Beiträge von mattsilb

    ok hier ein paar, nicht spektakulär, aber vielleicht interessant.


    Silky Boy - Japansäge zum Klappen, habe ich schon länger, aber jetzt zum ersten Mal benutzt, musst ein paar Äste sägen, gibt es z.B. http://%22http//www.amazon.de/…I%22?tag=httpswwwaustr-21


    Sie sägt wunderbar, arbeitet auf Zug und verbiegt daher nicht, obwohl sie ein ziemlich dünnes Sägeblatt hat. Gewicht 410g. Länge 40 cm / Blatt 36 cm
    Gefühlsmäßig ohne direkten Vergleich, 1 Stufe besser als die von Fiskars.
    Sie liegt sehr gut in der Hand, man kann ein- oder zweihändig arbeiten.


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    Ich habe berufsbedingt Verctorworks (vergleichbar Autocad), Cinema4D und Photoshop, alle können stl exportieren, wobei ich Photoshop dahingehend noch nicht ausprobiert habe.


    Oben die Darstellung ist in Vectorworks konstruiert und dann ich Cinema geöffnet.


    So sieht dann die Datei in Simplify3D aus (Druckprogramm, das mit dem Drucker geliefert wird).


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    Ich beherrsche Vectorworks eigentlich ganz gut, habe allerdings bisher keine 3D-Druckdateien erstellt, sondern eher technische Zeichnungen und Konstruktionen für Renderings.
    Deshalb die Frage nach der echten Oberfläche/Struktur.


    Grüsse
    mattsilb

    Bei meinem ist es eher ein komfortables Druckersteuerungsprogramm, zur Fehlerkorrektur usw., zum Konstruieren benötigt man ein anderes.

    Hallo,


    so, ich habe jetzt endlich die Versandmitteilung für meinen Drucker erhalten, Anfang der Woche sollte er hier sein.


    Was haltet ihr davon, wenn wir eine Gruppe gründen, auch um (nicht öffentlich) Konstruktions- oder Druckdateien zu teilen?
    Macht natürlich nur Sinn, wenn sich genügend Interessenten finden, und muss ja nicht jeder einen Drucker haben.


    Ich habe auch schon mein erstes Projekt fertig, ein Gehäuse für Batterieanzeigen im Auto, nichts besonderes, so zum anfangen.


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    Vielleicht kann mir auch jemand dazu eine Frage beantworten, in Cinema 4 D werden die Oberflächen normalerweise ja aufprojiziert, d.h. es ist keine echte Struktur vorhanden, wie schaffe ich eine echte Struktur für den Drucker, oder können das eventuell die Druckprogramme für den 3D-Drucker?


    Grüsse
    mattsilb

    Hi Christian,


    boah, das wird jetzt aber kompliziert, ich kenne das auch mit Laserkopien in Prospekthüllen, liegt dann tatsächlich am Weichmacher in den Prospekthüllen, diese Folie füllt sich eher an wie normal raues Kopierpapier, also nicht wie das glatte.


    Ich glaube nicht, das hier soviel Weichmacher enthalten ist, es ist auch wenig elastisch, siehe Zangenfoto, man kann es begrenzt verformen und in der Form bleibt es dann auch.


    Weder wie Papier, noch wie Pappe, erst einmal fühlt es sich ähnlich wie 100g Papier an, ist aber steifer und ich kann es nicht zerreißen.


    Ist schwierig das noch weiter zu beschreiben.


    Schau mal hier: Webseite


    Da steht auch, dass es Polyester ist, ansonsten nicht viel.


    Grüsse
    mattsilb


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    Zitat von ksbulli;208998

    Hast Du auch noch ein oder zwei alte Ausdrucke? Würde mich sehr interessieren, wie die sich gehalten haben.



    falls ja, irgendwo in Kartons auf dem Speicher, oder entsorgt, also nichts greifbar.

    Zitat von Teddybär;209034

    Gute arbeit und wie Wiki sagt gute Umsetzung.
    Wie lange hast du dafür gebraucht?


    Wie bei allem, ich habe es für 3 Verbandskästen gemacht, dauert der erste natürlich am längsten mit ausmessen, zusammensuchen, planen und ändern, ich habe auch ein Probeteil gemacht, zum Üben. Der 14 mm Streifen im linken Drittel ist z.B. notwendig um das Ganze, wenn gefüllt, noch klappen zu können, daran habe ich zuerst nicht gedacht.


    Ich schätze der letze war, wenn alles bereit liegt, unter 10 Minuten fertig, eher 5.


    Wenn man alles zählt, mit Bestellen der Folie, Schneiden der Pappen, Fotos machen, für alle 3 vielleicht 2 Stunden, aufräumen muss man ja auch. Die Zeichnung nochmal ca. 15? Minuten.


    Grüsse
    mattsilb

    Zitat von ksbulli;208948

    Avery - der Hersteller - gibt auch Farblaser als Möglichkeit an. Damit sollte eigentlich schon recht viel möglich sein... :Gut:
    Der Preis mit 4,95 € für 100 Blatt ist ja auch noch moderat, besonders wenn mensch Deine Testergebnisse betrachtet... :Gut:


    Das einzige, was die fertigen Drucke wohl nicht aushalten werden ist die Aufbewahrung mehrerer Seiten in einer Plastikmappe und möglichst noch bei hohen Außentemperaturen. Die Kombi Weichmacher plus Wärme wird voraussichtlich zum Verkleben führen.


    Hi Christian,


    Achtung der Preis ist deutlich höher 100 Stück 31,39, es sei denn, du hast irgendwo eine sehr günstige Lösung gefunden.


    Farbig sollte kein Problem sein, ist ja das gleiche Verfahren, ich hätte auch farbig drucken können, aber schwarz hat halt den größten Kontrast für die Darstellung.


    Inwieweit Weichmacher ein Problem darstellen, weiß ich nicht, in der Packung, die ca. 2 Jahre hier liegt (Raumtemperatur), gibt es auch keine Trennblätter. Die Oberfläche ist auch eher so rau wie bei Papier, und nicht wie bei Prospekthüllen, da kenne ich das mit dem Verkleben auch.


    Ich habe noch vom Vorgängermaterial (war damals Zweckform) ein paar Folien, die liegen seit ca. 23 Jahre in irgendeiner Schublade, da ist nichts verklebt.


    Grüsse
    mattsilb

    Zitat von TheHamster;208657

    Bei den ALDI oder Pollin Leuchten ist der unschlagbare Vorteil ja auch das sie automatisch bei einem Stromausfall angehen. Das kann die Osram so wie ich es lese nicht, da ihr ja auch die Verbindung zum Netz fehlt.


    Ja das stimmt, ich hab mir gestern auch 2 der Aldi-Leuchten gekauft, sie gefallen mir gut, auch wenn ich die Bedenken mit Preis/Induktionsladung teile, aber mal sehen.
    Unsere Zahnbürste hat deutlich mehr gekostet.


    Die Osram macht auf mich bezüglich der Verarbeitung einen etwas besseren Eindruck, aber tomdulys Einwand bezüglich der AAA-Batterien finde ich auch berechtigt.
    Den Einsatzbereich der Osram sehe ich dann auch eher Unterwegs/im Lager oder wo es keine Steckdose oder keinen Strom mehr gibt, da kommt bei der Aldi-Leuchte nach 1,5 Std das Aus.


    Grüsse
    mattsilb

    Hallo,


    nach ca. 24 Stunden herausgenommen, mit Küchenrollenpapier trocken gewischt, nicht passiert, also keine Farbe am Tuch.


    Noch einmal gewogen, gleiches Gewicht, also entsprechend der Genauigkeit meiner Waage auch kein Wasser aufgenommen.


    Grüsse
    mattsilb

    Hallo,


    zusätzlich zu der Stahlblechplatte möchte ich als Holzplatte mal Kisten- oder Bausperrholz erwähnen, relativ stabil,
    stabiler als normales Sperrholz, nicht so stabil wie Multiplex, dafür etwas leichter und ist, weil optisch nicht perfekt eher günstig.


    Mal willkürlich bei Google:
    http://www.holz-albrecht.de/Sperrholzplatten.html


    Gibt es sicher auch noch günstiger.
    Hier hilft ja auch beim Holzgroßhändler als Handwerker, Künstler oder so aufzutreten, dann erhält man so einen Stapel der Platten auch mal für die Hälfte.


    Ich habe auch ein paar Platten davon für alle Fälle.


    Grüsse
    mattsilb

    Zitat von Endzeitstimmung;208634

    Wie sieht es aus mit Bleistift?


    Und Radiergummi?


    ...sehe grad die sind ja spiegelglatt, gibts das auch in Matt?


    Bleistift geht ganz normal


    Radiergummi funktioniert auch


    Die sind matt, das glänzende ist das Wasser! :grosses Lachen:


    Grüsse
    mattsilb

    Bestimmte Tintenstrahler werden sicher funktionieren, doch die Wasserfestigkeit nicht.


    Kugelschreiber habe ich gerade noch einmal versucht, geht.


    Ich habe auch schon überlegt, mir daraus einen Block zu machen.


    Grüsse
    mattsilb

    Hallo,


    ich kenn die Aldi-Leuchte nicht, ich habe mir vor kurzem testweise diese gekauft: Link


    Funktioniert wie erwartet, ist nicht besonders hell, reicht aber für den Zweck, Magnetfuß oder schraubbar, kann auch abgenommen werden, 3 AAA Batterien/Akkus, Osram,


    [ATTACH=CONFIG]23507[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]23506[/ATTACH]


    Die von Pollin finde ich auch interessant für ein bis zwei Stellen im Haus.


    Grüsse
    mattsilb

    Hallo,
    hier mal ein ein Tip an die Laminierkönige und -königinnen :grosses Lachen: (ich habe auch einen Laminierer …)


    Ich laminiere auch ab und zu, und es ist relativ aufwändig, das Resultat wird schwer und dick.


    Als Alternative dazu gibt es wetterfeste Folien, die sich ganz normal mit dem Laserdrucker/Kopierer bedrucken/kopieren lassen und
    mit Filzstift und ähnlichem beschreibbar ist. Tintenstrahler funktionieren hier natürlich nicht.


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    z.B. bei Voelkner


    100 Blatt 31,39€


    Vergleich Folie / laminiertes 90g Papier


    Gewicht ca. 9,8 g / 22,8 g


    Dicke ca. 0,1 mm / 0,32 mm


    Wassertest, seit 1 Stunde im Wasserbad, kein Abrieb, ich lasse es mal 24 Stunden drin und schaue morgen noch einmal


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    Schleifpapiertest, Körnung 280, bei 1 bis 2 mal mit etwas Druck passiert gar nichts, beim zweiten Bild sieht man das Resultat von ca. 12 mal schleifen, wobei ich den Druck etwas erhöht habe, weil man wenig sah.


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    Zangentest, mit 2 Zangen lässt sich die Folie nicht zerreissen, nur mit viel Gewalt oder wenn die Folie an eine scharfe Kante kommt, beim Verdrehen der Zangen verformt sich die Folie nur, von Hand lässt sich die Folie nur verformen.


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    Fazit: Papiere wie Karten, die man häufiger benutzt, würde ich nach wie vor laminieren, für alle Dokumente, die man nur beständiger kopieren will und die dann vermutlich in einer Mappe geschützt sind, sind die Folien sicher eine praktische Alternative.
    Aufwand, Gewicht und Maß sind deutlich geringer.


    Grüsse
    mattsilb

    Verbandskasteneinteilung aus Vakuumfolienrolle Teil 2


    hier noch das fertige Teil und die Zeichnung




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    previval.org/f/index.php?attachment/23490/


    Grüsse
    mattsilb

    Hallo,



    vor einiger Zeit habe ich diverse Verbandskästen gekauft, siehe Link



    und dabei bemängelt, dass der ja sonst wegen der 20 Jahre Haltbarkeit wirklich empfehlenswerte KFZ-Verbandskasten von Söhngen leider eine katastrophale bzw. keine Einteilung hat siehe Foto, oben im Bild: obere Schicht im Pappkarton, unten das fertige Teil.



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    Auf Anfrage teilte mir Söhngen mit, dass das so normal sei und dass der Aufwand, das anders zu verpacken zu groß sei ....!?



    Dieser Verbandkasten überlebt so keinen noch so kleinen Einsatz, mir ist klar, dass man ihn nach einem größeren Vorfall sowieso erneuert.



    Also habe ich mal nachgemessen und 250 mm Rollen für meinen Vakuumierer Lava 200 passen perfekt, die gibt es sogar in einer extra starken Version:
    EXTRASTARKE Vakuumfolienrollen 25 cm breit X je 6 m lang (2 Rollen)
    16,99 EUR



    Die Einteilung habe ich bei einem alten Kaste abgeschaut und etwas angepasst.
    siehe Zeichnung/PDF im Anhang. (wegen max. 8 Fotos im nächsten Beitrag)



    1. 87 cm von der Rolle abschneiden (rechter Winkel!)


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    2. mit einem Winkel oben und unten die Maße anzeichnen, jeweils nachdem man eine Naht geschweißt hat.


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    3. bevor man eine Kammer schließt, ein entsprechend großes Stück Pappe einschieben, das erleichtert das aufschneiden später.


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    4.nach und nach die einzelnen Kammern schweißen.


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    5.das fertige Teil mit einem Lineal im Bereich der Pappen aufschneiden.


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    6. Pappen herausfummeln.


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    Wer die ganze Aktion übertrieben findet, naja mag sein, so habe ich den Verbandskasten besser sortiert und die einzelnen Teile geschützt, und ein Fach zusätzlich für mehr Pflaster, die man immer mal benötigt.



    Das lässt sich ja auch als Ordnungssystem für andere Dinge verwenden.

    Fortsetzung nächster Beitrag......