Beiträge von Explorer

    Hallo ! Das mit den Schuhen und den vielen verschiedenen Ideen dazu ist ja interessant. Meiner Meinung nach ist sowohl für den Bugout als auch für den Gethome Fall davon auszugehen, daß normalerweise anzutreffende Wegeverhältnisse gestört sein könnten. (Überschwemmungen, Sturmschäden, Unfälle -->Glasscherben, ausgelaufener Treibstof, andere gefährliche Güter, Schlamm und Schmutzwasser machen Steine, Draht und vieles unsichtbar ) Da hilft festes Schuhwerk mit stabiler Sohle, alles andere ist dann eher überfordert . mit Gruß Explorer

    Hallo !
    Für den worstcase (kein Sonnenlicht weil Schneefall und nur mit tragbarer Ausrüstung unterwegs )
    meine getestete Lösung: Kurbelgenerator (http://www.wildnis-ausruestungen.de/html/energie.html)
    Ist mit einem zusätzlichen Ladegerät mit 12V Autostecker und etwas Mühe und Ausdauer geeignet AA-Akkus zu laden.
    2 AA Akkus richtig vollgeladen in ca.20min. (4 x ca.5min Kurbeln dazwischen kleine Pausen)
    beste Grüße
    Explorer

    Hallo Eric !
    Meine Erfahrung mit Zelt :
    Kleines Zelt ca.2 bis 3m² Grundfläche pro Person, für Trekingtour, oder bei gutem Wetter einige Tage.
    Mittelgroßes Zelt ca. 3,5 bis 4m² Grundfläche pro Person und Stehhöhe in der Mitte, gut für unnbestimmte Zeit auch bei Schlechtwetter.
    Lieber ein brauchbares Zelt und weniger anderes Zeug, bei gleichem Gesamtgewicht.
    Bei Schlechtwetter 3 Tage im Zwergzelt, da brauchst nur mehr Platz, tolle Nebensachen interessieren dich nicht mehr.
    (Schuhe dreckig und nass, kein Platz zum Kleidung trocknen, überall Kondenswasser)


    mit Gruß
    Explorer

    Hallo Gartenzwergal !
    Die erste Frage ist wohl : Wie groß ist das Budget für Dein Brücken-Projekt ?
    Dann kann man eine technisch dazu passende Lösung ausarbeiten.
    Oder spielt Geld keine Rolle? --- Dann kann man ja die Superkonstruktion ins Auge fassen.


    Gruß
    Explorer

    Hallo !
    Man kann Holz auch Flämmen und danach einölen, oder mit Owatrol behandeln.
    Dabei erspart man sich das mehrfache Schleifen mit den feineren Schleifpapieren, da die abstehenden kleinen Fasern weggebrannt werden.
    Die Methode ergibt super Griffe und die Haltbarkeit wird auch unterstützt.
    Für die erste Anwendung würde ich ein Probestück mit einem Restholz empfehlen.


    Gruß
    Explorer