Beiträge von Thomas H.

    Hallo Jörg,
    entschuldige aber das sehe ich komplett anders, bis auf dass das sie Piraten waren.
    Bitte lies Dir die von mir geposteten Links durch! Dort wird auf die Qualität früherer europäischer Schwerter eingegangen.
    Außerdem sind im ältesten uns derzeit bekannten Fechtbuch I33 ( auf ca. 1300 datiert) sowohl Techniken beschrieben welche auf Hieb (hier trifft Dein Beispiel mit der Stumpfen Gewalt noch am "ehesten" zu) als auch mit Schnitt und Stich basieren. Es gibt leider keine Schriftlichen Überlieferungen über die Kampfweise der Wikinger aber der einzige Unterschied in der Bewaffnung zum 13ten Jahrhundert ist dass der Schild eben kleiner wurde, ansonsten sind die Schwertmaße (Länge, Gewicht, Schwerpunkt, Punkt der maximalen Krafteinwirkung beim Hieb) nahezu identisch, was darauf schließen lässt dass damit auch genauso umgegangen wurde. Das waren Schwerter und diese wurden auch so eingesetzt! Damit wurde nicht zugehauen wie mit ner Keule!


    Verzweifelte Grüße,
    der Thomas

    Hallo,da muss ich mich mal einklinken.
    Die Doku ist sehr gut gemacht, ist eben Arte! Was mich ärgert ist die Meinung das diese hoch entwickelten Schwerter nur über Kontakte nach Asien möglich waren. Dies ist einfach nicht stimmig. Auch hier in Europa gab es ein hohes Wissen über die Eisenvergütung. Als Beispiel seien hier die Forschungen von Stefan Mäder genannt:


    Hier ein sehr schöner Artikel über seine Arbeit:
    http://www.welt.de/wissenschaf…miedekunst-enthuellt.html


    Wer es gerne ausführlich lesen möchte:
    http://www.schwertbruecken.de/pdf/staehle.pdf



    Um nochmal auf meine Kritik zurück zu kommen. Mir sind die Schlussfolgerungen in der Doku zu vage. Es wird behauptet das über die Kontakte welche es nach Asien gab Wissen über die Eisenveredelung nach Europa kam, da hier diese Technik nicht so hoch entwickelt gewesen wäre und dass ärgert mich einfach. Gewiss gab es auch bei diesem Thema Austausch aber der geschah in beide Richtungen.


    Schön wäre es noch gewesen wenn es Tests mit dem neu geschmiedeten Ulfberth gegeben hätte! Rein optisch lässt sich leider wenig sagen.


    Vielleicht reagier ich da aber auch sehr empfindlich da ich mich mit der Rekonstruktion von mittelalterlichen Kampfkünsten beschäftige und ich da immer wieder höre dass die asiatischen Systeme doch so viel weiter entwickelt waren, bzw. hier in Europa nur brachial aufeinander eingeschlagen wurde *seufz*


    Also nichts für ungut,
    der Thomas

    Hallo Alina,
    nicht angegriffen fühlen. Manchmal werden Dinge etwas überzeichnet dargestellt, deshalb ja auch mein Beitrag weiter oben.
    Unsere Hunde bekommen auch gutes Futter und da habe ich absolut kein schlechtes Gewissen. Wir haben sie bei uns aufgenommen und somit sind sie Familienmitglieder für uns. Punkt!


    Hab erst gestern mal wieder den Satz gehört das Hunde die einzigen Lebewesen sind die den Menschen ihren eigenen Artgenossen vorziehen, vielleicht liegt es daran.


    Unsere Hunde werden gebarft und bekommen somit so ziemlich alles, vom Kaninchenohr an dem noch das Fell hängt über Huhn, Blättermagen, Pansen in sämtlichen Farben usw.

    Nicht aufregen, weiter atmen.


    Gruß,
    der Thomas

    Hm, ist eben nicht immer so überzeichnet wie in dem Beispiel von "Survival-Asia".


    Noch etwas OT aber ich find es passt ganz gut:


    Der Unterschied
    Ein alter Mann ging bei Sonnenuntergang den Strand entlang und sah in einiger Entfernung einen armen kleinen Jungen,
    der streunende Hunde mit Brotresten fütterte.

    Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er die Hunde hier im Dorf versorge. Die Antwort war:
    „Die armen Wesen haben niemanden, keine Bleibe, keine Familie und wenn ich Ihnen nichts zu Essen gebe sterben sie“.

    “Aber die umliegenden Dörfer und Städte sind voll mit streunenden Hunden”, erwiderte der Alte.
    “Was macht es also für einen Unterschied, wenn Du Dich abmühst?”

    Der kleine Junge blickte auf den Hund streichelte ihn, gab ihm ein Stück seines Brotes. Dann meinte er: “Für diesen, schauen Sie, für diesen hier macht es einen Unterschied“.


    Ich kann nicht allen helfen, denjenigen der meine Hilfe dann aber zu gute kommt den nutzt sie, egal ob es viele andere gibt denen ich nicht helfe.
    Dass es natürlich auch ein gutes Gefühl für einen selber ist zu helfen ist unbestritten.


    Ist eben nicht immer alles schwarz/weiß.


    Gruß,
    der Thomas

    Oje, jetzt triftet es ab.
    Sind wir also wieder angekommen bei Blickwinkel auf die Welt, wer sind die Guten/Bösen, welche Staatsform ist die schönste, gerechteste, beste… was auch immer.

    Meine Meinung dürfte hinlänglich bekannt sein, mit der halte ich auch nicht hinter dem Zaun.
    Was ich dabei allerdings versuche ist klarzustellen das es sich um meine Meinung handelt, wäre schön wenn wir dass alle hinbekommen würden ohne am Intellekt, der Ehrlichkeit des Gegenübers zu zweifeln. Dies noch damit gepaart niemanden was zu unterstellen, dann platzt hier auch keinem die Hutschnur.

    Gibt hier Meinungen und Lebensentwürfe im Forum die könnte ich mir für mich einfach nicht vorstellen, genauso möchten vermutlich diese Menschen nicht leben wie ich.
    Einfach mal daran denken.

    Gruß,
    der Thomas

    Zum Thema Zecken:
    Sind hier in Unterfranken recht verbreitet, hatte bis vor ca. sieben Jahren nie eine, seitdem lieben mich die Viecher. Haben hier in der Nähe einen Wald der von allen nur "Zeckenwald" genannt wird. Waren da einmal und nie wieder mit den Hunden.
    Ergebnis: Hündin etwas über zwanzig.
    Rüde über Vierzig.
    Herrchen 13.
    Da sind allerdings alle mitgezählt, auch diejenigen die sich noch nicht fest gebissen hatten.


    Um Zecken zu entfernen schwöre ich auf Zeckenhaken. Einfach mal Googeln, gibt es inzwischen in jeder Apotheke, in jedem Zoohandel.


    Was das Thema Zecken und Winter betrifft, habe in letzter Zeit immer wieder gehört dieser feuchte Winter solle viele Zecken erwischt haben. Die These hierbei lautet das Zecken unwahrscheinlich widerstandsfähig sind was Minustemperaturen betrifft, bei einem feuchten Winter würden jedoch die Nester von Pilzen befallen und somit erwischt es sie. Ob es stimmt kann ich allerdings nicht sagen, hatten dieses Jahr schon zwei von den Viechern an unserer Hündin.

    Borreliose hatte ich auch bereits zweimal, da ich Antibiotika nicht so toll vertrage immer etwas blöd aber was will man machen.

    Zur Vorbeugung immer schön absuchen plus Impfung.

    Gruß,
    der Thomas

    Interessante Diskussion, wobei inzwischen mit vielen Nebenschauplätzen und Thesen.
    Zunächst könnte es bei einer längeren Krise, meiner Meinung nach, schon zu Unruhen kommen. In wie weit diese von den Behörden beruhigt werden könnten, siehe vorhanden sein an genügend Personal und Material, halte ich ebenfalls für fragwürdig.
    Die Sicherung würde sich evtl. auf bestimmte Bereiche beziehen, ob dies jetzt genau die Bereiche sind die für meine unmittelbaren Nächsten und mich wichtig sind, da wäre ich mir wiederum nicht so sicher.
    Darum bedeutet Preppen für mich eben auch mir ein Netzwerk zu Recht zu basteln. Damit meine ich jetzt nicht das ich im Vorfeld eine Bürgerwehr organisiere oder ähnliches, sondern einen freundlichen hilfsbereiten Umgang in der Nachbarschaft. Wir haben hier eine Schusterin, zwei Jäger, mehrere Kleingärtner, Zimmerer/Schreiner, jede Menge Hundebesitzer, Hobbygriller, Bastler und Schrauber, eine Schneiderin, Waldarbeiter, Mitglieder im DRK, bei der Feuerwehr, den Reservisten usw.
    Viele unterschiedliche Fähigkeiten, welche wir alleine gar nie abdecken könnten. Haben bereits jetzt viele schöne Kontakte in der Nachbarschaft, wir helfen hier mal, uns wird da mal geholfen und ich bin mir sicher dass wir durch solche Erfahrungen in einer Krise genau wissen wo wer seine Stärken hat und uns gegenseitig helfen können.
    Derzeit finde ich es einfach schön aus dem Haus zu gehen und freundlich gegrüßt zu werden, ein bisschen Small Talk und sich gegenseitig helfen. Einfach gute Nachbarschaft eben. In der Krise sind das Kontakte auf die wir zurückgreifen können.
    Des Weiteren entstehen so auch nähere Kontakte, Freundschaften. Die Nachbarn drei Häuser weiter sind mir nicht egal sondern ich will das es Ihnen gut geht da ich sie kenne und schätze. Also wird nacheinander geschaut, zusammen gefeiert und auch zusammen gearbeitet.

    Auf die Frage wer ist gut und wer ist schlecht lässt sich bereits heute schwer eine Antwort finden, in einer Krise noch schwerer.

    Runter gebrochen bedeutet die Frage für mich:
    Gut ist wer für die Meinen keine Gefahr darstellt.
    Die Definition dessen hängt aber immer von der Situation ab.

    Gruß,
    der Thomas

    Hallo zusammen,
    die Haix Bergstiefel kann ich nur wärmstens empfehlen, hab ich glaube ich auch bereits gemacht. Hab die Stiefel seit nun knapp drei Jahren.
    Sind sehr bequem und halten dabei jede Menge aus. Außerdem sind sie breiter gearbeitet als Schuhe von anderen Firmen. Also von mir absolute Kaufempfehlung.
    Welche Schuhe ich persönlich noch nicht anhatte, hab bisher aber nur sehr gutes davon gehört:

    http://www.geigerschuhe.de/

    Sind Maßschuhe zu einem sehr angenehmen Preis, unter anderem kenne ich auch einige welche mit solchen Schuhen auf Walz wahren und die damit sehr zufrieden waren.


    Gruß,
    der Thomas

    Zitat von Porken;158235

    Hallo Thomas,
    Wenn dein Grundstück gegen "zufälliges" Betreten gesichert ist (aka: Zaun o.ä.) und Du sogar ein Tor mit Klingel hast, ist ja alles prima. Dann kann jeder, der denkt, irgend ein Anliegen auf Deinem Grund und Boden zu haben, Dich darüber in Kenntnis setzen und Du wirst dann sicherlich Vorkehrungen zu dessen körperlicher und Deiner finanziellen Gesundheit treffen :)


    Eben, mal wieder zahlt sich vorbereitet sein aus (c;


    Opa. Sieh es einfach so, es gibt Menschen wie mich für die ist der Hund Familienmitglied. Punkt. Wie das einzelne Leute finden ist mir dabei reichlich egal.


    Gruß,
    der Thomas

    Porken: Was Du sagst stimmt rechtlich gesehen.
    Dass das Schild "Warnung vor dem Hunde" nicht wirklich was bringt ist mir auch klar. Aber ganz ehrlich, auf meinem Grund und Boden lass ich meine zwei laufen und riskiere es einfach. Des weiteren haben wir die Klingel vorne am Tor und wer unsere Zwei im Garten sieht oder nur das Bild von ihnen am Tor sollte eigentlich schlau genug sein zu klingeln und dann zu warten (c;


    Gruß,
    der Thomas

    Hallo zusammen,
    wurde das meiste schon gesagt. Schließe mich der Meinung an das die Chance einen Hund davon zu laufen bei Null liegt, wenn ich nen ordentlichen Vorsprung habe und mich ein ausgebildeter Suchhund verfolgt kann ich vielleicht noch etwas rennen, dann hab ich wenigstens was zu tun bis der Hund mich hat... im ernst, unsere beiden Hunde sind Rettungshunde, davon einer noch in der Ausbildung. Hierüber haben wir auch Kontakt zu Mantrailern, so einen Hund abzuschütteln halte ich für sehr unwahrscheinlich.


    Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an, meine Hunde sind bei mir an der Leine, wenn ich sie laufen lasse dann so das sich niemanden durch sie gefährdet fühlt. Würde aber gleichzeitig keinem Fremden raten einfach so unser Grundstück zu betreten oder unsere Hunde einfach so anzufassen. Das könnte nach hinten los gehen und wer dann nach unseren Hunden tritt oder ähnliches hat ein Familienmitglied von mir getreten.

    Hallo Chupacabras,
    kann mich Lord Helmchen und Maniacmantis nur anschließen. Bekam es auch so von allen gesagt dass nur mit Unterwäsche im Schlafsack am wärmsten sei.
    Als ich dann beim Bund war und wir auf dem Biwak eh kaum zum Schlafen gekommen sind war ich einfach zu faul und die Dackelgarage war zu klein um mich noch auszuziehen.
    War einfach immer die Rechnung: "Ich hab jetzt knapp 2 Stunden bis zur nächsten Wache, danach noch mal eine Stunde um zu schlafen. Aus und anziehen auf beengten Raum kostet jeweils ca. 5 Min, somit 20 Minuten weniger Schlaf und mich in klamme Klamotten quälen."
    Also hab ich immer nur Parka und Nässeschutz ausgezogen und wunderbar geschlafen, kälteste Nacht war laut Leutnant -23,5C.
    Kann aber natürlich auch sein dass es individuell verschieden ist, wie Lord Helmchen bereits meinte. Abhängig von der Person, den Klamotten, Schlafsack usw. Würde es einfach mal bei milderen Temperaturen testen.
    Das einzige was ich immer wechsle sind die Socken, trockene Socken sind ein Genuss!
    Ist auch das was ich immer als Tipp gebe beim Zelten und bisher war es für alle OK.

    Hallo zusammen.
    Hatte es, so glaube ich, in einem ähnlichen Thema schon mal geschrieben. Hier meine Variante.
    Ich lass normalerweise Hose und Pullover an, sofern diese trocken sind. Einzig die Socken wechsel ich vor dem hinlegen, was feucht ist liegt dann neben mir, ich schlafe meist ohne Zelt, und wird an der Luft angetrocknet.
    Habe als Schlafsack den Carinthia Defence 4 und bin mit diesem sehr zufrieden. Über den Schlafsack kommt noch ein Biwaksack, als Unterlage bevorzuge ich eine Folie, diese zwei mal gefalten, wunderbar. Keine Ahnung was das für eine ist, diese war bei meinem uralt BW-Schlafsack dabei und ist seit dem immer mit auf Tour.
    Vor dem hinlegen nochmal pinkeln, ich hasse es nachts raus zu müssen, dann mit frischen Socken in den Schlafsack, am Oberkörper trage ich immer einen Kapuzenpulli, auf dem Kopf hab ich eine Wollmütze, Kapuze darüber, Schlafsack und Biwaksack komplett zu und gut ist.
    Hab bisher noch nie gefroren.

    Sehr schlechter Kost-Verwerter bedeutet dass ich ein guter Esser bin aber nicht zunehme. Wiege bei 182cm immer so um die 77kg. Mein Schnarchen hat also nichts mit Übergewicht zu tun.
    Des weiteren ist mir aufgefallen dass ich draußen einen sehr erholsamen/tiefen Schlaf habe und mit weniger Schlaf auskomme. Normal schlafe ich so zwischen 7 - 8 Stunden um mich wohl zu fühlen, im freien reichen mir in der Regel 6 Stunden

    Hallo, als Schnarcher das perfekte Thema für mich... wobei ich auch keine Lösung hab. Ich schnarche in Rückenlage, im Schlafsack kann ich nur seitlich schlafen, keine Ahnung warum. Dann wache ich immer irgendwann auf und drehe mich auf die andere Seite aber nie auf den Rücken, somit schnarche ich im Freien nicht. Zumindest wird mir das so mitgeteilt, ich selber bekomme das ja nicht mit.
    Warum ich im Schlafsack nie auf dem Rücken schlafe könnte daran liegen dass ich immer ohne Isomatte und ähnliches schlafe, ich leg mir eine rutschfeste Plastik Plane unter den Schlafsack und gut ist. Bin ein eher unruhiger Schläfer und von sämtlichen Iso-Matten, Luftkissen usw. hab ich mich immer runter gerollt (c;
    Bin übrigens ein sehr schlechter Kost-Verwerter und Schlafe draußen wahnsinnig gut, kurz und erholsam.

    Bin zwar nicht "draussen" aber so wie ich das verstehe meint er die Rückseite also die ungezahnte Seite des Sägeblattes von einem Victronix Taschenmesser. Diese ist in der Regel um einiges dicker als die Rückseite des Messers.


    Gruß,
    der Thomas

    Zitat von witchcraft;156141

    Genau :Gut:es geht ja darum einige tausend Jahre Zivilisation zurückzudrehen und vom Opfer zum Jäger zu werden. Das lernt man bei KEINER Kampfsportart, sondern
    kommt a) aus dem Charakter b) Wut und Negativerlebnisse bewusst kanalisieren zu können, um dann im Ernstfall den "Damm" zu öffnen . c) die Symptome der Angst/Panik zu kennen und sich durch deren Auswirkungen nicht lähmen zu lassen.



    Hallo Witchcraft. Stimme Dir zu dass dies bei keiner Kampfsport Art gelehrt wird. Bei dieser steht ja, wie bereits erwähnt wurde, der Sport im Vordergrund.
    Sehr wohl wird es aber in einigen Selbstverteidigungssystemen gelernt. Ob nun Krav Maga, Alpha oder sonstige Hypridsysteme. Diese wurden ja speziell für solche Situationen entwickelt. Deshalb gehört dazu, m. A. n. eben auch Stresstraining, da wird dann eben nicht in der Halle trainiert sondern in der Tiefgarage, im Park usw.


    Spielt auf die Punkte an die Du unter b) aufgeführt hast, nur lassen sich diese Prozesse eben auch absichtlich herbei führen.
    Ist nicht anders als beim Militär, wo bestimmte Handlungen so lange gedrillt werden bis sie sitzen, danach wird das Abrufen der selben Handlungen unter Stress oder sonstigen erschwerenden Bedingungen gefordert.


    Gruß,
    der Thomas

    Ja, es ist schön wie sich so manche Dinge ergeben. Meine Frau ist dem ganzen gegenüber sehr aufgeschlossen, hat sich aber nie wirklich Gedanken darüber gemacht.
    Was sie sehr angenehm findet ist auch einfach in den Keller zu gehen und dort einen Vorrat zu haben, sie nennt es immer unseren kleinen Supermarkt :)


    Viele Grüße,
    der Thomas

    Gestern beim durchzappen blieben wir bei Galileo hängen, genauer bei diesem Beitrag:



    http://www.prosieben.de/tv/gal…ppers-in-deutschland-clip


    Ich wollte gerade was erzählen, da meinte meine Frau: "Moment, lass mich das mal kurz sehen.


    In Folge dessen kamen wir etwas ins reden, meine Frau stellte einige Fragen, auch zum von Ihr sehr geschätzten kleinen Vorrat im Keller.
    Ich erzählte ihr von den Folgen eines Stromausfalls, was dies für uns bedeutet... was sagt meine Frau:


    "So nen zwei bis vier Wochen Vorrat finde ich super, würdest Du dich darum kümmern? Machst Du da bitte mal eine Liste was wir so brauchen. Wasserfilter für unsere Zisterne finde ich auch sehr gut. Um einen Vorrat an Hunde- und Katzenfutter kümmere ich mich!"


    Ist das Leben nicht schön?


    :grosses Lachen:


    Ach ja, ich liebe meine Frau!


    Schönes Wochenende Euch allen