertes Wasser zu remineralisieren ist SEHR einfach. Abgesehen davon, dass man auch destilliertes Wasser bedenkenlos trinken kann, wenn man sich ansonsten halbwegs normal ernährt.


    Gesetzt den Fall, dass du am Meer deine Destille aufbaust: pack zu je 20l destilliertem Wasser einen halben Teelöffel Meerwasser.


    So long,
    Sam