Beiträge von epwin

    Zitat von Klappspaten;103635


    Ich denk, so eine Liste lässt sich nicht pauschal zusammenstellen, da es immer drauf ankommt welches Szenario zu erwarten ist.


    Sehr richtig:
    Aber irgendwo muss man anfangen. Manche „Szenarien“ haben ähnliche Grundprobleme; z.B. Lebensmittel, Wasser, Strom.


    Zitat von Klappspaten;103635


    Bei einer Richtigen Katastrophe sind die Mitarbeiter wohl eher damit beschäftigt Leib und Leben zu retten bzw. ihre Grundbdürfnisse zu decken, als in die Firma zu fahren um zu schauen ob da was geht.


    Wiederum richtig:
    Aber; mein Thema ist „Crashtag - Unternehmen - Checklist für "Chefs" u.ä.


    Mir geht es primär um einen Handlungsrahmen für den Tag des Crash für Unternehmer für ihre Mitarbeiter usw. .

    Was nach dem ersten Crashtag ist kann man später diskutieren im Forum (meiner Meinung nach).


    Wie „gesagt“ mit geht es um einen Handlungsrahmen für den ersten Crashtag wo die MA ja u.U. im Betrieb sind.


    Ich gehe mal von einem Kleinbetrieb, Team bzw. Abteilung (bis 10 Mitarbeiter) aus.
    Ein kleines Grund-Paket kann bzw. sollte dann jeder MA erhalten.
    Thema: Gleichbehandlungsgrundsatz.
    Über mehr „Zuwendungen“ kann man dann Aufgrund von „Leistungen“ entscheiden.
    Einen „faulen“ Apfel (MA) hat man mind. in jedem Team usw. (meine Erfahrung).
    Harter Schnitt – er bekommt nichts.
    „Weicher“ Schnitt – er bekommt nicht so viel.

    Das Grund-Paket kann ja auch nur übergeben werden wenn der MA im Betrieb ist.
    Also das „Problem“ während der Arbeitszeit bekannt wird bzw. entsteht.
    Dass ein MA während eines „Problems“ zur Arbeit kommt hängt vom MA und der Art/Schwere des Problems ab bzw. ob er sich durch die „Anwesenheit“ im Betrieb einen Vorteil erhoffen kann – dies könnten sein, Geld, Infos, Lebensmittel usw.





    Einen interessanten Beitrag „Crashtag - Was mache ich als Arbeitgeber?“ hat Sampada da angefangen.

    Die Frage ist nun die, wie man das Thema weiterverfolgen soll damit gute Ergebnisse herauskommen.

    Der eine Lösungsansatz ist:
    Der Unternehmer plant.

    Der andere Lösungsansatz ist:
    Was wünschen sich die Mitarbeiter in einer solchen Situation von Ihrem Chef – nein, keine Gehaltserhöhung; bitte konstruktive Vorschläge.

    Ein weiterer Lösungsansatz ist:
    Beide obigen Lösungsansätze produktiv miteinander verbinden.
    (Wir habe hier sicherlich die entsprechenden Chefs und Mitarbeiter im Forum)

    Ich kann bei den IHK´s bzw. Handwerkskammern sowie bei unserem Branchenverband keine Infos zu diesem Thema finden.

    Grund:
    - Ich / wir sind paranoid.
    - Info´s nur in geschlossenen Benutzergruppen und ich habe keine Zugangsberechtigung.
    - Thema wird totgeschwiegen (nur keine Panik verbreiten).
    - Thema interessiert keinen (ausser ein Paar im Forum).
    Was gilt, kann jeder für sich selbst überlegen.

    Mit dem vereinigten Wissen aus verschiedenen Foren müsste man doch da was Produktives zustande bringen.

    Wer macht bei einem solchen Teamwork mit?


    Ich bin zwar (in Betrufsleben) kein „Chef“, sondern neudeutsch „Teamleader“.


    Als Chef, Geschäftsführer, Abteilungsleiter usw. könnte man seinen Mitarbeitern bzw. Kollegen eine Art „Last-Minute-Liste zur Hand geben.

    Eine Art „Last-Minute“-Liste gibt es bei uns im Unternehmen – für das Unternehmen – seit der Pandemie-Warnung (Dieser Pandemie-Plan wurde von uns verlangt von Firmen für die wir arbeiten).

    Einen Blackout-Szenario-Plan habe ich (für den Betrieb) erstellt nach dem Stromausfall in Zürich (Januar 2012?).
    Dort hatte ein Betrieb mit dem wir zusammenarbeiten so seine Probleme.
    Schranke und elektrische Türen gingen nicht mehr auf, der Aufzug blieb stecken, die Hallentore gingen nicht auf bzw. zu, Maschinen haben Schaden genommen nachdem der Strom wieder da war usw. .
    Sorry vorab, der Plan enthält betriebsinterne Infos, sozusagen „nfD“.
    Nur soviel: Bei einem Blackout haben z.B. unsere Service-Fahrzeuge eigenständig die „Zentrale“ anzusteuern wenn Sie keinen Kontakt mehr zu uns haben. Dabei haben Sie besonderes darauf zu achten in keinen Unfall zu geraten (Ausfall der Ampeln usw.).

    Möglicher Inhalt einer „Last-Minute-Liste“:
    - Was noch einkaufen (Lebensmittel, Treibstoff, Baumarkt)?
    - Infos zur Wasserbevorratung, -aufbereitung.
    - Sicherheitshinweise zu offenem Licht.
    - Wann / wie melden im Unternehmen.
    - „Toter Briefkasten“ bzw. Infotafel (nur für Insider – Sprache und Ort entsprechend wählen) vereinbaren zur Info von Unternehmer an die Mitarbeiter und umgekehrt (die in der Nähe wohnen).
    - Wichtige Kontaktadressen.
    - Liste: 100 Dinge die in einer Krise zuerst verschwinden (Sarajevo)
    - Eine Erste-Hilfe-Info habe ich vom Roten Kreuz für die Kollegen erhalten.
    - Als Info-Material habe ich beim „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
    Katastrophenhilfe ()“ die Broschüre „Für den Notfall vorgesorgt" für unseren Betrieb bestellt. War kein Problem die Menge zu bekommen.
    Die Broschüre hat eben ein offizielles Aussehen.
    Kein Anspruch auf Vollständigkeit

    Ein mögliches „Last-Minute-Grundpaket“ könnte enthalten:
    [FONT=&amp]- [/FONT]Checklisten,
    [FONT=&amp]- [/FONT]Teelichter,
    [FONT=&amp]- [/FONT]Einwegfeuerzeuge,
    [FONT=&amp]- [/FONT]Taschenlampe (Kopfleuchte) incl. Reservebatterien,
    [FONT=&amp]- [/FONT]Notkocher (Einweg-Gelkocher),
    (Kein Anspruch auf Vollständigkeit).

    Könnte noch ergänzet werden durch:
    [FONT=&amp]- [/FONT]günstiges Batterieradio,
    [FONT=&amp]- [/FONT]Reservebatterien
    [FONT=&amp]- [/FONT]Gaskocher mit Kartusche,
    [FONT=&amp]- [/FONT]Reservekanister (leer),
    (Kein Anspruch auf Vollständigkeit).

    Ein solches Grund-Paket kostet 15 Euro (und mehr) je nach Qualität und Quantität der Ausstattung incl. Verpackung.

    Verpackung:
    [FONT=&amp]- [/FONT]Karton
    [FONT=&amp]- [/FONT]Tagesrucksack (da reicht einer für 5 bis 10 Euro schon weit)

    Grund des Inhalts:
    [FONT=&amp]- [/FONT]Nützlichkeit für die ersten Stunden
    [FONT=&amp]- [/FONT]Günstig in der Anschaffung
    [FONT=&amp]- [/FONT]Lange Lagerfähigkeit / Lagerfreundlich
    [FONT=&amp]- [/FONT]Kleines Volumen

    Den Empfang des Last-Minute-Paketes unter Umständen quittieren lassen.
    Das zeigt die Wichtigkeit bzw. Nützlichkeit des Inhalts.

    Wenn es so aussieht, dass es eine längere schwere Krise oder einen Crash gibt wird der Betrieb unter Umständen „Betriebsferien“ machen.
    Je nach Branche, Betriebsgrösse, Umfeld usw. .
    Teilweise können Betriebe und damit deren Mitarbeiter über eines der „Sicherstellungsgesetzte“ (D) sozusagen zur Arbeit verpflichtet werden.

    Es könnten den Mitarbeitern bzw. Kollegen Gegenstände mitgegeben werden.
    [FONT=&amp]- [/FONT]aus der Kantine / Kaffeebar (Lebensmittel, Getränke)
    [FONT=&amp]- [/FONT]Reinigungsmittel
    [FONT=&amp]- [/FONT]Hygienemittel (Toilettenpapier, Papierhandtücher, Seife usw.)
    [FONT=&amp]- [/FONT]Betriebmittel bei Betriebstankstelle (Benzin, Diesel – solange noch Strom da ist)
    [FONT=&amp]- [/FONT]Werkstatt (Atemschutzmasken, Einwegoveralls usw.)
    [FONT=&amp]- [/FONT]Lagerwaren je nach Branche
    [FONT=&amp]- [/FONT]Nützliche „Werbegeschenke“
    [FONT=&amp]- [/FONT]Bargeld aus der „Portokasse“

    Evtl. alles gegen Quittung, dann springt der Chef u.U. leichter über seinen Schatten und der Abteilungsleiter kann sich vor dem Chef rechtfertigen.


    Den Betrieb „sichern“ bzw. „absichern“:
    Wenn man den Betrieb sichern bzw. absichern muss ist es sinnvoll dass der eine oder andere Mitarbeiter da ist.
    Schutz der Menschen geht natürlich vor Schutz von Gütern.
    Also wenn Plünderungen im Gange sind oder Giftgas ausströmt ist es (i.d.R.) zu spät sichern bzw. absichern zu wollen.
    Die Massnahmen zur Sicherung bzw. Absicherung sind abhängig von der Betriebsgrösse, -struktur, Branche usw. .
    Sicherungsmassnahmen für den Betrieb (Intern):
    Unter "Sichern" verstehe ich:
    Kontrolliertes "Herunterfahren" von Maschinen die z.B. 24 Std. laufen.
    Wenn die Zeit reicht und je nach Witterung z.B. im Winter Wasser ablassen in Räumen und Maschinen wo Frostgefahr besteht – bei Blackout i.d.R. überall!).
    Einfach ausgedrückt: Den Maschinenpark sichern.
    Verwaltung:
    Datensicherung für wichtige Daten auf externe Medien.

    Absicherungsmassnahmen für den Betrieb (Extern):
    Unter "Absichern" verstehe ich:
    Verschliessen aller Türen und Tore (von Innen) und entsprechendes absichern von Fenstern und Oberlichtern.
    Ladengeschäft:
    Ausräumen von Schaufenstern.
    Verkaufsware die sichtbar im Laden steht ins Lager bringen.
    Dann ein Schild "Geschlossen wegen Geschäftsaufgabe" anbringen - Schützt u.U. etwas gegen Plünderungen.

    Obiges gilt natürlich entsprechend auch für Behörden (mit Einschränkungen bzw. anderen Schwerpunkten).
    Schutz (Absichern) vor „Wutbürgern“ bzw. Plünderern.

    Vielleicht bin ich auch zu „blauäugig“ bei dem Thema und es ist gar nicht so wichtig.
    Dann Sorry.
    Ansonsten bitte produktive Beiträge im Forum, PN oder per e-mail.

    Hallo,


    wenn man seinen Betrieb sichern bzw. absichern muss ist es sinnvoll dass der eine oder andere Mitarbeiter da ist.


    Unter "Sichern" verstehe ich:
    Kontrolliertes "Herunterfahren" von Maschinen die z.B. 24 Std. laufen.
    Wenn die Zeit reicht und je nach Witterung z.B. im Winter Wasser ablassen in Räumen und Maschinen wo Frostgefahr besteht.
    Einfach den Maschinenpark sichern.


    Unter "Absichern" verstehe ich:
    Verschliessen aller Türen und Tore (von Innen) und entsprechendes absichern von Fenstern.
    Ausräumen von Schaufenstern und Verkaufsware die sichtbar im Laden steht ins Lager bringen.
    Dann ein Schild "Geschlossen wegen Geschäftsaufgabe" anbringen - Schützt etwas gegen Plünderungen.
    Entfällt natürlich bei einem Büro.


    Wie bereits geschrieben ohne genaue Kenntnis der Branche und Betriebsgrösse schwer zu beantworten.


    Ein Gewerbe-/Industriebetrieb mit 10 Mitarbeiter ist da anders zu sehen als einer mit 500 Mitarbeiter oder noch mehr.


    Einzel-, Gross und Internethandel (denke ich) stelle eine andere Kategorie dar.
    Ein Einzel- bzw. Gross-Handelsbetrieb wegen der Lagerware.

    Hallo,



    welche Art von Crash meinst Du?


    Finanzen


    Pandemie


    grossflächiger Stromausfall




    Es kommt auch darauf an in welcher Branche der Betrieb arbeitet.



    Weiter kommt es u.U. auf die Betriebsgrösse an.




    Also Allgemein kann man das (denke ich) nicht beantworten.

    Hallo,


    Du solltest auf jeden Fall vor der Befüllung wissen ob der Tank (IBC?) überhaupt die Lagerflüssigkeit dauerhaft "verträgt".


    Nicht dass der Tank (bzw. das Auslassventil) undicht wird.



    Diesel und Heizöl sind 2 sehr ähnliche Flüssigkeiten.


    Aber Benzin ist eine ganz Andere.
    Die Bestimmungen für die Tanks, Leitungen, Versiegelung des Boden sind viel schärfer (zu Recht).


    Und 1.000 Liter Benzin einzukaufen bzw. zu tanken wird auch u.U. eine Herausforderung.
    Wenn Du Pech hast kommt der Tankwagen mit Benzin, der Fahrer sieht die Abladestelle und fährt wieder weg (ohne deinen Tank zu füllen).
    Die Rechnung für die Fahrt wirst Du bekommen und das "Amt" kommt wahrscheinlich auch.
    Die Tankwagenfahrer dürfen nur an zugelassene Stelle liefern, sonst stehen Sie mit einem Bein im Gefängnis (Mithaftung bei Umweltschäden).
    Kann Dir bei Diesel bzw. Heizöl auch passieren.
    Baustellentankanlagen sind Anlage die regelmässig vom TÜV u.ä. überprüft werden - daher werden sie auch befüllt.
    Einen 1.000 Liter-Heizöltank mit Diesel befüllen zu lassen - bei entsprechenden Armaturen - wird das kleinere Problem sein.
    Soweit mir bekannt ist benötigt man einen Grenzwertgeber / Überfüllschutz erst ab 1.000 Tankvolumen - bei Heizöl.



    Diesel und Heizöl sind da einfacher zu kaufen.


    Aber "Dein" Heizölhändler wird u.U. Dir keine Benzin verkaufen.



    Alternative (Lagermenge aber bitte beachten) sind 55 bzw. 200 Liter-Metallfässer.
    Wenn da einmal ein Fass undicht ist verliert man nicht die gesamte Menge.

    Rückfahrkamera und Bildschirm


    Hallo,


    ich bin Heute bei einer Bekannte mitgefahren.


    Stolz zeigte Sie mir Ihre Rückfahrkamera.


    Cleveres Teil.


    Das System besteht aus:
    Farb-Rückfahrkamera mit Nachtsicht - Blickwinkel 180 Grad, Kabel (Videokabel und Stromkabel) und kleinem Bildschirm.




    Dabei habe ich mich dann an diesen alten Beitrag erinnert.




    Wer hat Erfahrung im Auto (oder Zuhause) damit?



    Das Teil könnte ich doch für eine einfache Videoüberwachungsanlage auf 12 Volt-Basis nutzen?


    Das Videokabel müsste es doch auch länger als 5 Meter geben?
    Oder kann man die Kabel aneinanderstecken, so auf bis zu 20-30 Meter?
    Sind es die gleichen Kabel wie bei "Hausverkabelungen"?
    Bei Funk habe ich bedenken mit der Reichweite. Erfahrung?



    Was haltet Ihr davon.


    Aus dem Test sind ein paar "Projekte" bzw. Baustellen entstanden:


    - Powerbox (Kiste mit Spannungswandler, Batteriewächter, 12 Volt-Verlängerskabel, Batterieklemmen, Überbrückungskabel, (kleines) Batterieladegerät, Voltmeter, Ampermeter, Wechselrichter (Solar), Zigarettenanzünder Verteiler usw.)
    - mobile Tankstelle (12 Volt-Pumpe für Diesel und Öle, Schlauch für Diesel, Schüttelpumpe. Fasspumpe, Handpumpe, Auffangwanne, Ölbinder, Trichter, Pfropfen aus Holz oder Gummi, Kraftstoff-Filter für Schlauchleitung usw.)
    - Batterieadapter diy
    Theoretisch ist alles gereits zusammengebaut bzw. vorhanden, aber leider nur in der Theorie.


    Einschränkung,
    der Text "DIY-Batterieadapter" ist fast fertig, aber es fehlen noch einige Bilder.

    Hallo,


    per e-mail wurde ich darauf hingewiesen, dass ich meinen PKW als ERSATZ-Notstrom-Generator verwendet habe.


    Zuerst habe ich gestutzt.


    Aber, ja es stimmt tatsächlich!



    Das Szenario hatte den Titel: "Kein Strom aus der Dose".


    Den Titel habe ich eigentlich (ohne darüber gross nachzudenken) auf das Haus (230 Volt) bezogen.



    Ich hoffe der Titel stimmt trotzdem noch.



    Eine Zigarettenanzünder-Buchse war bzw. ist für mich keine richtige SteckDOSE.


    Aber Danke für den Einwand
    1. Er ist richtig bzw. berechtigt.
    2. Auf eine solche Idee in grösseren Umfang diese Buchse zu nutzen bin ich bisher noch nicht gekommen.
    Mal sehen wann ich meine PKW-Batterie "leersaugen" kann (aber zwischen die Batterie und den Verbraucher schalte ich zur Sicherheit einen Batteriewächter).


    Hallo,


    also da das Szenario "kein Strom aus der Dose" ist geht das mit dem Internetcafe/Hotspot nicht.


    Nachbarn fragen: Ja, ABER u.U. Vorsicht damit man nicht zuviel verrät von den eigenen Dingen.


    Bibliothek aufsuchen: JEIN; Ja, wenn eine gute Bibliothek vorhanden ist. Nein bei mir am Ort zu weit weg und i.d.R. nicht mit den Büchern ausgestattet die ich suche.
    Nein, bei einem solchen Szenario werden ich nicht die Zeit haben dorthin zu gehen bzw. andere sind u.U. auch schon auf den Gedanken gekommen.
    Bücher suchen ohne PC bzw. Strom in einer grösseren Bibliothek kann Zeitraubend sein.


    Funk habe ich keinen.
    Damit fällt die Funkverbindung leider aus.


    Und bevor jemand auf Brieftauben kommt oder Rauchzeichen usw. .
    Brieftauben habe ich nicht und einen höheren Platz für Rauchzeichen auch nicht.:lachen:


    Aber eine NBG aufzubauen in einer solchen Situation ist in Planung:lachen:.
    Ein paar Grundlagen-Texte sind im Entwurf bereits fertig.
    Die Gefahren sind mir bewusst, aber auch die Chancen.


    Weiter Fragen zum Thema? - Auch gerne per e-mail

    So nun wollte ich gestern Abend / Nacht eigentlich an dem Thema „Sterilisierung von med. Gegenständen“ weiterschreiben und wieder werde ich abgehalten (wieder eine „Ausrede“ gefunden das nicht zu tun). :lachen:


    Ob beim Thema „Sterilisierung von med. Gegenständen“ auch erst nach 10 Monaten Fragen kommen?
    Bis jetzt geht ja die Resonanz dort gegen Null.



    Ich versuche mal die Fragen aus dem Kopf heraus zu beantworten:


    @ rockyourglock
    Warst du beim Test allein, oder mit Frau/Familie?
    Meine andere Hälfte war zu der Zeit im „Auslandseinsatz".
    Sonst hätte ich das nicht ssoo durchziehen können - da ja auf freiwilliger Basis.


    Wie lange hast du den Test gemacht?
    Wochen, genau kann ich es nicht mehr sagen.
    Aber ich denke es waren mind. 4 Wochen.
    Im Sommer kein Problem – ausser Kühlschrank, und der wurde durch den Keller ersetzt. Durch die Fitness-Einlagen „Lebensmittel aus dem Keller holen“ wurde auch das Gedächnis und die Planung optimiert. Ich gehe nicht gerne mehrere Stockwerke 2.mal weil man etwas im Keller vergessen hat. Kellerlicht: Kein Problem: Kopfleuchte, dann sind die Hände frei.
    Nur auf Eis musste ich verzichten.
    Wäsche waschen ging auch noch von Hand, aber mühselig. Daher meine Idee mit dem Toplader und der Handkurbel, evtl. mit Fahrradantrieb.


    Für wieviel geschätze Tage hattest du Lebensmittel im Tiefkühler und hast du geschaft alles vorm verderben aufzuessen?
    Wieviel Tage? Gute Frage. Wieviele Tage hast du im Tiefkühler ohne nachzusehen? Ich weiss es wirklich nicht, aber er war nicht leer und nicht ganz voll (Schubladen teilweise ganz voll und teilweise nur halbvoll.
    Also weggeworfen habe ich - so weit ich mich noch erinnere - nichts.
    Das Fleisch und der Fisch wurden gegrillt oder wurden sofort in die Pfanne gelegt.
    Gegrilltes hält nun mal länger als frisch aufgetautes – meine ich.
    Es gab die ersten Tage viel aufgetautes Fleisch bzw. Fisch mit aufgetautem Brotzum essen.
    Das Eis habe ich (schnell) gegessen.
    Obst wurde gedörrt bzw. gezuckert. Für Marmeladeherstellung hatte ich keine Zeit.
    Das eingefrorene Brot wurde aufgetaut, in Scheiben geschnitten und dann getrocknet. Es war dann eben hart aber lange geniessbar bzw. haltbar – ohne Schimmelbildung.


    Was hast du aus dem Test gelernt und was verbessert ?
    Kühlen mit Verdunstungskühlschrank:
    Funktioniert aber nur bei Sonne und etwas Wind.

    Das ganze Szenario geht, man muss nur besser planen als Heute.
    Das grosse psychische Problem eines echten Stromausfalls hatte ich natürlich nicht.
    Mein psychisches Problem war nur am Anfang die optimierungsfähige („schöneres“ Wort für „teilweise schlechte“) Tagesplanung.
    Die physische (körperliche) Aufgabe war der Keller und das physische (körperliche) Problem das nebenher laufende Wasser-Szenario. Abends nach einem zum Teil schweren und stressigen Arbeitstag noch 20 - 30 Liter Wasser schleppen, mag nicht jeder.
    Samstags, im Hof für die Nachbarn Reis im Solarkocher gekocht war ein Erlebnis für die Nachbarn. „Der probiert wieder was aus für die NGO für die er nebenher arbeitet“.:lachen:


    Meine Nachbarn verstehen das schon (Tarnen und Täuschen).:lachen:

    Was hast du nach dem Test zur Erleichterung gekauft?
    Stromloser Boden-/Teppichkehrer (Leifheit), und 18 Volt akkubetriebener Handstaubsauger von Ryobi (Handstaubsauger Ryobi HV-1200)
    da man den mit einer Ladestation im PKW (12 Volt) laden kann :lachen:.Hintergrund ist dasThema: Hygiene.
    Ob das eine für einem Blackout nötige Anschaffung ist muss jeder selbst entscheiden, praktische ist so ein Gerät auch jetzt schon im Haushalt – wird fleissig getestet. :)
    Ebenso ein paar 18 Volt Akku-Werkzeuge von Ryobi mit dem gleichen Ladesystem.
    Mehrere Kopflampen, da ich immer irgendwo eine in der Wohnung liegen gelassen habe (Schlamperei).
    Mehr Batterien - an Weihnachten hab ich ein Schnäppchen gefunden – ist aber leider zum Teil schon wieder verbraucht, na ja sie sollen ja auch nicht zu alt werden (Verfallsdatum March 2016 :lachen:).
    Batterieadapter gekauft und selbst hergestellt.
    Den Steripen habe ich vor 3 Wochen auf einem Workshop „kennengelernt“.
    Leider wusste der Anwender nichts über die „Betriebsdauer“ einer „Batterieladung“ . Die Idee ist nicht schlecht, ist aber jetzt wegen der zu kurzen „Betriebsdauer“ durchgefallen.
    Küchengeräte (Mixer usw.) sind teilweise bereits stromlos.
    Funk-Türklingel mit Batteriebetrieb, aber eigentlich für den Nachbarn unten falls er Probleme hat oder auf sich zukommen sieht – als hausinterner Notruf.
    Mehrere Babyphone sind auch eingelagert als Alarmanlage für die Haus- bzw. Kellertüre und als hausinterner Notruf.
    Mehr Teelichter gekauft – da günstig, praktische zu Lagern (haben immer irgendwo Platz), sind unverdächtig und wenn man vergisst sie zu löschen brennen sie eben runter. Bei Stumpenkerzen würde ich mich ärgern.
    Ein gutes Solar-Ladegerät für 1,5 Volt Akkus suche ich noch – wer kennt welche?
    Dann kann man täglich (bei Sonnenschen) Akkus aufladen für kleine Helfer, z.B. Rasierer, Radio, Taschenlampen, Milchschäumer (nein, habe ich nicht :)).
    Solartechnisch habe ich mir ein Solarmodul und „Wechselricher“ gekauft und eine 12 Volt-LKW-Batterien (ich glaube 140 Ah oder 170 Ah) zugelegt. Aber noch nicht aufgebaut.
    Zusätzlich habe ich mir ein Batterie-Ladegerät gekauft und zwei 12 Volt-LKW-Batterien (ich glaube je 140 Ah oder 170 Ah) einzeln bzw. im Wechel angeschlossen. Zur Not kann ich diese Stromreserve nutzen bzw. wenn Strom wieder da ist die Batterie wiederladen.
    An die LKW-Batterien bin ich durch Zufall im Herbst gekommen. In einem LKW sind 2 solche Batterien eingebaut und wenn eine nicht mehr richtig lädt, startet der LKW nicht mehr. Dann werden i.d.R. beide ausgetauscht und die bessere von beiden alten Batterien sind jetzt jeweils meine.
    12 Volt-Haushaltsgeräte gibt es ja im Camping- bzw. Truckerbereich einiges.
    Zum Beispiel, Wasserkocher, Tauchsieder, Ventilatoren, Heizlüfter usw. .
    An einer 12 Volt-Notlichtversorgung plane ich noch etwas rum. Wo lagern, wie die Lichtquellen in der Wohnung befestigen ohne zu bohren – evtl. mit Dachlatten als Halterungen in der Ecke?? Hat jemand Ideen?
    Das Thema Türsicherung hatten wir ja an einer anderen Stelle.
    Das Holz ist zugeschnitten für die Haustüre und sicher eingelagert. Nur die Kellertüre kann ich auf diese Weise nicht absichern. Aber wenigstens ist dort ein Fenster-Alarm (batteriebetrieben, selbstklebend) jetzt montiert – und der macht richtig Lärm.



    Hast du dann im Winter den Test wiederholt?
    Nein, bzw. nur in Teilbereichen.
    Was das Licht anbetrifft, ja (Kerzenschein kann so romantisch sein - war ja freiwillig, bei SHTF wird es nicht so romantisch sein, Aladdin ist auch im Einsatz gewesen aber da hatten wir mal Petroleum das dann nicht so wohlriechende „Abgase“ produzierte).
    Mit der Heizung war die „andere Hälfte“ nicht einverstanden, trotz kuscheln :lachen:.


    Mit einer „mobile Gasheizung“ konnten wir uns noch nicht anfreunden. Alternativen wenn kein Kamin vorhanden ist? Ich weiss: das Ofenrohr zum Fenster raus.
    Habe ich auch bei einem Bekannten schon gesehen – in seiner Werkstatt. Aber bei Thermopenscheiben“?
    Zusätzliche Fleece-Deckenund Thermoskannen (Trinken und kochen) sind eingelagert.
    Kochkiste ist auch da.
    Gaskartuschen für den Gas-Kocher und ein Benzinkocher für unter Null Grad, weil da der Gaskocher im Winter nicht mehr mitmachte sind eingelagert.
    Und die Waschmaschine wollte Sie und ich noch nicht „hergeben“.
    Zur Sicherheit die Wasserleitungen (Heizungs- und Trinkwasser) für so einen Winter-Test entwässern?
    Na ja, irgendwo setze ich mir auch Grenzen. :lachen:



    @ Kappa3
    Waren die Solarladegeräte erfolgreich/ haben sie deine Erwartungen erfüllt?
    Nein, daher meine Frage nach einen guten Solarladegerät (siehe oben).

    Hast du dein Tagesende eher nach der Uhr gerichtet oder nach dem Sonnenuntergang?
    Also die Armbanduhr war eine „selbstaufziehende“, der Wecker war ein mechanischer und Abends war ich einfach nur müde von der Arbeit und dem Test.J
    Müde war ich, ging zurRuh, schloss beide Augen zu“ Abwandlung des Kinderliedes.
    Gab es irgendwelche Geräte, die auf Notstrom (Batterie) weiterliefen (wie Kühlboxen z.B.)?
    Keine el. Kühlbox, dafür einen guten Keller, bzw. damals keine Geräte am Notstrom und jetzt auch noch nicht in der Praxis (12 Volt-Notlicht ist ja erst in Planung (siehe oben)).
    Einen Spannungswandler 12 Volt auf 230 Volt ist nicht im Test gewesen.
    Ein Notstromaggregat ist im Test nicht vorhanden gewesen und jetzt auch noch nicht da.

    Warst du mit dem Brennstoffverbrauch zufrieden?
    Ich hatte keine Referenzmenge bzw. keine Mengenplanung und musste auch keinen Brennstoff dazukaufen.

    Und ganz brennend: Gab es irgendwelche Informationen, die dir nicht "offline" vorlagen (Rezepte, Anleitungen, Emails, Adressen etc), aber die du benötigst hättest.
    Ich war damals gut und bin heute – danke der Foren – noch besser mit offline-Info´s versorgt, sprich Datensicherung der wichtigsten Infos auf Festplatte oder besser auf 2 getrennten FP.
    Mein EEE habe ich im PKW aufgeladen und die Daten waren auf einer externen Festplatte.
    Ich bin noch am suchen nach einem Drucker den ich an 12 Volt anschliessen könnte.
    (Die Frage habe ich - glaube ich zumindestens - mal im Forum gestellt.)

    Wie hast/hättest du dir geholfen, wenn Telefon und Internet nicht zur Verfügung stehen?
    Offiziell hatte ich mein Handy verlegt, dann die Karte sperren lassen und der Kartenanbieter machte dann Zicken. Ging irgendwie als Ausrede durch.
    Auslandsgespräche und e-mail mit meiner besseren Hälfte habe ich mir erlaubt.
    Ins Internet ging ich nur um Texte zu schreiben aber absichtlich nicht um etwas nachzulesen (glaube ich zumindestens nach 10 Monaten).
    Es war Urlaubszeit und da war sowieso nicht viel los im Bekanntenkreis.
    Nachtrag:
    Stimmt, das eine oder andere „notwendige“ Telefonat habe ich geführt bzw. e-mails beantwortet, man will ja noch Bekannte und Freunde nach dem Szenario haben. :lachen:




    So noch Fragen??? Raus damit!

    Oder muss ich wieder 10 Monate warten?:lachen:



    Zur Info:
    Es gab zuerst das Wasser-Szenario.
    Nachdem das Wasser-Szenario m.M. nach einigermassen im Griff war, habe ich als hardcore das Strom-Szenario dazugefügt.

    Also das Stromszenario würde ich lieber nochmal (Alleine) machen als das Wasser-Szenario - so auf die schnelle geantwortet.
    Das Wasser-Szenario war physisch (körperlich) und psychisch eine ganz andere Sache.
    Wasserverbrauch planen, Wasser schleppen, Filterung planen, Filter testen, reicht das Wasser im IBC?, dann einmal Abends den IBC nicht richtig zugedreht -> Wasserverlust usw. . Deshalb stelle ich jetzt immer eine Mörtelwanne unter den Auslass (ca. 100 Liter sind besser als gar kein Wasser), immer die „Gefahr“ das man doch das Wasser nicht sauber filtert, die Folge wäre u.U. Durchfall gewesen.

    Zusammen haben beide bzw. das erweiterte Szenario aber keinen EMP simuliert.
    Tagsüber musste / durfte ich zur Arbeit (PC, Handy usw.).
    Und ein paar el. Helfer (einfaches Solar-Batterieladegeräte) waren im Einsatz.
    Ein realistischer EMP-Test ist dann nochmals eine andere „Hausnummer“.
    Für ein EMP-Szenario müsse ich Urlaub nehmen – und den bekommen ich nicht so lange.

    Es gibt ja interessante Sachberichte und Romane (one second after, 77 days in september usw.) im Bezug auf EMP, wobei man auch daraus ein Blackout-Szenario ableiten kann.
    Es ist interessant auf was für Ideen die Autoren da so kommen.


    Sorry, es ist spät und ich haben den Text nicht im Detail nochmals durchgelesen.


    Puh, das war jetzt aber ein langer Text.



    Stellt nächstes mal die Fragen bitte etwas zeitnaher, dann sind die Antworten auch genauer. :winking_face:


    Sorry, wenn das Textformat mal wechselte, ich musste den Text erst einmal in Word erstellen.


    Leider ginge mir die :lachen: aus daher :)

    Zitat von Wolfshund;102832

    Hast du schon mal den CO² Löscher getestet? Weil es ja immer heißt sie wären nur gegen die Brandklasse B effektiv?


    Gott sei dank, nein.


    Geh man an einem Samstag zur Feuerwehr und frag dort vor Ortr was die für einen Feuerlöscher für die Wohnung (Art, Grösse) empfehlen.

    Zitat von Wolfshund;102825

    Bevorzugst du einen CO² Feuerlöscher um einen Löschmittelschaden zu vermeiden?


    Ja, sonst gibt es ein Sauerei.


    Es hängen aber im Treppenhaus und im Keller noch 3 6-KG-Pulverlöscher nachdem wir den alten 12 kg-Pulverlöscher ersetzt haben (war zu alt und zu schwer).


    Hallo,


    (Ironie ein)
    hast Du etwa ein Jahr gebraucht um Dir die Fragen zu überlegen
    (Ironie aus, bitte nicht böse sein - ich konnte es mir gerade einfach nicht verkneifen)


    oder ist der Beitrag jetzt erst von vielen wiederbelebt worden?
    Ich denke das trifft eher zu (Friede).



    [FONT=&amp]Der Beitrag wurde von mir vor fast 10 Monate geschrieben.


    Und nun ist er "wiederauferstanden".


    Na ja, bei der Menge an Beiträgen im Forum.



    Da keine Rückmeldung aus diesem Forum gekommen ist habe ich damals nicht weiter alles notiert.


    Ich werde mal versuchen später die Fragen aus dem Kopf heraus zu beantworten.



    Nun mal raus mit weiteren Fragen.



    [/FONT]

    Danke für die e-mails.

    Die "Betriebszeiten" (mit einer "Batterieladung") eines Steripen classic sind m.M. nach nicht sehr lang.
    Eher etwas für Wanderer, Outdoorer usw.

    Mit 4x AA / Mignon kann man 200 * 0,5 Liter bzw. 100 * 1 Liter Wasser behandeln.
    (1. Quelle sie unten)
    1 Person, Gesamt 4 Liter Wasser pro Tag = ca. 25 Tage
    2 Personen je 4 Liter Wasser, also 8 Liter pro Tag = ca. 12 Tage
    (Gedanken- oder Rechenfehler?)

    Es können Einwegbatterien oder wiederaufladbare NiMH- und Lithiumbatterien verwendet werden. Tests haben gezeigt, dass mit Lithium- und NiMH-Batterien bis zu 200 Entkeimungsvorgänge von 0.5 l Wasser durchgeführt werden können, mit Alkali-Batterien sind es max. 40 Vorgänge pro 0.5 l. Bei kalten Umgebungstemperaturen empfehlen wir die Aufbewahrung der Batterien an einem möglichst warmen Ort (z.B. in Körpernähe).
    (1. Quelle sie unten)

    Auswahl und Einbau der Batterie
    SteriPEN™ wird mit 4 AA-Batterien (Mignon) betrieben. Obwohl jede Art von AA-Batterie funktioniert, haben unsere Tests gezeigt, dass mit Lithiumbatterien ungefähr 200 Entkeimungsvorgänge von 0,5 Liter Wasser durchgeführt werden können, mit Nickel-Metall-Hydrid-Batterien ungefähr 150 Vorgänge von 0,5 Liter Wasser und mit Alkali-Batterien ungefähr 10-20 Entkeimungsvorgänge von 0,5 Liter Wasser. Kalte Umgebungstemperaturen haben auf die Anzahl von Dosierungen pro Batterieladung eine negative Auswirkung. Hydro-Photon empfiehlt Energizer Lithium e2, Nuon Lithium oder ähnliche hochqualitätige Einweg AA Lithium-Batterien. Bei Wunsch bitte aufladbare Nickel Metal Hydride (NiMH) Batterien mit 2300 mAh oder höherer Kapazität für beste Ergebnisse verwenden. Nähere Informationen zur Batterie finden Sie bei www.steripen.com.
    (2. Quelle sie unten)

    1. Quelle:
    Portable UV-Wasserentkeimung 2009

    2. Quelle
    Gebrauchsanleitung für SteriPEN™
    Bedienungsanleitung für SteriPEN™


    Küchenmaschine bezog sich z.B. auf einen Standmixer.
    Ich hatte da mal ein sehr farbiges Erlebnis in meiner Küche.
    Ich war schon spät dran mit einem Nachtisch vorbereiten.
    Der Strom war plötzlich weg.
    Ich dachte: Mal nach nachsehen war da los ist.
    Handwerker waren im Haus und haben die falsche Wohnung "stillgelegt".
    Nachdem ich mich wieder ans Netz geschaltet habe und in die Küche gekommen bin war der Inhalt an den Wänden und dem Boden verteilt - Sorry, war selbst Schuld.
    Ein Handmixer hätte weniger "Farbe" verteilt :lachen:.
    Und wenn ich ihn abgeschaltet hätte gar keine.
    Aus Erfahrung gut bzw. aus Erfahrung gelernt (AEG).

    Durchschnittliche Betriebsdauer - in Liter - für einen "Steripen classic"


    Hallo,


    kann mir jemand die durchschnittliche Betriebsdauer - in Liter - für einen "Steripen classic" nennen?


    Mir bekannt:
    Es kommt auf die Qualität der Batterie an. Daher die "durchschnittliche" Betriebsdauer.:lachen:


    100 Liter


    250 Liter


    500 Liter


    750 Liter


    1000 Liter


    oder viele?


    Kann man eigentlich nur Batterien oder auch Akkus verwenden.


    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Hersteller bestimmte Batterie-Arten empfiehlt bzw. vorschreibt.


    Was gibt es sonst noch zu beachten?


    Testbericht?????


    Am Besten mit Link zur Quelle.


    Danke vorab

    Allgemeine Quellenangaben zum Thema "Sterilisation von med. Prodkuten"


    Hallo,


    bevor die Frage nach meine Quellen kommt:


    - alte Krankenschwester (leider vor kurzen verstorben),


    - alter ehemaliger "Flying Doctor" in Afrika, den ich auf einem Workshop kennen lernen und ausfragen durfte (der arme Kern, den habe ich ausgefragt),


    - praxisbezogene Infos aus der NGO für die ich nebenher arbeite,


    - alte med. Bücher ca. aus den 30er bis 60er Jahren und ein paar neueren Datums (Landesbücherei)


    - Internet,


    - eigene Gedanken und Versuche.



    Alles hoffentlich richtig zusammengesetzt.



    Korrekturen werden zur Kenntnis genommen.



    Und immer bitte den Disclaimer beachten.

    Allgemeine Frage zum Thema Sterilisieren von med.- Produkten


    Hallo,


    ich habe mal eine Frage zum Thema "Sterilisieren von med. Produkten.


    [FONT=&amp]Ich finde es merkwürdig. dass ich in keinem Forum das Thema "Sterilisation von med. Produkten"[/FONT] finde.


    Überlese ich das Thema jedes mal?


    oder




    [FONT=&amp]Ist es unwichtig (Sorry, dann war es mit dem Thema)?


    oder


    Zu schwierig (kleinlaut - Stimmt)?


    oder


    Zu "gefährlich" (Prügel kassieren) (Ich hoffe, dass ich dann ein breites Kreuz und gute Nerven habe)


    ??????[/FONT]


    Weitere Möglichkeiten????