Beiträge von Daniel

    Hab so einen Stützbügel


    Nur noch nicht montiert, sollte er nicht in die Mitte zeigen, was jetzt, wo Du es sagst
    ganz den Anschein macht, versuch ichs mal
    mit umformen.
    Wobei, bis ich die Einlochstrümpfe verschlissen hab, gibts wahrscheinlich keine
    fossilen Brennstoffe mehr.


    Ich habe nicht die geringsten Probleme mit meiner HK.
    Erster Tonbrenner, dritter Strumpf und gesammt bestimmt schon
    80 90 Stunden gelaufen. Wobei ich denke, das hängt von der Temperatur ab.
    Länger wie 4 Stunden am Stück hatte ich Sie noch nicht an.


    Gruß Daniel

    Hallo liebe Preppergemeinde


    Im Zuge meines Weges einen längeren Stromausfall zu überstehen,
    Gönnte ich mir vor kurzem einen, sagen wir musikalischen Begleiter.
    Natürlich hat er ein Netzkabel, alternativ habe ich die Chance ihn mit 10 Monozellen
    zu füttern. Da ich Akku technisch nicht auf dem aktuellen Stand bin,
    Frage ich mich, ob es nicht eine Alternative zu Varta etc gibt.


    Hab schon viel über Enloop gelesen. Die haben allerdings nur diese Adapter
    von AA aug Mono.


    Für eure Tips Danke im Voraus


    Gruß Daniel

    Ich sehe die ganze Problematik eher im Kopf.
    Zumindest bei mir.
    Bin ja noch am zusammenstellen.


    Grundsätzlich, denke ich aber, braucht man lediglich


    Etwas zum Feuer machen
    Etwas um Trinkwasser zu generieren und zu transportieren
    ein gutes Messer.
    Etwas, was vor hypothermie schützt ( rettungsdecke )
    etwas bei Verletzungen.
    Evtl ein bisschen krimskrams zum nähen und Angeln.


    So zumindest meine Theorie.


    Ich denke der Grund, warum die Ausrüstung so schwer wird, ist der Gearwahn.


    Ich selbst habe viele Kocher und ettliches survival Gedöns.
    Am liebsten nähme ich dann, sollte es soweit kommen auch alles mit.
    zusätzlich noch meine Petromax hk und weils schade drum wär auch noch meine ganzen anderen Lampen, Das Zelt und den Grill.


    Da kauft man sich einen Kocher, drei Wochen später kommt ein neues besseres Modell.
    Muss man haben!! Und dann hat man schon zwei, können auch beide in den Rucksack, als reserve
    Weil aber beide für Gas sind, packt man noch einen für holz dabei und evtl noch einen kleinen Esbit.


    Persönlich vertrete ich die Meinung, je leichter, desto besser.
    Am besten nur eine Gürteltasche oder ähnlich.

    Hm, Schande über mein Haupt, dass ich überhaupt auf die Idee komme.
    Denn es ist kein extrem nützliches" Ding", somdern eher ein extrem nützliches Wesen :


    Unsere Gina ( Hündin )
    Meine beste Freundin


    Als


    Alarmanlage mit Abschreckungseffekt
    Wärmequelle
    Wasserdetektor
    Nahrungbeschaffung
    psychologische Beratung und Motivator
    Bergauf als Zughilfe


    Einziger Nachteil, Sie meint, mir eine Freude damit machen zu können, indem sie sich in allem stinkenden wälzt, was so im Wald und am Wasser rumgammelt.
    Überlege schon mir einen Duftbaum in den Schlafsack zu hängen ....


    Gruß Daniel

    An alle charge TTi Besitzer


    Wie kommt Ihr mit der Schnitthaltigkeit des Wellenschliffmessers zurecht ?
    Ich bin ein wenig enttäuscht.


    Um die Glatte Klinge etwas zu schonen, und weil an der Wellenschliffklinge ein schöner Haken dran ist, habe ich, seid Dem Kauf Ende Mai, eigentlich hauptsächlich diese Klinge in Benutzung.


    Zum : Kabel abisolieren, Packete öffnen, Isolierungen schlitzen, schläuche Trennen, etc.
    Handwerker halt. Und das jeden Tag, bis auf So.
    So nach dem Motto, bevor ich jetzt laufe und die Werkzeugtasche hole, Saniere ich die Heizung schnell mit meinem Multitool.


    Enttäuschender weise, war die Wellenschliffklinge meines Supertool 300 wesentlich länger Scharf, als die meines TTi
    und mit der habe ich sogar GK geschnitten.


    Gut, jetzt kann man sagen, es ist das falsche Tool für meinen Einsatz, oder Tools sind dafür eh nicht gedacht, aber angesichts des stolzen Preises im Vergleich zum Supertool, bin ich schon etwas enttäuscht.


    Favorit ist jedenfalls mein Spirit, wobei ich es auch in der Freizeit am Gürtel Trage, dass TTI im Job.


    Mit meinem Vulkanus Pocket habe ich die Klinge jedenfalls wieder Rasiermesserscharf bekommen, frage ist nur wie lange.
    Nachteil ist der hohe Abrieb, vielleicht sollte ich mal ein paar Ersatzklingen ordern.


    Gruß Daniel

    Hm, das Phänomen kenne ich.


    Dann ist es aufjedenfall wichtig, dass anzugeben.


    Gerechnet, wenn es überhaupt einer ausrechnet, wird nämlich mit einer Norminnentemperatur von 20 Grad, bei einer Außentemperatur von ortsabhängigen hier -15 Grad.


    Solare Heizungsunterstützung, muss man wollen, das ist ganz wichtig. In den meisten Fällen zeigt eine Armortisationsrechnung einen Zeitraum von ca 15 Jahren, beim Einbau durch den Heizungsfritzen.
    Bedeutet, nach 15 Jahren fängtst Du an zu sparen.


    Nur mal so am Rande, wollte ich mir eine Anlage in der Art einbauen, würde ich mir, trotz, dass ich es selber könnte, ein Angebot erstellen lassen. Am besten bei Viessmann, die haben Ingeneure für soetwas.


    Dann ..... Alles weiter per PN


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    TWL macht gute, günstige Speicher.


    Ob das aber nötig ist??


    Was für einen 800lieter Puffer hast Du denn???


    Mehrere Tauscherwendel oder garkeine???


    Solare Trinkwasserbereitung ist ganz simpel, möchtest Du allerdings auch Heizungsunterstützung fahren, wirds aufwändiger.


    Der Puffer ist dann so eine Art Knotenpunkt. Alle wärmeerzeuger laden den Puffer, welcher dann Heizung und oder Tw beschickt.
    Des weiteren, kann man einen Festbrennstoffofen nicht einfach auschalten, d.h. Die wärme muss irgendwo hin, sollte keine mehr abgenommen werden, sorgt eine sogenannte Thermische Ablaufsicherung für Schutz vor überhitzung.


    Wenn Du morgens aufstehst, ist dein Ofen ja noch nicht an. Und die Restwärme im Speicher hat nicht genügen Spreitzung gegeüber deinem Trinkwasser. Dann könnte ein Dreiwegeventil das Solarwasser am Puffer vorbei in den TWW Speicher schicken.
    Nachteil ist, dass Du dein gesammtes Heizwasser mit Glykol anreichern musst, damit dir im Winter auf demmDach nix kaputt friert.


    Am Sinnvollsten wäre da doch eher ein Speicher, durch den das Trinkwasser im Durchlaufprinziep erwärmt wird.


    D.H. Er hat zwei Wärmetauscher :
    Einen, durch den Das Solarwasser Läuft,
    einen, durch den das Trinkwasser läuft


    Und das letztendliche Heizungswasser läuft durch den gesammten Speicher.


    Wichtig ist dann auch, euer Nutzerverhalten.
    Denn wenn die Solaranlage den Puffer geladen hat und Ihr der gemütlichkeit wegen den Ofen anschmeisst, kann die Wärme nicht mehr abgenommen werden und soeine Ablaufsicherung funktioniert mit ner Menge Trinkwasser, oder Brunnenwasser.


    Ich glaube wir telefonieren lieber, bevor mir die Finger abfallen.

    Heizungsfritzen???


    Päh!!! Das nehm ich mir jetzt nicht zu Herzen!!!


    Irgendwie etwas verwirrend, Boiler, Puffer, Speicher.....


    Wenn ich das also richtig verstehe, verhindert deine Warmwasservorrangschaltung, dass Du morgens die Bude warm bekommst.
    Wenn das Heizungswasser aus dem Puffer nur 50-55 Grad hat, ist es ganz normal, dass es ewig dauert, dein Brauchwasser auf die gleiche Temperatur zu bekommen.
    Du lädst also allen ernstes einen 800 Lieter Puffer im Sommer durch, um 150 Lieter Trinkwasser zu erhitzen??


    Ein paar Fotos wären gut.
    Steht dein Buderus auf deinem Warmwasserspeicher??
    seltsam.


    Ziel soll es doch sein, als Primäre Wärmequelle Die Kollektoren zu nutzen, gefolgt von dem Holzofen, dessen Wassertasche wahrscheinlich 14 kw hat, dass aber nicht bei dem Volumenstrom, den Du brauchst und zum beiheizen in schweren Zeiten der Ölbrenner.
    Du hast bestimmt keine Fußbodenheizung oder??


    Diese Puffergeschichten sind sehr sensiebel, was die Hydraulik angeht, je nach art des Puffers.


    Und die Kernfrage sollte auch sein, wieviel Energie ( Temperatur ) brauche ich überhaupt??


    Von komplettpaketen rate ich auch ab. Allerdings sollte der Regler vom gleichen Hersteller sein, wie der Fossile Wärmeerzeuger, denn alles über externe 230 Thermostate und dergleichen zu steuern, oder besser regeln, verträgt sich nur mühsam.

    Also spontan fällt mir da ein Grubenfeuer ein.
    Vielleicht etwas nassen Sand aufhäufen, als Windfang ??


    Gut, der Romantik wegen, gräbt man in einer Situation, wie Deiner, wahrscheinlich kein Loch in den Sand, wie meine Gina ( Avatar )
    Es tun würde.
    Aber, hättest Du wirklich gewollt, hand aufs Herz, Du hättes es hinbekommen.


    Oder aus Ästen und ein Paar exotischen, großen Palmenblättern, einen Windfang basteln ??


    Diese Blätter schützen ala' Tipi das Feuer auch vor Regen.


    Gruß Daniel

    Mahlzeit
    Also irgendwie, habe ich ständig Probleme mit Lieferung aus den USA.
    Auf den letzten Feuerstahl habe ich sage und schreibe acht Monate gewartet.
    Im Zulauf, aber auch schon einen Monat her, ist die nächste Lieferung.


    Deshalb suche ich noch eine deutsche Bezugsquelle für den Maxpedition FR-1.


    Gruß Daniel

    Klimaanlage


    Naja, es kommt auch auf den richtigen Umgang damit an.


    Klar, eine regelmäßige Wartung kann man nicht überall erwarten, auch, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist.
    Allerdings, sind meiner Erfahrung nach ( das betrifft nur Kunden in Deutschland )
    Nicht die Klimaanlagen das Problem, sondern eher die Bestizer / Benutzer.


    Schimmel entsteht meistens dort, wo es feucht ist, was passiert mit dem Wasserdampf in der Luft, wenn man sie stark abkühlt, er kondensiert.
    Das tut er am Verdampfer, sprich dem Wärmetauscher im Innengerät.
    Die Filtermatten, zumindest in normalen Splitgeräten, dienen nur dem Filtern des Staubes und der Schwebstoffe.
    Okay, wenn so ein Teil ein Jahrzehnt nicht gereinigt wird, kann auch der Stock ansetzen.


    Ich kann euch nur empfehlen:


    Stellt die Raumtemp nie mehr als 4 Grad unter die Außentem, denn nicht nur die Luft wird trocken,
    sondern auch eure Schleimhäute und was tun trockene Schleimhäute nicht mehr??
    Bazillen und Viren Filtern!!!


    Zu den technischen Standarts in anderen Ländern kann ich nicht viel sagen.
    Bei einer Vollklimaanlage, spielen mehrere Faktoren eine Rolle, je nachdem, ob die Luft auch befeuchtet wird.

    Bei diesen Außeneinheiten, muss man stets einen gewissen Volumenstrom gewährleisten.
    Meine Überlegung ging in eine art Kanalsystem mit Umstellklappe.
    Die Idee mit der Abwärme des Generators wird in einem BHKW auch genutzt, gibt es auch fürs 1 Familienhaus.


    Jetzt muss allerdings der Generator in deinem Häuschen draußen auch konstant Abwärme erzeugen, d.H. Konstanten Brennstoffverbrauch. Und bei der Menge an Luft, die da mit den Temperaturen umgewälzt wird..... unwahrscheinlich.


    Macht aber nix.


    Wenn ich ein Haus hätte, bestünde meine Heizungsanlage aus einem mini BHKW mit Heizöltank. ( wärme und Strom )
    einigen Kaminöfen für Festbrennstoffe in den wichtigsten Räumen.
    Einer Grundwasserpumpe und evtl einer Regenwassernutzungsanlage.


    So kann ich eine Zeit ganz ohne Straßennetz überbrücken. Ich habe Strom, Wärme und Wasser.
    Licht gibts wegen der Stimmung auch mit Petroleum und Kerzen.

    Hi


    War auch nur reine Neugier.


    Habe selbst eine 100 und eine 140er verbaut, sowie Daikin altherma.


    Ich kann nur sagen, dass selbst ein COP von 3 viel zu hoch gegriffen ist.
    Die Erfahrungen und die Gespräche mit unseren Kunden, sowie diverse Einsätze habe gezeigt,
    dass 2 schon sehr viel realistischer ist.
    Dass aber nur bei einem milden Winter.


    Ich hing bei Minus 18Grad vor der Außeneinheit, hab mein Manometer an den Kältemittelkreislauf
    gehangen und die Drücke waren plausiebel.


    Aber die an der Hydrobox ankommende Temperatur, war ein Witz.


    Ab minus 12, ist das einzige, was da noch heizt, die Elektropatrone.
    ( und die Reibung des Stromzählers )


    Persönlich, würde ich ein Brennwertgerät vorziehen, oder ein BHKW.



    Gruß Daniel