Beiträge von Papa Bär

    ...und wahrscheinlich auch nichts, was auch nur ansatzweise so schwer wäre.


    Volumen und Gewicht sind immer mit die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Equipment

    Und diesen Schmorbraten machst du im BW-Kochgeschirr?
    Wenn ich mir das so anschaue, kann das Stück Fleisch ja nicht größer als 250 - 300gr sein, sonst würde es da ja nur noch stehend hinein passen. Und 300gr sind kein Braten, das ist Carpaccio...


    Davon ab würde ich in diesem Alu-zeugs besser überhaupt nichts schmoren oder braten - einmal wegen dem widerlichen Alu-Geschmack, den das Essen da annimmt...und ich glaube, gesundheitlich ganz unbedenklich ist das auch nicht.
    Dann ist das Geschirr eigentlich auch gar nicht auf so was ausgelegt - wenn ich das auf meinem Hobo betreibe und nicht gerade Wasser damit koche, sondern braten wollte, hätte ich wohl in 10 Minuten den Schmelzpunkt des Geschirrs erreicht

    Frank ist die allererste Wahl, hier im Forum findest du sehr viele gute Beiträge von ihm.
    Aber falls er ausgebucht ist oder anderweitig verhindert, kann ich dir die save-your-live Kurse von Lars Konarek wärmstens empfehlen

    Genau. Du darfst als Privatmensch in Deutschland so ziemlich jede Waffe haben (ausgenommen Kriegswaffen und Vollautomaten), du musst nur ein anerkanntes Bedürfnis für diese Waffe(n) nachweisen können.
    Sportschütze mit regelmäßiger Teilnahme am Schiesssport ist z.B. ein anerkanntes Bedürfnis. Regelmäßig bedeutet in den Augen unserer Executive momentan, mindestens 18 mal pro Jahr (und proWaffe!) den Sport ausgeübt zu haben

    Wobei ich glaube, auch im Ländle ein "Brötchen" kaufen zu können, während du hier an der Waterkant bei der Frage nach einem "Weckle" mit allem Möglichen rechnen musst - einschliesslich schwerer Körperverletzung:grosses Lachen:

    Zitat

    Ich bezweifel mal das Titan überhaupt in Frage kommt, da die Temperaturen im Hobo nicht reichen werden um Eisen oder Stahl zu biegen / schmelzen.


    Titan nimmt man da auch nicht wegen der Temperaturbeständigkeit, sondern wegen der Gewichtseinparung


    Zitat

    Das gute Stahlblech wird langen für diese Zwecke. Habe ein Faltgrill der grade mal 0,5 mm als Materialstarke hat


    Wobei in einem Grill nicht einmal annähernd die Temperaturen erreicht werden, die in einem guten Hobo herrschen. Bei 800°C ist das gute Stahlblech weit über seine Leistungsfähigkeit hinaus belastet - Verzug und Korrosion sind die Folge



    Nicht falsch verstehen: Hobos selber bauen macht Spass und ist ein nettes Hobby, bei dem man viel ausprobieren kann (wenn einem im ausreichenden Maße Werkzeuge und Zeit zur Verfügung stehen). Aber an einen guten industriell gefertigten Hobo kommt ein Selbermachmodell einfach nicht ran.
    Was aber auch nicht unbedingt nötig ist...

    Zitat

    Ich bin aufgestanden, weil der letzte Schießtermin in diesem Jahr.
    Das letzte Stempelchen dieses Jahr wollte ich mir nicht entgehen lassen. :lachen:


    Grüße,


    ACD


    Lol...genau da war ich heute morgen auch...Stempel Nr. 18 ist drin und mein Soll für dieses Jahr damit erfüllt

    Unterschiede? So mal ganz auf die schnelle und den ersten Blick:
    - falls der Tester nicht gerade ein Riese ist, ist der Rucksack deutlich kleiner als der Assault Pack. Der Assault hat ca. 30 Liter, der im Video sieht mir eher nach 15 Liter aus.
    - Die untere Frontasche ist kleiner, mit deutlich weniger Molle-Webbings
    - Der Y-Riemen auf der Front ist beim Assault gar nicht vorhanden
    - Der Rucksack im Video scheint mir eher eine Kopie des Maxpedition Typhoon Backpacks zu sein


    - Der Organizer ist identisch mit dem von MFH, das ist richtig