Beiträge von RdM

    Bei den sechseckigen Stäben gibt es nach meinem Kenntnisstand außerhalb Russlands nur eine Fabrik in den USA und die sind schon mit dem amerikanischen Markt ausgelastet. Die 16 AKW dieses Typs in Europa sind also ohne russische Lieferungen History.

    Das ist leider korrekt.

    Es gab Planungen in Deutschland, allerdings auch wieder nur zusammen mit Rosatom.

    https://www.spiegel.de/wirtsch…35-4a44-8d4f-c9c9061888fb



    Für wieviel Monate reichen eigentlich Lagerbestände an Brennstäben bei uns?


    Man muss hier unterscheiden:

    Es gibt den Reaktor mit seinen Brennelementen. Neubeladungen finden im Abstand von ca. 1 Jahr statt (einige Reaktoren bis zu 2 Jahren), solange bleibt "der Deckel zu" und das Kraftwerk läuft.

    Es gibt das Lager, wo sich die frische Nachladung befindet und bereits genutzte, aber wieder einsetzbare Brennelemente, die noch eine Restlaufzeit haben.

    Bei zweiterem unterscheidet es sich stark von Betreiber zu Betreiber, was vorhanden ist.


    Betreiber 1: Kraftwerk frisch angefahren und im Lager noch frische Brennelemente für ein weiteres Jahr = 2 Jahre Restlaufzeit


    Betreiber 2: Kraftwerk kurz vor Abschalten für Revision/Nachladen, aber frische Nachladung wird üblicherweise erst kurz vor knapp geliefert und diese fällt dann aus = Restlaufzeit mit zum geplanten Revisiontermin (Wochen/Monate) und dann kann man mit gut Glück noch ein paar Wochen aus dem Altbestand (gebrauchte Brennelemente der letzten Jahre) herausholen


    Es erscheint mir unlogisch, beim Abschalten der Reaktoren noch halb verbrauchte Brennstäbe übrig zu haben.


    Das ist sogar zwingend so, da man nicht alle Brennelemente bis zu ihrem Ende nutzen kann.

    Du hast im Reaktor eine Mischung von Brennelementen, die 1/2/3/... Jahre bereits im Einsatz waren.

    Es wird immer ein Teil (1/4-1/3) der gesamten Reaktorladung während der Revision ersetzt (von 200 im Reaktor: 50 abgebrannte raus , 50 frische rein, 150 gebrauchte weiter nutzen). Problem ist, dass man zum Betrieb eine Mindestmenge an Spaltmaterial braucht.

    Wenn jetzt abgeschaltet wird, dann hast du auch noch die gebrauchten, aber nicht endgültig abgebrannten Brennelemente in der Anlage.

    Man könnte natürlich die leicht/mäßig benutzten Brennelemente der verschiedenen Anlagen "sammeln" und sie dann gemeinsam in einer Anlage einsetzen.

    Problem: die Reaktoren haben unterschiedliche Baurarten und damit unterschiedliche Brennelemente.

    Problem 2: Transport dieser hochradioaktiven Brennelemente


    Australien kann liefern, alles eine Frage der Planung und voraussehendes Handeln sollte man in dieser Branche ja wohl auf jeden Fall voraussetzen können.

    Mit dem Uranerz ist es aber nicht getan.

    Es ist eine ganze Prozesskette: Konversion, Anreicherung, Tablettenfertigung, etc.


    Im "Normalfall" vergehen zwischen Bestellung und Lieferung an die Kraftwerke 3 Jahre.

    Es gibt hier enorme Vorlaufzeiten.



    edit (Fazit):

    Die Kernenergie ist eine hochkomplexe Angelegenheit, die von funktionierenden Lieferketten abhängig ist aufgrund der vielen verschiedenen Komponenten.

    Vorteil: die Abhängigkeit vom Brennstoff ist nicht just-in-time wie bei Kohle oder Gas, sondern die Reaktoren laufen längere Zeit (1 - 2 Jahre), bevor sie wieder nachgeladen werden müssen. Man kann hier recht einfach eine gewisse Vorratshaltung betreiben, da die Brennelemente nicht viel Platz brauchen. (verglichen mit fossilen Energieträgern bezogen auf die Energiedichte)

    Kleine Info zur bereits erfolgten "Durchseuchung":


    https://www.aerzteblatt.de/nac…mieverlauf-in-Deutschland


    Zitat

    Es zeigte sich, dass die Seroprävalenz bei Ungeimpften von Juli bis Dezember 2020 bei 1,3- 2,8 % lag und zwischen Februar und Mai 2021 auf 4,1- 13,1 % anstieg. In Chemnitz betrug die Seroprävalenz bei Unge­impften (35 %) im Juli 2021 sogar 32,4 %.


    Zum Thema "Die Ärzte sagen da gar nichts".
    Die können da gar nichts sagen, weil aus den Fällen, die sie auf ihren eigenen Stationen sehen, nicht auf die generelle Situation in Deutschland schließen können. Die Patienten, die auf Intensivstation liegen, sind heterogen hinsichtlich ihrer Situation, d.h. die Voraussetzungen und Umstände sind individuell.

    Vielleicht soviel: die Patienten sind aktuell jünger als in den vorherigen Wellen und haben daher bessere Überlebensprognosen. Negativ dabei: die Liegezeit ist länger.


    Zitat

    Ich googel und finde nur alte Zahlen. Das muss doch jetzt besser sein.

    Da muss ich dich enttäuschen: die Datenerfassung in Deutschland ist immer noch mangelhaft.
    Die Faxgeräte stehen noch. Die Stiko sagt "wir haben keine verlässlichen Daten". Und die Gesundheitsämter... ach lassen wir das :loudly_crying_face:

    Weil's grad Thema ist: In Italien werden wahrscheinlich die Hafenarbeiter in Triest wg. der 3G-Regel streiken. Dadurch wird es eventuell zu Problemen in den Lieferketten nach Österreich kommen:

    Das betrifft auch die Ölversorgung +Derivate in Süddeutschland.

    Das gesamte Rohöl für Bayern kommt aus Triest (Transalpine Pipeline).


    Es gibt zwar entlang der Pipeline Speicher, aber mir ist nicht bekannt, welchen Anteil diese am Bedarf haben.

    Sorry, wenn das falsch rüberkam.

    Der Unterschied grippaler Infekt <----> Grippe ist uns klar.

    Die häufigen Erkältungen beim Kleinen haben uns einfach nur verdeutlicht, wie groß unsere Einfallstore für Krankheiten aller Art mittlerweile sind und wie belastend schon diese marginalen Infekte sind (Nase verstopf, dann lässt es sich schwierig an der Brust trinken und er dockt immer ab, um zu atmen).


    Und klar - gestillt wird er.

    Ebenso ist der Große gegen die Kinderkrankheiten geimpft. Deswegen schleppt er zum Glück "nur" diverse Erkältungsviren an.


    Die Impfung werden, wenn dann auch nur wir bei uns machen lassen. Bei Kindern ist sie nicht empfohlen. Die profitieren eben vom Herdenschutz.

    Wir überlegen gerade, ob wir uns dieses Jahr die Influenza-Impfung geben lassen.

    Unser jüngster Spross (Säugling) kämpft bereits die Hälfte seines Lebens mit Erkältungsviren, die die anderen Familienmitglieder mit nach Hause schleppen: Ich aus dem Großraumbüro

    Frau aus dem Krankenhaus (ok - das Einfallstor ist zur Zeit nicht aktiv)

    Der Große aus der KiTa

    Die Großeltern sind beruflich auch exponiert.


    Wir machen derzeit eine Risikoabwägung. Keiner von uns hat sich bisher Grippe impfen lassen. Keiner hatte zum Glück jemals eine echte Grippe.

    Es ist halt negative Lotterie. Wenn es dann den Säugling erwischt, wirds kritisch.


    Ansonsten sind wir durchgeimpft.

    Ich als Ostdeutscher sowieso - da gabs auch noch in den 90er Jahren mal ne Impfung vom Schularzt, wo die Eltern nur informiert wurden "Ihr Kinder wurde heute gegen XYZ geimpft". EIgentlich schon nach damaligem Recht ne Körperverletzung.

    Mein Frau arbeitet im Krankenhaus - sie lässt sich auch lieber mehr als weniger impfen.


    Meine prinzipielle Meinung: Impfen ist eine Errungenschaft. Und ja, es gibt Fälle, in denen sie nicht wirkt oder nicht vertragen wird.

    Die Folgen der Krankheiten in der Pre-Impfära sind heute leider nicht mehr im kollektiven Gedächtnis.

    Daher kommt einem das individuelle Risiko einer Impfung mit möglichem Impfschaden höher vor, als die Folgen einer schweren Krankheit, gegen die geimpft wird.

    Fenster und Fensterscheiben halten viel mehr aus als der Rollladen.

    Das kommt auf den Rolladen drauf an. Wir haben einen Bau aus den 60er jahren und zum Teil noch die alten Fenster drin gelassen. Da sind massive Holzrolläden davor. Denen vertraue ich mehr als den Fensterscheiben.

    Im Dachgeschoss ist ein Dachflächenfenster mit Alurolladen - das mache ich lieber auch hoch. Und das Fesnter bekommt eben durch die Schräglage Hagel im Winkel von mehr als 45° ab - dafür sind die neuen Fenster eben ausgelegt.


    Ich überlege gerade - gibt es nich auch eine Art (Adhäsions)-Folie, die man auf das Fenster machen könnte - ähnlich zu den Displayschutzfolien beim Smartphone?

    Ok - Google liefert da einiges

    https://www.google.com/search?…fenster+schutzfolie+hagel

    Danach hat das Fenster evtl. zwar Sprünge, aber es "hält" noch zusammen udn erfüllt seine Funktion.

    Wäre für mich die bessere Alternative zu den OSB-Platten.

    Ein Taifun trifft uns ganz sicher nicht, denn so werden nur tropische Wirbelstürme in Ostasien bezeichnet.

    Unser Äquivalent wäre ein Orkan. Und ja, sowas kommt immer mal wieder vor - an der Küste zum Beispiel dann in Verbindung mit Sturmfluten.


    Die Vorbereitung hängt sehr vom Standort und persönlichen Gegebenheiten ab:

    Wohne ich an der Küste in einem Gebiet, das überschwemmungsbedroht ist?

    Wohne ich im Inland exponiert auf einem Hügel/Berg?

    Sind auf meinem Grundstück oder bei den Nachbarn Bäume, die beim Umfallen evtl. mein Haus treffen können?

    ETC.


    Im Fall 1&2 wäre ein Fluchtgepäck nicht schlecht.

    Im Fall 3 reicht es die Bäume zu kontrollieren und sich bei Sturm einfach nicht draußen aufzuhalten.


    Und nochmal zu Japan:

    Unsere Medien bauschen das mal wieder zu einem "Super-"/"Mega"-Katastrophenszenario auf.

    Ein Familienmitglied lebt in Tokio.

    Ja die Leute füllen nochmal die Vorräte auf. Es gibt Warnungen die Küste zu meiden, sich nicht notwendigerweise draußen aufzuhalten etc.

    Aber das ist "nur" ein Sturm laut den dortigen Prognosen.


    Nachtrag:

    Die statistische Stärke von Stürmen hängt von der zugeführten Energie ab.

    Ein großer Faktor ist hier die Temperatur, insbesondere die Oberflächentemperatur des Meeres.

    Hier kann man sehen, warum Europa prinzipiell weniger bedroht ist:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wiki_plot_03.png

    Ich habe in der Vergangenheit festgestellt, dass NINA hier im Raum Nürnberg deutlich zuverlässiger ist als KATWARN.

    Aus diesem Grund habe ich die KATWARN App bereits von meinem Smartphone entfernt und nur noch NINA drauf.

    Bei uns in der Firma werden beide Apps gleichberechtigt empfohlen.


    Den SMS-Service kannte ich gar nicht.


    Aus Betreibersicht (Mobilfunkanbieter) sollte es allerdings möglich sein per Broadcast eine SMS an alle Geräte rauszuschicken. Mich wundert, dass dieser Weg nicht genutzt wird.

    Erlangen:

    Nina meldet 10:50 Uhr Probealarm.

    Sirenen waren 11:00 Uhr aktiv mit Katastrophenalarmton (auf- und abschwellend) statt üblichen 1min Dauerton.

    Durchsagen wurden keine gemacht.


    Draußen hat es jeder auf jeden Fall bemerkt. In gedämmten Gebäude kaum wahrnehmbar (in Sparkasse am Geldautomat).


    Das Sirenennetz hier ist gut ausgestattet (wiederaufgebaut). Es können auch Durchsagen gemacht werden. Ca. 1 Mal im Monat gibts Probealarm mit 1 min Dauerton.

    Angeblich sind auch Nachbarländer wie Brasilien, Chile, Paraguay betroffen.

    Das spricht für einen Ausfall des gesamten Verbundnetzes.

    Das ist quasi ein Blackout wie aus dem Lehrbuch.


    Die Länder dort haben einen großen Vorteil: Hydroenergie hat einen hohen Anteil der Energieerzeugung.

    Wasserkraftwerke sind meist schwarzstartfähig, d.h. man hat gute Chancen das Netz schnell wieder aufzubauen, wenn der Fehler beseitigt bzw isoliert ist.


    Nebenbemerkung: Auf der Südhalbkugel ist gerade Winter. Im Süden Argentiniens kann es auch recht kalt werden.

    Ich kann die Empfehlung von Vento voll bestätigen.
    Wir hatten in der Familie ebenfalls einen Befall.


    1.
    Alles in der Wohung/Haus durchschauen und befallene Lebensmittel beseitigen. Hier lieber zuviel als zuwenig wegschmeißen.
    Auch außerhalb der Küche mal durchschauen - bei uns haben sie eine Bedienungsanleitung aus Papier zur Ernährung genutzt.
    2.
    Befallene Behälter auswaschen / Schränke auswischen
    3.
    Schlupfwespen bestellen und verteilen - die leben solange und vermehren sich auch, wie sie Mottenlarven finden. Zu sehen waren die Schlupfwespen so gut wie gar nicht, d.h. sie verrichten ihre Arbeit quasi unsichtbar.
    4.
    In Zukunft für Lebensmittel möglichst dichte Behälter verwenden. Wir haben seitdem eine ganze Menge Lock&Lock-Dosen im Einsatz


    Um mit einem Vorurteil aufzuräumen: ein Mottenbefall hat nichts mit schlechter Hygiene zu tun. Die flattern im Sommer durchs offenen Fenster rein, die Eier/Larven kauft man teilweise mit einer Mehl oder Reispackung mit ein, etc.


    PS: Angeblich werden Schlupfwespen auch in der Lebensmittelbranche (im Lager) eingesetzt.

    Wir haben ein ähnliches Model mit gleichem Funktionsprinzip:
    https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21


    Die Installation geht "Minimalinvasiv", d.h. es wird ein Loch in das bestehende Fallrohr gesägt/gefräst und die Gummilippen anschließend hineingeschoben.
    Wenn man das System irgendwann Probleme macht, kann man es unkompliziert austauschen.


    Nachteil ist die teilweise geringe Wassermenge, die gesammelt wird: In der Theorie läuft das Wasser an der Rohrwand herunter. Durch Höhe, Geometrie u.a. fällt bei uns allerdings auch ein guter Teil des Wassers im Zentralbereich des Rohres herunter und damit an den Auffanglippen vorbei. Wenn der Gummi sich verzieht oder nicht richtig anliegt, geht weiteres Wasssr verloren.
    Mit Verschmutzung haben wir keine Probleme, was aber daran liegt, dass von vornherein recht wenig Beimaterial in die Regenrinne gelangt und vor dem Fallrohr ein Gitter als Stopper eingesetzt ist.


    Falls der Einsatz im Fallrohr gereinigt werden muss, geht das aber recht simpel (Gummi raus, sauber machen, Gummi rein.
    Langzeiterfahrung liegt bei uns leider auch noch nicht vor.

    Zitat von Ben;309691

    Wie geht ihr mit dieser Situation um?


    Chargennummer auf den Eiern prüfen und bei gemeldeter Nummer entsorgen.
    Unser direkter Eierkonsum (Spiegelei, Rührei, etc.) ist nicht so hoch, auf die Bestandteile in verarbeiteten Lebensmitteln haben wir leider keinen EInfluss.
    Allerdings lassen wir uns nicht verrückt machen.
    Wir halten uns nach Paracelsus "Die Dosis macht das Gift", dennoch gibts aufgrund der aktuellen Lage erstmal weniger Eierkonsum.


    Falls sich wer Gedanken bezüglich der Grenzwerte macht, so sind die bisherigen Kenntnisse hier zusammengefasst:
    http://www.bfr.bund.de/de/frag…hen_ursprungs-201459.html


    Zitat


    Beispielhaft kann bei dem bislang höchsten in Belgien (nicht in Deutschland) gemessenen Gehalt von 1,2 mg Fipronil/kg Ei ein Kind mit einem Körpergewicht von 16,15 kg rein mathematisch 1,7 Eier (bei einem Eigewicht von 70 g) und ein Erwachsener von 65 kg Körpergewicht 7 Eier an einem Tag (einmalig bzw. innerhalb von 24 Stunden) essen, ohne dass der gesundheitliche Richtwert, die akute Referenzdosis (ARfD), überschritten wird. Solange die abgeschätzte maximale Aufnahmemenge unterhalb der ARfD bleibt, ist eine gesundheitliche Gefährdung unwahrscheinlich. Ein Kind mit einem Körpergewicht von 10 kg, was einem Alter von etwa einem Jahr entspricht, kann danach 1 Ei pro einem Tag (einmalig bzw. innerhalb von 24 Stunden) essen, ohne dass der gesundheitliche Richtwert, die akute Referenzdosis (ARfD), überschritten wird.


    Eine Überschreitung der ARfD bedeutet aber nicht zwangsläufig eine konkrete Gesundheitsgefährdung, sondern zeigt nach dem derzeitigen Stand des Wissens an, dass eine gesundheitliche Gefährdung für Verbraucherinnen und Verbraucher nach Verzehr dieser belasteten Hühnereier möglich ist. Der Sicherheitsfaktor zwischen der höchsten Dosis in Tierstudien, bei der keine signifikanten gesundheitsschädigenden Befunde beobachtet wurden, und der akuten Referenzdosis für den Menschen beträgt bei Fipronil 100. Das heißt, die Dosis, die in Tierstudien zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung führte, wurde durch 100 geteilt, um für die Übertragung auf den Menschen einen angemessenen Sicherheitsabstand zu erlangen. Die gesundheitlichen Richtwerte schließen auch sensible Bevölkerungsgruppen wie Schwangere oder Senioren ein.

    Zitat von KUPFERSALZ;309283


    Die meisten Bewertungen lesen sich nach meiner Meinung zumindest nach Gefälligkeitsbewertungen oder Fake.
    ...
    Auch interessant das viele der bewertenden Kunden ca. 1-2 Produkte pro Tag bewerten und alle immer mit 5 Sternen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


    Kurz OT: Das ist ein generelles Problem von Marketplace-Plattformen: gekaufte Bewertungen. Manche Bewertungen sind vom Text her so allgemein gehalten, dass man nichtmal mehr das Produkt dahinter erkennt. Da tippen einige Chinesen was runter und jagen es durch den Übersetzer.
    Auf Amazon schaue ich mir daher oft nur noch die 2-4 Sterne Bewertungen an. Auf 5-Sterne in brüchigem Deutsch oder "Versand war ganz schnell" kann ich verzichten.