Beiträge von Hunted

    Ich habe es auch in den vergangenen Tagen in einem Rutsch durchgelesen. Gefällt mir echt gut. Ich glaube zwar nicht, dass die Zivilisation/Gesellschaft ganz so schnell zusammenbrechen würde, aber das kann man durchaus überlesen, bzw als schriftstellerische Freiheit ignorieren. Ansonsten erschreckend realistisch.
    Schade fand ich, dass das Buch so schlagartig zu Ende war. Gerade wurde ein neuer Plot eingeführt und zack Ende. Dabei wirkte das letzte Kapitel, als hätte der Autor noch mehr vor gehabt, aber die Deadline des Verlags erfüllen müssen. Aber we weiß, vllt gibt es ja eine Fortsetzung. Ich würde mich freuen.
    Auf jeden Fall sehr empfehlenswert - selbst ohne Prepperbackround.

    Ich frage mich wo diese Diskussion hinführen soll? Wie sollen wir auf Laienebene (ich bin Arzt und habe vorher lange im Rettungsdienst gearbeitet, Notfall- und Akutmedizin ist für mich als nichts Unbekanntes/Neues - trotzdem ist Katastropneschutz und Kathastrophenvorsorge etwas ganz anderes) hier gewinnbringender diskutieren und planen, als es die zuständigen Stellen (BBK, BMI, AKNZ, FW, THW, Ordnungsämter, HiOrgs, etc) tuen/bereits getan haben.
    Bin also gerne bereit mich zu beteiligen, würde aber vorher das Ziel/den Sinn wissen wollen.


    VG Hunted

    [ATTACH=CONFIG]32364[/ATTACH]


    Zwei ABC-Filter für meine beiden Dräger Panorama Nova (1x Auto, 1x Wohnung).


    High Performance ABC Schutzfilter für Vollmaske - Zivilschutzfilter mit Sonderzulassung (Filterklassifizierung SX) gegen Phosgen und Chlorpikrin (Grünkreuz) - Filterklasse NBC-3/SL A2B2E2K2HgSXP3 R D gegen "CBRN"-Gefahren.
    Lange Lagerfähigkeit dank metallfreier nicht korrodierbarer Gehäusetechnologie; aktuelle Charge verwendbar bis zum Jahr 2035.
    http://www.schutzgut.de/atemsc…sl-a2b2e2k2hgsxp3-r-d.php

    Für mich das momentan beste Prepper-Modell am Markt.
    Leider nicht ganz günstig, daher gibt es die nächsten beiden erst nächsten Monat :winking_face:

    Zitat von redtiger;260064

    Die Beatmungsmasken sind welche die man bei größeren Temperaturunterschieden mitunter wieder mit Luft befüllen muss. - Deshalb die Spritze.
    Ich hab LTs, allerdings die benötigen eine eigene Spritze die bei selbigen beiliegt.


    Danke für den Tipp mit den Ringen!


    Gerne. Vorsicht bei den Masken, wenn du den Rucksack länger zB im Auto liegen hast und er entsprechenden Temperaturschwankungen ausgesetzt wurde.
    Da verlieren die Dichtungswulste nicht nur je nachdem Füllung (dafür hast du ja vorgesorgt), sondern diese werden gerne auch mal spröde (zumindest bei den günstigeren Masken/Einmalmaterial). Und bei mir haben sich solche Masken schon mal komplett verformt und waren daher nicht mehr zu gebrauchen.
    Bin daher fürs Auto auf die etwas Robusteren Masken ohne luftgefüllten Duchtungswulst umgestiegen.
    Ist ganz praktisch, weil wir im OP auch keine haben und ich mich dann bei Bedarf nicht umgewöhnen muss :winking_face:

    Wofür hast du eine Cuffspritze, wenn du keinen Tubus (Larynxtubis, Larnynxmaske, etc) dabei hast?
    Und Praxistipp, mach die blauen "Ringe" um die Beatmungsmasken ab (es sei denn du hast vor deine Patienten zu NIVen), die stören erheblich, wenn di sie richtig abdichten willst.


    VG Hunted


    PS: Statt einer normalen Taschenlampe, nimm eine Stirnlampe. Meist braucht man ja doch beide Hände und mit Lampe im Mund (eigene Erfahrung) arbeitet/spricht es sich dann doch nicht so schön.


    Oder (feine) Holzspähne. Schon sehr effektiv im Dauerseinsatz erlebt.

    Zitat von redtiger;259322

    Das Problem ist auch, dass aufgrund der Absurden Profitlogik der Pharmaindustrie in erster Linie günstige und einfach zu produzierende Präperate erforscht und produziert werden.
    Also erforscht und produziert man lieber Halsweh-Pastillen, oder Kombinationspräperate von gewohnten Wirkstoffen, bzw. verändert bereits gut erforschte Wirkstoffe minimal und gibt dem ganzen einen neuen Namen, usw.


    Nur wenig wird wirklich noch komplett neu erforscht oder entwickelt.
    Insbesondere neue Antibiotika mit denen kaum Profit zu machen ist, jedoch viel Aufwand bedeuten werden quasi nicht mehr erforscht. - Das Fehlen neuer Antibiotika, sowie der unreflektierte und völlig übertriebene präventive Gebrauch von Antibiotika welcher Resistenzen generiert, ist eine gefährliche Entwicklung.


    Woher hast du deine Kenntnisse? Wenn ich mir nämlich ansehe welche Summen (gerade für die ganz neuen und Reserveantibiotika) täglich alleine auf einer Intensivstation umgesetzt werden und welcher Budgetanteil auf Antibiotika in der gesamten Klinik entfallen, dann lohnt sich das für die Pharmaindustrie doch sehr. Antibiotika der neuen und neueren Generation sind teurer denn je und einer der großen Gewinnposten der Industrie. Entsprechend wird auch geforscht. Das das aufwändiger, langwieriger und damit auch teurer ist als bei Halstabletten, auch weil andere Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen, darüber müssen wir nicht diskutieren. Ist auf jeden Fall nicht so, dass die Industrie uns damit alleine lassen würde oder kein Interesse an neuen Präparaten hätte.


    Was die imme rnoch übertriebene und zu schnelle Verschreibung von Antibiotika angeht, da hast du allerdings recht. Das zusammen mit dem unreflektierten Einsatz in der industriellen Tiermast/Tierzucht macht große Probleme, die das Gesundheitssystem sehr viel Geld und den Einzelnen durchaus auch das Leben kosten.

    Also, Azithromycin 500mg 1x/d über 3d ist eine leitliniengerechte Initialtherapie der ambulant erworbenen unkomplizierten Pneumonie.
    Da besteht auch keine größere Gefahr der Resistenzentwicklung - da Wirkdauer/Wirkspiegel im Körper an die kalkulierten Erreger angepasst sind.
    Sonst würde man es ja zB 5-7d (wie zB Amoxicillin 3x1g/d, was die leitlinengerechte Alternative zu Azithromycin im o.g. Fallwäre) verschreiben. Man hat sich also durchaus was dabei Gedacht. Die Begründung/wissesnchaftliche Grundlagen hat ksbulli ja shcon sehr gut erläutert.


    Bei einer echten Bronchitis (d.h. nicht Pneumonie) verschreibt man im Idealfall übrigens überhaupt kein Antibiotikum :winking_face:

    Nein. SimsMe ist eine deutsche App mit meines Wissens nach auch deutschen Servern Verschlüsselte kommunikation. Option der sich selbst zerstörenden Nachricht, etc.
    Selten (zB von meinen Freunden haben es ganze drei...), aber ich denke eine gute Alternative.

    Zitat von Nudnik;254227

    Die Pharmakonzerne habe auch kein gesteigertes Interesse Medikamente gegen bakterielle Infektionen zu entwickeln, da sich damit nur wenig Geld verdienen lässt.
    Die Forschungsgelder werden primär in die Forschung an Medikamenten für chronische Krankheiten gesteckt. Stichwort "Recurring Revenues..."


    LG. Nudnik


    Das kann ich so nicht unterschreiben. Gerade mit Infektionen wird immer noch/wieder extrem viel Geld verdient. Da wandern nicht nur auf Intensivstationen pro Tag und Patient mal locker mehrere tausend, bis >10k über den Tresen. Sowohl auf Dosis, als auch auf Anwendungsdauer/Frequenz bezogen gehören Antiinfektiva/Antibiotika der "Leistungsklasse" zu den teuersten Medikamenten überhaupt. Was man als Intensivling regelmäßig zu spüren bekommt...
    Das lohnt sich für die entsprechenden Firmen.


    Chronische Krankheiten und Krebs sind natürlich die anderen beiden Standbeine des sicheren Einkommens. Hier sind besonders die monoklonale Antikörper und small molecules der Kassenschlager.

    Zitat von Macohe;252350

    Wie beurteilen unsere Fachleute hier denn die Wundreinigung mit alten Mitteln wie Honig, Wein oder Öl?


    Nicht gut. Zum einen reinigst du die WUnde damit nicht (höchstens druchs rauseitern), zum anderen wird die Wundheilung gestört (alleine schon mechanisch, weil Substand zwischen Wundrand A udn Wundrand B - aber auch durch eine STörung auf Zellebene).
    Wein könnte man zum spülen noch nehmen, wenn man nichts anderes hat und Dreck rausbekommen kann, aber ansonsten einfach Wasser.


    VG

    Wolverine, vollkommen richtig. Da muss ich mich bzgl "der Ton macht die Musik" auch an die eigene Nase packen.
    Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir das Thema hier nicht schon wieder durchkauen müssen.
    Wir wissen ja wozu das führt. Und von unwissenschaftlichen Pseudotheorien wollten wir uns hier wenn ich mich recht entsinne ja distanzieren/fernhalten.


    VG Hunted

    Zitat von Roger;252403

    MMS und kolloidales Silber wären die Alternativen. Diese können zwar keine Wunder bewirken, aber das können Antibiotika auch nicht. Nur leider kann die Pharmamafia damit weniger verdienen. Das ist ganz schlecht. Darum werden beide Alternativen als Verschwörungstheorien verunglimpft.


    Lies mal was anders als den Knopp-Verlag. Und bitte auch mal was bisher bereits zu diesem Thema hier geschrieben wurde.
    Da sind keine weiteren Worte notwendig oder sinnvoll.

    Zitat von crgandi;252336

    Urin ist das Beste was es gibt!
    Ich war oft auf Baustellen und habe mich dort geschnitten, geritzt oder was auch immer....selbst ohne spülen mit Wasser, Pipi machen und drüber laufen lassen - desinfiziert und reinigt alles in einem! Riechen tut es auch nicht....löst im Übrigen auch viele andere Hautprobleme....


    Ist ein Hausmittel, ein sehr altes dazu


    Nur weil Urin nicht per se schlecht ist und du persönlich gute, bzw. keine schlechte Erfahrungen damit gemacht hast bitte nicht pauschalisieren.
    Eine Anekdote macht noch keine Evidenz (viele Anekdoten übrigens auch nicht, zumindest keine gute ;-)) .
    Gerade bei Medizin/Gesundheit ist uns das hier sehr wichtig - weil eben nicht jeder Arzt ist (o.vgl. Kenntnisse hat) und solche Aussagen differenziert beurteilen kann.

    Zitat von combat;252215

    Hallo Retti82, ich habe eine Frage : Ist die Auer S3 oder die Draeger Panorma auch geeignet um in einem Brandfalle, durch die Brandgase hindurch ins Freie zu kommen?
    Oder funktioniert es nur mit Preßluft, weil durch die Brandgase der Sauerstoffgehalt zu gering ist?


    Gruß Jürgen


    Ja und Ja.
    Die Maske ist geeignet, aber selbst bei adäquatem Filter hast du das bereits von dir beschriebene Problem: Es fehlt an Sauerstoff.
    D.h. besser als nichts und für eine Flucht (bei de rman ja keine Altenrative hat) sicherlich ideal. Um aktiv in den Brand zu gehen allerdings nicht geeignet (es sei denn man hat eben Pressluft auf dem Rücken udn die entsprechende Schutzkleidung).

    Nö, kann man durchaus empfehlen. (Leitungs)Wasser ist sicherlich besser, aber hat man halt nicht immer im Überfluss.
    Da muss man ja nicht mal in einer SHTF-Situation sein - irgendwo 1-2 Stunden abseits des nächsten Hauses wandern/spazieren gehen reicht vollkommen aus.
    Also, läuft... (haha)

    Zitat von Wolfshund;251260

    Überwiegt der Nutzen der Desinfektion nicht die Wundheilungsstörungen? Bei uns in der Notaufnahme wird fast jede Wunde mit eine Kompresse die mit Octenisept getränkt ist befeuchtet. Privat habe ich bisher auch jede Wunde mit Octenisept eingesprüht und dachte bisher es sei nur schädlich bei richtig tiefen Wunden mit eröffneten Körperhöhlen etc.


    Dachte ich auch sehr lange (habs u.a. im Studium so gelernt). Bin erst in der Wundsprechstunde durch unseren Spezialisten (leider jetzt Oberarzt an einem anderen Haus) belehrt worden.
    Länger schon gibt es ja die Aussage, dass Octenisept nicht in tiefen, kavernenbildenenden Wunden eingesetzt werden darf. Das ist nun auch in der Literatur deutlich verschärft worden. Wenn man privat kleinere oberflächliche Schürfwunden mit Octenisept behandelt wird man wohl nicht viel falsch machen.
    Warum man allerdings in der Notaufnahme jede (!?) Wunde mit einer Kompresse (!?) und Ocetnisept (!?) reinigt/befeuchtet erschließt sich mir nicht.
    Denn das ist zum einen wirklich nicht mehr State of the Art und zum anderen gibt es halt viel bessere (und vor allem auch noch ökonomischere) Lösungen/Vorgehensweisen.
    Wahrscheinlich ein Problem a la "das haben wir schon immer so gemacht". Viele Häuser haben auch keine Ärzte, die sich wirklich gut mit Wundbehandlung auskennen - in vielen gibt es aber mittlerweile spezialisierte Wundschwestern. Die sind echt eine große Hilfe, gerade wenn es um seltenere oder chonische Wunden geht. Vielleicht gibt es die auch bei euch und sie hat Lust mal eine interne Fortbildung durchzuführen?


    Zitat

    In keinem Fall darf Octenisept® in der Wunde verbleiben, da Octenidindihydrochlorid vom Köper nicht abgebaut werden kann. Die Substanz greift in das enzymatische
    System der Zelle ein und bewirkt eine Leckage der Zytoplasmamembran, die zu einer Störung der Mitochondrienfunktion führt. Als Resultat dieser Interaktionen kommt es zu einer Nekrosebildung im Gewebe, die durch eine zusätzliche Aktivierung der köpereigenen Immunreaktion verstärkt wird. Aus diesem Grund ist die Anwendung von Octenisept® zur Spülung von nichtoberflächlichen Wunden insbesondere ohne die Möglichkeit eines sicheren Abflusses kontraindiziert [12].


    Zitat

    Auf keinen Fall sollten, wie oben ausgeführt, unverdünnte 10 %-ige Povidon-Jod-Lösung, Wasserstoffperoxid, Octenisept® oder andere Hautdesinfektionsmittel für die Wundspülung benutzt werden, da diese zytotoxisch wirken und zu irreversiblen Gewebeschäden führen können [1].


    Jeweils aus: Zacher et al. Grundlegende Techniken des Wundverschlusses in der Notaufnahme. Notfall Rettungsmed 2015 · 18:621–641


    Ein paar weitere Quellen zu dem Thema/der Aussage:
    Högele AM, Neu J (2011) Wundeverschluss nach Wundspülung mit Octenisept® ohne Abflussmöglichkeit. Unfallchirurg 114:70–72
    Hülsemann W, Habenicht R (2009) Schwere Nebenwirkungen nach Octenisept®-Spülung von Perforationswunden im Kindesalter. Handchir Mikrochir Plast Chir 41:277–282
    Schupp CJ, Holland-Cunz S (2009) Persistent subcutaneous oedema and aseptic fatty tissue necrosis after using Octenisept®. Eur J Pediatr Surg 19:179–183
    Högele AM (2011) Fettgewebsnekrosen nach Wundspülung mit Octenisept®. Notfall Rettungsmed 14(7):567–570
    Franz T et al. Aseptic tissue necrosis and chronic inflammation after irrigation of penetrating hand wounds using Octenisept® J Hand Surg Eur Vol. 2012 Jan;37(1):61-4


    Viele Grüße
    Hunted


    PS: Das hier ist übrigens die Leitungswasser-Quelle: Fernandez R, Griffiths R (2008) Water for wound cleansing. Cochrane Database Syst Rev 23(1)

    Reinigen darf man (Wissenschaftlich gesehen) durchaus mit normalem Leitungswasser.
    In großen internationalen Studien hat sich kein Unterschied in der Wundinfektionsrate zwischen desinfizierenden Lösungen und Leitungswasser gezeigt. Auch wenn einschränkend bemerkt werden muss, dass die Amis ihr Wasser mit Chlor versetzen. Trotzdem ist unser Trinkwasser extrem sauber.
    In deutschen Kliniken geht das nicht weil es das Arzneimittelbuch gibt und da steht nun mal Lieitungswasser nicht drin. Es wird daher sterile NaCl 0,9% (isotone Kochsalzlösung) oder Adqua ad injectable (destil. Wasser) verwendet. Wenn man unbedingt desinfizieren will, kann man eine 1%ige PVP Lösung (Cave: NICHT 10%ig, so wie sie normal angeboten wird - man muss also verdünnen) oder Lavasept benutzen um eine Wunde zu spülen. Octenisept darf nur bei sehr oberflächlichen Wunden verwendet werden (und sollte nach Möglichkeiten gar nicht mehr IN der Wunder verwendet werden), da es Wundheilungsstörungen und Nekrosen verursachen kann. Was auf keinen Fall in eine Wund egehört sind alkoholische/alkohol haltige Lösungen.


    Wer mehr wissen will: Zacher et al. Grundlegende Techniken des Wundverschlusses in der Notaufnahme. Notfall Rettungsmed 2015 · 18:621–641
    Ein sehr schöner Übersichtsartikel über die Wunden und deren Versorgung.

    Für mich als elektrotechnisch eher ungebildeten Menschen: Was "kann" das Teil denn nun in der Praxis. Die nacken Zahlen sagen mir erstmal nichts. D.h. wie schnell kann ich damit mein Handy, meinen Laptop oder eben Akkus laden? Reicht es um zB den Laptop "ohne" Akku zu betreiben? Kann man damit auch diese etwas größeren Powerstations (zB von GoalZero) aufladen? Das würde mir die Beurteilung/Kaufentscheidung deutlich vereinfachen. Also bitte erhellt mich.
    Danke!!


    LG Hunted