Beiträge von RdM

    Die Messstellen haben in den letzten Wochen Spuren von Iod-131 in mehreren Ländern Europas entdeckt.
    Es ist ein künstliches Iotop, dass bei Kernspaltungen erzeugt wird.
    Das Vorhandensein deutet auf eine ungewollte Freisetzung hin.
    Entweder es wurde in bzw. im Umkreis von Europa eine entsprechende Bombe gezündet oder, was wahrscheinlicher ist: eines der Kernkraftwerke hat eine Leckage.


    http://www.irsn.fr/FR/Actualit…mois-de-janvier-2017.aspx


    edit: (englische Version)
    http://www.irsn.fr/EN/newsroom…rope-in-January-2017.aspx

    Wir haben das Nido nun auch getestet.
    Zu den Fakten wurde schon alles gesagt, daher hier lediglich ein weiterer subjektiver Eindruck.


    Üblicherweise trinken wir nur frische Vollmilch mit 3,8% Fettanteil, keine H-Milch.
    Ich habe vom Nido-Milchpulver die empfohlene Menge mit Wasser vermischt und meiner Frau gereicht, ohne ihr zu sagen was es ist.
    Ihr Aussage war "Schmeckt wie Milch, kaum Unterschied, aber nicht so (gut) wie frische Milch".
    Mir selbst hat sie auch geschmeckt und findet daher eingang in unseren Vorrat.


    Nudnik: Danke für die Pionierleistung als Erstverkoster :winking_face:

    Das Thema wird weiter aktuell gehalten.
    Gestern gab es auf DRadioWissen (Ableger von Deutschlandradio mit junger Zielgruppe) ein Interview mit Herbert Saurugg zum Thema Vorsorge & Szenarien.
    Es wurden viele Bereiche angeschnitten und neutral/unaufgeregt sowie kompakt dargestellt u.a. die Blackoutgefahr durch die Kältewelle.


    Es sind ca. 10 Minuten und hier zu hören:
    http://dradiowissen.de/beitrag…g-und-der-grosse-blackout
    (Oben im großen Bild ist ein Button "Hören")

    OT:
    Habt bitte einen Blick auf die Statik.
    Beim Elbehochwasser in Dresden hatte einer unserer Nachbarn sich auch zuerst gefreut, dass sein Keller (im Neubau zum Wohnbereich ausgebaut) komplett trocken geblieben ist.
    Als es die ersten Risse im Putz/Mauerwerk gab, hat einer der anwesenden Hilfskräfte zu sofortigung Flutung des Kellers geraten. Das war gerade noch rechtzeitig, denn im Nachhinein hat ein Statiker festgestellt, dass die Bodenwanne so dicht war, dass das gesamte Haus angefangen hat aufzuschwimmen.
    Das Gleiche wäre auch fast mit einer der Elbbrücken passiert, dort hat man dann mehrere schwere Dieselloks aufgefahren.
    Für mich gilt daher: lieber einen nassen Keller als ein instabiles/eingestürztes Haus

    Technisch ist das natürlich möglich.
    Aber wir leben im Kapitalismus und da gilt leider auch:
    Frequenzen = Geld.


    D.h. die UKW-Frequenzen werden nach final erfolgter Umstellung anderweitig vergeben.
    Nimm z.B. die derzeitigen Mobilfunkfrequenzen UMTS (3G) und LTE: die sind nicht aus dem Nichts entstanden, sondern es gab vorher eine andere Nutzungsart in diesem Bereich. Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Staat 100 Mrd. DM bei der Vergabe der UMTS-Lizensen eingenommen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Dividende

    Kann ich bestätigen.
    Wir haben auch Babyphone mit Sendeeinheit an der Steckdose und es wurde manchmal vergessen es wieder spannungslos zu machen.
    Der Nachmittagsklatsch und eventuell das laufende Radio würden dann in den Äther geschickt, wenn es PMR Frequenzen wären (sind es aber nicht).

    Ich würde noch einen anderen Aspekt ergänzen, der zur Thematik gehört:
    Elektrische Jalousien/Rolläden können die Flucht versperren.


    Gerade in Neubauten wird heutzutage oft aus Komfortgründen alles elektrisch ausgeführt und für die Nacht per Zeitschaltuhr grundsätzlich heruntergefahren.
    Brände entstehen teilweise auch durch elektrische Defekte, sodass die Motoren evtl. spannungslos wären (Kurzschluss, FI hat ausgelöst, ...).
    Vergewissert euch, wie ihr diese dann auf/hoch bekommt im Fluchtfall. Insbesondere, wenn man sie einbruchssicher ausgeführt hat, wodurch es eine Sperre gegen manuelles Hochschieben gibt.
    Die Feuerwehr hat entsprechend schweres Gerät, um von außen da durch zu kommen - ein Privatmensch hat das im Regelfall nicht neben dem Fenster liegen.


    Hier gab e mal einen "harmlosen" Fall: Strom war durch die Stadtwerke für ein paar Stunden unterbrochen worden aufgrund Baumaßnahmen.
    Da gab es einige Leute, die nur noch durch die Haustüre rein und raus konnten - alle Fenster und Terrassen waren durch die heruntergelassenen Jalousien versperrt und manuell nicht bedienbar.


    PS: Auch sozial finde ich es nicht so gut, wenn jeder sich im eigenen Haus abschottet, indem Punkt 19 Uhr alle Jalousien in der Nachbarschaft runterfahren. Schöne neue EFH-Siedlungs-Welt :frowning_face:

    Zusätzlich zur Kombi aus 2 Schlafsäcken gibt es noch andere Möglichkeiten, damit es nicht so schnell kalt wird - hier zwei Beispiele aus meiner Erfahrung:


    1) Thermounterwäche z.B. aus Merino-Wolle - diese gibt es auch in unterschiedlichen Dicken
    2) Wenn man zu zweit unterwegs ist: Koppeln der Schlafsäcke und an die andere Person anschmiegen. Geht natürlich am Besten, wenn Partner/BEVA dabei ist, das wurde aber auch bei "Gruppentransporten" gemacht, also Mann an Mann.


    Wir sind bei einem Trip im Südwesten der USA im Oktober nur mit einem Doppel-Sommerschlafsack unterwegs gewesen. In einigen Nationalparks ging die Temperatur nachts auch runter bis auf 0 Grad (~2000m Höhe) - war mit einer dünnen Fleecedecke obendrauf und dem gemeinsamen Liegen kein Problem. Nur einmal ging es auch unter -5°C und der Komfort war weg und wir sind Nachts aufgewacht. Die Merinounterwäsche hab ich da allerdings auch noch nicht angezogen gehabt (meine Frau hatte da was gegen^^)


    3) Was auch noch einen Einfluss hat: Nahrungsaufnahme vor dem Schlafengehen. Wenn ich Abends nochmal kräftig gegessen habe (eiweißreich), habe ich in meiner Ausrüstung nie gefroren. Andererseits bin ich nach einem zehrenden Tag einmal abends quasi umgefallen und habe nur Müsliriegel gegessen - obwohl die Temperatur objektiv angenehm war, bin ich nachts mit einem Kältegefühl wach geworden.

    Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, würde dieses Gerät bei uns in Mitteleuropa nur in den Sommermonaten funktionieren.


    Damit die feuchte Außenluft im Reservoir kondensiert, muss ein Temperaturunterschied in die "richtige" Richtung vorliegen.
    Einfach gesprochen: Feuchtwarme Luft kondensiert im kühlen Reservoir.
    (Das ist auch der Grund, weswegen man den Keller bei uns nicht im Sommer lüften sollte)
    Technisch gesprochen: die Taupunkttemperatur der Luft muss höher sein als die Temperatur im Reservoir.


    In tropischen Ländern ist es natürlich ein vielversprechendes Konzept.

    Gibt es denn grobe Richtwerte zur Lebensdauer oder hängt das von der Sorte, Lage etc. ab?


    Bei einigen Bäumen sieht man es natürlich, wenn sie anfällig werden wie z.B. für einen Pilz o.ä., der sich ausbreitet und wenn dieser den Stamm erreicht, dann kommt der entsprechende Baum raus.
    Aktuell ist das mit unserem Pflaumenbaum so, dass er eine "tickende Zeitbombe" ist: die meisten Äste sind bereits befallen, aber getragen hat er dieses Jahr noch sehr massiv.

    Wir haben bei uns auch IVAR im Lagerkeller.
    Ich kann Porken allerdings beipflichten, dass es im Vergleich zu anderen Systemen überteuert ist - liegt aber auch daran, dass nicht wenige Leute (die es spartanisch mögen) es als Wohnzimmermöbel einsetzen.
    Es ist allerings auch sehr flexibel: frei wählbare Höhen, Tiefen 30cm oder 50cm mit Übergangsbrettern um das zu kombinieren etc.


    Zur Belastbarkeit muss man nach Modelljahren differenzieren:
    Früher hatten die Einlegebretter Befestigungen aus Metall, die auf den Metallpins auflagen. Bei den neuen Böden bestehen diese nur mehr aus Plastik, wo uns deutlich schneller etwas abgebrochen ist.
    Prinzipiell kann man die Böden deutlich mehr belasten als angegeben (eigene Erfahrung). Durchgebrochen ist uns noch nichts, aber das Holz biegt sich dann halt entsprechend durch und verzieht sich, d.h. es ist ein optischer Makel.
    Fürs Wohnzimmer-/arbeitszimmer NoGo (ich denke darauf bezieht IKEA die niedrige Belastbarkeit), für den Lagerkeller überhaupt kein Problem.


    Falls ich mal ein Brett überhaben sollte oder es in der Nachbarschaft wieder jemand für 1 EUR pro Boden verschebelt, kann ich mal nen Belastungstest machen.

    Wenn ihr euch Gedanken um den Brandschutz für die "Fensterverstärkung" macht:
    Wie schaut es denn direkt daneben aus bezüglich Außendämmung?
    Wenn dort Polystyrol verbaut wurde, würde ich das als risikoreicher einschätzen, wenn Brandbeschleuniger in euer Szenario einfließen.

    In der Onlineausgabe der FAZ wird aktuell über einen "Umweltskandal" berichtet.
    Sehr viel Land ist mit per- und polyfluorierten Chemikalien, kurz PFC, belastet, was auch Auswirkungen auf das Grundwasser hat.


    Der Artikel ist recht umfangreich, aber abgesehen von der Chemie ist mir eine Aussage der Stadtwerke zur Wasserversorgung ins Auge gesprungen.
    Hier erkennt man, wie anfällig das System stellenweise doch ist:


    "In den vergangenen drei Jahren hing die Stadt Rastatt mit ihren knapp fünfzigtausend Einwohnern wie an einem Tropf. Nichts hätte mehr passieren dürfen – kein Rohrbruch, kein Stromausfall. Sonst wäre sauberes Wasser knapp geworden."


    Unschön: ein eigener Brunnen befördert natürlich auch nur das belastete Wasser hervor.


    Hier der ganze Artikel:
    http://www.faz.net/aktuell/wis…-zeug-bloss-14418841.html

    Die Idee ist gut, das Risiko einer Verkeimung sehe ich aber auch.
    Es kommt drauf an, wie der Boiler vom Wasser durchströmt wird:
    Wird das Wasser komplett ausgetauscht oder bilden sich sogenannte Totwassergebiete?
    Zulässig ist sowas auf keinen Fall, aber wenn es das eigengenutzte Haus ist, ohne Vermietung etc - dann kann dir da keiner was vorschreiben.


    Wir haben z.B. aufgrund der Solarthermieanlage einen Speicher mit einer sogennanten Frischwasserstation. Innen im großem Pufferbehälter läuft das Trinkwasser getrennt in einem spiralförmigen Rohr durch und wird dabei erwärmt. Diese Spiralform stellt sicher, dass sich keine Bereiche bilden, wo das Wasser länger "stehen bleibt".

    Das mit dem Spiritus ist mir leider auch negativ in Polen aufgefallen.
    Wir haben dort im Juni eine Rundtour gemacht und sind von Campingplatz zu Campingplatz (auf einigen waren wir die einzigen Gäste) zum Zelten.


    Wir hatten den Trangia dabei und eine Startfüllung Spiritus von daheim. Vor Ort dann nur den teuren trinkbaren Spiritus gesehen.
    Wir haben aber nicht weiter gesucht, da ich für so einen Fall den Alternativplan (Vorbereitung hat's gebracht) dabei hatte: das passende Gasbrenner-Set.
    Also einfach passende Kartusche dran und nicht mehr drüber nachgedacht.


    Aber es ist mir nicht bewusst gewesen, dass es wirklich keinen Brennspiritus mehr gibt. Ich dachte, dass wir nur in den falschen Läden gesucht hätten....


    PS: Kochen am Ostseestrand bei Sonnenuntergang ist einfach toll :)

    Ich hatte mir auch die Gedanken gemacht, wo die Bienen wohl bleiben.
    Letztes Jahr noch ein wildes Treiben bei uns im Garten (irgendwas blüht immer), doch bisher wurde sogar der Lavendel verschmäht.
    An diesem war letztes Jahr sogar manchmal kaum noch das Lila der Blüten zu erkennen aufgrund der Masse an fliegenden Bestäubern.


    Bis zum Wochenende: tote Hose. Lediglich einige dicke Hummeln flogen fleißig hin- und her.
    Als jetzt länger ein paar Sonnenstrahlen die Luft wärmten, kamen die Bienen doch herangeflogen.
    Von daher vermute ich ebenfalls, dass es nur die kühl- und regnerische Witterung war.
    "Spezies Mensch" hat sich an diesen grauen Tagen ja auch lieber in der verkrochen.


    Was mir ein Kollege noch erzählt hat: es gibt immer weniger Imker in unserer Region. Vielleicht führt das auch zu einer Abnahme der Völker?

    Zitat von Roger;271115

    Im Jahre 1945 wurden von den US-Amerigaunern zwei Atombomben über Hisoshima und Nagasaki abgeworfen ... Theoretisch sollte das Gebiet über die nächsten paar Tausend Jahre derart stark verstrahlt sein, dass dort kaum ein Grashalm mehr wächst. Jegliches Leben wäre dort absolut unmöglich. Heute sind beide Städte aber dicht bevölkert ... Irgendwo ist da ein Denkfehler versteckt, aber wo?


    Der Denkfehler ist die Zusammensetzung der Spaltprodukte. bei einer Atombombe wird durch die Explosionswirkung das spaltbare Material (bestimmte Uran- bzw. Plutioniumisotope) relativ schnell wieder auseinandergestreut und auch der Ablauf des Spaltprozesses ist schnell und kurz, sodass nur eine "geringe" Menge an radioaktiven Spaltprodukten entsteht. Die Belastung durch die Strahlung sinkt "relativ schnell" wieder, das heißt die Gebiete sind nach einigen Jahren wieder bewohnbar. Die Dauer hängt allerdings auch von der Art und Stärke der Kernwaffen ab.


    Bei AKW hingegen läuft der Kernspaltungsprozess langsam und kontinuierlich ab. Die führt zur Bildung einer sehr viel größeren Menge an Spaltprodukten als bei Kernwaffen mit entsprechend potentiellem Risiko.


    Was von den beiden schlimmer ist, möchte ich nicht beurteilen und kommt auch auf den "Standpunkt an". Um es mal salopp auszudrücken: Wenn eine Atombombe in 300 km Entfernung gezündet wird, wären die Auswirkungen erstmal nicht so hoch, als wenn in gleicher Entfernung ein AKW eine große Menge Spaltprodukte freisetzt und der Wind in meine Richtung weht.




    Die besten Mehrfachbarrieren für den Reaktor nützen dir nichts, wenn im Lagerbecken etwas passiert. Das radioaktive Inventar ist stellenweise größer als im Reaktor selbst, da in den Becken teils viele Brennelemente zum Abklingen gelagert sind. Genau das ist bei Fukushima u.a. Block 4 zum Verhängnis geworden, denn vom Lagerbecken zur Umwelt gab es leider keine Mehrfachbarrieren.
    Und auch bei den Schweizer Reaktoren ist das nicht anders.
    Gib mal bei Google die Stichworte "kernkraftwerk lagerbecken containment" ein - da kommt ein PDF am Ende der ersten Suchseite vom der Schweizer Atombehörde ENSI zum Vorschein (das PDF werde ich nicht direkt verlinken, da der rechtliche Status mir nicht bekannt ist), wo genau das bei einem Schweizer AKW angemerkt wird - wobei diese Anordnung des beckens auch technisch Vorteile bietet.
    Sobald die Brennelemente allerdings im Castor sind, wirds weniger risikoreich - da gibt es schöne Videos auf Youtube zu Belastungstests dieser Behälter.


    Die Einschätzung über eine Eintrittswahrscheinlichkeit von Störfällen/Unfällen und Vermeidungs-/Bewältigungsstrategien ist genau der Punkt wo sich die Geister anfangen zu scheiden: "das Risiko ist vertretbar" vs. "das Risiko ist zu hoch".


    PS: Ich bin vor einiger Zeit in Hiroshima, wie auch in Nagasaki gewesen und habe die dortigen Atombombenmuseen besucht. Beeindurckend und bedrückend.


    PPS: Bezüglich Terrorismus gibt es weitaus "bessere" Ziele als Einrichtungen von AKW, aber das gehört in keine öffentliche Diskussion.

    Hallo Darkstar,


    vielen Dank für das Ausprobieren und das Teilen der Erfahrung!


    Ich hätte eine kurze Frage zu deiner Übung im Haus:


    Zitat von Darkstar;249034

    Die Temperatur im Schlafzimmer ist gleich geblieben, im Wohnzimmer um 2 Grad gesunken.


    Ist es eine Wohnung in einem MFH oder ein eigenes Haus?


    Als wir noch in einem Wohnblock gewohnt haben, war die Temperatur überhaupt kein Problem, denn die umliegenden Wohnung waren ja weiterhin beheizt.


    Seit Frühjahr besitzen wir ein eigenes Haus und sind derzeit am Umbau (teilweise noch in Planung).
    Im März haben wir die Heizungsanlage ausgeschaltet und Bad/WC entkernt. Die Temperatur hat sich dann auf Dauer bei 5-10°C eingependelt.


    Vielleicht als Ergänzung meine Erfahrung zum Klogang:
    Kleines Geschäft ist kein Problem, wenn der Kanal nicht verstopft ist - einfach direkt nen kleinen "Abzweig" ans Fallrohr.
    Großes Geschäft: ein Eimer war kein Problem. Eine nicht so hohe, aber ähnlich breite Schüssel ist besser - quasi Kindertopf in groß :grinning_squinting_face: Die Hockposition übt sich ein mit der Zeit (Urlaub in Ländern mit Hocktoiletten eignen sich hervorragend) und als Auffangbehältnis eine Mülltüte mit Kleintierstreu (Sägespäne) oder Katzenstreu. Die Müllabfuhr hat zum Glück normal funktioniert.


    Zum Training draußen: lässt sich gut mit Urlaub verbinden, wenn man Outdoorbegeistert ist. Die Nächte direkt per Zelt/Tarp im Wald sind sowieso toll - die Erfahrung ist viel intensiver, als wenn man im Wohnmobil/Hütte etc. nächtigt. Bestes Erlebnis: ein Murmeltierkonzert nachts um 2 Uhr (das war allerdings in den USA).

    Einige Seiten vorher wurde das Wasser in den Pufferspeichern angesprochen.
    Kennt jemand die chemische Zusammensetzung des Heizwassers?


    Die Frage wäre, ob es als eine der letzten Maßnahmen möglich ist dieses Wasser trinkbar zu machen.


    Klar: es ist abgestanden, es enthält gelöste Metalle (z.T. Oxidationsprodukte),
    Aber sind auch gesundheitsgefährdende Stoffe gelöst, die nicht durch eine Filterung (ich gehe mal vom Standard Keramik + Aktivkohle aus) entfernt werden können?


    Ich vermute es hängt auch davon ab, wie das Rohrsystem + Heizelemente beschaffen sind. Bei uns z.B. noch alte geschweiße Schwarzstahlrohre, wo natürlich deutlich mehr Metalle gelöst sind, als bei Kunststoffleitungen.