Beiträge von Holzgas

    Hallo Maresi


    Zitat von Maresi;94601

    Ich persönlich halte das Speichern von Strom per Muskelkraft wenig (ausser als Abfallprodukt von sportlicher Betätigung).
    Der Grund darin ist, dass ich relativ wenig Output (= Energie) für relativ viel Input (=kcal, sprich: Nahrung) bekomme. Selbst ein halbwegs Trainierte kommt vll. auf 200 Watt. Da pflanze ich mir lieber gleich eine PV-Anlage auf's Dach, ein Windrad in den Garten oder zumindest einen Gärbottich mit Methangasgewinnung und -verstromung in den Keller.


    Das mag schon stimmen. Aber wenn ich ich einer Mietwohnung lebe (und die Schweizer sind nunmal zu einem grossen Teil in Mietwohnungen lebende) kann ich eine PV oder ein Windrad vergessen. Einzig der Gärbottich wäre vielleicht eine Möglichkeit. Aber so klein wie das Kellerabteil ist wüsste ich nichtmal wo ich die Gerätschaft hinstellen sollte.



    Zitat von Maresi;94601

    Besser wäre es, gleich Geräte zu kaufen, die auf Muskelbetätigung ausgelegt sind (z.B. alte Handbohrer, Schneebesen statt Rührgerät, Handsäge statt Pendelhubsäge usf.).


    Für Alltagsgegenstände ist das sicherlich der richtige Weg. Aber man will ja vielleicht mal sein Tablet oder Ipod oder sonst so ein Ding verwenden um darauf seine lieblings Musik abzuspielen. Und dafür reicht der erzeugte Strom recht gut.


    Lieber Gruss
    Holzgas

    Zitat von bommel;94025

    Ich mußte wirklich lachen. Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich Leute bestimmte Begriffe verstehen. Während ich hierbei an Regenwasser gedacht hatte, denkst Du an Nudelwasser und Spülseife ... :))


    Oehm...:unschuldig: ja, ich verstehe unter Brauchwasser alles Wasser das sich im Haushalt so ansammelt und noch für irgendwas verwendet werden kann. Bei Wasserknappheit (z.B. wegen kurzfristigem Rohrbruch) würde ich z.B. besagtes Pastawasser noch zum abwaschen verwenden und dieses (sofern man es mit Seife nicht übertrieben hat) in den Spülkasten des Klos kippen. Aber hast schon recht bommel. Regenwasser würde ich mir dann schon auch ins Gesicht kippen :)

    Danke für all eure Antworten


    Zum Rasierer

    Zitat von Papa Bär

    Prinzipiell ist ein Trockenrasierer von Vorteil, wenn man mal in einer Situation mit Wasserknappheit steht. War früher während meiner Dienstzeit auf U-Booten immer der Fall, das Frischwasser hat nicht mal fürs Duschen gereicht, geschweige denn fürs Nassrasieren. (Operatoren alle zehn Tage, Heizer alle fünf Tage und der Koch jeden Tag duschen!)


    Also den Aspekt der Wasserknappheit hatte ich wirklich noch gar nicht bedacht. Das macht das Gerät tatsächlich wertvoller. Beim Nassrasieren verbraucht man wirklich eine ganze Menge Wasser (auch wenn man nur das Lavabo ein wenig mit Wasser füllt und nicht ständig neues nachfliessen lässt.). Soviel ich weiss verwendet man beim trocken rasieren auch keinen Rasierschaum oder? Somit würde man ja eigentlich auch wieder weniger Abfall produzieren.


    Zitat von bommel

    Wenn ich Mann wäre, würde ich mir ein Rasiermesser zulegen. Da gehen die Klingen nicht so schnell aus ;-))
    Den Wasserbedarf schätze ich als gering ein und da es eh nur _auf_ der Haut ist, sollte Brauchwasser genügen.
    Den Kurbelrasierer halte ich für Spielerei. Da geht irgendein kleines Teil drin kaputt und man kann es vermutlich gleich wegschmeißen, abgesehen vom Platzbedarf dafür.


    Naja... ein schönes Spielzeug aber auch verdammt scharf :fearful_face: Aber selbst wenn... Wasser verbrauche ich ja trotzdem noch. Da hätte ein Trockenrasierer tatsächlich einen Pluspunkt gegenüber dem nassrasieren. Aber mich mit Brauchwasser zu rasieren... Also wenn ich mir grad vorstelle wie ich mein Rasiermesser in ein Gemisch aus Pastawasser und Spühlseife tunke und mir dann über mein Gesicht ziehe :help:. Dann noch eine kleine Hautunreinheit die mein extra scharfes Rasiermesser köpft und die ganze Pampe vermischt sich dann noch mit Blut. :explodieren: Ausserdem mag ich es nach der Rasur noch kurz einige Hände voll Wasser in mein Gesicht zu klatschen und damit allfällige Seifenreste wegzuwaschen. Und das mit Brauchwasser... neee lieber nicht :).



    Zur Botas
    Also da muss man ja nicht viel dazu sagen oder? Laut Irene, Realist und Caveman67 wird das wohl eher ein Fall für die Mülltone werden. Na, dann hat sich dieser Punkt zumindest erledigt. Danke vielmals für eure Argumente!

    Hallo zusammen


    Mir passiert es immer mal wieder dass ich im Internet diverse Shops durchstöbere und dann das eine oder andere Interessante Objekt finde. Meistens mache ich mir dann eine Notiz, nach dem Motto: "Irgendwann später nochmal anschauen...", in der Hoffnung ich könne dann besser beurteilen ob das Objekt nun Hot oder Schrott ist. Leider bin ich auch bei späteren Besuchen nicht wirklich klüger... :crying_face:


    Nun ist mir die Idee gekommen, man könnte ja das Erfahrungskollektiv des Survivalforums anzapfen. Vielleicht kennt ja jemand besagtes Objekt oder hat es sogar und kann seine Erfahrung dazu berichten. Vielleicht kennt sich aber auch jemand ganz besonders mit der Thematik aus und kann z.B. Tipps geben wie man gutes von schlechtem unterscheiden kann.


    Und ganz nebenbei hätte ein solcher Thread (wenn er denn etwas angewachsen ist) auch einen gewissen stöberwert für jemanden der vielleicht einem Prepper mal etwas "spezielles" zum Geburtstag oder zu Weihnachten schenken will...


    Ich mache daher einfach mal den Anfang.


    Objekt: elektrischer Kurbelrasierer
    Beim stöbern im Aventura Onlineshop bin ich auf einen Kurbelrasierer (vierter Artikel von Oben) gestossen. Für knapp 70CHF (~58€) kann man sich einen elektrischen Rasierer kaufen welcher wie ein Kurbelradio durch Handkraft aufgeladen werden kann. Nun ist es so, dass ich ein bekennender Nassrasierer bin. Ich habe also noch nie ein elektrisches Gerät eingesetzt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass dieses Gerät - auch wenn man es selber nicht einsetzt - bestimmt ein tolles Tauschobjekt sein könnte. Aber vielleicht würde ich das Gerät auch selber einsetzen, sollten meine Klingen irgendwann einmal alle sein.
    [ATTACH=CONFIG]7548[/ATTACH]
    Was meint Ihr? Kennt oder hat jemand dieses oder ein ähnliches Gerät und kann etws über die Tauglichkeit sagen? Und was mich auch interessieren würde... irgendwann werden doch auch die Klingen von dem Ding stumpf sein. Kann man die Ersetzen oder muss man dann ein neues Gerät kaufen?


    Pro und Kontra

    • PRO: Papa Bär hat bemerkt, dass dieses Gerät insbesondere bei Wasserknapheit ideal ist.
    • KONTRA: bommel merkte an, dass bewegliche Teile immer auch ein Quell von abbrechenden Teilen sein kann. Dann ist das ganze Gerät Wertlos.


    Ein weiteres Fundstück ist folgendes:



    Objekt: 2l Botas-Feldflasche aus, Leder, 2 Liter
    Im fjord fish onlineshop bin ich auf besagte Lederfeldflasche gestolpert. Zuerst hat mich die gigantische Grösse von 31.5cm :staun: erschreckt. Aber dann habe ich mal meine 1l PET Flasche nachgemessen, welche 29cm misst. Ausserdem sieht man im Bild, dass die Feldflasche wohl hoch aber nicht allzubreit ist. Ich stelle mir also vor, dass man die Feldflasche also auch gut in eine normals Tasche transportieren könnte ohne den ganzen Raum einzunehmen. Und mit 13€ (~16CHF) kostet die Flasche nun auch nicht die Welt. Ich stelle mir ausserdem vor, dass der Flascheninhalt durch das Leder nicht so schnell erhitzt und dadurch angenehm kühl bleibt.
    [ATTACH=CONFIG]7549[/ATTACH]
    Kennt jemand diese Art von Feldflaschen und kann etwas dazu sagen? Mich würde zum Beispiel interessieren ob eine derart günstige Lederfeldflasche (eine neue 1l Sigg Flasche kostet z.B. mehr) überhaupt etwas taugen kann. Gibt es da vielleicht auch - wie bei absolut billigen Plastikbehältern aus China - Geschmacksbeeinflussungen durch das Leder?


    Pro und Kontra

    • PRO: Gresli hat in Indien die Erfahrung gemacht, dass Botas aus reinem Leder zwar nicht dicht sind, das Wasser aber in der Hitze verdunsten kann und somit den Inhalt kühlt (kann auch Caveman67 bestätigen).
    • KONTRA: Irene und Gresli merkten an, dass Botas aus reinem Leder (ohne Plastik etc.) nicht 100% dicht sind.
    • KONTRA: Irene merkte an, dass gerade billige Botas zwecks dichtigkeit mit Kunststoffen innendrinn verarbeitet sind. Das Wasser schmeckt dann nach gebrauchtem Gummi (was auch Realist bestätigen konnte) oder vergammelt (Caveman67).
    • KONTRA: Bienenwachs als Dichtigkeitsmasse bei Botas ist etwas sensibel im Sommer (Stichwort Wachs und Hitze!). Danke Irene

    Also ich habe mir jetzt mal die ersten vier Folgen angeschaut:



    • Verloren im Holzfällerland
    • In den Appalachen
    • Im Okavango-Delta
    • In der Steppe Afrikas


    Positives

    • Ich finde es ebenfalls löblich, dass nicht einfach alles funktioniert. Dass z.B. Cody Ludin Ahnung davon hat wie man mittels Holzbohren ein Feuer macht glaube ich ihm sofort. Aber in einer Stresssituation kann das auch mal nicht klappen (So ist ihm das auch passiert). Wie gut ist es dann, wenn man ein Backup hat :kichern:
    • Die Jungs spielen nicht die "Survival-Rambo-McGyvers" welche alleine mit einem Zahnstocher bewaffnet die Steppen Afrikas unsicher machen und "locker" ein Nashorn damit erledigen können. Sie zeigen knallhart auf, welche Gefahren damit verbunden sin. So ist z.B. in der "Okavango-Delta" Folge Dave Canterbury derjenige welcher das Wasser ungefiltert trinkt. Cody Ludin hat da schwerste bedenken und wartet bis zum letzten Moment mit dem trinken dieses Wassers. Beide sagen aber ganz klar, dass es sinnvoller ist "krank aber lebendig" gefunden zu werden anstatt an dehydration zu sterben. Und noch viel wichtiger, sie sagen explizit dass dies eine Extremsituation ist und es daher das Risiko zu erkranken Wert ist.
    • Was mir auch gefällt ist die Tatsache, dass keine Materialschlacht stattfindet. Ich hatte ja zuerst die Befürchtung, dass dort das reinste Product Placement Massacker auf mich zukommt. Also von wegen... Um das Vieh zu fangen verwende man den Stolperdraht von Rucki-Zucki und um es dann stilvoll zu schlachten eigenet sich das Messer von Schnipp-Schnapp am besten.


    Negatives

    • Manche Szenen sind schon arg gekünstelt/in die Länge gezogen/dazugedichtet. Ich glaube kaum, dass Cody Lundin (in der Holzfällerland Folge) wirklich Interesse daran hätte in dieser gottverlassenen Gegend auf ne Motorhaube zu hämmern um auf sich aufmerksam zu machen (zumindest so früh nachdem die Notsituation eingetreten ist.). Man muss bedenken, dass es ja erst einmal jemandem "auffallen" muss, dass da jemand fehlt (einfach so kommt dich niemand suchen) und dann müssen die Suchtrupps ja auch noch ungefähr wissen wo... Auch das er ums Verrecken den Reifen anzünden wollte... ich glaube da war ein grosser Teil "gedrehbucht". Nicht dass das nicht Sinn machen würde. Aber wenn kein Flugzeug unterwegs ist und man keine Anzeichen dafür hat, dass in der näheren Umgebung jemand ist der nach einem sucht, nunja... wozu dann das Pulver verschiessen? (So hat es glaube ich auch Dave Canterbury dargestellt). Aber ich denke die hatten einfach das Dilemma, dass Sie aufzeigen müssen was man in solchen Situationen machen kann. Und statt nur davon zu erzählen muss man halt auch gleich was "zeigen", damit das im Gedächtnis bleibt (auch wenns situationstechnisch nicht so ganz reinpasst.).

    Servus Markus

    Zitat von spiritus-kocher;93725

    Ich hoffe dieser kleine Test gefällt euch und entspricht dem, was hier im Forum Usus ist. Sollte das nicht so sein, bitte ich um einen kleinen freundlichen Hinweis:nono:, dann würde ich mich in Zukunft mit sowas zurückhalten.


    Also ich fand den Test super. Warum solltest du dich damit in Zukunft zurückhalten wollen?! Nein, nein... mach nur weiter. (zumindest ist das meine Meinung!)


    Zitat von spiritus-kocher;93725


    Im Moment habe ich keine Kamera zur Hand, kann aber später, wenn es gewünscht wird, auch noch (Detail-)Fotos vom Gerät machen.


    Au ja. Photos finde ich immer gut. Dein Link hat zwar Photos, aber eigene sind immer besser.


    Das einzige was mir noch gefehlt hat... was hast du denn für das Gerät bezahlt?


    Lieber Gruss
    Holzgas

    Ich habe im Netz eine weitere Möglichkeit gefunden wie man mittels eines Fahrrads Strom erzeugen und speichern kann.


    Auf der Webseite von Pedal Power Generator gibt es einen kostenlosen, englischen Videoplan für solch ein Gerät.


    Im Prinzip werden folgende Komponenten benötigt:


    * Batterypack (um den erzeugten Strom zu speichern)
    * Ein DC Generator
    * Ein anpassbarer Uebertragungsriemen
    * Einen Übungsständer für Fahrräder (damit man mit dem Fahhrad auch drinnen fahren kann)
    * Eine Blockdiode (damit der erzeugte Strom von der Batterie nicht wieder abgegeben wird)

    Sodelle, ein Update.


    Habe mich dieses Weekend nochmals rangewagt.


    Der Schlaf war bescheiden... ABER... es war immerhin Schlaf! Ich habe vorerst nur zwei Dinge geändert.


    1.) Die Selfinflating Isomatten habe ich in 25min sich selbstaufblasen lassen (letztes mal nach 5min mit Puste (ja ich weiss, Feuchtigkeit ist schlecht:nono:! Aber das dauerte so lange :kichern:) nachgeholfen bis es eine gewisse Härte hatte.
    2.) Ganz simple Decke mitgenommen aber nur als Isountergrund für meine Arme verwendet. (Sprich, noch nicht unter den gesamten Zeltboen verteilt.)


    Das nächste mal werde ich ausserdem die Isomatte nicht mehr an die andere Matte festmachen (Hat dafür extra Druckknöpfe.). Da ich erneut mit Kind im Zelt war, habe ich wohl unbewusst immer versucht auf meiner Seite der (etwas schmalen) Isomatte zu bleiben. Aber wie Kinder nunmal sind, irgendwann hat man immer die Füsse der Kids in der Nase. Daher gehe ich davon aus, dass diese Trennung noch zusätzliche Schlafqualität bringt, da ich so die Arme links und rechts freier hinlegen kann.

    Hallo Holger und Kartoffelknilch


    Danke für euer Feedback. Nun, dann werde ich wohl nochmals einen Anlauf wagen und den Steinboden etwas aufweichen :lachen:. Und wenn das nicht klappt warte ich halt einmal den Frühling ab und teste das ganze dann unter realen Bedingungen.

    Zum Thema härte der Unterlage hätte ich noch ganz konkrete Fragen.


    Vorletztes Wochenende habe ich mich mit ein wenig Campingmaterial eingedeckt. Schlafsäcke, Isomatten, Rucksäcke etc. Dieses Wochenende habe ich die ganze Hardware einmal ein wenig ausprobiert. So habe ich mal die Rucksäcke beladen und bin mit Kind und Kegel zu Fuss einkaufen und zur Bank gegangen. Soweit so gut. Zur Freude des Nachwuchses haben wir dann gegen Abend im Wohnzimmer ein billiges zwei Mann Zelt aufgebaut und darin zu übernachten versucht.


    Der Test war sehr erfolgreich, denn ich habe einige Mängel festgestellt. Das Hauptproblem war, dass wir mitten in der Nacht die Übung abbrechen mussten. Grund: Es war kaum an Schlaf zu denken, denn die Liegefläche war viiiel zu hart. Als Unterlage haben wir selbstaufblasende K-Tec Matten verwendet welche 2cm Dicke haben (billigstes Teil, hat nur ca. 30.- gekostet). Geschlafen habe ich in einem Deuter Trek Lite 200. Als Untergrund war bei uns ein Steinboden.


    Zuerst dachte ich, dass nur ich den Untergrund als zu hart empfinde da ich nicht gerade ein Leichtgewicht (>100Kg) bin und somit mehr Gewicht auf die Flächen drückt. Jedoch war das selbe Problem bei meinem Nachwuchs. Zu Hart.


    Die Frage ist nun, was war das Problem? War es tatsächlich die Isomatte? Müsste ich da dickere verwenden? Oder habe ich mit dem Steinboden ein absolut unrealistisches No-Go Szenario produziert und würde wohl mit der selben Ausrüstung unter Realbedingungen (also auf Wiesen etc.) wesentlich weniger Probleme haben, da der Boden in gewissem Masse noch unter mir etwas nachgibt?


    Und wenn die Isomatte Müll ist. Kann man das noch relativ kostengünstig ausgleichen (Frau meinte zum Beispiel, ich sollte das nächste Mal einfach eine Decke unter die Isomatte legen)? Oder bleibt auch bei der Isomatte nur der Kauf einer hochwertigeren? Und wenn ja, was für ein Typ, resp. in welche Richtung sollte ich da schauen?


    Schon mal Danke für das lesen meiner Frage. Und über eine Antwort freue ich mich natürlich auch sehr :-D.


    Lieber Gruss
    Holzgas

    Zitat von galahat;88290

    Wenn ich mal groß bin, dann kaufe ich mir auch so einen :grosses Lachen:
    http://slightlywarped.com/crap…rcedes_benz_hunter_x6.htm


    **Achtung, ist nur etwas Entertainment als leichte Freitagabend-Kost**


    Mir persönlich sagen Autos eigentlich nichts. Ist meistens eh nicht viel mehr ls ein Motor, vier Räder und etwas - mal mehr, mal weniger edle - Karosserie drum herum.


    Aber bei dem Ding... :staun: da fange sogar ich an zu sabbern! Danke viel mals galahat!


    Weiss man eigentlich schon was das Teil so ungefähr kostet? Nur damit ich einschätzen kann wieviele Lottogewinne ich einstreichen muss um so ein Ding kaufen zu können :lachen:

    Zitat von Sentencer;87811


    Ich kann über die Qualität der schwedischen Lichtlein nichts Schlechtes sagen,
    bisher "testweise" >200 für Brotbackvorgänge verbraten und bisher "nur" 3x den Fall gehabt,
    dass ein Licht durch umgefallenen Docht ausging. Oder wars die Katz?


    Also ich habe mir ebenfalls so um die 1000 Stück eingekauft. Auch ich habe die Dinger für das Brotbacken eingesetzt (was übrigens bestens funktioniert hat) und von einem reinen "Glimmen" habe ich jedenfalls bisher nichts bemerkt. Auch die Brenndauer von fast 4.5h - 5h ist für mich absolut akzeptabel!


    So gesehen bin ich von den Glimmas begeisters.

    Hallo zusammen


    Ich bin auf der Suche nach einer Anleitung für eine manuell zu bedienende Waschmaschine. Sei es nun mittels einer von Hand zu bedienender Kurbel wie man es von diesem Plastik Ding "Wonder Wash" kennt oder mittels Pedalkraft.


    Ich bin zwar noch nicht fündig geworden, habe aber einige interessante Bauanleitungen für Dinge wie einen Mixer, ein Mais Dreschmaschine, einen Nussschäler oder eine Pumpe gefunden. Alles betrieben mittels Bauteieln von Fahrrädern.


    http://www.mayapedal.org/ (Klickt da mal auf "Bicycle Machines")


    Vielleicht interessiert da ja auch jemanden...


    Lieber Gruss
    Holzgas

    Zitat von qittatun;86624

    Bei dem Edeka-Milchpulver würde mich die Zusammensetzung interessieren.


    100g Magermilchpulver (=1l Magermilch)


    Brennwert: 1520 kJ / 358 kcal
    Eiweiss: 35g
    Kohlenhydrate: 50.5g
    davon Laktose: 50.5g
    Fett: 1.0g
    davon gesättigte Fettsäuren: 0.6g
    Ballaststoffe: 0g
    Natrium: 0.6g
    Vitamin B1: 0.34mg
    Vitamin B2: 2.2mg
    Vitamin B6: 0.28 mg
    Folsäure: 20 microg
    Pantothensäure: 3.5mg
    Calcium: 1290 mg
    Magnesium: 110mg
    Zink: 4.1mg

    Ich habe mir letzthin Sucofin Milchpulver in einem Edeka in Deutschland gekauft.


    Da ich noch nie im Leben Milchpulver probiert hatte, war ich dem ganzen gegenüber eher skeptisch eingestellt. Daher habe ich vorerst einmal nur eine Packung Milchpulver gekauft. Daheim habe ich dann sofort einen Versuch gestartet.


    Wie auf der Verpackung angegeben, habe ich 25g Milchpulver genommen (Für den Ersttest mit der Waage abgemessen) und dazu 250ml lauwarmes Wasser genommen. Das ganze ein wenig umgerührt. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert von dem Zeugs!


    Nach dem umrühren und einem kleinen Moment des stehen lassens ist die Konsistenz absolut gleich wie die einer normalen Milch. Wässerig zwar aber doch auch ein klein wenig cremig. Der Geruchstest war absolut überzeugend. Es roch nach Milch, keine Frage.


    Beim Geschmackstest hat es mich dann aber vollens umgehauen. Das schmeckte tatsächlich wie echte Kuhmlich! Und ich spreche nicht von dieser Tetrapack Pansche die wir sonst so kaufen. Denn dort wird von 'zig Kühen einfach alles in einen grossen Bottich geschmissen. Nein, das hatte wirklich einen Milchgeschmack wie ich es nur "frisch ab Kuh" kenne. Mag sein, dass einige das nicht mögen, ich jedenfalls war absolut positiv überrascht!


    250g Sucofin Milchpulver im Edeka kosteten 1.99 Euro und reichen für 2.5l


    Macht also pro Liter 0.796 Euro oder etwas um 1.20 CHF. Das Coop Milchpulver ist da günstiger, denn der Liter kostet dort 1.08 CHF. Allerdings kann ich zu dessen Geschmack noch nichts sagen.