Beiträge von Papa Bär

    Für den Rucksack interessiere ich mich auch, leider bekommt man nirgendswo die genauen Abmessungen. Könntest Du so freundlich sein und mir die Innenmaße der einzelnen Fächer mal per PN zukommen lassen?


    Zum Inhalt - ich muß zugeben, das ich mit dem Begriff Bug-Out-Bag jetzt nichts anfangen kann. Aber das ist ein ganzer Haufen Zeugs für die medizinische Versorgung. Bist Du denn im Umgang damit ausgebildet? Und wen willst Du damit versorgen?
    Auch vermisse ich dabei trinkwasser und Nahrung - aber wie gesagt, vielleicht erklärt sich das alles mit dem Begriff BOB


    Grüsse
    Papa Bär

    Hallo an Alle,
    heute möchte ich euch mal einige Bücher aus meine Sammlungvorstellen


    1. Geheimwissen Schlüsseldienst
    Ein Buch über die verschiedenen Arten von Schlössern sowie die Werkzeuge und Methoden um sie zu öffnen. Anschaulich und leicht nachvollziehbar beschrieben, mit zahlreichen Abbildungen.
    Sicher nicht verkehrt, so etwas zu beherschen, vor allem für die „Zeit danach“. Wenn man auf der Suche nach Vorräten/Medikamenten/Treibstoff usw. ist, kann es durchaus von Vorteil sein, eine Tür relativ lautlos und vor allem ohne deutliche Spuren zu öffnen.


    2. Lexikon der Heilpflanzen
    Hierbei handelt es sich um die digitale Variante des gleichnamigen Buches (also keinScan), Sehr praktisches Buch, in dem nicht nur die Pflanzen vorgestellt werden (meist mit Bildern), mitsamt ihre Wirkung und Zubereitung, sondern auch diewirksamen Inhaltsstoffe und die verschiedenen Arten der Verabreichung erläutert werden. Sehr zu empfehlen, nicht nur für Zeiten, in denen industriell hergestellte Medikamente nicht mehr verfügbar sind, sondern auch für alle, die es gerne natürlich haben.


    3. Medizin der Erde
    Ausführliche Beschreibung der Pflanzen, ihrer Wirkung und Zubereitung. Außerdem noch Hinweise zum Anbau und Anwendung in der Tierheilkunde. Leider ohne Abbildungen,aber das sollte für alle die sich in der Natur etwas auskennen, kein Problem darstellen. Für mich ist es leider eines, deshalb ist dieses Buch für mich nur eine wertvolle Ergänzung zu anderen Pflanzenkundebüchern. Trotzdem empfehlenswert.


    4. Räuchern
    Sehr gutes Buch für jeden, der mit der Materie anfangen möchte. Die verschiedenen Räuchermethoden werden ebenso beschrieben wie die unterschiedlichen Holzsorten und Räuchereinrichtungen. Sogar der Selbstbau von Räuchereinrichtungen ist dabei. Mit zahlreichen Abbildungen und leicht verständlich. Ein Muss für jeden,der mit dem Räuchern von Fleisch, Wurst oder Fisch anfangen möchte.


    5. Schnappsbrennen als Hobby
    Hicks…,also hierbei geht es nicht darum, irgendwelche Früchte in Schnaps einzulegen,sondern um richtiges Brennen. Echten Schnaps selber herstellen! Wunderbares Thema und vielseitig einsetzbares Produkt – Stimmungsverbesserer (wenn in Maßen genossen), Desinfektionsmittel, Treibstoff (bei entsprechender Konzentration).Das Buch behandelt die Geschichte des Brennens, geeignete Früchte,Maischeherstellung, Brennprozess und und und…


    Da es bei mir langsam eng wird, bin ich dabei, meine recht umfangreiche Sammlung an Büchern nach und nach auf ebooks umzustellen, auch die oben angeführten Bücher liegen bei mir als PDF's vor.
    Falls jemand Fragen zu den Büchern hat, kann er/sie sich gerne via PN an mich wenden, ich helfe gerne weiter


    Viele Grüsse
    Papa Bär

    Hallo Stefan,


    Du hast recht, es ist eine schöne Sprache - und wenn Du Japaner um dich herum hast ist sie auch recht einfach zu lernen. Zumindest soweit, um sich verständlich zu machen. Um die Sprache in allen Feinheiten zu "hören", bedarf es natürlich dann viele Jahre Übung.


    Zitat

    Was ich jedoch mit viel Ehrfurcht beobachtet habe war die Disziplin dieses Volkes. Keine wüsten Szenen von Plünderungen und Hamsterei. So eine eiserne Selbstdisziplin verdient Hochachtung.


    Selbstdisziplin oder jahrtausendelange Konditionierung, das ist hier die Frage. Die Japaner neigen aufgrund ihrer ganzen Lebensphilosophie und Geschichte ja doch eher zum Fatalismus bzw. Stoizismus.


    Aber jetzt sollten wir vielleicht backt to topic, sonst fängt bald jemand an zu schimpfen:peinlich:


    LG
    Papa Bär

    Zitat

    zu Nummer 2:
    Der Feind wird natuerlich Unterlagen haben ueber militaerische Einrichtungen und Bunker in deiner Naehe, da waer ich vorsichtig.
    Abseits mitten im Wald klingt schon mal gut!
    Wie viele Leute hast du zum Sichern des Gelaendes? Kann man ihnen 110% vertrauen oder kriegen sie Duennschiss?
    Hast du vor im E-Fall einfach mal dort nachzuschauen ob sich was findet oder hast du schon einen konkreten Plan mit abgestecktem Territorium, Vorraeten usw?
    Gibt es Wasser?


    Das Gelände ist seit über 20 Jahren stillgelegt, da gibt es absolut nichts mehr. Ich hab mir das Gebiet mehrmals angeschaut - v or allem in Hinblick darauf, wie es abzusichern geht - da unsere Firma dort Sprengungen durchführen wollte. Leider kann man vor Ort nichts vorbereiten, alles notwendige müßte wenn es soweit ist dorthin gebracht werden.
    Mit Leuten ist das so eine eigene Sache, ob man sich auf die verlassen kann, sieht man immer erst wenn es soweit ist.


    Zitat

    zu Nummer 3:
    Hast du ein Boot? Gut! Dann nimm mich mit :face_with_rolling_eyes:


    Wenn Du den Weg bis hierher schaffst, kein Thema.
    Ich habe kein eigenes Boot, aber mir würde eines zur Verfügung stehen.

    Also, ich hab mir mehrere Alternativen überlegt.
    Nummer 1: Ich bleibe so lange wie möglich in meinem Haus. Ist natürlich abhängig von der Krisensituation. Wenn es zum Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung kommen sollte, bin ich natürlich weg.
    Nummer 2: In der Nähe meines Wohnortes gibt es ein stillgelegtes und verwahrlostes Militärgelände mit mehreren Bunkern. Die sehen in etwa so aus wie Flugzeughangars, sind aber kleiner. Mit Erde überdeckt und mit Gras und Sträuchern bewachsen und abseits mitten im Wald gelegen. Jeder weiß das es da nichts mehr zu holen gibt, also kann man das Gelände im E-Fall schnell besetzen und sichern.
    Nummer 3: Wenn es gar nicht mehr anders geht, dann ab auf ein Boot und immer schön außer Reichweite von anderen bleiben, bis die Lage übersichtlicher geworden ist und das Schlimmste vorbei ist. Gewußt wie, kann man sich auf dem Meer fast unbegrenzte Zeit selbst versorgen - die nötige Ausrüstung vorausgesetzt.


    Grsse
    Papa Bär

    Selbstverständlich, Ernst, wichtige Ressourcen sollten immer diversifiziert werden. Und nichts anderes haben wir hier, wollen nur das Wissen des Abendlandes vor dem Untergang bewahren. Via PN.
    :psst:
    Viele Grüsse
    Papa Bär

    Hallo Peace,


    Zitat

    Und wenn wir schon bei Klopapier sind, welche Alternativen haben junge Familien eigentlich für Windeln, wenn Pampers nicht mehr zu haben sind? Bleiben wohl nur Stoffwindeln zum Auswaschen?


    Wenn man es noch ökologischer haben möchte: Windeln aus sehr weichgegerbtem Leder, evtl. mit einem "Inlet" asu gewaschener und gekämmter Schafswolle. Übrigens auch für Frauen geeignet...

    Teil 4


    Zu den Risiken und Nebenwirkungen...


    Alle Karten, die heutzutagen noch in Gebrauch sind, beziehen sich mit der Nordrichtung auf den geographischen Nordpol. Wie ich weiter oben schon mal ausgeführt habe, ist die Erde für Navigationszwecke furchtbar unpraktisch eingerichtet - so z.B. liegen Geographischer und Magnetischer Nordpol räumlich weit voneinander entfernt.
    Und mit absoluter Sicherheit ist niemand hier outdoor mit einem Kreiselkompass unterwegs:)
    Also muss man bei der Kartenarbeit magnetische Winkel berichtigen um die rechtweisenden Winkel zu erhalten. Hier in Deutschland haben wir es noch relativ gut - der Unterschied zwischen rechtweisend und Magnetnord beträgt im Durchschnitt nur 1 oder 2 Grad, und die jährliche Änderung aufgrund des wandernden Magnetpols nur 5 - 6 Bogenminuten. in Kanada kann die Missweisung allerdings in bestimmten Gebieten bis zu 180° betragen!
    Falls auf der Karte keine Missweisung eingetragen ist, kann man die ganz leicht hier errechnen lassen (
    Link ). Sollte man im Vorfeld für alle seine Karten durchführen.



    Landkarten unterscheiden sich sehr von Seekarten, von besonderem Interesse ist dabei aber dieses: Seekarten sind vor allem Winkeltreu, Landkarten dagegen Flächentreu.
    (Wer jetzt damit nichts anfangen kann und dennoch interessiert ist --> PN)
    Stellt euch ein Stück von einem Globus mit Deutschland in der Mitte vor, das ihr flach ausrollt. Ihr erhaltet dann eine Art Trapez mit nach aussen gewölbten Schenkeln. Da an einem Bogen der gleiche Winkel an anderer Stelle in eine andere Richtung weist, sind die Probleme für die Navigation offensichtlich.
    In der praktischen Anwendung bedeutet das vor allem, das man Landkarten nur mit grossem Massstab (der Masstab ist um so gösser, desto kleiner die Zahl hinter dem : ist) nutzen sollte, da die vorgenommenen Peilungen sonst nicht zum tatsächlichen Standort führen. Karten ín der Grösse 1:50000, 1:25000 oder noch grösser sind geeignet, da das dargestellte Gebiet so klein ist, das der o.g. Effekt nicht so ausgeprägt ist



    Nicht lachen, das ist bei der Navigation ein häufiger Fehler: will man eine Peilung in die Karte eintragen, muss man dafür die Gegenpeilung nehmen. Also wenn ihr ein Objekt in Richtung 090° gepeilt habt, muß die Standlinie in der Karte vom Objekt in Richtung 270° weisen. Auf einem Geodreieck sind die Winkel zusammen mit dem Gegenwinkel vorhanden - man muss nur daran denken.


    Viele Grüsse
    Papa Bär

    Da schließe ich mich an, auf Anfrage gibt es selbstverständlich auch Schritt für Schritt Anleitungen mit Skizze. Auch Fragen zu anderen Problemen der Navigation, die vieleicht für das Forum zu speziell sind, werden gerne beantwortet.
    Sogar die Fragen, die euch vielleicht als dumme Frage vorkommen und die ihr euch evtl. öffentlich nicht zu stellen traut.:face_with_rolling_eyes:
    Bei Fragen der astronomischen Navigation wendet euch aber bitte an Waldschrat, der verfügt über wesentlich mehr praktische Erfahrung und über die notwendige Literatur und Ausrüstung.


    Viele Grüsse
    Papa Bär

    Teil 3


    In diesem Teil wird nun die Standortbestimmung mittels Peilung behandelt. Eine Peilung ist der Winkel zwischen der Nordrichtung und der Richtung zum angepeilten Objekt.
    Benötigt wird hierzu ein Kompass, eine Karte und Geodreiecke um die Standlinien in die Karte einzuzeichnen. Als Geodreieck für den Outdooreinsatz empfehle ich so etwas (
    hier ).
    Als einfachste Methode gilt hierbei die Kreuzpeilung:
    Man ermittelt die Richtung zu mehreren Objekten und zeichnet dann in der Karte eine Linie im gemessenen Winkel durch das jeweilige Objekt. Am Kreuzungspunkt dieser Linien befindet man sich.
    Zu beachten ist dabei:
    1. Der Winkelabstand von einem Objekt zu nächsten sollte zwischen 20° und 160° betragen. Ist der Winkel zu stumpf oder zu spitz, ergibt sich kein eindeutiger Schnittpunkt.
    2. Je mehr Objekte gepeilt werden, desto genauer ist der Standort. Falls nicht alle Standlinien durch einen Punkt laufen, ergibt sich bei der Nutzung von mehr als zwei Objekten ein sogenanntes Fehlerdreieck. In diesem Fall ist der Standort mit dem Schwerpunkt des Dreiecks gleichzusetzen.


    Falls nur ein Peilobjekt zur Verfügung steht/ sichtbar ist, ermittelt man seine Position mit der sogenannten Versegelungspeilung:
    Man peilt das Objekt an und notiert sich den ermittelten Winkel.
    Anschliessend bewegt man sich in gerader Linie für eine bestimmte Entfernung fort.
    Die Richtung in die man sich bewegt hat wird als Linie durch das Peilobjekt in die Karte eingetragen. Anschliessend wird die Entfernung, die man zurückgelegt hat vom Peilobjekt ausgehend auf dieser Linie eingetragen.
    Durch den dadurch erhaltenen Punkt zeichnet man die Standlinie der ersten Peilung.
    Das Peilobjekt wird nun nochmal gepeilt und diese zweite Standlinie wird durch das Peilobjekt eingezeichnet.
    Der Kreuzungspunkt der beiden Standlinien ist die aktuelle Position.


    Klingt aufgeschrieben vielleicht furchtbar kompliziert, ist aber, wenn man der Anleitung Schritt für Schritt folgt wirklich ganz einfach.


    Viele Grüsse
    Papa Bär

    @ Memento Mori,


    Die Entfernung der Objekte spielt keine Rolle - abgesehen davon, das sich ein Objekt um so genauer anpeilen läßt, je dichter es steht.
    Es geht dabei nicht um ein Ziel, sondern darum genau festzustellen wo Du dich befindest.
    Da man auf das Pauspapier die drei Winkel von einem Ursprung aus einzeichnet (der dann später dein Standort ist) und dann die Linien auf der Karte durch die dazugehörigen Objekte verschiebt, nennt man das Ganze auch Rückwärtsschnitt.


    Ich hoffe das war jetzt verständlich, wenn nicht, nochmal nachfragen

    Hallo Chani,


    die Methode kannt ich noch nicht, stammt das von den Pfadfindern? Werde ich bei gutem Wetter mal ausprobieren.


    Natürlich gibt es unzählige Methoden sich in der Natur zu orientieren, es hängt immer von der Situation ab, welche Sinnvoll ist.
    Wenn ich mich verlaufen habe und nur z.B. aus dem Wald zur nächsten Strasse/Fluss finden will, dann reicht in der Regel die Bestimmung der Himmelsrichtung aus. Vorrausgesetzt natürlich, ich weiß in welcher Richtung ich die besagte Strasse finde.


    Aber es gibt auch unzählige Situation, in der präzise Standortbestimmungen unerlässlich sind. Und mit diesen Methoden sind eben nicht alle vertraut, deswegen versuche ich hier die gängisten "hand-made" Methoden aus der Seefahrt für die Anwendung an Land zu adaptieren und vorzustellen.


    Grüsse
    Papa Bär

    Hallo Matthias,


    idealerweise könnte man auch einen Laserentfernungsmesser einsetzen, dann würde man sich natürlich das ganze Gemesse und Gerechne sparen. Allerdings habe ich bisher noch kein kompaktes und transportables Gerät gefunden. Die Entfernungen, die mit handelsüblichen Laserentfernungsmessern abgedeckt werden sind ja dann doch eher als lächerlich zu verbuchen.


    Hat aber auch sein Gutes: so stirbt unsere schöne alte Handwerkskunst wenigstens (noch) nicht aus.


    In diesem Sinne - Navigare necesse est ...


    Papa Bär

    Teil 2
    Wichtigstes Navigationsinstrument ist neben der Karte natürlich der Kompass. Was aber nun, wenn der mal defekt ist?
    Wie jetzt die eigene Position bestimmen? Denn um ein Ziel erreichen zu können, muß man zunächst erst mal wissen, wo man sich befindet.


    Eine weitere mögliche, aber nicht ganz so einfache Methode ist die Höhen- oder Vertikalwinkelmessung. Auf See die allereinfachste Methode um ohne Kompass seinen Standort zubestimmen, aber an Land ungleich schwieriger.


    Benötigt wird wieder ein Winkelmesser. Mit diesem wird der Höhenwinkel zweier markanter Objekte gemessen. Mit der recht einfachen Formel


    13/7 x Höhe/Winkel = e


    erhält man die Entfernung (e) zum Objekt in Seemeilen (1sm = 1852m) . Die Höhe ist in Metern anzugeben, der Höhenwinkel in Bogenminuten.


    Mit den berechneten Entfernungen schlägt man einen Kreis um das jeweilige Objekt und kann dann davon ausgehen, das man sich an einem der beiden Schnittpunkte befindet.


    Wie gesagt, auf See ganz einfach.
    Allerdings sind die meisten Landflächen dieser Welt zum Zwecke der Navigation ganz unpraktisch eingerichtet - zum Beispiel ist alles unterschiedlich hoch.
    Um diese Methode nun an Land anwenden zu können, braucht man noch einen Höhenmesser - kein Barometer, sondern einen richtigen Höhenmesser. Man muß nämlich die Höhe über NN ( inzwischen ja NHN) auf der man sich selbst befindet von der in der Karte angegebenen Höhe des gemessenen Objektes abziehen. Dabei wiederum ist zu beachten, das Höhenangaben künstlicher Objekte sich meistens auf das Umgebungsniveau beziehen, die von natürlichen Objekten aber auf Normalhöhennull.


    Ein bißchen umständlich das Ganze, gebe ich zu, aber eine brauchbare Methode um ohne Kompass und nur zwei sichtbaren Peilobjekten seine Position zu bestimmen.
    Beim nächsten Mal kommen dann wieder einfachere Methoden - versprochen!


    Viele Grüsse
    Papa Bär

    Hallo McGyver,
    Du könntest ja einen Thread im Forum Ausrüstung zum Thema Kompass starten. Wäre bestimmt nicht uninteressant zu erfahren, welche Geräte genutzt werden und wie die persönlichen Erfahrungen damit sind. Das Ganze noch mit Bildern wie in deinem Beitrag und schon haben alle was davon.


    Viele Grüsse

    @ Waldschrat
    Vertikalwinkelmessung zur Standortbestimmung wäre dann im nächsten Beitrag von mir gekommen.
    Ich möchze gerne eine hier eine kleine Reihe von Methoden zur Positionsbestimmung vorstellen, die auch an Land mit einfachen Mitteln durchführbar sind - sofern denn Interesse daran besteht.


    Klar kann man die Position mit Horizontalwinkeln mit Zirkel und mittels Umfangwinkelsatz in der Karte konstruieren, aber ich wollte es so einfach wie möglich machen.


    Ich freue mich auf weitere Anregungen, Vorschläge und natürlich auch Kritiken.


    Viele Grüsse an alle
    Papa Bär