Beiträge von epwin

    Ich hab eine ähnliche SMS erhalte wegen einer Sendung über Hermes ... nur hat Hermes eine Abstellerlaubnis.

    Zwei Ansätze sind mir noch eingefallen:


    ...

    Gemeinden könnten sinnvoll gepackte 72h Kits erstellen und zum Einkaufspreis an die Bevölkerung abgeben. Vorteil wären die geringen Kosten durch große Stückzahlen und der Endverbraucher muss sich keinen Kopf machen. Ich kann mir gut vorstellen, das so etwas, ausgegeben bei einer Veranstaltung am Warntag, guten Absatz finden würde. Vielleicht als Basiskit für 2 Erwachsene mit Taschenlampe, Radio, Lebensmitteln usw. und dann das Ergänzungskit Familie+ mit allem was zusätzlich für 2 Kinder benötigt wird.

    Ein Abwandlung deines Vorschlages:


    Ein Supermarkt bzw. Discounter könnte so etwas "ausstellen" oder schon vorgepackt verkaufen.

    Ein Warenkorb mit Markenprodukten und einer mit Produkten der Hausmarke.

    Nicht vergessen den Kassebon an den Einkaufswagen hängen.

    Zumindest könnte man an Eingang die Leute auf das Thema aufmerksam machen bzw. eine Art Einkaufsliste ausgeben (als QR-Code?).


    Lebensmittel ggf. in mehrere "Module" anbieten.

    Zum Beispiel:

    - Trinkwasser

    - Frühstück

    - Mittagessen

    - Abendessen

    - Grundnahrungsmittel

    - lang haltbare Lebensmittel

    - Snack (Nervennahrung)

    - Hygiene

    Jede Woche ein Modul kaufen,

    dann wird es am Anfang nicht so "teuer".

    Man muss ja nicht ständig das Rad neu erfinden, sondern kann sich im deutschsprachigen Raum an bereits vorhandenen Lösungen orientieren.


    Ben
    ....

    Hier nochmals der direkte Link für die Broschüre aus Ben´s Beitrag


    ZIVILSCHUTZ FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

    ...

    Da sehe ich aber in erster Linie eine Verantwortung bei den Anbietern der ambulanten Pflegedienste. Die müssen für den Krisenfall eigene Vorkehrungen treffen und wenn es nur ist, dass sie schnellstmöglich nach Eintritt der Lage, den zuständigen Stellen mitteilen, wo sie welche Person mit welchem Pflegeprogramm betreuen.

    Stimmt,

    aber da sehe ich auch uns als "Krisenvorsorger" in der Pflicht für unsere Angehörigen, Verwandten usw. vorzusorgen.

    Material und auch mit dem entsprechenden Wissen ... soweit das möglich ist.

    Personen die ambulant versorgt werden müssen ... das kann man lernen. Von wem das ist dann ein anderes Thema.

    Bei uns war es der ambulante Pflegedienst mit einem Kurs und zusehen bzw. helfen bei der Versorgung der zu pflegenden Person, sowei einfach fragen.

    Wenn man dabei hilft hat die Pflegefachkraft auch etwas Zeit Dinge ein wenig zu erklären.


    Wo welche pflegebedürftige Person in der Nachbarschaft lebt

    lässt sich u.a (einfach) daran erkennen

    wo die Fahrzeuge der ambi. Pflegedienste parken bzw. sie hineingehen.

    Ist zwar keine Info über den Grund/Schwergrad der Pflege, aber besser als nichts im Ereignisfall.

    Und in der Nachbarschaft hört man auch das eine oder andere.


    Hoffentlich sind die Daten im Pflegeheim bzw. ambu.Pflegedienst nicht alle nur digital gespeichert.

    Bei unserem ambu.Pflegedienst gab es zumindest eine Handakt und die war immer bei uns im Haus.


    Tipp:

    Ein Pflegebett kann man mit einer entsprechenden Powerstation auch bei einem Stromausfall entsprechend betreiben.

    ....

    Für beide Themen hatten wir bei uns bereits "kleine" WWW (Was wäre wenn) laufen ... ohne Hilfe von Oben.

    (WWW, das geht auch ohne die an Oben.)

    ....

    Wenn wir ein „WWW" laufen haben

    dann ist es ein

    Abenteuerurlaub und

    keine Pauschalreise, kein Urlaub auf dem Ponyhof oder Ausflug in den Streichelzoo.

    :winking_face:


    Wir hörten aber auch schon

    "das ist keine Abenteuerurlaub

    sondern ein Suvival-Trip."

    Hmm,

    warum wohl? :thinking_face:

    .....

    Dabei weiß man schon seit Monaten, dass im V-Fall große Militärverbände quer durchs Land verlegt werden müssen. Diese müssen bei ihren Stopps versorgt und untergebracht werden.


    Kommt es dann zu Kampfhandlungen z.B. im Baltikum, geht die BW davon aus, dass täglich 1.000 verwundete Soldaten von der Kampfzone zurück ins Hinterland verlegt und dort verteilt werden müssen. Wir reden also von 365.000 Patienten jährlich, die zusätzlich im Gesundheitswesen bewältigt werden müssen.


    Militärverbände versorgen - das wäre dann das Thema "Convoy-Service-Center (CSC).

    Beispiel:

    Convoy Support Center (Video: Bundeswehr / Erbe, Hemmersbach...


    Verwundete ins Hinterland zu transportieren - das wäre dann eine Thema für "Lazarettzüge", wie in der Ukraine.

    Beispiele:

    UKRAINE | Medicalised train hospital

    Speeding west, Ukraine hospital train ferrries patients to safety | AFP


    Für beide Themen hatten wir bei uns bereits "kleine" WWW (Was wäre wenn) laufen ... ohne Hilfe von Oben.

    (WWW, das geht auch ohne die an Oben.)


    CSC:

    Wie lange ist die "Vorwarnzeit" bis zum eintreffen das Konvois? Eher (sehr) kurz als lang.

    Witterung sowie Tages- bzw. Nachtzeit bei Ankunft.

    Wo (Stellplatz, Sicherung, nicht in der Nähe von krit.InfaStruk.),

    wer versorgt bzw. wie versorgen (Treibstoff, ggf. Reparatur, Lebensmittel, Hygiene, Ruheraum, ggf. med. Versorgung),

    welche Gefahren daraus (Aufklärung/Spionage mit und ohne Drohnen).


    LZ:

    Wie lange ist die "Vorwarnzeit" bis zum eintreffen des LZ?

    Witterung sowie Tages- bzw. Nachtzeit bei Ankunft.

    Wo ist die Leitstelle dafür? Bahnhofsgebäude, Bhf-Vorplatz in Zelt bzw. Fahrzeug?

    Ist die Kommunikation zwischen allen Beteiligten sichergestelle? Wie, Backup?

    Welcher Bahnsteig ist der Beste um die Verletzten aus dem LZ zu holen und zum KH zu transportieren. Also keine Treppen.

    Wie vom LZ zum Krankenhaus transportiern (Fahrzeuge, z.B. Linienbus für gehfähige VL, oder gehf. VL in Sporthalle/Schule zuerst unterbringen

    bis das KH wieder "Land sieht". Dann Sitzgelegenheiten, Ärzte und Pflegepers. in den Sporthallen.)

    Entfernung und Strassenführung vom Bhf. zum KH?

    Strassen zum KH sperren, als "Schnellstrassen" für KTW u.ä..

    Wo Verletzte "zwischenlagern" damit der LZ sofort weiterfahren kann? z.B. Sporthalle/Schule

    Muss der LZ versorgt werden? Wer, mit was?


    Nur einige unserer Gedanken zu CSC und LZ.


    Und Murphy kam bei den WWWs immer unangemeldet zu Besuch (wie üblich).

    Ein wirklich unangenehmer Zeitgenossen.

    Ja,

    Leonberg ist im Grossraum Stuttgart sehr aktiv bei dem Thema.


    Siehe auch die Info-Veranstaltung Ende April wo ich selbst war.


    Kurs „Vorbeugen und Reaktion in Notlagen“ in Leonberg


    3 Info-Veranstaltungen an einem Nachmittag bzw. Abend.

    25 Sitzplätze und 24 waren belegt als ich dort war.

    Dauer ca. 2 Stunden.

    Vor Jahren hat bei uns die Diakoniestation "Kurse für pflegene Angehörige" veranstaltet.

    (Ich war u.a. Teilnehmer.)


    Die stationäre Pflege ist wichtig

    aber die ambulante Pflege ist auch wichtig da sie mehr Personen betrifft.

    Aber einmal was anderes zum Thema Strassenverkehr im V-Fall.


    "Fluchtbewegungen" in Richtung Süden, i.d.R. Österreich und dann weiter auf den Balkan (z.B. Kroatien, Serbien, Kosovo).

    Da gehen dann viele "Arbeitskräfte" verloren und verstopfen die Autobahnen (siehe Ferienbeginn und das dann in ganz D auf einmal).


    Die Einen werden sagen:

    "Es ist den Leuten nicht zu verdenken sich aus dem Staub zu machen.

    Viele haben in D keine eigene Wohnung/Haus, aber dort schon."

    Es gibt ja auch Deutsche die das denken "nur weg hier ... später kann ich ja wiederkommen".

    (Wenn die dann zurückkommen ... glaube ich nicht ganz an ein harmonische Nachbarschaft.)


    Also volle Autobahnen und weniger Arbeitskräfte in allen Branchen.

    Ich hab dem Bagger-/LKW Fahrer zugeschaut, wie er mit dem Tieflader-Abhänger am LKW hinten dran, mit dem 320er Caterpillar drauf die enge Kreuzug rückwärts aus unserer Gasse raus, mm-knapp an einer Mauer vorbei gefahren ist mit ein par mal hin und her. Da hab ich dann endgültig gewusst, was ich mir vorher immer nur gedacht hab: Mit dem B-Schein kannst du garnix.

    Ich bleib aber dabei: im Krisenfall müsste man mir das Teil fertig übergeben und am Zielort vmtl selbst von einem Könner „wo hinein schieben“ lassen. Die Tour über die Straße geradeaus könnte ich übernehmen.

    Ist sicher nicht die beste Art mich einzusetzen, aber wenns helfen würde und jemand auf die Idee kommt, mach ichs. Ich müsste nur meine kleine Enduro mitnehmen zu retour kommen. 😄

    Von A nach B

    und davor die "Feinarbeit" den Profis überlassen wäre eine Möglichkeit.