Beiträge von Sam de Illian

    Du solltest das eventuell mal von folgener Warte aus betrachten:
    Alles was du leicht "erobern" kannst, kann dir jemand anders auch leicht wegnehmen.
    Deshalb: Nie größere Bissen abbeissen, als du kauen und schlucken kannst.
    Wenn du also keine kleine bis mittelgroße Privatarmee hast, kannst du deinen tollen Plan schonmal in den Kamin schreiben.

    Mal abgesehen von den moralisch doch eher fragwürdigen Aussagen, die du da von dir gibst, halte ich das ganze eh für eine Schnapsidee.

    Kein Heizöl-Tank könnte so groß und voll sein, dass ich mich deswegen in einem 11stöckigen Gebäude einnisten würde, was dazu noch voller Menschen steckt. Du musst den Heizöl-Vorrat verteidigen, der wohl im Keller liegt.
    Du musst dich selbst verteidigen. Keller, speziell mit Brennstoffen en massé, können ganz schnell zur Todesfalle werden. Oder man räuchert dich mit ein bisschen Qualm, CO² oder ähnlich lustigen Sachen aus.
    Und was bringen dir dann deine 75k Liter Heizöl?? Klar, du könntest so an die 150k Molotov-Cocktails zur Verteidigung damit bauen. Ach ja, dann ist ja der Vorrat weg... mhm doofe Geschichte, das :winking_face:
    Wenn du schon ein Haus okkupieren willst, dann mach das bei Leuten, von denen du weisst, dass sie im Urlaub oder schon in den Ewigen Jagdgründen sind.
    Noch besser: Lass es bleiben!!

    So long,
    Sam

    Aaaalso: Waescheschilder24.de bietet Schilder zum Einnähen und Aufbügeln an, waschbar bis 95 Grad. http://shop.strato.de/epages/6…Shops/61392747/Categories
    Cottontrends verbindet das auch noch mit Bildern usw. http://www.cottontrends.de/cat…IHgu5vyraoCFVs03wodp1sgGA

    Zu den Tätowierungen:
    Blutgruppen-Tattoos haben leider eine unrühmliche Vergangenheit und sind deshalb vielerorts verpönt. Immer mehr Soldaten (BRD und anderswo) kehren aber im Zuge von Auslandseinsätzen dahin zurück. Der übliche Ort für ein Blutgruppen-Tattoo ist die Innenseite des linken Oberarms (Statistisch geringste Verwundungshäufigkeit), manche lassen sich auch noch ihre PK oder Service-ID einstechen.
    Bei Kindern halte ich die Idee für absolut kontraproduktiv. Erstens wachsen Tattoos mit und zweitens erneuert sich die Haut und das Gewebe bei Kindern unregelmäßig, es kann also dazu führen, dass bei einem 3jährigen das Tattoo klar und deutlich zu lesen wäre, aber wenn er 13 ist, nur unregelmäßige Farbflecken übrig sind. Wenn meine Eltern sowas bei mir gemacht hätten, hätte ich sie vermutlich in einem Tintenfass ersäuft :winking_face:

    Bei Erwachsenen kann das an einer unauffälligen Stelle durchaus Sinn machen. Name, Geburtsdatum und Blutgruppe kann man in ziemlich wenig Platz unterbringen. Adresse macht eher wenig Sinn.


    Als ich damals im Kindergarten war, hatte ich eine Umhängetasche (stylisch grün-orange *würg*) wo auf der Rückseite von meiner Mutter in ordentlicher großer Schrift mein Name, die Adresse und die Telefonnummer geschrieben wurde.
    Erstens, falls die Tasche verloren geht und zweitens, falls ich verloren gehe.
    Meine Mutter hatte mir erklärt, dass ich wenn ich mich verlaufen habe einen Erwachsenen bitten soll, bei der Nummer anzurufen, damit sie mich abholen kann, sie hat mir aber auch gesagt, wenn es einen Laden in der Nähe gibt, soll ich am besten dorthin gehen und anrufen lassen und dann auch dort bleiben. (Nicht mit Fremden mitgehen kriegt man in Frankfurt ab dem 3. Monat eingetrichtert ^^)
    Haben wir glücklicherweise nie gebraucht, aber so wusste ich, dass ich nicht in Panik geraten muss, wenn ich mal nicht weiter weiss und ich denke, das gibt einem Kind doch ein gutes Gefühl und macht es etwas sicherer.

    Wenn ich nicht gerade in meinem normalen Umfeld unterwegs bin (daheim, Arbeit, bei Freunden/Familie) und mein Portemonnaie und Ausweise dabei habe, dann ziehe ich mir im Regelfall meine Hundemarke um den Hals. Blutgruppe, Land und PK steht drauf und ist somit von Sicherheitskräften über ein KWEA nachvollziehbar und mit den Daten vom KWEA übers Einwohnermeldeamt mir genau zuzuordnen.

    Was meiner Meinung nach auf jeden Fall drin sein sollte -egal was für eine Lösung man bevorzugt- sind Vor- und Nachname, sowie das Geburtsdatum.

    Ich hoffe für uns alle, dass sowas nie gebraucht werden wird.

    So long,
    Sam

    Was hier an profundem Halbwissen rumgeistert...

    1. Diabetes gabs schon zur Römerzeit und man muss hier ganz klar unterscheiden zwischen Typ I und Typ II. Um das ganz kurz zusammenzufassen:
    Typ I: Autoimmunreaktion zerstört irreversibel die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Typ I-Patienten sind für den Rest ihres Daseins (und das kann bei guter Führung ziemlich lang sein) auf Insulin angewiesen. Die Ernährungs- und Lebenswandelsempfehlungen der modernen Insulintherapie sind die gleichen wie bei gesunden Menschen -Ernährung zum größten Teil aus Kohlehydraten decken, moderat bis wenig Eiweiß, wenig Fett und möglichst viel Bewegung (Ausdauer- oder Cardio-Sport)
    Typ II: auch Insulinresistenz genannt. Die Bauchspeicheldrüse des Patienten produziert Insulin, durch eine Störung des Stoffwechsels ist aber die Resorption in die Zellen gehemmt. Hier gibt es verschiedene Therapieansätze, meist mit Tabletten die die Insulinproduktion erhöhen, die Insulinresorption verbessern, in Kombination mit Insulin, ohne Insulin...
    Da meistens beim Typ II-Diabetiker auch der Fettstoffwechsel gestört ist, oder andere Begleiterscheinungen auftreten, sind auch die Therapieformen sehr unterschiedlich.
    Fazit: Typ I und Typ II Diabetes sind zwei völlig voneinander unabhängige Krankheiten, die im Groben nur den Namen gemein haben.
    Aber Kohlehydratarme Ernährung?? Da ist jemand auf dem medizinischen Stand von vor 100 Jahren. Wenn man zu wenig Kohlehydrate zu sich nimmt, also seine Ernährung mit Fett und Eiweiß deckt, dann rutscht man schnell in eine lebensgefährliche Keto-Azidose.

    So long,
    Sam

    Also ich hab mir vorhin mal das Mora Bushcraft Survival abgeschaut, das gefällt mir deutlich besser als der BG-Müll.
    Und von der Farbgebung ist man damit auch etwas unauffälliger unterwegs.
    Von Mora hatte ich mal das Standard-Handwerker-Messer mit rotem Holzgriff... super Teil, kam mir leider aber auch in Schweden abhanden :frowning_face:
    Ich denk mal das hat auf jeden Fall Chancen in die engere Wahl fürs nächste Schneidwerkzeug zu kommen.

    So long,
    Sam

    Was ist das denn für ein übler Schrott... Ich hab ja bislang noch kein unbrauchbares Messer von Gerber gesehen, das ist jetzt ne ganz schöne Enttäuschung dass die ihre Qualitätsansprücher dermaßen kompromittieren.
    Da bleib ich doch lieber bei meinem Schrade "Uncle Henry" ;))

    So long,
    Sam

    Hübsche Methode! Frei nach dem Motto "Das kann ja Eiter werden!" :grinning_squinting_face:

    Ich tendiere da doch eher zur Zeckenkarte oder Zeckenzange. Damals hab ich als Kind schon gelernt "Zecke so weit vorne greifen wie es geht und dann gegen den Uhrzeigersinn ohne Zug oder Druck rausdrehen."
    Wie aktuell das noch ist, oder nicht, kann ich aber nicht beurteilen.
    Bislang hats aber immer noch funktioniert :winking_face:
    Und wenns gar nicht geht: wie beim Apfel ne faule Stelle - einfach großzügig ausschneiden :grinning_face_with_smiling_eyes: <<Bitte NICHT ernst nehmen! Der Umgang mit scharfen Gegenständen kann die Haut verletzen!

    Was man auf gar keinen Fall machen sollte: Die Zecke mit Öl oder Margarine beschmieren, was zu Omis Zeiten ein beliebtes Hausmittel war. Die Zecke atmet wohl -wie manche zweibeinigen Zeitgenossen auch- mit dem Hinterteil und wird so erstickt. Im Todeskampf ballert die alles unter die Haut was sie drin hat.

    Danke für den Tip mit dem Rasierer!

    So long,
    Sam


    Hi Ernst,
    es hat einen Grund, warum ich geschrieben habe "Länge ~Körperhöhe, aber mindestens Schulterhöhe". Je länger der Stecken, desto unwahrscheinlicher das selbst-aufspießen.
    Ich persönlich fühl mich mit nem stabilen Stecken zum Wandern auch ohne Spitze wohl. Und zwar entweder Hasel, Esche oder Bambus.
    Aber wenn du eine benutzbare Spitze haben willst, dann muss die ans dickere Ende. Wenn du den Spieß nicht auf der Schulter tragen willst, wie ein römischer Legionär, dann muss die Spitze nach oben, sonst hast du nach nem km keine mehr :winking_face:

    So long,
    Sam

    Zitat von jema;75786

    -schwer entflammbarer Aramidanzug (Jacke und Hose)


    Wo bekommt man so etwas denn gebraucht her?


    Gruss, jema (der mit der Tankstelle)


    Schau doch mal in der Bucht oder beim Gockel nach "Nomex Jacke" bzw. "Nomex Hose" :winking_face:

    Well, ich will hier nicht zum Selbstmord angestiftet haben :winking_face:
    Der improvisierte Speer dient nicht zur Jagd, sondern als letztes Mittel um ein Tier auf Abstand zu halten. Und ich bin mehr von Tieren wie Füchsen -Hauptträger der Tollwut hierzulande- ausgegangen, nicht von einer 350kg schweren Wildsau. Wenn die auf dich zurennt und du sie nicht mit Sauposten bremst, dann haut dich die Macht der Kinetik aus den Latschen. Masse mal Geschwindigkeit niemals unterschätzen.
    Wenn Wildsäue in der Nähe sind und du sie zuerst siehst und sie dich noch nicht bemerkt haben, dann sieh zu dass du dich langsam und vorsichtig aus dem Staub machst. Wenn die dich schon gesehen/gewittert haben, dann sieh zu, dass du Hackengas gibst und auf den nächsten Baum oder Hochsitz rauf.
    Sollten die Viecher zu nah sein und du kannst erstmal nirgends hin, dann mach Lärm. Egal ob du ne Stadiontröte hast, oder Blechgeschirr, in den meisten Fällen schnüren die Schweinchen dann ab.
    Als letzte Möglichkeit mach den Torero. Und dazu solltest du es nie kommen lassen!

    Für den Speer (der auch als Wanderstab ne prima Figur macht), besorg dir ne Woche -besser zwei- bevor es losgeht, einen stabilen Haselstecken.
    An der dünneren Seite sollte er nicht dünner als ein Daumen sein, an der dickeren Seite sollte er knapp anderthalb Daumen breit sein. Länge ~Körpergröße, mindestens Schulterhöhe.
    Idealerweise ist der Stock grade gewachsen, mit wenig Ästen, und frisch geschnitten.
    Daraufhin entastest du den und schälst die Rinde ab, ohne das Holz mehr als nötig zuzurichten. Einen Tag im Wasser liegen lassen, dann gehts einfacher.
    Dann bohrst du am dünnen Ende ganz oben ein Loch quer durch die Mitte des Stabes, ziehst ein Band durch und hängst den Stab gerade daran auf, wo er frei schwingen kann. Warm -aber nicht zu warm- und trocken ist gut, direkte Sonne lässt das Holz zu schnell arbeiten und verzieht den Stab.
    Zwei Tage vor deiner Tour geht es weiter.
    Der Stecken sollte jetzt halbwegs trocken sein. Am dickeren Ende schnitzt du dir eine Spitze, oder befestigst eine. Idealerweise flachst du etwa eine Handlänge der Spitze auf zwei Seiten ab, auf grob 2/3 des Gesamtdurchmessers und spitzt ihn an. Muss nicht spitz wie eine Nadel werden, das hat wenig Gebrauchswert, aber doch eher dolchförmig.
    Für das Härten brauchst du ein Feuer, bzw. eigentlich nur die Glut, und eine Menge Geduld.
    Du musst die Spitze ein kleines bisschen tiefer halten, als du es mit der Rückseite deiner Hand erträgst und dabei immer schön gleichmäßig drehen. Die Spitze darf dabei nicht verkohlen!!
    Nach etwa zwei Std. sollte die Spitze ausreichend gehärtet sein. Langsam abkühlen lassen und mit den Fingernägeln auf das Holz klopfen. Es sollte sich hart anfühlen und trocken klingen.
    Das Drehen ist wichtig, damit sich die Stange nicht verzieht.

    Wenn du an deinem Stab lange Freude haben willst, solltest du ihn mit Öl behandeln, dann macht ihm auch ein wenig Nässe nicht zu viel aus :winking_face:

    Um den 'Speer' jetzt noch zum Wanderstab zu machen, kannst du dir eine nette Grifffläche aus Leder, Kordel oder Tennisband machen, greift sich dann besser.
    Am dünnen Ende kannst du ein Stück Stahlrohr drüber machen, damit der Stock bei hartem Boden nicht so schnell auffasert oder Risse bekommt, oder dir einen Stockschoner aus Gummi draufmachen (Oder beides, dann hast du was für Wald und Straße).
    Für die Spitze würd ich mir noch eine Scheide basteln. Muss ja nicht jeder gleich sehen, dass du ein potentielles Kriegswerkzeug dabei hast :winking_face:
    Einfach aus Segeltuch oder Leder ein "Kondom" bauen und drüberstülpen. Sollte am besten wasserdicht sein, die Spitze wirds dir danken.

    Hoffe das hilft dir weiter! :)

    So long,
    Sam

    Edit: Nachdem du den Stecken getrocknet hast kannst du ihn auch noch mit 120er Holzschmirgel abschleifen, speziell wenn du ihn einölen willst.

    - Tollwut
    Wie verhalte ich mich richtig,wenn ich merken könnte (Schaum,Verhalten) das ein Tier mit Tollwut sich nähert ?
    Meine Vorgehensweise wäre sich bemerkbar machen,und mit einem lauten dunklen Ton mit den Viechern reden,sollte das nicht helfen einen Stock werfen,letzten Endes würde ich wohl zur Luftdruckpistole greifen,die ich für den Notfall mitnehme.


    DER war gut! *rumroll*
    Selbst wenn deine LP die maximal zulässige Energie von 7,5 Joule packen würde (tun für gewöhnlich nur einschüssige Turnier-LPs oder mit Druckluft betriebene oder illegal getunte), dann wird das Geschoß -na vll mal Federbolzen ausgenommen- von dem Viech abprallen.
    Mach doch mal folgenden Test: Nehm ein Stück Gipspappe und hau voll dagegen. Wahrscheinlich wird sie zerbrechen. Wenn du dir mit voller Gewalt auf den angespannten Oberschenkel schlägst, dann wirst du mit größter Wahrscheinlichkeit nur einen blauen Fleck und ein bisschen Schmerzen haben.

    Wenn du dich ernsthaft gegen ein angreifendes Tier verteidigen willst, dann solltest du es mit einem Speer probieren. Entweder ein gerader Haselnuß-Stecken mit feuergehärteter Spitze, oder mit einem angeschliffenen Zimmermannsnagel o.ä. dran befestigt.

    Im Zweifel solltest du einfach einen Schuh machen (abhauen)!

    So long,
    Sam

    Also wenn man davon absieht, dass der halt wirklich nur Sprit und Petroleum kann, dann ist der eigentlich recht verträglich.
    Hat natürlich wie alles Vor- und Nachteile.
    Ja, er ist sperrig, dafür entfällt ein extra Tank. Mit dem Tankinhalt mit Petroleum hat der damals ewig durchgehalten, ab und an muss man halt etwas Druck nachpumpen.
    Die Dichtigkeit hat mich absolut überzeugt. Nach einem halben Jahr in der Gartenhütte mit den üblichen Temperaturschwankungen war immer noch sehr gut Druck drauf, hat mich doch gewundert.
    Was nervt ist das Umbauen der Vergasereinheiten, das ist echt ein Akt für sich.
    Aber robust ist er, mit nem 2l-Topf konnt ich da wunderbar kochen. Dafür sind die Standfüße ziemlich grottig...
    Preislich ist er auch nicht unbedingt erste Wahl.
    Aber da ich den natürlich kostenlos benutzen konnte, war ich äußerst zufrieden damit.

    Was mich am meisten genervt hat, war das Extra-Fläschchen Spiritus, den man zum Vorheizen immer mitschleppen musste.

    So long,
    Sam

    Zitat von AZI;75962

    über Amazon, Ich gestehe da bin ich Faul, ich bestelle das meiste über Amazon.... Im Endeffekt kann man sich mit Lebensmitteln da ein Rundum Sorglospaket zusammenstellen und Regelmäßig schicken lassen, im ABO gibt es Rabatt... Derzeit hab ich es nur mit Reis, weil der mir vor ein paar Monaten Knapp wurde, da bot sich das an, aber ich werd es demnächst wohl auch auf die Chinesischen Nudelsuppen ausweiten, und ggf. noch Getreide.


    Ja ich weiß Großmenge kaufen ist billiger, aber so ist es Finanziell überschaubarer, ich hab immer wieder Frisch und es fällt nciht so auf :winking_face: Ich mein wenn ich alle Paar Monate 10 KG Reis aus dem Auto lade, könnten die nachbarn Stutzig werden, ab und an mal ein Neutrales Paket von Amazon ist da doch unverfänglicher


    Azi, ich hoffe dein Briefträger kriegt zu Weihnachten ein dickes Päckchen Merci :grinning_squinting_face:
    Auf den Lebensmittelbereich bei Amazon bin ich noch nie gestoßen... ist das direkt über Amazon oder über einen Händler vom A. Marketplace?
    Und wie sind da die Lieferzeiten, wenn ich direkt und nicht per Abo bestelle? Haben die nur 'Dauerware' oder auch frischen Kram?
    Danke schonmal!

    So long,
    Sam

    Oder die Platte mit Schraubhaken an einem Querbalken aus Holz festschrauben. Dann hält er das Gewicht der Arbeitskleidung, hält die Platte an Ort und Stelle und man kann ziehen wie ein Berserker und nichts passiert. Erst wenn man den Haken losgeschraubt hat hrhr
    Nette Idee!

    So long,
    Sam

    Mhm, ich hab mir jetzt mal die eierlegende Wollmilchsau angeschaut. Naja. Najaaaa.
    Also die Kundenmeinungen gehen etwas auseinander -was ja legitim ist. Aber für so ein bisschen Material über 150 Tacken hinzuzählen... Nennt mich meinethalben geizig, aber ich werd da wohl noch ein wenig stöbern, evtl. auch in der Bucht. Jetzt steht demnächst eh erstmal der Umzug (heute Zusage für die Wohnung bekommen *hüpf*) an, da stehen die Kocher jetzt erstmal etwas weiter hinten auf der Prio-Liste :winking_face: Aber dranbleiben werd ich da auf jeden Fall.

    So long,
    Sam


    Edit: Uff, hab mir zuviel zeit mit dem Schreiben gelassen, jetzt kam dazwischen noch so viel neues...
    Frank, wenn du deinen Helios in so ca 3-4 Monaten noch nicht unters Volk gebracht hast, dann kommen wir da wahrscheinlich zusammen. Bis dahin fehlt mir leider wegen interfamiliärem Zusammenwachsen (nein, ICH heirate nicht ^^) und Umzug die Kohle :frowning_face: