Haben wir jetzt hier die "Nach-mir-die-sintflut-Denke" bzw. neue Egoisten an Bord, die solche ihnen unbekannte Leute wegen deren Einstellung verurteilen, oder was läuft in den letzten Beiträgen schief?
Da könnte ich kotzen, sorry.
Haben wir jetzt hier die "Nach-mir-die-sintflut-Denke" bzw. neue Egoisten an Bord, die solche ihnen unbekannte Leute wegen deren Einstellung verurteilen, oder was läuft in den letzten Beiträgen schief?
Da könnte ich kotzen, sorry.
Also wird Funk genutzt, um kleine Dateipakete statt Sprache zu übertragen?
Wusste ich auch noch nicht. Sehr interessant.
Danke!
LG
Peace
Was ist den mit Paketradio gemeint? CB-Funk?
Selbst den billigsten Rucksack kann man mit Verstärkern und neuen Nähten zum Prachtexemplar ausbauen.
In der Not wird das ohehin nötig werden. Wichtig sind ansonsten passende Formate, gute Reißverschlüsse (sollte man wohl auch preppen) und ein gutes Tragesystem.
LG
Peace
Zitat von urbanrolli;132208hi
freut mich, das mal was über bogenbauen berichtet wird. wollte auch mal so einen kurs besuchen, aber geht nicht,
da machen die arme nicht mit. aber spannend wären die physiche erklärung über was welches beim bogen folgende auswirkungen hat,
und was hat es mit dem einen jahresring zu tun???
Dass ist genau das Geheimnis, welches keines ist. Man erhält einen vollständigen Jahresring am Bogen, weil dieser gerade bei langfaserigem Holz dem Bogenrücken umso stabilere Eigenschaften verschafft. Wie wenn du mehrere Lagen dünnen Federstahl übereinander legst. Wichtig ist, keiner wird durchbrochen oder in seiner Statik angekratzt.
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Bestehen bleibt Ring für Ring mit eigener durchgehender Verbindung. Deshalb muss man in jedem Stück gespaltenen Baum erst den Bogen finden. Hier im Bild sieht man den Bauch des Bogens, mehr als 20 Jahresringe der Robinie verjüngen sich zum Griff. Mit all seinen Verästelungen über 180 cm Länge muss man dieses in seiner Nutzbarkeit erkennen und ausarbeiten. Und es geht.
Mein nächster Bogen wird wohl ein schön asymmetrischer aus Osage Orange.
LG
Peace
Zitat von hier und da;131809Alles anzeigenGuten Tag zusammen,
falls jemand noch einen Caso Vac 10 bzw. Vc 10 sucht, in der Bucht gibt es das Gerät zum Sofortkauf für 52,99 € beim Verkäufer shoppingfever
( 93000+ Bewertungen (99,9 %) mit kostenlosem Versand. Neu und OVP. ).
LG Julius
Edit.: Soeben gekauft .
Ich auch.
Bogenbaukurs in Rhein-Main
Anfang Mai organisiere ich zusammen mit http://www.baum-und-bogen.de einen Bogenbaukurs übers Wochenende.
Wer sich einen eigenen Langbogen bauen möchte und auch sonst von der Pike auf lernen, wie das geht, meldet sich bitte bald bei mir.
Es gibt nur 8 Plätze und 3 sind schon weg vor der Ausschreibung.
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LG
Peace
Weißt Du schon, wann die nächste Bestellung läuft? Kann ruhig noch etwas dauern, aber ich hätte zu meinem Langbogen schon gerne noch etwas wuchtvolleres auf weite Distanz.
LG
Peace
Da laufen schon harte Nummern in Zypern. Es scheint wirklich ein großes Testfeld zu sein.
Man stellt unterschiedliche Enteignungsmodelle vor und schaut sich die Reaktionen an. Aktuell ist im Gespräch, eine Bank abzuwickeln (alle Guthaben oberhalb der Einlagensicherung von 100.000 € wären futsch) und die Kunden der größten Bank oberhalb der Grenze richtig zu schröpfen:
Zitathttp://www.spiegel.de/wirtscha…fuer-zypern-a-890550.html
Laut Sarris schlägt die zyprische Regierung unter anderem wieder eine Zwangsabgabe auf Bankguthaben vor: Einlagen über 100.000 Euro sollen mit rund 25 Prozent belastet werden. Allerdings soll die Abgabe nur das größte Geldhaus des Landes treffen: die Bank of Cyprus. Hier liegen die meisten Guthaben reicher Ausländer, vor allem aus Russland und Großbritannien.
Kunden des zweitgrößten Instituts Laiki müssen ohnehin um ihre Vermögen über 100.000 Euro fürchten. Das Institut soll laut einem Parlamentsbeschluss vom Freitagabend aufgespalten und teilweise abgewickelt werden. Alle Guthaben, die nicht von der staatlichen Einlagensicherung abgedeckt werden, sind gefährdet. Der IWF würde eine solche Aufspaltung dem Vernehmen nach auch gerne bei der Bank of Cyprus durchsetzen.
Nehmen wir mal Fall 1. Ein Mittelständler hat Unternehmenskredite von einer Million und verschiedene Sicherheiten abgetreten, Sparguthaben wie auch Immobilienbesicherung. Nun sind die Sparguthaben bis auf 100.000 € weg, die Schulden bleiben, die Sicherheiten fehlen. Was passiert als nächstes? Die Bank fordert neue Sicherheiten und stellt mit Frist den Kredit fällig.
So läuft das auch hier wenn neu berechnet wird. Die Folge: Der Mittelständler geht pleite oder muss sich aufkaufen lassen bzw. Beteiligungen einholen. Alles was die Troika bislang in den Schuldnerländern treibt, würgt deren Wirtschaft ab. Da wäre es fast fairer, alle Auslandskonten zu schröpfen da diese Einlagen den Bankensektor aufgebläht haben und ursächlich für die Situation sind.
Wie gesagt, nach Vorlauftests in Griechenland, Portugal, Irland und Island und immer weiterer Verankerung von Bargeldverboten statuiert man nun in Zypern weitere Exempel. Warum muss ich dabei nur an Juncker denken?
Zitat
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136
LG
Peace
Zitat von Subzero;130922Wenn die Atompilze über den deutschen Städten glühen, geh ich nicht in den Keller, sondern mit einen Drink auf den Balkon und genieße die Show. Welcher Cocktail passt wohl am besten zu einem Atomschlag?
Ein Sunset Strip :explodieren:
Tja, ich würde auch lieber mehr solcher Themen nebenher laufen sehen, denn gerade kommt wieder etwas rein, was den Wirtschaftskrieg zeigt, der in Bürger- oder Religionskrieg münden kann.
Wir haben die erste vollendete Zwangsenteignung im Fehlkonstrukt Euro. Und das ging ganz fix:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zypern310.html
Zitat
Pflichtabgabe Teil des Rettungspakets für Zypern
Konto leerräumen verboten
Mindestens 6,75 Prozent vom Ersparten muss jeder Zyprer abgeben - nur dann ist die Eurogruppe bereit, das Land vor der Pleite zu retten. Auf der Mittelmeerinsel führte das zu einem Run auf die Banken: Zahlreiche Kunden wollten ihre Konten räumen - allerdings ohne Erfolg.
Was das sonstige Thema "Kriegsgefahr" angeht. 2013/14 ist höchste Kriegsgefahr im Nahen Osten. Irgendwann schlagen sich die Idioten auf Nord- und Südhalbkugel sowieso ihr Arsenal um die Ohren. Viel hängt derzeit von Syrien ab. Im Grunde muss man Assad den Sieg wünschen, sonst kommt der Angriff gegen den Iran noch früher. Oder er wird noch in sich selbst verhindert. Ist immer so eine Sache mit den Prophezeiungen.
LG
Peace
Bei uns wird über so vieles nicht berichtet, da musst Du schon ausländische Medien bemühen.
Letzte Woche gingen 1,5 Millionen Portugiesen (ein kleines Land) in 30 Städten gegen die Troika auf die Straßen. Überall kocht es unterm Deckel. Und auch bei uns wird spätestens 2014, nach der Wahl, die Giftspritze ausgepackt.
Dennoch kann man das noch einige Jahre hinziehen. Ich sage immer wieder: Das System kann nicht crashen solange das System es nicht will.
Aber es wird zusehends brutaler für die Menschen und die Exekutive, die die Plutokraten und korrupte Politiker schützen muss. Erst wenn auch die erkennen was läuft, nicht auf ihre Landsleute schießen wollen, wird es ernst.
Doch dafür wurde in der EU auch schon vorgesorgt. Mit der Eurogendfor...
LG
Peace
Zitat von KUPFERSALZ;129095Das Saatgute für diese Saison ist die Tage angekommen jedes Jahr wird der Vorrat etwas größer und natürlich auch rotiert.
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Saatgut von Dreschflegel ist immer eine gute Wahl!
Jetzt muss ich ja mal als Nicht-Moderator dazu aufrufen, langsam wieder zum Thema zurückzufinden. :devil:
Wir können zu Hunderassen 100 unterschiedliche Meinungen einholen und vertreten.
Ich tendiere grundsätzlich auch zu jener, dass Mischlinge durch eine innere, kaum steuerbare genetische Auslese wie Addition, immer günstigere Kombinationen hervorrufen wie Ausleszüchtungen in bestimmte Richtungen. Wenn es ganz Scheiße läuft, überleben sie schlicht nicht die Geburt oder ersten Tage. Ansonsten werden sie eher naturgemäß sehr robust und alt und nähern sich wieder dem Wolfstypus an.
Ich hatte nur Mischlinge aus privaten Tierschutzorganisationen (alle bislang trotz mittlerer Größe gut 15 Jahre alt geworden), aktuell aber eine aus einer uralten Arbeitsrasse der Herdenschutzhunde, die seit 2.000 Jahren (Ursprung mittlerer Osten) nicht auf Schönheitsmerkmale, sondern geraden Rücken, eindrucksvolle aber handhabbare Größe und vor allem eigenständiges Denken erzogen wurde. Kein Anfängerhund.
Auszug:
ZitatArbeitseinsatz
Maremmaner wurden schon immer und werden heute noch als Hüte- und Hirtenhund hauptsächlich in Schafherden eingesetzt, d.h. sie treiben die Herde und helfen dem Schäfer bei ihrer Bewachung und Verteidigung. Nachts bleiben die Schafe draußen in mobilen Gehegen und während der Schäfer nach Hause geht, kümmert sich der Hund allein um die Herde. Neugeborene Lämmer werden in den ersten Tagen (besonders von der Hündin) nicht aus den Augen gelassen. Sie scheint dann fest davon überzeugt zu sein, dass das Lamm ohne ihre Bewachung überhaupt nicht klarkommen kann. Man konnte schon erleben, dass die Hunde bellend zu ihren Schäfern kamen, wenn ihrer Meinung etwas nicht in Ordnung war. Meistens war es dann auch tatsächlich so.
Der Maremmano-Abruzzese arbeitet auch als Bewacher und Beschützer der Landhäuser und der Familien. Er ist dabei außerordentlich aufmerksam und zuverlässig. Er scheint genau zu wissen, was wirkt. Die Hunde stellen sich am Zaun oder am Tor vor dem fremden Eindringling auf und machen sich so groß, wie sie können. Sie sträuben die Nackenhaare, richten den Schwanz auf und verbellen mit möglichst tiefer Stimme jeden, den sie nicht kennen. Sollte der dann tatsächlich auf die Idee kommen, weitergehen zu wollen, kann man ja noch erschreckend knurren. Sie lassen sich dabei überhaupt nicht beirren, ganz egal, wie lange es dauern sollte. Geht der Fremde wieder, sehen sie das offensichtlich ganz und gar für sich zufrieden als Erfolg und gehen wieder auf ihren Beobachtungsposten zurück. Wenn der Herr da ist und den Besucher begrüßt, hören sie sofort mit ihren "Vertreibungsversuchen" auf und verhalten sich freundlich, aber eher zurückhaltend. Bestimmt meinen sie, jetzt sei ich wohl für alles weitere verantwortlich. Der Maremmenhund wurde stets als Arbeitstier benutzt.
Und genau das ist bei Hunden das Thema. Es gibt keine Ideallösung. Die Rasse und seine Eigenschaften muss man kennen und sie muss zu einem passen. In der Stadt, ohne zu bewachenden Garten (zu unterscheiden von Auslauf) würde mein Hund unglücklich, andere werden sogar aggressiv, obwohl eigentlich dazu gar nicht veranlagt. Die meisten Hundehalter machen sich darüber kaum einen Kopf. Dagegen (diese schräge Entwicklung) gehe ich hier lokal mit der Stadt an und setzte mich für Aufklärung und Erziehung ein, damit Hundehassser und Hundehalter wieder zu einer friedlichen Koexistenz finden.
Selbst ein Mops ganz alter oder ganz neuer Züchtung (dazwischen wurden die Nasen so zurückgezüchtet, das sie kaum mehr atmen konnten, "ist ja so süß", aber krank) kann Euch einen Räuber dermaßen vom Hals halten, dass ihr zunächst den Rücken frei habt zu flüchten oder eine ergänzende Waffe zu suchen. Der begnadete Autor und Komödiant LORIOT wusste dazu zu sagen: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos" :grosses Lachen:
Kommen wir zum Thema Haustiere in der Krise versorgen, oder sich davon kurzfristig ernähren.
Ich erinnere gut die Geschichten aus der Nachkriegszeit durch meinen Opa. Pferde wie Hunde Ende der 40er konnte man in der Gegend an einer Hand abzählen. Jene die überlebten sind entweder geflüchtet oder waren gut geschützt. Damals war es auch üblich, obwohl fast jeder noch einen kleinen Kartoffelacker hatte, frisch geworfene Katzen gegen die Wand zu werfen. Man hat sie nicht gefressen, konnte sie aber auch nicht ernähren. Und pro Anwesen reichten ein paar Katzen um diese mäuse- und rattenfrei zu halten. Füttern? Schwachsinn. Warum und woher denn?
Die Zeiten haben sich geändert, aber dennoch würde es schlimmer werden.
Katzen wie Hunde sind heute weitgehend kastriert (meiner mit 2 Jahren noch nicht, er ist so ein geiler Therapiehund, denn er liebt Menschen, vor allem Kinder, dass ich noch unschlüssig bin, in nicht einmalig zu verpaaren, wenn alles passt), nur bei längerer Krisenzeit würde unkontrollierter Nachwuchs in unserer Zivilisation ein Problem werden. Die jungen Nachkommen selbst wären vermutlich weniger das Problem, sondern willfährige Beute anderer Raubtiere.
Ich wil nicht wiederholen was andere schon geschrieben haben. Die Urinstinkte von Hunden und Katzen sind weit weniger verkümmert als jene der Menschen. Nur gewisse Züchtungen (Ragdolls und Perserkatzen, Hunde bekommen das noch eher auf die Reihe) sind sicher vollständig dem Tode geweiht. Essen würde ich aber auch die nur wenn sie gefroren und geniessbar vor mir liegen, töten würde ich sie dazu nicht.
Meinen Hund und meine Hauskatzen (siehe auch meinen Avatar) würde ich mit meinem Leben verteidigen, so wie sie, sofern sie es können, auch tun würden. Was ist denn an einer Katze oder an einem Hund dran, wenn ich ihn als letzte Nahrungsquelle ansehe? Eine Lebensverlängerung von wenigen Tagen, wenn es hochkommt. Denn wenn es soweit wäre, sind die längst abgemagert.
Lieber teile ich mir mit ihnen die Ratten und Kaninchen die sie für mich finden. Das ist dann eine echte Win-Win-Situation
Liebe Grüße
Peacefool
Kinners, lernt bitte wieder Kopfrechnen.
Zum addieren und subtrahieren brauch man wirklich nicht mal Papier und Stift. Egal in welchen Dimensionen.
Auch multiplizieren und zumindest Näherungswerte beim teilen sind leicht im Kopf möglich.
Wenn man das natürlich seit der Grundschule nie mehr gemacht hat, immer Rechner nutzt, dann dauert es bis das wieder kommt, aber es geht und ist bestes Gehirnjogging.
Dennoch ist ein klassischer Abakus oder Rechenschieber nicht verkehrt http://de.wikipedia.org/wiki/Abakus_(Rechenhilfsmittel)
LG
Peace
Zitat von olafwausr;128814Alles anzeigen
Ob ich die Lampe bekommen habe weil meine BEVA die Notwendigkeit des Prepens nun verinnerlicht hat oder ob es an
der neuen Handtasche lag, kann ich nicht sagen, fakt ist ich habe endlich eine, wer fragt da schon nach dem Grund :kichern:.
[ATTACH=CONFIG]11778[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]11779[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11780[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11781[/ATTACH]
Beste Grüße Olaf
Sieht schön und robust aus. Aber sie zu, dass sie nie versehentlich in ihrer Handtasche landet. Erfahrungsgemäß wird das was da reingeht nie rausgenommen und verschwindet in einer Art "Schwarzem Loch". Zumindest kenne ich keine Frau die um irgendetwas darin zu finden nicht tagelang wühlen muss. Für Notsituationen also ungeeignet :grosses Lachen:
LG
Peace
P.S. Um prepperunaffine Frauen zu einem BOB zu bewegen, sollte man vielleicht einen erfinden der wie eine Handtasche aussieht. Mit ausklappbaren Trageriemen oder so...
Eine Alternative aber nur bei ständiger Aufsicht.
Und vor allem. Niemals mehrere Teelichter in mehrere Reihe schalten und zu eng stellen.
Wenn die komplett flüssig und aufgeheizt sind (habe das bei einem Geburtstag erlebt, wo die Jahreszahl mit Teelichtern auf einer großen Platte dargestellt wurden) kann sich das Feuer wie ein einziger Docht entzünden und eine hohe Stichflamme erzeugen.
LG
Peace
Ich hatte mal einen Motorschaden mit meinem alten Peugeot 205 unmittelbar nach dem Kauf. Wegen schlechtem Motoröl und weil der Verkäufer mich belogen und betrogen hatte. Der Peugeot hatte damals eine kombinierte Motor/Getriebeölverbindung.
Mir ist noch nachhaltig in Erinnerung was mir (20 Jahre her) ein Mechaniker sagte: Mit nem alten Opel Kadett wäre das nicht passiert. Zitat:
ZitatDer läuft auch mit Olivenöl.
Wenn Du es also nicht anderweitig frei verbrennen kannst würde es als Schmiermittel gerade bei älteren Motoren sicher keinen Schaden anrichten. Auch für eine Kettensäge würde ich es, evtl. gemischt, einsetzen.
LG
Peace
Zitat von linthler;128243
Udo Pollmer ist auch immer interessant zu lesen:
http://www.weltwoche.ch/ausgab…at-koennen-sie-essen.html
Er liefert da u.a. Argumente für diejenigen, die möglichst dreimal am Tag Gekochtes essen. Aber strikt ist er ja nicht, was ihn sympathisch macht.
Herzliche Grüsse
linthler
Udo Pollmer liebe ich. Der ist so herrlich ehrlich und hat zudem noch Humor. Auszug aus dem Interview:
ZitatAuch Ärzte empfehlen rohes Gemüse und viel Früchte. Das sind doch, nimmt man an, eigenständig denkende Menschen.
Wenn einer aus dem Körpergewicht und der Grösse den BMI, den Body-Mass-Index berechnet, um festzustellen, ob ein Mensch zu dick sei, muss er völlig plemplem sein. Da kann ich genauso gut aus dem Schädelumfang und der Körbchengrösse einer Ernährungsberaterin deren IQ berechnen. Haben Sie als Mann breite Schultern, sind Sie übergewichtig. Haben Sie als Frau Busen und Po, sind Sie zu fett. Praktisch alle Frauen mit kurzen Oberschenkeln sind definitionsgemäss «zu dick». Wenn das Ergebnis, ob ein Mensch normal oder zu dick ist, vom Schultergürtel und von den Oberschenkeln abhängt, dann ist irgendwas faul. Wie kommt ein Mediziner auf die Idee, für Frauen und Männer, für Junge und Alte den gleichen Massstab anzulegen?
:grosses Lachen:
Schöner Artikel. Vor allem hier stimme ich (weitgehend) zu:
ZitatAktien:
Aktien als Sachwert zu bezeichnen, ist durchaus zweifelhaft. Wie bereits erwähnt, wird sogar im allmonatlichen Bundesbankbericht Aktienvermögen unter der Rubrik ‚Geldwerte’aufgelistet. Den Nutzen, den Aktien für Anleger stiften können, sind Dividendenzahlungen und ggf. auch Wertsteigerungen. Aktien sind Anteilsscheine an Unternehmen, und Unternehmen bestehen ja i.d.R. aus vielerlei Sachen (wir hatten ja schon aufgeführt, daß auch Patente und Lizenzen Sachen sind), die in ihrer Kombination einen Wert für die Menschen produzieren können. Man könnte also sagen, daß Aktien zwar keine originären Sachwerte sind, aber Anteilsscheine, die einen erheblichen Sachwertbezug haben (das gilt sicher nur eingeschränkt für die Aktien einer Bank!). Wie auch immer, klar ist, daß auch bei einer Neubewertung von Geld (Währungsreform, usw.) auch in Zukunft Unternehmungen existieren werden, die etwas herstellen, produzieren oder leisten, was die Menschen brauchen. Insofern können Aktien an werthaltigen Unternehmen durchaus geeignete Instrumente sein, um den Stürmen zu trotzen. Dies gilt natürlich auch für Aktienfonds.
Aktien sind nur noch sehr bedingt Sachwerte, weil gerade die Großen auf so vielen versteckten Schulden sitzen, dass man kaum überblicken kann ob und welche Krise überhaupt überlebt wird.
Selbst Siemens hat mehrere Milliarden ungedeckte Pensionsverpflichtungen die irgendwann bewertet werden müssen.
Wenn Aktien oder Unternehmensanteile, dann nur von Unternehmen, deren Geschäftsfeld man durchschaut, dahinter stehen kann und diesen auch oder gerade in Krisen eine erhöhtes Potential zubilligt.
LG
Peace