Beiträge von Firehorse

    Solange es Wasser gibt, gibt es Leben...etwas rationiert ist ja noch keine Katastrophe. Zumindest für "Wohnungsmenschen".
    Hat man Tiere, kann man den Hahn nicht zudrehen, auch dem Garten bekommt es schlecht. Mit Permakultur angebaut hält sich die Feuchtigkeit länger im Boden, aber nach 3 Monaten Trockenheit gibt es nur noch ein ein paar Disteln.
    In den letzten beiden Jahren gab es ja über lange Wochen keine Niederschläge, was auch Ernteeinbußen nach sich zog. Wir haben täglich 1000-1500 l Wasser verbraucht, sonst wäre unsere Ernte auch ausgefallen.
    Wenn man für so etwas vorsorgen will, geht es mit Besitz von Land und Tieren nicht ohne eigenen sicheren Brunnen. Müssen nur Menschen versorgt werden, reichen ein Lager an Mineralwasser und ein paar Kanister "für den Notfall".
    Bis in Deutschland alles trockenfällt, müsste es über eine sehr lange Zeit keine Niederschläge geben; halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. In den letzten Jahren hat mein Teich zwar einen niedrigeren Wasserstand bis zum Herbst gehabt, was aber die Tiere nicht beeinträchtigte, und der Bach plätscherte ebenfalls weiter.
    Feuer machen ist inmitten von Sand/Steinen und ohne Bewuchs drumherum ebenfalls kein Problem.
    Wenn es sehr heiß ist, finde ich es hilfreich, ein nasses T-shirt anzuziehen, das hält eine Weile kühl.

    Zitat von cabell;98971

    Das bedeutet, dass du 1000 kg im Hänger hast - nur mit Sprit, restliche Sachen wie Nahrungsmittel, Wasser, Medizin, Ausrüstung nochmal ein paar hundert Kilo.


    Als Zugmaschine ist hier doch von mindestens 200 PS die Rede, Diesel ist hier schon fast nicht mehr möglich!


    Lg.


    Der Hänger selbst wiegt ja auch noch was... ich habe einen alten Patrol GR, der 3,5 t ziehen darf, 85 kw hat und alles wegschleppt. Mit Samtfüsschen gefahren braucht er 10 l Diesel, mit vollem Hänger sieht das dann ganz anders aus.

    Ich habe jahrelang ernsthaft über Paraguay nachgedacht. Geringe Bevölkerungsdichte, preiswerte Ländereien, warmes Klima mit genug Niederschlägen, Mini-Armee (die nicht viel zu verteidigen hat, wirtschaftlich uninteressantes Land ohne Öl u.ä.), noch nicht völlig zerstörte Umwelt, mit kleiner Rente aus D kann man dort gut zurechtkommen...Krieg etc. sehr unwahrscheinlich.


    Aber: Ich bin mir nicht sicher, wie sicher es dort im Fall einer Krise für Fremde ist, man muss vermutlich schon längere Zeit dort sein und sich auskennen, mal probieren ist mit meinem Tierbestand nicht...
    ...und hier ist es auch schön :)

    @wolpi : Heckenpflege sollte so erfolgen, dass immer nur Abschnitte auf den Stock gesetzt werden und größere Teile die Schutzfunktionen erfüllen können.
    Wie es "üblich" ist, macht mich ja gerade ärgerlich- diese "Hecken" werden auf lange Strecken immer wieder auf den Stock gesetzt, wenn sie halbwegs auf dem Weg zur Hecke sind. Das hat mit fachmännischem Tun nichts zu tun, sondern mit Bequemlichkeit und Ordnungswahn.
    Macht man es richtig, sind es fantastische Lebensräume, die die Ländereien im Inneren schützen, bei starken Regenfällen Mutterbodenverlust verhindern können und nebenbei ein bisschen Brennholz liefern.

    Ich mache keine weitläufigen Wander- oder Fahrradtouren, finde allerdings, dass (vom Auto aus betrachtet) seit Jahren viel zu viel eingeschlagen und viel zu wenig aufgeforstet wird. Menschen, die im Wald arbeiten, sagten mir, dass sehr kurzfristig gedacht und gehandelt wird.


    Auch die alljährliche "Heckenpflege" (die ja eigentlich dem dicht- werden & Schutz bieten dienen soll) ist meist ein Kahlschlag mit ein paar stehenbleibenden, bis oben ausgeasteten Bäumchen.


    Mir ist die Waldwirtschaft ohnehin ein Dorn im Auge, das ist kein Wald, sondern ein trauriger Wirtschaftsacker.

    Ich glaube nicht an die 3-Wochen Krise. Ich denke eher, dass es schleichend so weitergeht wie bisher, und die "Armen" sich bald nur noch Brot und Kartoffeln leisten können, oder dass es richtig und nachhaltig kracht.
    Im letzteren Fall wird sich die Massentierhaltung erledigt haben, und vermutlich auch der Betrieb von Monstertraktoren und der Bearbeitung und Düngung der Felder. Ich möchte gar nicht wissen, was dieser Boden ohne Fütterung überhaupt noch hervorbringt.
    Ob wir oder die Tiere, die in Massentierhaltung gemästet werden, mehr Medikamente aufnehmen, ist mir nicht bekannt. Ich möchte beides auf meinem Acker nicht haben.
    Ich brauche tierisches Eiweiss, um einigermassen fit zu sein. Ein Ei kann ich auch länger aufbewahren als einen Salatkopf :winking_face:
    Wenn die Krise da ist, werden wir sehen, was es dann noch gibt, und froh sein, wenn es mehr ist als nichts.
    Mein Land wäre aber ohne die Tiere und ihre Hinterlassenschaften immer noch roter Lehm mit Steinen und vielen Disteln ... und jetzt ist es fruchtbar und es gibt gesunde Pflanzen und Tiere.
    Ich glaube, dass es fast unmöglich ist, einen gesunden, vitalen Boden ohne (gute!) Tierhaltung zu haben.

    Ich oute mich hier mal als Fleischfresser, sowie Gemüse- und Obstliebhaber. Getreide schätze ich in meiner Ernährung nicht sonderlich, und es ist auch nicht für jeden gesund.
    In Deutschland haben wir (noch) keinen Wassermangel; davon abgesehen wird das Wasser, was den tierischen Organismus durchläuft, als Gülle- zu Dünger- und Wasser, geht also auch nicht verloren. Das ist in anderen Ländern natürlich ein Riesenproblem, wo die Ziegenherden die letzten Büsche abfressen und die Wüste sich ausbreitet. Selbst da könnte man aber mit Permakultur helfen.
    Lupus: auf diesen Abbau bin ich gar nicht gekommen, bei mir ist Dünger vom Vieh und Kompost :winking_face:
    Zum Fleischverzicht: Hoffmann schlug vor, sich überwiegend vegan zu ernähren, um auf der gleichen Anbaufläche mehr Menschen zu sättigen,was meine Frage nach dem Dünger, der dies ermöglichen soll, nach sich zog.
    Medikamente landen leider auch im Klo, ohne dass man eine Packung hineinwirft...viele Menschen nehmen viele davon zu sich, u.a. "die Pille"...
    Ohne zu wissen, glaube ich nicht, dass derzeit eine Methode eingesetzt würde, um sämtliche chemischen Rückstände aus den Fäkalien herauszufiltern.


    @ wolpi: ich weiss, dass es Leguminosen gibt, aber nicht, ob sie dem Boden genug Futter schenken. Wäre natürlich toll.
    Die bisherige Fleischproduktion (Menge und besonders die Art und Weise) halte ich für übertrieben bis pervers. Viele Flächen, z.B. bergige, steinige etc. lassen sich aber nur durch Vieh nutzen.

    Lupus: Was meinst Du mit "wir bauen die Grundstoffe für Dünger ab und verbrauchen Unmengen Erdöl nur um dadaurch auch vermehrt Uran auf unsere Felder zu streuen?"
    Um menschliche Fäkalien zum Düngen ungefährlich nutzen zu können, wäre neben dem Verzicht auf Fleisch auch der Verzicht auf Medikamente und anderes Ungesunde, was unseren Körper passiert, vonnöten. Ich glaube auch nicht, dass wir schon genug Menschen sind, um alle Flächen ausreichend versorgen zu können, wäre das "Bio" gegeben.

    Im Sommer löst sich das Problem fast von alleine, Maden sind schnell. Ich hatte mal ein totes, großes Schaf ( ca. 60 kg) vor dem Hof liegen, die Tierkörperverwertung liess zwei Tage auf sich warten. Da gab es nur noch Wolle und Knochen.
    Wenn genug Kräftige vorhanden sind, würde ich vorschlagen, die Toten zu einer Stelle zu bringen, an der Trinkwasser nicht gefährdet werden kann, die Tiere ihre "Arbeit" verrichten lassen und die Reste bestatten, da braucht die Grube nicht mehr so groß zu sein. Im Falle einer Epidemie ist es wohl sicherer, mit den Überlebenden schnellstens einen sichereren Ort aufzusuchen und erst nach geraumer Zeit zurückzukehren, um aufzuräumen.

    Ich weiss nicht, wie unterschiedlich Städte/ Gemeinden so etwas handhaben dürfen.
    Meine persönliche Erfahrung: Westfalen: ich, landwirtschaftlich privilegiert (d.h. landw. Beruf, über 5 ha Land) durfte das Hausgrundstück mit Wilddraht umzäunen ( Viehhaltung), der Jagdpächter verzichtete aus Freundlichkeit auf die Begehung/ Jagd dort. Allerdings Ackerland/ Dauergrünland, umgeben von weiterem Ackerland. Kleines Feuer zum Grillen wurde nie wahrgenommen, da Alleinlage und sehr gut eingewachsen, eigentlich verboten/genehmigungspflichtig (Osterfeuer).
    Hessen: ich, hier nicht privilegiert (zuwenig ha), Waldgrundstücke, Hausgrundstück darf eingezäunt sein, der andere Teil (3 Meter weiter) ist "Außenbereich", da ist schon einzäunen verboten. Feuermachen, jagen etc. natürlich ebenfalls.
    Hund frei laufen lassen ist unterschiedlich geregelt, in der Brut-und Setzzeit gilt immer Leinenpflicht.
    Hüttenbau ist verboten, es sei denn, Du bist priv.Landwirt. Ich konnte es auf einem Grundstücksteil nur realisieren, indem wir den Offenstall auf Räder gesetzt haben, er ist also beweglich. Dazu steht das Ding noch auf einer ohnehin bereits versiegelten Fläche...
    Hier dürfen allerdings auch privilegierte Landwirte keine festen Zäune errichten, nur die Strom- oder Stacheldrahtmodelle, die ohnehin jeder überwinden kann.
    Ich würde Dir also zum Kauf eines Grundstücks mit bereits genehmigtem und vorhandenem Häuschen/ Hütte mit Brunnen raten, entweder gibt es einen lange geduldeten Zaun oder eine schöne Anpflanzung aus Flechtweiden, Weißdorn, Schlehe, Hagebutte, der sehr dicht und bis auf das Tor, sehr unangenehm zu durchdringen ist. Vandalensicher ist so ein Zaun natürlich auch nicht, es gibt auch Vandalen mit Motorsägen :face_with_rolling_eyes:

    Die Kernfrage ist für mich: wie lange hält die "Ausnahmesituation" an ? Sind es nur ein paar Tage oder ein Monat, die zu überbrücken sind? Dann reicht es notfalls, wenn die Vorräte für die Kinder ausreichen, selbst wenn einem viel weggenommen wird.
    Als Erwachsener kommt man eine ganze Weile ohne Essen aus, und ich glaube nicht, dass Plünderer sämtliches Brennholz mitnehmen wollen.
    Ich gehe davon aus, dass bei einem "Kurzzeitchaos" nur Nahrung, Spirituosen und Wertsachen interessant sein werden.


    Hält man eine langanhaltende Krise für möglich, die vielleicht Jahre andauert (was ich tue), muss man m.E. eine Art grundlegende Planung machen. Da jeder Vorrat einmal aufgebraucht ist, muss man in der Lage sein, ihn selbstständig wieder aufzufüllen.
    Das wird nur möglich sein, wenn man eine Kunst beherrscht, die immer gebraucht wird (z.B. Handwerk) und die man gegen Vorräte tauschen kann, und/oder ein ausreichend großes Stück Land mit Nutzvieh hat, das weit entfernt von Menschenansammlungen liegt.


    Wenn eine "gut gerüstete" entschlossene Plünderertruppe erst vor der Haustür steht, wird sie Einlass erlangen, wenn die "Burgherren" nicht selbst sehr gut gerüstet, zahlreich und entschlossen sind. Selbst dann wäre es möglich, dass die "Bösewichte" wiederkommen.
    Ich denke also, dass es gut ist, sich rechtzeitig so weit wie möglich aus einer Zone, in der solches wahrscheinlich ist, zu entfernen. Das Refugium in der Stadt, in Vororten und größeren Ortschaften ohne ausreichend Land drumherum halte ich für sehr gefährlich.

    @ Altenpfleger: was meinst Du denn mit "im Krisenfall folgendes wichtig"? Die Hunde "vorsorglich" umbringen? Die "Kampfhunde" als Erste? Sog. Kampfhunde sind überaus menschenfreundliche Geschöpfe.
    Im Zuge der Hundekampf- Selektion wurden nämlich die weiter gezüchtet, die trotz wütendsten Kampfes im Pit sich von Menschen aus selbigem nehmen liessen, ohne diese zu beissen. Es ist unglaublich schwer, einen solchen Hund auf Menschen scharf zu machen, man müsste sehr brutal dabei vorgehen.
    Anstelle der Kampfhundhetze wäre ein bisschen Aufklärung und eine Konzentration auf Menschen, die alle möglichen Hunde zu "Monstern" machen, sinnig.
    Im Kriegsfall würden vermutlich viele Hungernde Hunde essen, ich glaube nach dem letzten Krieg gab es nicht mehr allzuviele.
    Seuchen treten gewöhnlich artspezifisch auf, d.h., es braucht nicht unbedingt Tiere als Überträger. Wenn doch, nehmen diesen Platz gern Ratten ein. Allerdings sind sie auch eine Art "Säuberungskommando"...

    @ linthler: Ich habe kein bequemes Sofa und eigentlich (selbstgewählt & zufrieden) überhaupt kein bequemes Leben. Regen & Traufe sind mir gut bekannt, genauso wie das Sterben.
    Für mich macht es einen großen Unterschied, wenn jemand sich freiwillig "opfert", um Anderen nicht zur Last zu fallen (= sozial), oder ob er geopfert wird (=asozial).
    Ich sprach von Menschen, die faul, arrogant, selbstsüchtig und gewaltbereit sind, nicht von Merkmalen einer (Volks)Gruppe.
    Die o.g. "Merkmale" sind für mich asozial, d.h. einer Gesellschaft nicht zuträglich. Unmenschlich finde ich sie nicht, aber ich habe keine sozialpädagogischen Neigungen und gehe ihnen aus dem Weg.
    Wenn Du sagst "jedes menschliche Leben ist gleich wertvoll", würdest Du Deine Vorräte einer bei Dir in der Krise anklopfenden Gruppe der genannten Menschen zur Verfügung stellen/teilen?

    Meine Eltern haben es immer geschätzt, ihre Entscheidungen selbst zu treffen. Mittlerweile ist mein Vater auf Hilfe angewiesen (was ihm nicht gefällt), würde aber niemals uns "Kinder" mit sich belasten wollen. Das müsste ich akzeptieren. Ansonsten wäre es mir egal, wenn ggf. meine "Gruppe" dadurch geschwächt würde. Wenn eine Gemeinschaft nicht bereit ist, für alle Mitglieder mit ihren (auch noch wechselhaften) Schwächen zu sorgen, taugt sie m.E. nichts.
    Mit der nach-mir-die Sintflut- Einstellung Kindern vorzuleben, sie sollten einmal verantwortungsbewusste, liebevolle Menschen werden, halte ich für unmöglich.
    Manche alten und gebrechlichen Menschen sind für eine Gesellschaft sehr viel wertvollere Mitglieder als so manch "junges, gesundes Leben", das sich durch Faulheit, Arroganz, Selbstsucht und Gewaltbereitschaft auszeichnet.
    Um auf die Frage zurückzukommen: Die Eltern fragen, was sie sich im Fall der Fälle wünschen und es miteinplanen.

    Hallo Michel,
    Du wirst beleidigend, das ist hier nicht erwünscht und auch nicht angemessen.
    Wenn Du in Deinem Leben mit Deinen sozialen Kontakten und Deiner Wohn/ Lebenssituation zufrieden bist, ist es doch schön. Ich lese allerdings in und zwischen Deinen Zeilen auch etwas Anderes heraus.
    Menschen haben das Recht, ihr Leben zu gestalten, wie es Ihnen gefällt. Dass es dabei nicht immer gerecht zugeht, ist sicher wahr.
    Asoziales Verhalten schadet Anderen, das kann ich bei Deinen Beispielen nicht erkennen.
    Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, was Du Dir wünschen würdest?

    Zitat von Heden;94775

    Du lebst ja auch so in einer Idylle. Die Strasse endet vor Deinem Haus wie man sieht und im Anschluss befindet sich der See mit den 200 ha Land die Dir noch fehlen, richtig ? :staun:


    Hab grad denn Text nochmal durchgelesen, das wird wohl nix, - bin kein lieber Mensch:traurig:


    Die "Straße" ist kein öffentlicher Weg, es dürfen nur ein paar Landwirte ihn benutzen. Einen kleinen See gibt es auch. Eine kleine Idylle eben :winking_face: Dafür gibt es ein paar Hunde mehr als einen, niemand kommt hier auf die Idee, einfach so auszusteigen oder gar die Haustür zu öffnen.
    Wieso bist Du kein lieber Mensch?

    Im Wald gibt es auch Leute, die Hunde mit sich führen, ist gerade keine Leinenpflicht, eben auch oftmals frei. Ein gefährlicher Hund hätte wohl kaum nur geknurrt, ich sehe auch keine Bedrohung für das Kind. Vermutlich war der Hund nur verunsichert, dass da überhaupt jemand war. Er wurde ja offenbar nicht einmal sauer, als er angestarrt- d.h. provoziert wurde.
    Doggen sind gewöhnlich sehr nette Hunde.

    Was wünschst Du Dir, Michel?
    Dass im Naturschutzgebiet nicht gebaut werden darf? Oder dass jeder Fritz dort bauen darf? Also anstelle einer unbewohnten Villa mit 10 ha Land lieber 100 Fritz-Häuser mit 1000qm Garten und einem Jägerzaun?
    Im Sinne des Naturschutzes ist es wohl, wenn so wenig dort los ist wie möglich. Hecken sind für viele Tiere eine Heimat.
    Privatsphäre wünscht sich wohl jeder, manchen reicht eine Gardine, manche mögen Pflanzen.
    Hat die "Allgemeinheit" Zugang zu Deinem Haus/ Deiner Wohnung?
    Ich kenne die Menschen nicht, über die Du offensichtlich eine so schlechte Meinung hast.
    Allerdings habe ich schon einige Menschen ohne Finanzprobleme kennengelernt, und das waren ganz normale Menschen. Man muss auch nicht unbedingt mit Leuten befreundet sein, nur weil sie zufällig Nachbarn sind.