Beiträge von roteto

    Guten Morgen, ich habe seit reichlich 2 Monaten einen Dodge Ram 1500 Quad Cab. Ich brauche für die Arbeit die 3,5 bto Anhängelast und ich wollte Automatikgetriebe. Weitere Kriterien waren Langlebigkeit und bequeme Sitzposition und natürlich bezahlbar. Da blieb nicht mehr viel übrig. Nach einer Probefahrt stand der Entschluß fest. Es ist das Bequemste Auto, dass ich in den letzten Jahren gefahren bin. In den letzen 24 Jahren hatte ich Nissan Patrol, Land Rover Defender, Toyota Landcruiser, Gaz Gazelle.
    Es ist erst mal eine Umstellung von Diesel auf Benzin/Gas und von 120-130 ps auf 400 ps. An das Automatikgetriebe habe ich mich sehr schnell gewöhnt.
    Der Verbrauch liegt 16-17 liter Benzin / 22 Liter Gas mit Anhänger, solo 14/18. Ich habe mit mehr gerechnet allerdings habe ich eine sehr defensive Fahrweise. Man kann ihn sicher auch mit über 30 Liter fahren.
    Das Auto hat jeden möglichen Komfort bis zum beheizten Lenkrad, der bei anderen Herstellern teuer bezahlt werden muss.
    Ich habe mit Luftfederung bestellt und Gasanlage und Standheizung nachrüsten lassen. Was anscheinend nicht so einfach ist, der Einbau eines EG Kontrollgerätes(Fahrtenschreiber) aber da gibt es jetzt wohl auch eine Lösung. ich brauch es halt durch den gewerblichen Einsatz.
    Kritikwürdiges gibt es auch, die Außenspiegel sind Sch...e und es gibt kein zugelassenes Xenonlicht.
    In Parkhäuser muss ich nicht fahren und enge Parklücken meide ich.


    Roman

    An heißen Sommertagen nehm ich lieber eine weiße Baumwollmütze/hut. Die reflektiert besser und heizt sich nicht so auf.
    Dann kann ich die auch mal ins Wasser tauchen und auf dem Kopf trocknen lassen, kühlt die Festplatte.


    Roman

    "Jedem Tierchen sein Pläsierchen"
    Ich will nicht missionieren, jeder soll mit mit seinem Fahrzeug glücklich werden.
    Ich bin der Meinung, ein Auto ohne 4 angetriebene Räder und ohne Anhängekupplung ist nicht fertig gebaut.
    Nach 30 Jahren und 2 mio km auf hauptsächlich allradgetrieben Fahrzeugen kann ich sagen, da geht schon was.
    1,5 m Wassertiefe bei einer Furt sind für einen Ural, Allrad Krasz, W50 kein Thema. 50cm macht jeder richtige elektronikfreie
    Geländewagen ohne Schaden. Verschränkungen, steile Abfahrten und Steigungen gehen einfacher und auch Schlammpassagen oder 40cm Neuschnee verlieren etwas ihren Schrecken. Glatte Winterstrassen sind mit Allrad einfacher zu fahren.
    Ich erlebe es immer wieder auf Baustellen, dass Handwerker mit Sprinter und Anhänger kaum von den Baustellen runter
    kommen aber ich helfe ja gern.
    Ich merke schon, ich missioniere doch. Meiner Meinung nach, ist jeder Allrad besser als keiner. Ein richtiger Geländewagen ist
    stabiler gebaut und für schweren Einsatz gedacht. Es geht weniger kaputt. Auch Softoffroader und 4x4 Pkw können mehr als
    normale Pkw. Eine Anhängekupplung gehört an jedes Auto.
    Aber, wie weit ich komme, wieviel Sprit ich brauche, ob erwas kaputt geht wird hinterm Lenkrad entschieden.
    Ein versierter Fahrer wird mit einem zweiradgetriebenen Auto weiter kommen als ein Ungeübter im 4x4.
    Nach vielen Jahren robuster Allrad Fahrzeuge bin ich auch bei einem altersgerechten, fahrbaren 4x4 Computer gelandet.
    Ein Ami, Dodge Ram, neuste Generation. Ich höre schon den Aufschrei "Sprittfresser". ich brauche für die Arbeit die 3,5 to Anhängelast und den Allrad und ich wollte Automatik und Bequemlichkeit und ich wollte keinen "Mädchenmotor" der immer auf Drehzahl gehalten werden muss und nach 100 000km verschlissen ist. Es sollte ein Auto sein, dass wieder gut ist für 400 000- 500 000 km Mit LPG Gasanlage liegt der Verbrauch ohne Anhänger quer durch Deutschland bei 14 liter Gas und im regionalen Baustellentransport mit schwerem Anhänger bei 18-20 Liter Gas.
    Das "Buschtaxi" bleibt mir aber noch erhalten. Mit über 400 000km gerade richtig eingefahren.
    Falls jemand Interesse hat, ein Land Rover Defender TDI,110 Hardtop, eine GAZ Gazelle und ein VW LT 45 Allrad Wohnmobil
    stehen zum Verkauf.


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    Das wäre doch ein Fall für einen Erdkeller. Verwandte im Erzgebirge, mit kleiner Landwirtschaft hatten so etwas.
    Es war ein kleines Häuschen, ca 2mx2m mit ca 1m Eingangsschleuse. Es hatte eine gemauerte Gewölbedecke.
    Das Ganze war ca 1 m in der Erde, Es ging 2-3 stufen runter. Darin waren regale und an der Seite ein kleines gemauertes Becken.
    Da wurde im Sommer ein Teil des Bachwassers durchgeleitet um die Milchkannen zu kühlen. Das Häuschen hatte ringsum ca 1,5m Erddeckung. Die Eingangsschleuse hatte Innentür und Aussentür. Im Winter, bei strengem Frost, wurde der Zwischenraum mit Strohsäcken ausgestopft. Im Winter war es frostfrei und im Sommer schön kühl. Kühlschrank gab es damals nicht, ist über 50 Jahre her.
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    Seit voriger Woche habe ich einen Wassernebellöscher in der Wohnung und einen Pulverlöscher auf der Terrasse.
    Löschdecke in der Küche hängt schon lange. Auf der Terrasse ist ein 30m Wasserschlauch ständig angeschlossen
    am Wasserhahn. Es ist alles ebenerdig. Brandmelder kommt auch noch in den nächsten Tagen.
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    Hallo Lucas,
    ich teile deine Bedenken aber für mich habe ich entschieden, dass ich solche Risiken eingehen kann.
    Meine Familienplanung ist abgeschlossen, hundert werde ich sicher nicht, es ist keine Ernährung auf Dauer
    und ich habe mich ein paar Jahre im Russischen ernährt.
    Roman

    Guten Morgen,
    in meiner Kindheit, 50-60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, standen in Kindergärten (gab es damals schon in der DDR)
    und Schulen, in Ansteckungszeiten, immer Eimer und Schüsseln mit Desinfektionsmittel vor den Türen der Zimmer und Toiletten.
    Jeder, der rein oder raus wollte, musste sich die Hände desinfizieren.
    Ohne medizinisches Hintergrundwissen, halte ich es für eine einfache Sache, die Ausbreitung ein wenig einzudämmen.
    Roman

    Manchmal hilft auch ein scharfes Wort.
    Ich war in Mecklenburg an der Elde spazieren mit meinem Wollknäul (Bolonka).
    Da kamen drei schäferhundgroße Dorfhunde auf uns zugerast. Mein Blacky sprang
    aus dem Stand auf meinen Arm. Ich schrie, so laut und hart ich konnte, SITZ und alle drei fielen
    auf den Ar... und blieben auch sitzen. Ich konnte ins Auto einsteigen, dann löste sich auch bei
    den Hunden die Starre.


    Roman

    Die Idee mit der "DREAM BOXX" ist gut aber nicht unbedingt ein Schnäppchen.
    Wer gerne werkelt, holt sich für ca 1000 Euro einen guten gebrauchten WW.
    Steckt nochmal etwas Geld für Reifen, Bremsseile, Dichtungsmittel usw TÜV und Gasprüfung rein und
    hat einen schnuckligen WW. An dem kann man sich ja dann mit Solar, Ofen und ähnlichen austoben.
    Roman

    Eine ähnliche Situation habe ich vor ein paar Jahren gesehen. Die hatten eine Baustahl Bewehrungsmatte,
    ca 2,50mx6,00m, verzinken lassen und mit Abstand an die Wand gedübelt. Daran hingen alle möglichen Behältnisse,
    Töpfe, Kästen, Plasteeimer selbst Tetrapacks. Auf dem Boden standen große Kübel, Mörtelbutten, alte Eimer usw.
    Es waren Tomaten, Paprika, Erdbeeren, Heidelbeeren, Kartoffeln und Unmengen Kräuter und Gewürze. Blumen waren auch dabei.
    Und natürlich ein Vogelhäuschen für den Winter.
    Roman

    1992 habe ich einen 15 Jahre alten Zweiachser Wohnwagen gekauft, 1600 kg. Der war zuerst mein Büro,
    danach stand er ein paar Jahre am Spremberger Stausee bis er mal ein Meter unter Wasser stand.
    Dann habe ich ihn jahrelang ...zigmal an polnische Stauseen gezerrt, wo die letzten 500 Meter übelstes Gelände waren.
    Zwischendurch haben ihn Freunde etliche mal durchs Land gezogen und Urlaub gemacht.
    Voriges Jahr habe ich ein halbes Jahr beim Umbau drin gewohnt. Mal neue Reifen, Bremsen gemacht, neue Rücklichter,
    die Möbel nachgeschraubt das wars. Und er steht bei mir immer im freien ohne Überdachung.
    Letzter TÜV ohne erkennbare Mängel. Es geht schon was mit einem normalen Serienwohnwagen.
    Roman

    Wohnwagen ist eine feine Sache. Man kann es für Urlaube nutzen, als Notquartier und notfalls als Hühnerstall.
    Durch den Leichtbau sind fast alle nicht übermäßig stabil aber für europäische strassen und sinniger fahrweise
    schon recht tauglich.
    Ich würde auf eine möglichst hohe Zuladung achten, meist ist die zuladung sehr bescheiden.
    Wenn möglich umrüsten auf die gleiche Reifengröße wie das Zugfahrzeug.
    Ein vernünftiges Vorzelt verdoppelt die Wohnfläche. Ein kleiner Festbrennstoffofen wäre ideal. Mit Gas heizen
    macht die Gasflaschen recht schnell leer. Ein Allradantrieb beim Zugfahrzeug gibt Sicherheit aber es geht auch ohne.
    Ausreichend motorisiert mit reichlich Anhängelast damit das Zugfahrzeug nicht immer am oberen Limit belastet wird.
    Roman