Vielen Dank für den Tip.
Auf Grund deines Vorschlages bin ich im Netz noch auf folgendes gestoßen:
http://www.tomshardware.de/usb…,testberichte-240795.html
Bitte unbedingt komplett lesen.
Und auch das habe ich bei Amazon (http://www.amazon.de/review/R2…wpnt?tag=httpswwwaustr-21) gefunden:
"...Die Verwaltung des oder der USB-Sticks läuft über eine Webkonsole ab. Damit das USB-Gerät funktioniert, muss der Rechner in diesem Fall zwingend eine aktive Internetverbindung besitzen. Zur Einrichtung sind folgende Schritte notwendig:
Im ersten Schritt teilt man Windows über ein vom Anbieter bereitgestelltes Registry-File die Webadresse des Cloudservers mit, an den sich der USB-Stick anmeldet. Diese Registry-Daten muss der Administrator auf jedem Rechner installieren, auf dem der Kingston DataTraveler Vault Privacy laufen soll.
Anschließend gilt es, das SafeConsole-SSL-Zertifikat zu installieren. Das Zertifikat ist für jedes Setup einmalig und dient dazu, eine sichere Verbindung zwischen dem Server und den Geräten einzurichten. Das SafeConsole-Zertifikat muss man im Zertifikatsordner „Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen“ speichern.
Erst jetzt wird der Kingston-Stick an den Rechner gesteckt, der aufgrund der vorangegangenen Schritte korrekt von Windows erkannt und zunächst als CD-Laufwerk angezeigt wird. Die Anmeldung am Cloudserver erfolgt über die auf dem Daten-Stick gespeicherten Datei DTVPM_Launcher.exe, die den gegenwärtig in Windows angemeldeten Nutzer als Stick-Besitzer beim Server registriert. Bei erstmaliger Verwendung muss anschließend noch ein Passwort vergeben werden. Nach Passworteingabe öffnet sich der geschützte Datenbereich und der Testkandidat lässt sich wie ein gewöhnlicher USB-Stick einsetzen. Die Kingston-Software klinkt sich anschließend als Icon in die Taskleiste, über deren Kontextmenü der Anwender seinen Stick absperren, vom System abmelden oder das Stick-Passwort ändern kann..."
@Admins, sollte ich gegen Bestimmungen verstoßen habe, dann bitte alle Verstöße löschen. Vielen Dank.
nashua