Beiträge von Anne

    Na schön, zu viel Gewicht habe ich auch.


    Wichtig ist mir aber, in einer Hungerzeit zu wissen was ist für den Körper unentbehrlich ist, damit er trotz reduzierter Kalorie Zufuhr fit bleibt.


    Es ist wohl nicht so sehr die Menge der Nahrung wichtig sondern die richtige Zusammensetzung.
    Kohlehydrate, Fett, Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe.


    Eiweiß kann der Körper nicht speichern, müssen also täglich zugeführt werden, pflanzliche oder tierische.


    Vitamine gibt es wasserlösliche und unlösliche.
    Wasserlösliche Vitamine müssen laufend aufgenommen werden, da sie ausgespült werden.


    Zu den wichtigsten wasserlöslichen gehören:
    die B Vitamine.
    Sie sind zuständig für die Nerven, Hautveränderungen, Wachstumsstörungen (Kinder), Depressionen, Schwindel, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen,..
    Vitamin C.
    Müdigkeit, Erschöpfung, verzögerte Wundheilung, Skorbut.


    Fettlösliche Vitamine können vom Körper besser gespeichert werden in Depots . (EDEKA - habe ich mir so gemerkt)
    Vitamin A:
    Für die Augen, Antioxidans
    Vitamin E
    Unfruchtbarkeit, neuromuskuläre Funktionsstörungen
    Vitamin D
    ist wichtig für Säuglinge und Kleinkinder zur verknöcherung des Knorpelgewebes.
    Vitamin K
    für die Blutgerinnung.


    Vitamine und Mineralstoffe gibt es auch in Form von Brausetabletten.



    Kleinere Kleidung einlagern kann sinnvoll sein wenn man nichts Getauschtes tragen möchte.


    Anne

    Um Fett zu verlieren aber keine Muskelmasse ist es wichtig genügend Eiweiß zu konsumieren um nicht kraftlos zu werden.


    Eiweiße bestimmen in großem Maße die Funktionen und die Struktur des Körpers. Eiweiß sind in fast allen Körperteilen zu finden und kommen in großem Maße in der Muskulatur vor und haben dort einen wichtigen Beitrag zur Verbrennung von Energie und Fetten.
    Entnommen habe ich den Satz hier:

    http://www.abnehmen-web.de/de/…eiss-bei-der-abnahme.html


    Anne

    Hallo epwin,


    Wie lange hast Du denn durchgehalten damals?


    Wäsche waschen usw.?
    Haushalt dauert halt etwas länger.


    Ich denke, vieles braucht man nicht wirklich.
    Unsere mobile Zeitgestaltung mit langen Arbeitswegen, Einkäufen, Besorgungen, Freizeitgestaltung, nimmt einen Großteil des Tages in Anspruch.
    Haushalt hat somit einen immer kleineren Zeit Umfang beansprucht.
    Auf längere Zeit auf all die Helferlein wie Strom, Zentralheizung und Wasser aus der Leitung zu verzichten, bedarf sicher einiger Umstellung.


    Steigerung: Nahrung selber anbauen, handwerkliche Fähigkeiten entwickeln.


    Eine "Groß Familie" gründen. :)


    Liebe Grüße, Anne

    Okara zum Brotbacken verwenden, ist eine gute Idee.


    Gekochten Vollkornreis verwende ich auch gerne mit anderem Getreide im Brot.


    LG, Anne

    Hallo, liebes Forum,
    ich komme ja kaum mit dem Lesen nach. :lachen:
    und das mit dem Gen-Soja möchte ich mir auch sparen. :verärgert:



    Da wir hier im Norden über Ostern nur kaltes Regenwetter hatten, habe ich mich mit der Tofu-Herstellung beschäftigt.




    Mein Versuch mit der Tofuherstellung war erfolgreich. Wird wiederholt und optimiert.
    Als Gerinnungsmittel verwende ich Nigari welches man über den Makrobiotikversand gut bekommen kann.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Nigari


    300g Sojabohnen habe ich (mit der elektrischen Getreidemühle, geht eventuell auch mit einer Kaffeemühle) gemahlen und für 4 Stunden in 4l Wasser in einem großen Topf eingeweicht.

    Das Ganze unter rühren zum kochen bringen. Ca. 10 min. köcheln lassen, wobei drauf geachtet werden muss dass nichts überkocht. (ein großer Topf ist wichtig)
    Über ein Sieb wird nun ein Leinentuch, besser ein Sack gelegt und die Sojamilch abgefiltert und gut ausgedrückt.


    Die im Tuch zurückbleibenden Sojabohnenreste nennt man Okara und können aufbewahrt und weiterverarbeitet werden. In dem Zustand ist das Okara noch roh und muß gedämpft werden. Ist dann sehr lecker, zB. In Bratlingen.


    Nigari ist ein Bittersalz (Magnesiumchlorid). 2 Teelöffel auf die Menge werden in etwas Wasser aufgelöst und in 2 bis 3 Schüben zu der wieder bis knapp vor dem Kochen erhitzten Sojamilch gegeben.


    Dazwischen rührt man vom Boden her um. Der Sojakäse gerinnt vom Boden nach oben im Topf.
    Nun trennt sich der Sojakäse von der Lake.
    (industriell und in China verwendet man als Gerinnungsmittel Calciumsulfat = Gips)



    Die Lake wird weitgehend abgeschöpft und der Sojaquark durch ein Tuch oder Sack gefiltert und in einen Presskasten gegeben.
    Da ich keinen Presskasten hatte, tat es auch eine Pickelpresse

    http://www.makrobiotik.com/epa…akrobiotik/Products/20019


    Die Festigkeit des Tofus richtet sich nun nach der Zeit die gepresst wird. 20 bis 30 Min. sind ausreichend.


    Der Tofu kann nun entnommen werden.
    Vor der weiteren Verarbeitung koche ich Tofu (auch gekauften Fertigtofu) nochmal ca.10 Minuten, um unverdauliche Enzyme und Purine auszuwaschen



    Tofu schmeckt gebraten und mit Tamari oder Shoyu gewürzt, zum Ende der Bratzeit sehr lecker.


    Die übrig gebliebene Lake habe ich im Garten zum Gießen verwendet.



    Würde mich über Eure Bohnen – Erfahrungen freuen.


    LG. Anne

    Wie auch aus der Tabelle hervorgeht, nimmt von allen Bohnen die Sojabohne einen besonderen Stellenwert ein.


    Sojabohnen übertreffen in ihrem Fett und Eiweißgehalt alle anderen Bohnen.
    Sie sind jedoch am schwersten verdaulich, da sie ein Verdauung hemmendes Enzym enthalten.
    Durch einweichen, kochen und fermentieren wird dieses Enzym (Tripsinhemmer - Stachiose und Rafinose) zerstört.
    Stachiose ist ein Mehrfachzucker der vom Menschen nicht verdaut werden kann.
    Stachiose wird im Dickdarm durch Bakterien abgebaut, wodurch Gase entstehen.


    Die Sojabohne ist reich an Phytoöstagenen, die besonders der Frau gut tun. Asiatinnen haben kaum oder keine Wechseljahres - Beschwerden.


    Inhaltsstoffe laut Wikipedia:


    Brennwert 446 kcal / 1866 kJ Eiweiß 36,5 g Kohlenhydrate 30,16 g Fett 19,94 g Ballaststoffe 9,3 g Wasser 8,54 g gesättigte Fettsäuren 2,884 g einfach ungesättigte Fettsäuren 4,4 g mehrfach ungesättigte Fettsäuren 11,26 g Magnesium 280 mg Calcium 277 mg Eisen 15,7 mg Kalium 1797 mg Zink 4,89 mg Phosphor 704 mg Pantothensäure (Vitamin B5) 0,793 mg Pyridoxin (Vitamin B6) 0,377 mg Folsäure (Vitamin B9) 375 µg Thiamin (Vitamin B1) 0,874 mg Riboflavin (Vitamin B2) 0,87 mg Niacin (Vitamin B3) 1,623 mg Vitamin C 6 mg α-Tocopherol (Vitamin E) 0,85 mg Phyllochinon (Vitamin K1) 47 µg Aminosäurenprofil Alanin 1,915 g Arginin 3,153 g Asparaginsäure 5,112 g Cystein 0,655 g Glutaminsäure 7,874 g Glycin 1,880 g Histidin 1,097 g Isoleucin 1,971 g Leucin 3,309 g Lysin 2,706 g Methionin 0,547 g Phenylalanin 2,122 g Prolin 2,379 g Serin 2,357 g Threonin 1,766 g Tryptophan 0,591 g Tyrosin 1,539 g Valin 2,029 g



    Die Sojabohne kann sehr vielfältig verarbeitet werden.
    Am bekanntesten sind Sojamilch und Tofu. Aber auch Tempeh, Miso und Tamari.


    Die Sojabohne lässt sich gut einlagern.

    Bei den Bohnen gibt es eine bunte, verwirrende Vielfalt zu entdecken.


    Gartenbohnen
    Feuerbohnen (Prunkbohne, Käferbohne, Blumenbohne..)
    Puffbohne
    Ackerbohne
    Limabohne
    Mondbohne
    Mungobohne
    Vigna Bohnen (mit ca. 150 Sorten wie Mungbohne, Adzukibohne, Spargelbohne..)
    Helmbohne
    Flügelbohne
    Sojabohne



    Einige davon möchte ich dieses Jahr anbauen.
    Und zwar:
    Von den Gartenbohnen: Buschbohne und die Stangenbohne.
    Feuerbohnen dürfen mit den Rosen ranken
    Sojabohne ist mir einen Versuch wert.

    Unsere Gartenbohnen wurden schon seit Ende der Bronzezeit nördlich der Alpen angebaut und kam wohl aus Nord-Afrika und den asiatischen Ländern zu uns.
    Die ältesten Fundorte stammen aus Ausgrabungen einer steinzeitlichen Siedlung in der Nähe von Nazareth und sind mit 6500 bis 6000 v. Cr. datiert.


    Bohnen sind mit Getreide eine ideale Kombination, da Bohnen Aminosäuren enthalten die im Getreide nicht enthalten sind und umgekehrt.
    Das ideale Mengenverhältnis zwischen Getreide und Gemüse zum einen und Bohnen beträgt 7 zu 1.
    Das heißt, man sollte die 7 fache Menge an Getreide und Gemüse essen.


    Bohnen haben Purine, das sind Eiweißverbindungen die im Körper zu Harnsäure umgewandelt werden. Durch einweichen und weg schütten des Wassers werden diese verringert.
    Übermäßig viele Purine bilden kleine Kristalle die sich an den Gelenken ablagern. Man bekommt Gicht.
    Alkohol verhindert die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren.


    Bei richtiger Verarbeitung der Bohnen sehe ich keine Probleme mit den Purinen. Einfache Bäckerhefe hat mehr Purine.
    Siehe Tabelle:


    http://www.leveste.de/dalmaweb/purrenn.htm

    Angeregt durch die Beiträge hier, gab es bei uns heute Mittag -


    Frisch gekochte Gemüsesuppe mit Huhn und Polenta - Käsenocken .


    Polenta aus Maisgries dick verkochen in gewürzter Brühe,
    nach dem Abkühlen kommen 1 bis 2 Eier rein, je nach Menge,
    geriebenen Parmesan oder anderen Käse rein.
    etwas Muskat und Petersilie.
    Eventuell etwas Gries dazu wenn es nicht fest genug ist.
    Für 1/4 Stunde kalt stellen.


    Mit einem Löffel Nocken abstechen und in leicht simmernder Brühe 5 bis 10 Minuten ziehen lassen bis sie nach oben steigen.
    In der Suppe anrichten.


    Gemüsesuppe habe ich gleich einen großen Topf gekocht und einen Teil in Gläser eingemacht.

    Hallo Wiki,


    Ich koche Sterz auch sehr gerne.
    Auch aus geschrotetem Grünkern (grün geerntet und gedarrtem Dinkel) http://de.wikipedia.org/wiki/Darre


    Polenta rühre ich in kräftig gewürzte kochende Brühe ein.
    Den gekochten Sterz streiche ich auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Nun kann man noch Tomaten, Rauke oder anderes Gemüse drauflegen und mit Käse drüber backen.
    Dazu einen Salat.


    Aus Grünkernsterz lassen sich sehr gut schmeckende Bratlinge machen.
    Mit Zwiebel, Knoblauch, Majoran, etwas Mehl und Ei.


    Meine Großeltern haben oft Sterz gegessen, auch in Milch.


    Lieber Gruß :)
    Anne

    Ehrlich gesagt,


    Bislang fand ich keinen Vorschlag für mich richtig brauchbar.


    Angenommen, es kommt ein Tsunami, http://web.de/magazine/wissen/…tsunami-1858-nordsee.html ,
    hat es ja angeblich schon mal gegeben, und ich halte es für nicht unwahrscheinlich dass das nicht nochmal passieren kann, so habe ich keine Schanze die Elbe zu überqueren.
    Die einzige Möglichkeit, ich bekomme es mit, bevor eine Massenflucht einsetzt und Brücken oder Elbtunnel noch passierbar sind und mache mich rechtzeitig auf den Weg.


    Das Land ist flach, Überschwemmungen würden weit ins Landesinnere gehen.
    Mit einem Vehikel auf der Elbe mit Treibgut stelle ich mir auch nicht gerade einfach vor.
    Die Frage ist dann, wie geht es nach der Überquerung, wenn es wirklich nötig sein sollte und gelingt, weiter.
    Wohl am besten zu Fuß und möglichst unauffällig. Man würde ja nicht alleine auf der Flucht sein.


    Ein Fluss ist schon eine starke Grenze, und kann durchaus bei manchen Szenarien über Leben und Tod entscheiden.
    Ein bisschen Vorausschau, Wachsamkeit und Glück gehört wohl dazu.
    Ich stelle mir auch nicht die Frage, warum ich überleben möchte, da ich annehme, im Notfall spielt dann der Selbsterhaltungstrieb durchaus eine Rolle, wenn auch nicht um jeden Preis.


    Grüße, Anne :Sagenichtsmehr:

    Ich mag meinen Künzi auch sehr gerne.
    Er hat immerhin einer 5 köpfigen Truppe bei Schneesturm auf ca. 1600 m Seehöhe bei Schneesturm eine Mahlzeit ermöglicht. Mit Gaskochern sind wir da nicht weit gekommen.
    Das bisschen mehr an Gewicht nehme ich dafür gerne in Kauf.


    Zum Wasser kochen fürs Frühstück stelle ich einen kleinen Blechteller auf die eingeschobenen Drähte und nehme einen Esprit Würfel.
    Auch ein Spiritusbrenner lässt sich gut zwischen die Stäbe klemmen.
    Werde mal ausprobieren den Künzi mit Holzkohle zu befeuern.


    Anne

    In meinem Samentausch Päckchen war Saatgut von Erdbeer, Peace, und Galahad.


    Alles mit viel Liebe verpackt. Es war eine Freude davon zu entnehmen. :)
    DANKE!!


    Es ist kein Saatgut von Azi und mir drinnen.


    Für mich ist die Frage, wem schicke ich es nun sinnvollerweise zu?? :schmeichel:


    Erdbeer ihr eigenes Saatgut zurückzuschicken (CH) bevor es in D jeder hatte, finde ich nicht sinnvoll.


    Bitte um Ideen oder Adresse (nächster Entnehmer) per PN.


    Herzliche Grüße, Anne

    Bin vorhin gerade von der Arbeit nach hause gekommen und habe das Saatgut Päckchen vor der Tür gefunden :lachen: welche Freude!


    Werde mir reichlich :face_with_rolling_eyes: entnehmen, auch was Neues dazutun, und es möglichst am Montag weiter schicken.
    Die Frage ist, an wen ?????


    Liebe Grüße, und besten Dank an die Saatgutspender :Gut:


    Anne

    Am Start ist bei mir:


    Riesenzwiebel Ailsa Craig - im Januar ausgesät, im Februar pikiert, noch auf der Fensterbank drinnen


    Türkischer Gewürzpaprika - im Januar ausgesät, im Februar pikiert


    Chili's:
    Jalapeno - im Januar ausgesät, im Februar pikiert
    Nu Mex Suave-Orange (milde Habanero) - sind schön aufgelaufen
    Schokolata Beauty (süß) - sind schön aufgelaufen
    Sweet Banana (milde Sorte) - sind schön aufgelaufen
    Sweet Chokolate (schöne dunkle Früchte) - sind schön aufgelaufen
    Fushimi (Milde Sorte,Früchte werden grün verwendet) - sind schön aufgelaufen


    Die Sorte Varigata ist bislang nicht aufgelaufen.


    Aubergine Black Beauty ist aufgelaufen


    Maracuja Passiflora edulis ist aufgelaufen


    Tomaten werden nächste Woche ausgesät und zwar die Sorten:
    Black Cherry
    Yellow Brandywine
    Pink Oxheard
    Green Holdavian
    Stripped Roma
    Wapsipinicon Peach
    San Marcano - eigenes Saatgut
    Sub Arctic Planty - eigenes Saatgut
    Roter Niel - ist eine Ägypische Stabtomate mit der ich im letzten Jahr etwas Pech hatte (Braunfäule), aber Saatgut retten konnte.
    Balkontomate Tumbling Tom Red - eigenes Saatgut


    Tomatillo Purple de Milpa


    Überwintert habe ich Chili Rotes Teufelchen (hat schon wieder Früchte angesetzt, obwohl sie nicht gedüngt wurde und erst nächste Woche in einen etwas größeren Topf kommt.
    Chili Elefantenrüssel blüht auch schon
    Paprika Frührot hat den Winter auch auf dem Fensterbrett überstanden und wird nächste Woche umgetopft.


    Morgen sind Kräuter dran ausgesät zu werden.


    Im Garten gibt es viel zu tun.
    Kompost sieben, Rosen vom Winterschutz befreien.....
    Fange damit erst an.


    LG Anne

    Hallo grosspapa,


    Würde Dir vorschlagen zu Deinem Saatgut noch heilkräftige Kräuter für die Verdauung und die üblichen Wehwehchen hinzuzunehmen. Kamille, Beifuß, Girsch, Brennnessel, Rauke, Löwenzahn.....(als kleine Vitaminbeigaben im Getreide, z.B. in Bratlingen.)
    Außerdem können Wildkräuter sehr gut als Beikraut zwischen dem Getreide wachsen ohne besonders gedüngte Erde.
    Auch die Wurzeln der Nachtkerze (Schinkenwurzel) können im Winter gegessen werden.
    Nicht zu vergessen Topinambur, weil es keinerlei Pflege bedarf und keine besonderen Bodenansprüche stellt. Leider können die Knollen nur in der Erde bevorratet werden.


    Die Keimfähigkeit vom Saatgut nimmt im Laufe der Jahre unterschiedlich stark ab. Da gibt es Listen im Netz.


    In der Stadt Getreide und Gemüse zu ziehen, stelle ich mir sehr schwierig vor wenn alle Bewohner mit hungrigen Mägen um die Blöcke ziehen.


    Liebe Grüße, Anne