Beiträge von hinterwäldler

    Danke für die Erinnerung!
    Als LKW-Pförtner einer 2000-Mann-Firma lasse ich mich jedes Jahr freiwillig impfen (hab auch keinen Bock, die Grippe unvorbereitet durchzumachen).
    Hatte die Normal-Grippe-Impfung auch immer problemlos vertragen.
    Nach der ersten Schweinegrippe-Impfung bin ich sofort zum Bauern arbeiten gegangen und etwa nach einer Stunde ziemlich plötzlich umgekippt, nachdem ich leichten Schwindel und Übelkeit fühlte . Gut, daß ich nicht gerade am Steuer saß.
    Nach 5 min war ich wieder ok.
    Hab meinen Doc informiert und war anscheinend der einzige mit dem Symptom.
    Die letzte Kombi-Impfung hab ich wieder gut vertragen.
    Sobald die neue da ist, werd ich sie mir wieder holen. Und beim Autofahren aufpassen und sofort anhalten, falls ich was merken sollte...

    *Olle Isomatten ergeben ca. 10 Paar Einlegesohlen für Gummistiefel oder Sitzpad/Kniepads fürs Draußensitzen/Garten-,Auto-arbeiten, Umhüllung für kalte Metallgriffe, Anti-Schepper-Einlage für Werkzeugkisten,...


    *Die Schäfte kaputter Lederstiefel geben Unterarmschützer fürs Brennesselroden und Dornhecken schneiden, Brennholz tragen, Schweißarbeiten und Bogenschießen

    Die Erhaltung von Sorten durch ständige Wiederaussaat ist die beste Methode, weil sich die Sorten dann laufend an veränderte Umweltbedingungen und Parasiten anpassen können.
    Außerdem gewinnt man durch Beobachtung und Erfahrung Erkenntnisse über die besten Anbaumethoden, Ertragsdaten in Jahren mit unterschiedlichem Wetter und kann durch Kreuzen die Variabilität erhöhen und dann durch Selektion gewünschte Eigenschaften fördern.


    Das ist natürlich aufwändig und für Gärtner und Kleinbauern nicht immer praktikabel.
    Eine Lagerung in einer normalen Tiefkühltruhe sollte auf Familienebene erstmal reichen.
    Man kann z.B. von einem Saatgutvorrat jedes Jahr ein Zehntel aussäen, dann bekommt man auch Daten über eine evtl. Abnahme der Keimfähigkeit.
    Diese könnte auch bei verschiedenen Sorten unterschiedlich sein.


    Die Lagerung bei Tiefst-Temperatur dürfte sich erst auf der Ebene von regionalen Genossenschaften, Vereinen, Forschungsinstituten und Zuchtbetrieben lohnen.
    Man könnte mal zusammentragen, wo es schon Samenbanken in den Regionen gibt, oder wo es genug Interessenten gibt, die bereit sind, den Aufbau einer weiteren zu finanzieren und zu organisierten.


    Welche Pflanzensorten sind vorrangig zu erhalten?
    Mein Alptraum wäre eine Getreideseuche, die unsere wichtigsten Kalorienlieferanten dahinrafft.
    Weizen, Roggen und Gerste sind nah verwandt und könnten demselben Erreger zum Opfer fallen.
    Eine globale Reis-Seuche würde Milliarden Menschen um die gewohnte Nahrung bringen.
    Mais wird wegen des Bioenergie-Booms z.Zt. exzessiv angebaut, deshalb ist auch hier die Zunahme des Krankheitsdrucks zu erwarten.


    Es gilt, rechtzeitig leistungsfähige alternative Kalorienlieferanten aufzubauen, die einer solchen Seuche entgehen, weil sie:
    zu ganz anderen Gräsern gehören (Hirse, Teff,...) oder
    keine Gräser sind (Buchweizen,Sonnenblumen, Quinoa, Amaranth,...)
    Leguminosen sind (Erbsen, Linsen, Bohnen,...)
    Wurzel-oder Knollenfrüchte sind, (Steckrübe, Topinambur,...) oder
    Baumfrüchte sind (Esskastanien, Nüsse,...)


    Als Selbstversorger-Familie würde ich jene Samen einlagern, die den Hauptnahrungsbedarf von 2-3 Jahren + Saatguterzeugung abdecken.
    Wenn dann noch Kapazitäten frei sind, Samen von Feingemüsen, Gewürz- und Heilpflanzen, die auch hohen Tauschwert besitzen.
    Als Bauernfamilie mit Getreidebau-Equipment würde ich von allen gängigen Getreidearten mehrere Sorten einlagern.
    Auch z.B. Triticale, der ein natürlicher (nicht gentechnischer) Roggen-Weizen-Bastard ist und als solcher ziemlich gesund ist und ein besseres Wurzelwerk hat als Weizen.
    Dazu oben genannte Getreide-Alternativen.


    Ein Problem sind die Kartoffeln, die normalerweise als Knollen jährlich ausgepflanzt werden müssen.
    Diese lassen sich nicht so einfach einfrieren und über mehrere Jahre lagern.
    In Zuchtinstituten lagert man winzige Ableger aus Kallusgewebe bei kontrollierter Temperatur, das ist ziemlich knifflig.


    Natürlich kann man aus den grünen Früchten die Samen auswaschen und trocknen wie bei Tomaten, aber die Sämlinge bringen im ersten Jahr nicht annähernd den Ertrag wie Pflanzkartoffeln.
    Auch hier besteht die Gefahr einer verheerenden Seuche wie damals in Irland, deshalb sollte man außer sehr unterschiedlichen Sorten auch noch andersartige Alternativen im Portfolio haben.

    uf jeden Fall macht es Sinn, in einem breiten Netzwerk Saatgut dezentral zu lagern und durch regelmäßigen Anbau umzuwälzen!
    Hab mal ein Praktikum bei einem Getreidezüchter gemacht und würde mich gerne daran beteiligen.

    Tip für den Selbstbau großer Trockenhürden:
    Zum Herbst werden in Discountern Fliegendraht-Rollen als "Lichtschachtnetz" für Kellerfenster gegen Laub, Krabbelviecher etc. angeboten.
    Maße z.B. 120x60 cm.
    Ich will mir daraus solche Hürden aus Latten über den Holzkochherd bauen, um die Apfelschwemme trocknen zu können mit Feuer, welches sowieso brennt.

    Interessanterweise hat auf mich die Forenleserei eine beruhigende Wirkung - entgegen der Vermutung meiner Mitbewohner...
    Vielleicht, weil ich mich bewußt auf rational-konstruktive Foren wie S+P, HSP und selbstvers.org beschränke und Sensations- u.Verschwörungsseiten so gut wie nie aufsuche.


    Es erleichtert mich sehr, zu beobachten, wie es in so einer Community selbst für exotische Probleme irgendwo einen oder mehrere Spezialisten gibt, die ihre Erfahrungen teilen!


    Früher (d.h. vor meiner Internet-Einwanderung vor 2 Jahren) hab ich mich total isoliert und überfordert gefühlt:


    Einerseits werde ich nie alles können und wissen, was aber in einer Community nicht mehr so schlimm ist.


    Andererseits lese ich extrem viele Bücher/Magazine und konnte meine Gedanken, Einsichten und praktischen Erfahrungen nicht mit meinen desinteressierten-genervten Mitmenschen teilen ("Kannst Du nicht mal von was anderem reden außer Ökologie/Peak-Oil/Überbevölkerung/Hungersnöten/Rohstoffkriegen/Landwirtschaft/Kühen/...?")


    Allerdings ist es für mich eine starke Versuchung, mehr übers Preppen zu lesen, als es zu praktizieren.
    Dafür kann ich es aber viel systematischer angehen, als ich es ohne Foren je könnte.


    Zwar sehe ich im vor meinem geistigen Auge immer wieder mal drohende Entwicklungen wie einen Tsunami auf mich zurollen, wo ich denke, daß wir (die Menschheit) kaum eine Chance haben, dem entgegenzuwirken.
    Diese Anwandlungen kann ich meistens erfolgreich verdrängen.


    Jedenfalls bin ich im Durchschnitt optimistischer (auch wenn das vielleicht ganz + gar unbegründet ist), als in den Jahren meiner schwärzesten Depression, wie ich sie zur Zeit des Kalten Krieges hatte.
    Ist sicher auch eine Alterserscheinung...aber die entscheidende Entlastung kommt sicher davon, daß ich keine Kinder habe, um deren Zukunft ich mir Sorgen machen muß...dann sähe das bestimmt ganz anders aus!


    Ich versuche um eine Haltung zu ringen, die vielleicht mit dem ungefähren Buchtitel gut beschrieben ist:
    "Von der heiteren Gelassenheit im Angesicht der ökologischen Katastrophe".


    Ich betrachte auf meinen einsamen Wachgängen den Sternenhimmel und denke darüber nach, wie unbedeutend wir 7 Milliarden Menschenmilben auf dieser feuchten Erbse namens Erde aus kosmischer Perspektive sind.
    Jahrmilliarden hat es keine Menschen gegeben, und es wird in Zukunft Jahrmilliarden ohne Menschen, ja, ohne Leben geben...


    Und zugleich ist jedes Leben aus individueller Sicht einzigartig kostbar, weil im evolutionären "struggle for life" nur diejenigen Organismen überleben, die darum ringen, allem Leiden zum Trotz...


    In der Entwicklung des Lebens sind Katastrophen der Normalfall und bergen zugleich Chancen für etwas ganz neues...
    Zum Beispiel war der für uns lebensspendende Sauerstoff, den die grüne Vegetation in die Atmosphäre emittierte, aus Sicht der bis dato vorherrschenden anaeroben Lebensformen eine existenzvernichtende Umweltkatastrophe!


    Ich hege die vielleicht völlig verrückte Hoffnung, wir Menschen könnten vielleicht gerade noch so die Kurve zu einer humanen Weltgesellschaft kriegen, bis uns die Sonne als Roter Riese verschlingt.
    Dabei wird sich die Menschheit zu etwas anderem weiterentwickeln und das Internet ist dabei ein entscheidendes Werkzeug, ob mehr zum Guten oder Bösen, wird sich zeigen...


    ...es gibt so konstruktive Tools im Netz, wie avaaz, betterplace oder unsere Foren, vielleicht macht das irgendwann den entscheidenden Unterschied...

    Hat jemand einen Tipp für richtig gute Schlüsselfinder?
    Diese Piepsdinger, die auf Geräusche reagieren, piepsen bei jedem Sch... und sind dann leer, wenns drauf ankommt...


    Diese Funkschlüsselfinder, wo man mit einem von 5 Sachen (Schlüssel, Geldbörse, Handy, ..., ...) alle anderen Sachen finden können soll, taugen die was?


    Eins von den Teilen müßte bequem wasserdicht am Arm getragen werden können, damit nicht alle weg sind, z.B. beim Schwimmen...


    Akustische Signale helfen nur in gewissem Radius - hab mal beim Schneeräumen Handy verloren, das wurde vermutlich vom Räumfzg verfrachtet und blieb unauffindbar... könnte evtl. GPS-Ortung helfen? Oder ähnliches?

    Ich habe Landwirtschaft gelernt (Milchvieh), 15 Jahre Kamerunschafe gezüchtet und gerade deshalb würde ich nun, als 48j.Single, versuchen, solange wie möglich ohne eigene Tiere auszukommen und stattdessen bestehende Profi-Betriebe in meiner Nachbarschaft zu unterstützen.


    Der Grund ist die enorme Angebundenheit und Einbuße an Flexibilität durch die (weitgehende) Alleinverantwortung für Tiere.


    Ich würde mir ausschließlich dann Tiere zulegen, wenn folgende Punkte gewährleistet sind:


    - die Haltung ist aller Voraussicht nach wirtschaftlich positiv,
    - das Land, Zäune, Stall, Wasserversorgung, alles benötigte Equipment und Futter für 1 Jahr sind vorhanden, bevor das erste Tier angeschafft wird,
    - die Tierversorgung ist auch bei Ausfall des Halters gewährleistet durch stabile + verantwortliche Familie/Gemeinschaft oder externe Helfer, die bereits im Vorfeld eingewiesen sind und deren Entlohnung sichergestellt ist.

    Ich sehe oft, was das für ein Drama ist, wenn ein Tierhalter plötzlich wg. Krankheit o.ä. ausfällt!
    Ich mußte leider auch schon mehrfach beobachten, wie sich Leute mit Tierhaltung völlig übernommen haben, und es zum Schaden der Tiere nicht mal eingesehen haben, sondern felsenfest überzeugt waren, nur bei ihnen hätten es die Tiere so gut wie nirgendwo sonst.


    Dazu kommt die starke Reglementierung bei der Haltung von Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen und der vor- und nachgelagerten Bereiche (Futter/Arzneimittel, Schlachtung/Verarbeitung).
    Diese Vorschriften werden oft als schikanös empfunden, sind aber Konsequenz diverser Lebensmittelskandale.
    Die Unkosten für Tierkennzeichnung, Seuchenkasse, Pflicht-Tests/Impfungen sowie Versicherung des Schadensrisikos(Tierhalter-Haftpflicht) können schnell den bescheidenen Gewinn einer Kleinhaltung aufzehren.


    Irgendwann steht man vor der Entscheidung, eine inoffizielle Haltung zu legalisieren oder aufzugeben.
    Auf den Zusammenbruch der Bürokratie im Krisenfall sollte man nicht bauen:
    Gerade dann werden die Viehbestände bis zum letzten Huhn der staatlichen Zwangsbewirtschaftung unterworfen!


    Ich persönlich würde, falls ich meinen Milchbedarf nicht anderweitig decken könnte, genau zwei Friesische Milchschafe halten wollen:
    Für Schafe relativ anspruchsvoll, brauchen gute Weide + Kraftfutter, geben aber auch mehr Milch, als die Lämmer brauchen.
    Bei zeitversetzter Lammung dürfte die milchlose Zeit kurz bleiben.
    Sind nicht solche Ausbruchskünstler und Gartenverwüster wie Ziegen.


    Hausrinder sind seit Jahrtausenden auf Umgänglichkeit selektiert.
    Dennoch passieren auch erfahrenen Bauern immer wieder schwere/tödliche Unfälle mit Hausrindern.
    Kreuzungen mit Wildbisons sind vom Verhalten her noch viel unberechenbarer und gehören daher keinesfalls in die Hände von Anfängern!
    Im übrigen sehe ich keinen Nutzen in solchen exotischen Kreuzungen, denn die Vielfalt unserer Hausrind-Rassen bietet für alle Bedürfnisse Tiere mit passenden Eigenschaften:


    Ich empfehle folgende Rinderrassen für Selbstversorger:


    - Jersey (Milch mit 5-6% Fett)
    - Fleckvieh, Hinterwälder, Kerrykuh (Zweinutzungsrinder, eher klein, genügsam, umgänglich)
    - Angus, Galloway (Mutterkühe z. Fleischerzeugung, von Natur hornlos)


    Grundsätzlich würde ich die Rassen bevorzugen, die bei den regionalen Bauern verbreitet sind:
    Sie sind örtlich angepaßt, haben sich bewährt und man kann leicht Zuchttiere austauschen oder Sperma bekommen, und sie gut verkaufen, weil ihre Eigenschaften bekannt und geschätzt sind.
    Bei Exoten wäre eigene Bullenhaltung nötig, diese lohnt sich erst ab 30 Kühen und stellt ein erhebliches zusätzliches Risiko dar, weil nicht ausgelastete Bullen besonders aggressiv sind.


    Papa Bär, was in aller Welt bringt Dich zu der Annahme, bei der Haltung von "Beefalos" sei der Arbeitsaufwand gleich null???
    Bei der Jagd in freier Wildbahn mag das ja zutreffen, aber wo gibt es die noch?
    Die Betriebsleiter von Jagdfarmen lassen sich ihren erheblichen Aufwand gut bezahlen.
    Schau mal auf
    www.wisent-welt.de,
    welch ein Aufwand hierzulande für solch ein Projekt getrieben werden muß, trotz der riesigen Waldfläche in fürstlichem Privatbesitz.
    Oder informier Dich mal über das Beweidungsprojekt Oostvardersplassen(NL), welches den Anspruch hat, Herden großer Weidetiere (Wildpferde, Heckrinder und Hirsche) auf einem riesigen Naturareal weitgehend ohne menschliche Eingriffe sich selbst regulieren zu lassen. Wegen der enormen Verbißschäden an der Vegetation, vor allem aber wegen des elendigen Krepierens vieler Tiere ist das Projekt äußerst umstritten:


    www.hunsrueckwilderer.de/2010/05/naturschutz-auf-abwegen.html


    Mit dem Instandhalten der Zäune, der Entsorgung der Kadaver, aber vor allem mit der Rechtfertigung des Projekts hat die Parkverwaltung alle Hände voll zu tun.


    In einer bäuerlichen Haltung erfordern "Beefalos" genauso viel Fachwissen und Arbeit wie alle anderen Robustrinderrassen auch, verlangen aber wegen ihrer angeborenen Wildheit besondere Umsicht!


    Hier noch ein abschreckendes Beispiel, wozu es führen kann, wenn Laien glauben, "Urrinder" bräuchten keine fachgerechte Versorgung:


    [URL="http://www.wildundhund.de/438,5948/"]http://www.wildundhund.de/438,5948/










    [/URL]

    Auf Spiegel-Online wird ein neuer Erdlawinen-Atlas vorgestellt. (warum müssen die Links so lang sein)
    Sollte man bei den Beurteilungen potentieller Lebens- und Fluchtorte mit berücksichtigen.

    Hunger in Industrienationen ist keine Frage der Menge, sondern der Kaufkraft und der persönlichen Fähigkeit zur Selbstorganisation.
    Gefährdet sind Kinder, geistig und körperlich Behinderte und demente Alte, die isoliert, in verantwortungslosen Beziehungen oder in korrupten Einrichtungen leben.

    Ich finde es nicht rational, ausgerechnet zum längeren Einlagern Getreide mit geringerem Nährwert und höherer biogener Belastung zu nehmen, welches zudem völlig überteuert ist.
    Bei "biologisch-dynamischem" Anbau ("Demeter") bezahlt man allen möglichen irrationalen anthroposophischen Aberglauben mit (Hornmist-, Hornkiesel- u.a. Präparate, Mondphasen u. a. Astro-Quatsch).


    Die Nährstoffe aus Mineraldünger werden von den Pflanzen auf dieselbe Weise verstoffwechselt und in Kohlenhydrate und Eiweiß umgewandelt wie diejenigen aus Humus.
    Daran ist nichts unnatürlich (sonst würde es nicht funktionieren).
    Die Getreidearten haben eine natürliche Anlage dazu, relativ große Körner mit einem großen Nährstoff-Reservoir zu bilden, weil diese Eigenschaft im mediterranen Klima vorteilhaft war.
    Die Menschen haben diese natürliche Auslese noch durch bewußte Auslese verstärkt, weil die Relation von Arbeitsenergie-Input zu Nahrungsenergie-Output bei großkörnigen Sorten besser ist.
    Schöne große Körner sind daher der Beweis dafür, daß die Getreidepflanze dank optimaler Ernährung ihre natürliche Veranlagung voll verwirklichen konnte.
    Wenn dieselbe Getreidesorte beim "Bio"bauern auf dem Nachbarfeld kleine Schmachtkörner ausbildet, ist das nicht "natürlicher", sondern einfach ein Beweis für Unterernährung.


    Diese Unterernährung kommt nicht nur von mangelndem Nährstoffangebot im Boden, sondern ist häufig auch Folge von der Beeinträchtigung der Photosynthese durch Parasitenbefall der Blätter.
    Das heißt, die Pflanze kann das vorhandene Nährstoffangebot nur unzureichend nutzen, weil die Parasiten (Blattläuse, Pilze, Viren) die in den Blattzellen erzeugten Zucker und Eiweiße für sich abzweigen und letztlich das Blattgewebe zerstören.
    Als Reaktion darauf bricht die Pflanze die Füllung der Samen mit Nährstoffen vorzeitig ab und wird notreif, "in der Hoffnung", wenigstens ein paar keimfähige Samen zu retten.


    Bei dem feuchten Wetter dieses Jahr war eindrucksvoll der Unterschied zwischen fungizidbehandelten und unbehandelten Feldern zu sehen:
    Die behandelten Felder glänzten in gesundem Gold, die unbehandelten waren grau.
    Die Rückstände von Fungiziden in fertigen Backwaren sind ganz überwiegend unter der Nachweisgrenze.
    Die Pilzgifte sind so ungesund, daß die Ernte der unbehandelten Felder eigentlich nur für die Verbrennungsanlage oder die Ethanolproduktion taugt.
    Auch für Futtermittel gibt es Obergrenzen der zulässigen Pilzgift-Konzentration.
    Derart befallenes und durch zuckerhaltiges Blattlauspipi verunreinigtes Getreide bietet einen idealen Nährboden für einen ganzen Zoo von Vorratsschädlingen und ist deshalb gerade für die Langzeitlagerung denkbar ungeeignet.
    Dafür kommt nur das gesündeste Korn infrage.
    Grundsätzlich wäre es gut, den laufenden Getreide-Konsum aus rationalem intergiertem Öko-Anbau zu bestreiten, um die Belastung der Umwelt möglichst zu minimieren.
    Viel wichtiger als bei Getreide ist die Frage der Pestizidrückstände bei Obst und Gemüse.
    Erstens wird dort viel mehr angewendet, zweitens findet es sich zu einem größeren Anteil im frischen Essen.
    Dort ist wissenschaftlich begründeter Öko-Anbau möglichst immer vorzuziehen, solange die Ernährung nicht durch großflächige Pflanzenseuchen ernsthaft gefährdet ist.

    Auf Wildnis, die eben nicht nur aus Wald besteht, mag es zutreffen, daß der Artenreichtum großflächig betrachtet höher ist.
    Auf den deutschen Forst trifft das überwiegend nicht zu:
    Im Buchen- und/oder Fichten-Mischwald gedeihen ebenerdig nur sehr wenige spezialisierte Pflanzen, die entweder an die Beschattung angepaßt sind (Moose, Farne, Sauerklee,...) oder ihr durch frühe Vegetationsperiode zuvorkommen (Schneeglöckchen, Buschwindröschen, Schlüsselblumen,...).
    Nahrhafte Biomasse kann man von diesen Hungerkünstlern nicht erwarten. Eher potente Gifte wie vom Fingerhut.
    Nicht die Artenvielfalt, sondern der Energiegehalt ist fürs Überleben relevant:
    Als Menschen könnten wir uns von einer Kartoffelmonokultur eine geraume Zeit ganz passabel ernähren.
    Demzufolge lebt auch unser Wild zwar im, aber weniger vom Wald: Er dient als Versteck vor dem jagenden Menschen, geweidet wird nachts auf Feld und Wiese.
    Wie untypisch dieses Verhalten ist, zeigt das amerikanische Wild in Wolfsgebieten:
    Es hält sich bevorzugt auf übersichtlichen Freiflächen mit energiereichen Gräsern auf und meidet möglichst die gefährlichen Dickichte und bodenkahlen Hochwälder.
    Wie absurd die deutsche Vorstellung von Bambi im grünen Tann ist, demonstriert jeden Sommer ein Wildpark in meiner Nähe:
    Täglich wird da ein Ladewagen voll Gras gemäht und in das Buche/Fichten-Wildgehege gekippt, anstatt die Wiesen einzuhegen und die Tiere weiden zu lassen...

    Habe mich gestern mit einem Schäfer über die Armut unterhalten, die teils bis nach dem 2. Weltkrieg im Hunsrück geherrscht hat.
    Er berichtete, daß arme Tagelöhner einen ganzen Tag Kartoffeln graben mußten und dafür vom Bauern 1(!)Brot erhielten, was nicht reichte, um die Frau und 5 Kinder satt zu kriegen.
    Als die Frau dann nachts heimlich Kartoffeln ausgrub, wurde sie vom Wildhüter angeschossen, der sie angeblich für ein Wildschwein hielt...
    Wilderei war an der Tages(bzw.Nacht)ordnung und wurde erbarmungslos verfolgt.
    Auf hungernde Familien wurde bei der Haftstrafe für die Väter keinerlei Rücksicht genommen.

    Ups, erinnert mich fatal an meinen eigenen Umzug vor 3,5 Jahren von Haus 1 zu Haus 2:
    Haus 1 war mein erstes allein-eigenes (mit der Mutter hatte ich immer in eigenen Häusern gewohnt und dazwischen 6 Jahre in einer 2er Miet-WG).
    Weil ich davon ausging, da länger zu bleiben, stopfte ich es bis unters Dach mit Brennholz und allem möglichen Gerödel voll.
    Allerdings hatte ich unterschätzt, was es bedeutet, nach 14 Std. Nachtschicht morgens auf ungeräumter Serpentine 16km am Abgrund langzuschleudern, in ein eisekaltes Haus zu kommen, den Ofen anzufeuern, schlafen zu gehen, um vier nochmal den Ofen anzufeuern ( Zimmer schon wieder kalt ), und auf die Arbeit zu rasen, mit der bangen Frage, ob unterwegs mal wieder ein Baum querliegt (immer Bügelsäge im Auto), oder ob ein naiv seinem Navi vertrauender Fahrer mit seinem LKW in einer Haarnadelkurve hängengeblieben ist.
    Morgens war ich oft zu müde für den gefährlichen Heimweg und schlief im Auto - und stellte mir die Frage, wozu ich eigentlich ein Haus hab???
    Als dann in 3-5 km Entfernung von den beiden Arbeitsplätzen ein altes Haus mit Garten angeboten wurde zum selben Preis vom ersten (38.000), schlug ich sofort zu und stürzte mich nochmal in Schulden.
    Das erste Haus verkaufte ich an meinen dortigen Nachbarn, der dafür dringende Zimmererarbeiten am Haus 2 erledigte.
    Und mir mit seinem Traktor+Anhänger beim Umzug half!!!
    (Das Schauspiel hatte gewisse Ähnlichkeiten mit den Visionen von Crusoe und ist heute noch Dorfgespräch...)


    Jetzt habe ich eine mietähnliche Belastung,(400,-), von der ich noch die gesparten Fahrtkosten abziehen muß (ca. 100,-150,-).
    Dazu kommt eine deutlich höhere Lebensqualität durch die kürzere Fahrstrecke, die notfalls mit dem Fahrrad zu bewältigen ist.
    Es entfällt der Zwang, immer zig Sachen auf einer Tour erledigen zu müssen und der Ärger, wenn man doch was vergessen hat.


    Grundsätzlich würde ich sagen, die Strecken, die man unbedingt täglich zurücklegen MUSS, auch bei Schneechaos und wenn man halbkrank Überstunden kloppen und einkaufen und zum Arzt muß, sollten so kurz wie möglich sein.
    Fürs Schönwetter-Freizeitvergnügen kann man sich immer noch eine Datscha zulegen.
    Den Selbstversorgungsgedanken kann man getrost als Luxushobby abhaken, solange man noch einen passabel bezahlten Job kriegt:
    Ich hatte erwogen, den Job zu kündigen, in meinem bar bezahlten Haus 1 zu bleiben, SV zu betreiben und schwarz beim Bauern zu arbeiten.
    Hab mich aber dagegen entschieden!
    Selbst meine 6,5 E Stundenlohn sind noch um ein vielfaches lukrativer als alle SV, solange man im Discounter einen riesigen, makellosen Blumenkohl für 69 ct bekommt - von den ganzen Kranken+Sozialversicherungen abgesehen!

    Rein rechnerisch hast Du recht, papabär.
    Es ist nur äußerst unwahrscheinlich, daß es jemals gelingt, eine gerechte Landverteilung erstens durchzusetzen (gegen die Interessen der derzeit Mächtigen), und zweitens auf Dauer aufrecht zu erhalten.


    Man könnte davon ausgehen, daß im frühen Mittelalter die Bevölkerung so dünn war, daß einer egalitären Landverteilung eigentlich nicht viel im Wege stand: es gab reichlich freies "Niemandsland", welches nur pro forma einem Herrschaftsbereich zugeordnet war.


    Dennoch haben sich aus anfangs winzigen Unterschieden zwischen freien und gleichberechtigten Bauernfamilien immer aufs neue im Lauf weniger Generationen krasse Unterschiede und tiefgestaffelte Hierarchien zwischen den einzelnen Sippen herausgebildet.
    Da reichen schon mehr oder weniger Glück und Geschick der Anfangsfamilien in punkto Bodengüte, Wettergunst, Ernte, Viehgesundheit, strategische Heiratspolitik, Anzahl und Geschlecht der Nachkommen usw....
    Ein entscheidender Faktor zur Entstehung von Adel und Lehnswesen waren die Verteidigungskosten.
    Ein egalitärer Haufen freier Bauern mit Axt und geradegestellter Sense war einem Trupp gepanzerter und geschulter Ritter militärisch unterlegen.
    Es bedurfte aber der Wirtschaftskraft mehrer Familien, um einen Krieger zeitgemäß auszurüsten und freizustellen.
    Ergo wurde die Verteidigung des Dorfes an einen kampfstarken und wohlhabenden Clan "outgesourct", dem dafür Abgaben zustanden und der sich zu einer Herrscherdynastie auswuchs.


    Aber auch der brutalste Tyrann war damals auf ein Heer von Landarbeits-Sklaven existentiell angewiesen.
    In der heutigen hochmechanisierten Agrarindustrie besteht für Großgrundbesitzer nicht die geringste Notwendigkeit mehr, seine Mitmenschen in irgendeiner Form an Bewirtschaftung und Ertrag seiner Ländereien teilhaben zu lassen (ein paar Techniker und Security-Söldner ausgenommen).


    Im Gegenteil ist ein Agrarkonzern umso konkurrenzstärker, je geringer seine Personalkosten sind.
    Mit der modernen Technik ist eine Refeudalisierung und Monopolisierung der Landwirtschaft möglich, wie es sie selbst zu den bisher schlimmsten Zeiten nie gegeben hat.


    Wie müßte eine Gesellschaft und ihre Institutionen beschaffen sein, um dieser mächtigen Eigendynamik ausreichend entgegenzuwirken?

    Die Populationsdynamik mit exponentiellem Wachstum und katastrophischem Zusammenbruch existiert m.M. seit sich die ersten Lebensformen in der Ursuppe entwickelt haben.
    Die Ausschläge werden geglättet durch den permanenten evolutionären Wettlauf zwischen Beute und Jäger/Parasiten in den Nahrungsnetzen/kreisläufen.
    Die Art Homo Sapiens durchschritt einen "genetischen Flaschenhals" mit vermutlich wenigen zehntausend Individuen und war somit vom Aussterben bedroht.
    Die Nachkommen der Überlebenden breiteten sich in einem beispiellosen Siegeszug über alle Kontinente außer der Antarktis aus, verdrängten in Europa den Neandertaler und den Höhlenbären und trugen in den Amerikas vermutlich zum Aussterben vieler nacheiszeitlicher Großsäuger bei - die ersten ökologischen Sündenfälle, wenn man so will.


    Als entscheidenden Schritt, um sich der Beschränkung durch wechselndes Jagd- und Sammelglück zu entziehen, sehe ich die "neolithische Revolution", also die Entwicklung der Landwirtschaft:
    - Erst die Investition von viel Arbeit und Samen in ein bestimmtes Stück Land erzwang die Notwendigkeit, dieses um beinahe jeden Preis zu verteidigen.
    Das Roden und Bewirtschaften von Land erforderte immense und permanente Anstrengung, daher war dieses eine attraktive Beute.
    Während Jägerclans auf großen Abstand zwischen Geschwistern achteten, weil Kleinkinder beim Umherziehen eine Belastung waren, wurde eine möglichst rasch wachsende Kinderschar bei Bauernsippen plötzlich zum Wettbewerbsvorteil, weil schon kleine Hände mehr helfen konnten, als sie an Unterhalt zunächst kosteten.
    - In diesen Territorialkämpfen waren jene Sippen erfolgreicher, denen es gelang, die Männer zu harter Arbeit und kriegerischer Opferbereitschaft zu motivieren und zwar durch das Versprechen, ihr Schweiß und Blut komme ihren unmittelbaren Nachkommen zugute.
    Dazu mußte überhaupt erst mal der Zusammenhang zwischen Zeugung und Geburt und somit die leibliche Vaterschaft begriffen werden.
    - Dies wurde insbesondere durch die Entwicklung der Viehzucht ermöglicht.
    Ich glaube, es ist kein Zufall, daß gerade die Hirtenvölker extrem patriarchalisch, polygam und kriegerisch sind.
    Die Erfahrung, daß wenige auserwählte Männchen einer Art genügen, um eine Herde aus vielen Weibchen zu befruchten, und der große Rest "Schlachtvieh" ist, hat sicher zur Bildung äußerst wettkampfbasierter Kriegerhierarchien beigetragen.
    - Hirtenvölker sind sehr viel mehr als Ackerbauernvölker der Dynamik von exponentiellem Populationswachstum mit anschließendem Zusammenbruch ausgesetzt.
    Der Grund liegt darin, daß Ackerbauern nach einer Mißernte jedes Jahr wieder eine neue Chance auf den vollen Ertrag haben, wenn sie ihr Saatgut retten konnten.
    Wenn aber eine riesige Viehherde aufgrund von Dürre, strengem Winter oder Seuchen kollabiert, dauert es etliche Jahre, sie wieder bis zur Ausgangsgröße heranzuziehen.
    Dann stand ein kopfstarkes Hirtenvolk innerhalb weniger Wochen völlig ohne Nahrungsgrundlage da!
    Daraus erklärt sich, warum in unschöner Regelmäßigkeit Heerscharen von Hirtenvölkern über friedliche, ursprünglich mutterrechtliche Bauernvölker hergefallen sind, die Männer niedermetzelten und die Frauen versklavten.
    Die Sieger bildeten dann oft eine dünne Adelsschicht über den unterworfenen Völkern.
    Das Kastensystem in Indien wurzelt in solchen Vorgängen.
    Die Bibel ist voll mit Mythen, in denen solche Erkenntnisse und Geschehnisse in Legendenform überliefert sind ( Adam+Eva, Kain+Abel, Arche Noah, Eroberung Kanaans...)
    Wiederholte Einfälle asiatischer Reitervölker stießen einen Domino-Effekt an, der während der Völkerwanderung unter vielen anderen Stämmen z.B. die Goten und Wandalen vom Baltikum bis an den Bosporus und nach Nordafrika schwemmte...


    Die Dynamiken von Überweidung, Bodendegradation und Erosion wären nochmal ein eigenes Thema...


    So gesehen, ist seit der Erfindung der Landwirtschaft das zyklische Schieflaufen im Grunde der Normalfall...


    Literatur:
    Josef H. Reichholf: Warum die Menschen seßhaft wurden


    Jared Diamond: Arm und Reich
    Kollaps

    Bei allgemeinem Zivilisationszusammenbruch sind Zugang zu Filmentwicklung oder auch digitaler Auswertung möglicherweise eingeschränkt.
    Deshalb würde ich eine Sofortbildkamera mit großem Vorrat Belichtungsmaterial nehmen.
    Damit kann man auch unter primitiven Bedingungen spontan wertvolle Tauschobjekte produzieren, z.B.:
    - Produktfotos für Händler zu Werbezwecken, oder
    - Personenfotos als Erinnerungsstücke, für Behelfsausweise, Suchanzeigen an Pinnwänden in Flüchtlingslagern,
    - Dokumentationen von Gebäudeschäden, Unfallsituationen,Tatorten, Todesopfern, Verletzten,...

    Ich habe 15 Jahre in einer Wassermühle an der Dhron (Hunsrück->Mosel) gewohnt.
    Wir konnten vom Bett oder vom Frühstückstisch aus beobachten, wie sich der Bach binnen 20 min. von 3 auf 5 m verbreiterte und um 1m stieg.
    Unmittelbar neben dem Mühlenkeller führte eine uralte steinerne Bogenbrücke hinüber.
    Bei Normalwasser kamen manchmal unverhofft Kajakfahrer drunter hervorgeschossen.
    Bei einem von den 2-3 Jahrhunderthochwassern in den 90ern ging ich nachts mit einem Handstrahler alle Viertelstunde gucken, ob die Brücke noch hält.
    Eine halbe Stunde lang war das Wasser oberhalb 1m höher als unterhalb.
    Ein Jägerstand hatte sich zum Glück schon 50m oberhalb an unseren Obstbäumen verfangen.
    Um den am nächsten Tag zu zerlegen und rauszuzerren, trug ich Ohrenschützer wegen dem Wassergetöse...


    Kampieren in Bachtälern würde ich möglichst vermeiden.
    Es ist dort viel länger und intensiver kalt und und feucht als auf einer windigen Hochfläche.
    Bedenkt, daß genau wie der Wasserstrom, nur mit einem vielfachen Volumen, auch ein feuchtkalter Luftstrom das Tal abwärts fließt.
    Seit 4 Jahren wohne ich auf der Hochebene und bin immer wieder positiv überrascht, wieviel angenehmer das Klima hier oben trotz des Windes ist.
    Eigentlich wollte ich vorhin im Tal Weihnachtsbäume freimähen, habs aber gelassen, weil das hohe Gras da unten einfach nicht abtrocknet.
    Hier oben wäre ich nicht gleich völlig durchweicht gewesen. Und Blutsauger gibts hier oben auch deutlich weniger.


    Dann lieber das Trinkwasser und ein paar Fische ein Stück hochtragen...