Beiträge von Blackout

    Moin moleson,


    ich könnte mir vorstellen das ein Kachelofen sogar um Klassen besser ist.
    Übliche Kachelöfen halten die Hitze extrem gut. Somit könnte man den Ofen kräftig aufheizen und dann nur mit etwas Glut das Brot backen.
    Könnte bei einem Kachelofen besser funktionieren als mit einem normalen Kaminofen.
    Nur haben die Kachelöfen die ich kenne leider eine sehr kleine Öffnung.


    Bin neugierig ob es bei dir funktioniert.
    Wenn du er versucht hast, poste doch bitte ein paar Fotos.


    Gruß


    Blackout

    Moin, im aktuellen Thread "Kochen ohne Strom" ist der normale Ofen, der in vielen Häusern eh vorhanden ist, mal wieder zum Thema geworden.
    Da dieses Produkt da gut reinpasst, der Thread nach 3 Jahren aber ganz weit nach hinten gerutscht ist, hole ich ihn mal wieder aus der Versenkung.


    "Casa Pizza" ist nach wie vor im Handel, wenn auch ein paar Euro teurer und erweitert den Spielraum erheblich.
    Wie beschrieben lässt sich das Gestell nicht nur für Pizza gebrauchen. Auf dem Stein kann ebenso alles andere gebacken werden und das Gestell selber kann auch zum grillen oder als Gestell für Bräter oder Töpfe genutzt werden. Es kann also genauso gut die Schweinekeule im Bräter im Wohnzimmerofen geschmort werden.


    Gruß


    Blackout

    Zitat von AndreasH;216796

    Wo wir grad vom Kochen ohne Strom reden...


    Hat jemand eine Idee wie man das obere Fach in meinem Kaminofen zu einer Kochaktion nutzen kann ?


    Es ist leider sehr schlecht dosierbar was da an Wärme ankommt,bei voller Ofenbefüllung kurzfristig bis geschätzte 200° ![ATTACH=CONFIG]24596[/ATTACH]


    Und hier mal eine Idee wie du den Brennraum selber nutzen kannst!


    https://www.previval.org/forum…l-f%C3%BCr-jeden-Kamiofen


    Gruß

    Ich denke das Format hat durchaus einiges an typischem Konfliktpotential, welches auch ohne Script in einer zufälligen Gruppe sehr realistisch wäre.
    Aktuell liege ich mit Grippe im Bett und habe mir ein paar Videoszenen angeschaut.
    Es hat sich nach 8 Tagen eine "Machergruppe" gebildet, die wohl einiges voran bringt und Probleme löst.
    Einige von den anderen erkennen das aber nicht wirklich an, es kommen Aussagen wie "ohne die würde es mir hier auch gut gehen ...... im Notfall esse ich halt Baumrinde, geht schon..." oder "wenn die den ganzen Tag arbeiten wollen, bitteschön, ich nicht sonst wäre es ja ein Arbeitslager, brauchen wir nur noch einen Ofen hier ...".
    Schon sehr interessant wie ignorant der Realität gegenüber manche leben können und anscheinend auch zu 100% davon überzeugt sind...
    Irgendwie aber auch beängstigend :staunen:


    EDIT:
    Können wir des Veganerthema mal ruhen lassen!?

    Na dass sag mal meinen Kinder, wärend du ihnen die Nudeln mit Zimt und Zucker weg nimmst ... :nono:


    Zitat von HenryWinter;214259

    Nudeln mit Zimt und Zucker? Aber gut, jeder wie es ihm schmeckt... meins wärs nicht :) Gehen die Nudeln auch ohne Zimt, nur mit Zucker?


    EDIT:
    Im Notfall bestimmt oder halt noch ein kleines Säckle Zimt mit in die Kiste :lachen:


    P.S.
    Versuch es doch mal :face_with_rolling_eyes:

    Zitat von Gnomkeller;209459

    Ich bin auch nicht ein Freund von EM lagern. Ich denke am Anfang einer Kriese will es niemand, weil es noch genug Geld gibt. Nach 3-7 Tagen zahlt man für eine Kleine Menge zB. Fleisch viel zu viel Geld/Gold. Und nach 3-4 Wochen nehmen nur Banden und Irre Gold weil es keinen natürlichen gegenwert mehr hat. Gold kann man nicht essen :psst: auch wenn es Blattgold dekorierte Kreationen gibt.


    Mein Fazit: ich investiere mein Geld lieber in Infrastruktur und Werkzeug, Gold und Silber für auf der Flucht ist mir zu Risiko reich. Einmal mit EM bezahlen und der gegenüber macht sich gedanken wie viel ich sonst noch verstecke.


    Du hast da aber, wie soll ich sagen, sehr spezielle Vorstellungen...


    Zitat von Gnomkeller;209459

    Ich bin auch nicht ein Freund von EM lagern.


    Das ist dein gutes Recht. Auch ich kann mit vielen Dingen, die bei S&P diskutiert werden nichts anfangen. Nur dein Begründung ist etwas verwirrend.


    Zitat von Gnomkeller;209459

    Ich denke am Anfang einer Kriese will es niemand, weil es noch genug Geld gibt.


    Wie kommst du darauf? Kennst du Statistiken wie viel Bargeld die Bevölkerung in DACH Zuhause lagert?
    Ich sehe es nämlich nicht so, dass viel Geld Zuhause gelagert wird. Die meisten zahlen heutzutage per EC- oder Kreditkarte und wenn doch mal per Bargeld, dann werden gerne die Geldautomaten angesteuert um mal 50 oder 100 Euro zu holen.
    Ich sehe es eher so, dass bei einer Krisensituation, die aktuelle EDV Zahlungswege ausschaltet, zunächst kaum Handel betrieben werden kann. Gold, Silber wird (noch) nicht genommen und Bargeld wird rar sein.
    Hier sehe ich viel Platz für sehr große Frustration und Kurzschlusshandlungen beim verhinderten Einkauf...


    Zitat von Gnomkeller;209459

    Nach 3-7 Tagen zahlt man für eine Kleine Menge zB. Fleisch viel zu viel Geld/Gold. Und nach 3-4 Wochen nehmen nur Banden und Irre Gold weil es keinen natürlichen gegenwert mehr hat. Gold kann man nicht essen :psst: auch wenn es Blattgold dekorierte Kreationen gibt.


    Für die meisten Krisenszenarien kann ich mir extreme Preissteigerungen nach 3-7 Tagen schwer vorstellen.
    3-7 Tage ist in etwa die Dauer, die nach meiner vorsichtigen Vorstellung von den meisten Menschen zum "aufwachen" benötigt wird. Für 3-7 Tage sollten bei kreativen zubereiten die Vorräte in den meisten Haushalten reichen, in dieser Phase wird bestimmt auch noch von Nachbarn geholfen, wenn denn noch alle auf eine Normalisierung und eine kurze Dauer des Zustandes hoffen.


    Nach dieser "Aufwachphase" wird haltbares Essen jedoch bestimmt im Preis steigen nur ist jetzt die Frage wer in dieser Situation auf den Staat und seine Währung vertraut.
    Hier unterschätzt du die Goldgier des Menschen. Wenn nicht gerade die Caritas, so werden viele die etwas haben, die Dose nicht zu den bisherigen 63 Cent abgeben aber vielleicht 10 Dosen gegen eine 1/10 Krügerrand Goldmünze.


    Zitat von Gnomkeller;209459


    1. Nach 3-7 Tagen zahlt man für eine Kleine Menge zB. Fleisch viel zu viel Geld/Gold. Und nach 3-4 Wochen nehmen nur Banden und Irre Gold weil es keinen natürlichen gegenwert mehr hat. Gold kann man nicht essen :psst: auch wenn es Blattgold dekorierte Kreationen gibt.


    2. ...Gold und Silber für auf der Flucht ist mir zu Risiko reich. Einmal mit EM bezahlen und der gegenüber macht sich gedanken wie viel ich sonst noch verstecke.


    Und hier widersprichst du dir.
    Entweder es hat keinen Wert und nur Irre wollen es haben oder es ist zum bezahlen geeignet und sogar sooo wertvoll, dass du es verstecken musst und dir sogar Sorgen machen musst das es dir gestohlen wird!?
    Entscheide dich, entweder nicht geeignet zun bezahlen oder sehr wertvoll...


    Zitat von Gnomkeller;209459

    Mein Fazit: ich investiere mein Geld lieber in Infrastruktur und Werkzeug, ...


    Wenn du der Meinung bisst, das solche Investitionen von Wert sind, warum soll dir denn niemand diese stehlen?
    Wenn du Sägen als Tauschware hast und diese begehrt sind, warum soll dein Tauschpartner nicht auch alle anderen Sägen haben wollen?
    JEDER wertige Tauschgegenstand kann ein Risiko sein, warum in deiner Vorstellung nir Gold und Silber?


    Gold- und Silbermünzen gibt es in allen Größen und sind dadurch sehr gut geeignet zum angepassten bezahlen zur Ware, das bieten nur wenige andere Tauschgegenstände.
    Gold- und Silbermünzen sind seit der Entdeckung der Edelmetalle auf der ganzen "zivilisierten" Welt ein anerkanntes Zahlungsmittel.
    Gold- und Silbermünzen können aufgrund der hohen Dichte auch deutlich besser mitgenommen werden.
    Viele Gold- und Silbermünzen sind bekannt in der Bevölkerung und der Wert kann somit sehr gut eingeschätzt werden.


    Ich denke, neben Medikamenten (Haltbarkeitsproblem), Alkohol, Zigaretten und Waffen/Munition, sind Gold- und Silbermünzen tatsächlich ganz weit vorne als gutes Zahlungsmittel.


    Just my 2 cent


    Blackout

    Passt nicht ganz zum Thread aber vielleicht zum Thema.


    Falls ihr euch ein paar mehr Verbandskästen ins Lager legen möchtet, schaut mal bei eurem Autoverwerter vorbei.
    Bei meinem gibt es eine große "Müllkiste" wo alle Verbandskästen aus den Schrottautos rein kommen. Aus der darf ich mich gerne für "Umme" bedienen.
    Manche sind abgelaufen, andere noch weit weg vom Verfallsdatum. Ordentlich gelagert oder vielleicht sogar noch mal vorsichtig vakuumiert, sollte aber nach Verfallsdatum das meiste problemlos zu nutzen sein.
    So kann man sich schnell mal 20, 30, 40 ... Verbandskästen ins Lager legen...


    Gruß


    Blackout

    Die kleinen Öffnungen habe ich als original BW Neuware in den letzten Jahren kaum gesehen. Die meisten Händler haben immer nur die großen Öffnungen im Angebot, die kleinen nur als Gebrauchtkanister, die ich nicht haben wollte, da kein oder wenn nur ein banaler Preisunterschied zu Neuware da war.


    Einen echten Unterschied gibt es nicht. Gleiches System nur halt die Öffnung etwas kleiner oder größer. Ersatzdichtungen sind für beide Größen problemlos zu bekommen. Mittlerweile auch passende Ausgussaufsätze, da waren vor 3-4 Jahren die großen sehr schlecht zu bekommen, ist aber aktuell nicht mehr der Fall.


    Ursprünglich wollte ich die großen Öffnungen für Diesel und die kleinen für Benzin nutzen. Da ich aber immer sehr gute Angebote für neue Kanister mit großer Öffnung bekommen habe, bin ich weg von dieser Idee und habe fast nur noch "Große".


    Gruß


    Blackout


    P.S.
    Falls man BW Notstromgeneratoren hat, sollte man prüfen welche "Kanisteranschlüsse" die haben.
    Mein BW Generator kann direkt aus einem BW Kanister bedient werden, es muss aber einer mit kleiner Öffnung sein, somit werde ich immer ein paar Kanister mit kleiner Öffnung im Lager behalten.

    Zitat von Booner;207820

    Hei,
    hätte ich vielleicht doch lieber Blechkanister kaufen sollen?!?
    20Liter Dieselsuppe, die irgendwo rumstinkern... Bähhhhhh!
    Grüße,
    Tom


    Mach es doch so wie ich mit meinen ersten 20l Plastikkanistern.
    Nach dem ich sie hatte und mich leider erst dann zum Thema belesen habe, habe ich alle Plastikkanister verschenkt und mit originalen BW Kanistern weitergemacht.


    Gruß

    Es geht bei diesen Höchstmengen lediglich um die Betriebsvorschrift einer Verordnung (Garagenverordnung), es ist kein Gesetz, du kommst also nicht in den Knast :face_with_rolling_eyes:.


    ABER, wenn es in deiner Hütte brennt und du zu viel in der Bude hast, könnte der Vorwurf eines fahrlässigen Handelns im Raum stehen.
    Wenn du eine schlechte Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung hast, könnten die sich dadurch um die Zahlung winden, es zumindest versuchen.
    Wenn es Personenschäden gibt, könnte tatsächlich eine Strafe im Raum stehen.
    Allerdings müsste geklärt werden, in wie weit der Schaden erst gar nicht aufgetreten oder zumindest geringer gewesen wäre, wenn du nur die erlaubten 20l Benzin und nur 200l Diesel in der Garage gehabt hättest.


    Gruß


    Blackout


    P.S.
    Gute Versicherungen versichern übrigens grob fahrlässiges Handeln, hier sollte man also mal seine Hausrat- und Wohngebäudeversicherung prüfen und nicht nach dem "Geizmotto" das billigste Onlineangebot wählen, denn solche Details stehen nur im Kleingedruckten und nicht in bunten, großen Lettern auf dem Werbeprospekt...

    Ich kaufe nur noch neue BW Kanister (alte ungebrauchte).
    Die kosten gerade mal 2-4 Euro mehr als die gebrauchten rostigen.


    Ich denke auch die rostigen (wenn denn von außen) werden noch ihren Job machen, es sieht aber ganz anders aus wenn in den Lagern glänzende oder rostige Kanister auf einem Haufen stehen.
    Mir ist das was wert, kenne es aber auch anders ...


    Gruß


    Blackout

    .... UND Fiskars hat ja nicht nur Äxte!
    Und Gränsfors hat nun mal leider z.B. keine "Schneidegiraffe" :lachen:.


    Gruß


    Blackout

    Diesel sollte kein Problem sein.
    Maximal befüllen, so wenig Luft wie möglich darf noch drin sein. Ist leider bei Plastekanistern etwas unglücklich, da häufig die oberen Aufbauten spitz und die Griffkonstruktionen hohl sind und nicht befüllt werden können. Sollte aber bei der Luftmenge kein Problem sein.
    Wenn längeres lagern eventuell möglich sein sollte, dann am besten ARAL Ultimate Diesel. Hat keine FEME (Bioalkoholzusätze) und ist dadurch nicht hygroskopisch.


    Sag mal, hast du irgendeinen Plastikfaibel?
    Plaste-Äxte, Plaste-Kanister,...
    Manchmal ist Altes auch nur einfach gut und muss nicht verschlimmbessert werden :face_with_rolling_eyes: und du weißt nie, ob du die Kanister nicht doch mal für Benzin oder anderes nutzen musst...


    Just my 2 cent


    Blackout

    Ich denke nicht das Fiskars Mist ist aber wenn richtig gute und traditionelle Handarbeit fast das gleiche kostet, muss, zumindest ich, mir da kein Plastikzeug holen.
    Trotzdem wird auch das Plastikding seinen Job machen...

    Wenn Äxte, dann seit 1902 SEHR empfehlenswert Gränsfors Bruks:


    http://www.gransforsbruk.com/de/


    Wenn ne Fiskars mal kaputt ist, dann ist sie Sondermüll, wenn eine Gränsfors Bruks mal defekt ist, ..... dann kommt halt ein neuer Griff rein und es geht munter weiter :lachen: ...
    ... sollte man nicht unterschätzen wenn wir hier auch von Krisenzeiten reden


    Just my 2 cent


    Blackout

    Ja, ist bestimmt richtig in aktueller Zeit.
    Ich stelle mir halt nur eine Situation in Krisenzeiten vor.
    Edelmetallmünzen waren schon seit gefühlten Ewigkeiten immer eine recht gute Zahlungsalternative und in einigen Haushalten vorhanden. Gegenüber Schmuck war schon immer die Einschätzbarkeit des Wertes (wenn denn als Echt bewertet) ein Vorteil. Gerade in Krisenzeiten werden die Bauern über genau solche Themen reden, da wird mit nahezu 100%iger Garantie einer im Ort ein Münzbuch haben oder sogar noch mehr ein Musterstück unter dem Kopfkissen.
    Ich denke wenn ein Landwirt schon einige Phillis bekommen hat und auch ein paar Krüger (welche Größe auch immer) für seine Ware getauscht hat, wird er solche Münzen kennen und eher einschätzen können.
    Klar, werden auch Barren ihre Abnehmer finden, nur wie schon gesagt, der Tauschkurs wird immer neu vereinbart. Bei einem Gegenstand denn ich selber einschätzen und grundsätzlich auch nach eigener Prüfung für gut bewerten kann, würde ich einen besseren Kurs geben, als bei einem Gegenstand, wo ich mich auf ein Stück Papier verlassen müsste, welches ich zu dem Zeitpunkt nicht überprüfen könnte...


    Aber wie hier im Thread schon sehr gut ersichtlich ist, gibt es dazu auch andere Meinungen :)

    Was "InAnzugUndKrawatte" genau meinte wird wohl nur er die sagen können aber immer wieder dir die Problematik mit der Glaubwürdigkeit diskutiert.


    Dein Gegenüber wird kaum ein Säureprüfset haben um dein Gold als echtes erkennen zu können und ein nettes Lächeln und deine Beteuerungen werden die Situation dann auch nicht retten.


    Nun gibt es (neben Schmuck) halt die zwei Möglichkeiten von Münzen oder Barren.
    Barren sind, meiner bescheidenen Meinung nach, blos eckige Platten mit einer Stempelung. Größe, Dicke, Form, Rundungen, genaue Bezeichnungen sind nicht genormt und Kombibarren sind dann noch Bruchstücke davon.
    Bei so ungenormten Metallklumpen bleibt dir nur das Gewicht als Prüfindiz, dass ist wirklich sehr, sehr wenig für eine gute Glaubwürdigkeit und somit einen guten Tauschkurs...
    Vielleicht sieht er deswegen ein Problem.


    Münzen dagegen sind genormt. Nicht nur das Gewicht ist schnell und sofort prüfbar, auch der Durchmesser und die Dicke. Dann haben ein ganz bestimmtes Design und eine bestimmte Qualität in der Güte der Prägung.
    Hier gibt es eine Vielzahl von Prüfungsmöglichkeiten für deinen Tauschpartner.
    Wenn der Bauer schon ein paar Phillis im Hause hat, wird er eine schlechte Kopie eher erkennen können (wobei Silbermünzen eh kaum gefälscht werden.... also jetzt nicht).
    Selbst wenn der Kauf einer 1/10 Krügerrand Münze jetzt teurer ist als 1/10 der 1 Unze Krügerrand, so könnte die 1/10 Krügerrand, wenn sie als echte Münze erkannt wird, das X-Fache an Wert haben, als ein abgebrochener Metallhaufen mit einer eingestanzten Prägung auf einem Metallplättchen (sprich ein abgebochenes Stück aus einem Kombibarren) ...


    Just my 2 cent

    Moin,
    wir haben mittlerweile 4 Bite Away, zwei ältere mit Goldplättchen und zwei neue mit Keramikplättchen.
    Mit beiden Modellen sind wir sehr zufrieden. Nachgekauft habe ich, weil jeder nen Stichheiler zur Hand haben wollte und man sie immer suchen musste. Nun ist einer in der Erste Hilfe Tasche, einer in meinem Jagdrucksack, einer bei meiner Frau im Nachttisch und einer in unserem Medischrank.


    Ja, es ist richtig, je nach Juckintensität reicht eine Hitzebehandlung oder halt mehrere. Das wundert mich jedoch nicht, da Stiche auch immer unterschiedlich stark pusteln und jucken, somit passt man halt auch die Behandlung an.
    Auch kann es sein, dass die Pustelstelle schon deutlich größer als das Hitzplättchen ist, dann versteht es sich von selber, dass mehrer Behandlungen notwendig sind.
    Probleme mit Batterien hatten wir noch nie (haben die ersten Bite Away schon seit ca. 2 Jahren), sie halten eigentlich den ganzen Sommer.


    Von "Notlösungen" mit z.B. Zigaretten (Glut über die Stichstelle halten) halte ich nicht viel, es soll schnell, einfach, ohne Risiko und auch für Kinder tauglich funktionieren, dass erfüllen die Stichheiler wiederholbar.
    Die Kinder, die behandelt wurden, haben es problemlos "ertragen", hier denke ich aber, dass es weniger an der Hitze, als an der "Konditionierung" des Kindes liegt...
    Wir haben die Dinger auch schon an diverse Freunde und Bekannte empfohlen, bisher nur mit positiven Feedback.


    Da meine Stiche sehr gerne extrem pusteln und sich über Wochen halten könne, stört es mich auch nicht die Bohne wenn ich einen Stich auch mal mehrfach behandeln muss oder er sich nach ein paar Tagen mit leichten jucken doch noch mal meldet, dann bekommt er halt noch mal ne "Ladung", alles besser als Riesenpusteln und Jucken ohne Ende über Wochen :nono:


    Gruß


    Blackout

    Hallo,


    freut mich das so langsam alle eingetrudelt sind, habe auch passend zum Thema grünes Klebeband genommen :face_with_rolling_eyes:


    @gandroid
    Deine Sendung ist erst später versendet worden, da ich für dich zu einem anderen Versender fahren musste, wegen der Auslandslieferung.


    Marodeur
    Also eigentlich ist die Einlage blau! :lachen:
    Über der Aufschrift "FOX" steht entweder "Cone" oder "Stream". Die Dose mit der blauen Einlage ist die "Stream" Dose, durch den Einsatz wird der Strahl gebündelt.


    Gruß


    Blackout