Beiträge von propaghandi

    Text auf Wunsch von von propaghandi nachträglich geändert. Admin Eterus 6.9.2011


    Prinzipiell:
    Momentane Überlegungen gehen von einem Goldpreis von ca. 2.500 US$ (oder höher) zum Jahresende aus. Auch bei Silber ist der Weg nach oben frei. Von daher sind Überlegungen, sein Vermögen in Form von Edelmetallen durch die Krise zu bringen, nicht abwegig.


    Nur:
    Wenn der Besitz von Edelmetallen wieder illegal wird, wie z.B. 1933 in den USA, steht man allerdings auch verlassen da. :staun:


    Ich empfehle, nicht alles auf eine Karte zu setzen, sondern sein Vermögen durch eine breite Streuung abzusichern.

    Zitat von Waldschrat;77205


    wie wäre es damit? http://www.victorinox.com/cont…t_details?code=0.8623.MWN


    Liegt bei mir im Handschuhfach.


    Ich schließe mich der Empfehlung von Matthias zum o.g. Vic Rettungstool an. Ist sein Geld wert das Ding. :Gut:
    So lobenswert es ist, ein verünftiges Rettungstool im Auto mitzuführen, sollte man sich auch Gedanken um die richtige Aufbewahrung desselben im Auto machen. Konkret heißt dies, dass das Messer vom Fahrersitz (auch bei aktivierten Gurtstraffern) aus gut zu erreichen sein sollte und sich bei einem Unfall/Aufprall/Überschlag nicht losreißen und zum Geschoß werden kann. Die Aufbewahrung im Handschufach, auf der Mittelkonsole oder im Seitenfach der Autotür fallen damit meiner Meinung nach aus. Ich habe das Tool in einem Nylonetui mit Klettverschluss direkt am Sicherheitsgurt befestigt, so dass ich es auch im Notfall ohne Verrenkungen erreichen kann.


    Grüße

    Hallo!


    Gerade als relativer Frischling in der Thematik Preparedness, Vorratshaltung & Co (wie ich einer bin), finde ich es wichtig, sich sowohl über den Aufbau, als auch die Rotation, bzw. Entsorgung seiner Vorräte Gedanken zu machen. Es ist toll, wieviel Lesestoff dazu in diesem Forum zu finden ist. :Gut:


    Da es mir auch ethisch zuwider und finanziell zu teuer ist, alle paar Jahre große Mengen an Vorräten zu kaufen und die Altbestände wegzuschmeißen, unterstütze ich den hier bereits geäußerten Gedanken, die Lebensmittel rechtzeitig (vor dem Ablauf des MHD) an Hilfsorganisationen (ich habe eine "Tafel" in der Nähe) zu spenden.


    In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass es (laut Aussage des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V.) grundsätzlich möglich ist, sich bei Vorlage der Kaufbelege eine entsprechende Spendenquittung ausstellen zu lassen.


    Grüße