Beiträge von deju323ci

    hjoggel
    Ich habe das DD 3x3m in OlivGrün und kann es wirklich empfehlen.
    Im net findest du zig Aufbaumöglichkeiten.
    Ich habe mich für die 3x3Grösse entschieden, da das Tarp zur Not gleichzeitig als Untergrundschutz aufgestellt werden kann und man nicht extra eine Blache mitnehmen muss.
    Packmass ca. 28x15x8cm

    Das Szenario ist nicht einfach..
    Wenn ich mir überlege dass nur noch 30-50% der Bevölkerung am Leben ist, frage ich mich was ist mit den anderen?.
    Es spielt nicht mehr eine grosse Rolle ob Nacht oder Tag, denn mir wäre es extrem gefährlich.
    150km... Das ist nicht alles Wald wo man durch will. Jede Brücke jede Strasse wird bewacht, auch wenn sich nur um normale Bürger handelt, die Ihre Familien beschützen wollen, werden die gut organisiert sein nach einem Jahr W-Case.
    Für mich gäbe es da nur zwei Varianten:
    Numero eins:
    Bevor es richtig kracht schon weg sein. (Mein Favorit).
    Numero zwei:
    Da ja die CH nicht gerade die Pampa ist, würde ich am Tag mit der Gruppe, von einer zur nächsten Gemeinde/Stadt bewegen und versuchen mit einem Tauschhandel (Gold,Benzin,Nahrung,Mun,Ausrüstung) die Nacht dort in ''Sicherheit'' zu verbringen. Auf jeden Fall wird Wache geschoben a 1hW.3hSchl. und bis zurm nächsten Kontrollgebiet mit jemanden zusammen marschieren.
    Diese Version hat sich von dem was ich selber von Leuten aus dem Balkankrieg gehört habe, sehr gut gezeigt und ich kann es auch nachvollziehen.
    Da jede Gruppe die sich nach einem SHTF Fall sich zuerst gegen aussen sichert und nacher versucht sein eigenes Territorium zu vergrössern, wird Verluste in Form von Personen/Nahrung usw. haben, also wollen die etwas als entschädigung haben und zu 95% wird es etwas sein, was für sie ein Nutzen haben wird. Der Vorteil sehe ich indem man schnell zum gewünschten Ort kommt, sowie geht niemand ein zu grosses Risiko um verletzt zu werden ein und im besten Fall gibt es auch Information über die Lage der nächsten Kontrollgebiete.
    Der Nachteil ist halt, dass man vielleicht schon vor dem SO ohne Nahrung/Aussrüstung bleibt und die Ungewissheit um was es sich für Menschen handelt mit denen man ein ''Geschäft'' vereinbart.
    LG Deju

    Mountain
    Ich bin selber ein Fan von 5.11 und mit dem 24h bist sicher auch gut bedient.
    Wenn ein Rucksack schon die Molle dran hat, würde ich sagen, dass es nicht mal eine Rolle spielt welche Farbe man nimmt. Der klassische Wanderer hat einen ohne...Ich habe mich z.Bsp. für einen Deuter Nepal 60+10l in Blau/Grau entschieden und bin auf der Suche nach einer Regenhülle in Camo. oder ODG. Für mich ist die Kombi Zivil und auf Wunsch getarnt. In deinem Fall kanns ja eine Zivile Regenhülle nehmen und fertig. :face_with_rolling_eyes:
    Viel Spass noch mit dem RS.


    LG Deju

    @BöhserZerstörer
    Laut wikip. ist bei den Halbkonserven die geringe Erhitzungstemperatur und/oder chemische Zusätze der Hersteller für das kurze MHD schuld.
    Mit den grünen Bohnen würde ich aber auch vorsichtig sein. Ich habe mal gelernt, dass die Toxine bilden und unbedingt vor dem Verzehr fast Todgekocht werden müssen.


    Mein persönlicher Check für Dosen die über das MHD noch gegessen werden sollen.


    Dose aufmachen und schauen/hören ob es ''zischt''.. Wenn ja dann weg damit ist nie gut.
    Geruch und Aussehen sollte wie üblich sein und keine Verfärbung oder Gestank haben.
    Wenn alles I.O ist, kommt es in den Topf und wird gekocht, wir haben noch nicht Worstcaseszenarien wo es kein Strom gibt.


    Ich entsorge alle Dosen mit Dellen, ob nach innen oder aussen spielt es für mich keine Rolle. MHD abgelaufen + Dosse mit Delle mache ich bestimmt nicht auf, dass ist mir nicht Wert. Rostige Dosen kommen auch Weg.
    Dosen mit Produkte die in Öl eingelegt sind wie Thunfisch oder ähn., kann in der Regel nichts schief gehen.


    LG Deju

    @Otoshi
    Aus meiner Sicht ist ein Fluchtland kein Paradis und mit solchen Ereignissen sollte man im Voraus rechnen. Wenn jemand auf der Suche nach seinem Fluchtland ist oder sich schon entschieden hat, der wird oder hat bereits gewisse Vorkehrungen getroffen.
    Es ist wichtig die Sprache zu sprechen sowie mehrmals im Jahr in diesem Land zu sein und auch mit den Nachbarn oder Bekannte ein gutes Verhältnis aufbauen und pflegen um im Ernstfall sich auch daraf verlassen zu können.
    Ein Fluchtland ist ja eine Alternative zum jetztigen Ort. Für den Einen ist es evtl. extrem wichtig, dass es keine Akw's gibt und wieder einer möchte im Fall einer Wirtschaftkrise irgendwo in der Pampa sein eigens Grundstück haben um als Selbstversorger mit der Familie zu leben.
    In einem Land wie Kanada sind die Witterungsverhältnisse anders als in DACH, also würde ich im Voraus daran denken und genügend Feuerholz im Voraus anzulegen. Ich habe mich auch für ein Fluchtland entschieden, welches für die meisten hier im Forum ein mögliches No-Go wäre, aber meine Bedürfnissen entspricht. Durch gute Beziehungen und Kleingeld könnte man sich auch Einbürgern lassen und geniesst weitere Vorteile. :face_with_rolling_eyes:


    LG Deju

    Ich empfehle sehr gerne den Shop yonc.ch aus Zürich Schlieren. Ist sozusagen bei mir um die Ecke (2km) und die Preise sind ok bis sehr gut. Als ich meine Tk15 gekauft habe, hat mir der Typ mir das Päckli mit einem Einzahlungschein in den Briefkasten ca. 3 Stunden später gestellt. :) So etwas habe ich noch nier gehabt...
    Als ich auf der Suche nach einem Kabelswitch für die Taschenlampe war (ca.2 Jahre später), hatte ich die mal kontaktiert und der Preis war mir ein wenig zu teuer, war aber auch nicht mehr offiziell auf der Seite aufgelistet. Da Armamat.ch inkl. Versand gleichteuer gewesen wäre. Hab ihm das mitgeteillt. Antwort am Telefon: Kein Problem bekommst für den gleichen Preis.


    Also bei yonc.ch und Armamat.ch kaufe/bestelle ich immer gerne.


    LG Deju

    Ich stand vor ein paar Wochen vor der gleichen Entscheidung.
    Zelt oder Tarp haben beide Vor wie auch Nachteile.
    Am Schluss habe ich mich für das Tarp aber in Kombination mit einem Hammock entschieden.
    Die Kombi. ist leichter als ein Zelt und ich habe keinen direkt Bodenkontakt. Im Fall dass das Tarp halt nicht im Wald aufgestellt wird, sondern mit Zeltstangen/Wanderstock kann ich den Hammock auch als Unterlage brauchen. Aus dem Militär kenne ich die Variante mit den 2x Blachen zusammen und es hat bestimmt seine Gründe warum dort kein Zelt genommen wird.
    Ein Tarp ist in weniger als 5 min relativ gut sowie sicher aufgestellt und in weniger als 2 min wieder zusammen eingepackt.
    Für mich war auch der Preis für das 3x3 DDTarp mit dem Hammock sehr verlockend und für weniger als 100sfr konnte ich nicht wiederstehen.
    LG Deju

    500.- Euro/Sfr
    Ist sehr gut investiert, wenn man bedenkt dass ein Notkocher oder ein Messer über Jahre fast kein Wertverlust und nur kleine Abschreibungen haben. Die Nahrungmittel richtig routieren und da ist das letzte angeschaffene Handy um einiges teuerer.
    Aber leider wie du bereits gesagt hast, gewisse Menschen werden es sowieso anders sehen....Kenne auch ein paar, welche die gratis verteillten Jod Tabletten einfach entsorgt haben.


    LG Deju

    matthias
    Voll und ganz deiner Meinung, es ist die Mentalität und die Verantwortung, die einfach mal dem Staat geschoben wird um nicht selber zu handeln und wenns mal kracht heisst dann, konnte/wusste ich nicht.


    Wie es ausschaut ist doch NY sehr gut davon gekommen und alles wurde mal als Extremszenario publiziert evtl. auch so gewollt?.
    Vielleicht haben es auch die gecheckt die vor zwei Tage in NY vor leere Regale standen.
    Ich für meinen Teil muss mich noch für eine Gasheizung mal umschauen welche mit einer Flasche betrieben kann, da mit kleinen Kiddy's eine kalte Wohung sehr ungemütlich werden dürfte und der Rest sollte passen. :face_with_rolling_eyes:


    LG Deju

    Buddelbär
    Mit früher, meinte ich nicht über einen Schneesturm, sonder eher daran dass halt die Bevölkerung mehr auf Vorrat einkaufen soll.
    Wenn ich mir an einem Samstagmorgen in den Einkaufszentren anschauhe wie die Leute ihre Wagen vollstopfen, dann gehe ich davon aus dass bei denen zu Hause der Kühlschrank Urlaub hat.


    Ich bin auch einer der sagt: Jeder ist seines schicksals Schmied. Darum bin ich auch hier im S&P Forum gelandet. :face_with_rolling_eyes:
    Die meisten hier können sich so auf dem Sofa zurücklehnen und den Schnee geniessen und im Fall dass der Strom ausfällt, gibts halt romantisches Kerzenlicht. Und wenn gar nicht mehr geht, dann paar km das 4x4 in Kombination mit Schnee testen.


    LG Deju

    Heisenberg
    Hat in der Usa was mit dem patriotAct zu tun, ich habe auf Y-Toube ein video gefunden, in welcher ein Sentheini erklärt, dass man evtl. unter Beobachtung steht in so einem Fall. Kanns auf Wunsch verlinken.
    Ich denke auch dass es logisch ist aber du kennst sicher, dass die Logik und Gesetze nicht immer zusammen passen.


    Die Frage die ich mir auch stelle ist?, ob die Leute die früher gegen solche ''Vorratshaltung'' waren, sich wennigstens damit jetzt ausseinandersetzen werden oder einfach so weiter wie bis jetzt machen...
    LG Deju

    Schön im ''Club'' zu sein.
    http://www.20min.ch/panorama/n…uper-Schneesturm-16666483
    Grundsätzlich sind ja die meisten S&P Users auf so etwas vorbereitet. :face_with_rolling_eyes:
    So ein Bericht macht mich einfach nachdenklich und zwar aus dem Grund:
    Warum ein Staat seine Bürger nicht früher Informiert??
    Und zweitens: Wie reagieren die Menschen wie im Bsp. als der CH-Armeechef die Empfehlung gemacht hatte, dass die Bürger einige Vorräte haben sollen und er von den Medien ausgelacht wurde.
    Ich habe damals gewisse Bekannte von der Vorratsmeinung auch zu überzeugen verucht und es aber am Schluss doch gelassen, da die eher auf der Seite der Medien standen und nichts wahr haben wollten.
    Aber jetzt genau dass Gegenteil publiziert wird: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/28228638


    Ich habe auch mal gelesen, dass man in USA wenn nicht mehr als für sieben Tage Vorräte haben darf, wie ist es in so einem Fall??


    LG Deju

    So heute mal mit meinem Junior (4i) auf dem zürcher Hausberg hoch und mit der Bahn wieder runter. Beim Anstieg hat er alles gegeben aber so nach 20min mussten meine Schulter herhalten. Er ca 20 kg und noch der Rucksack mit Wasser und Cervelat :)..... Morgen gibts sicher die Quittung dafür in Form von Muskelkater aber hat Spass gemacht und nächstes mal kommt der Schlitten mit.


    LG Deju

    Arwed51
    Du durftest eine harte und ich hoffe eine glückliche zeit erleben und so einiges lernen, die dich evtl. mal viel weiter als viele von uns bringt. So nach dem Motto: What dosen't kill you, makes you stronger.
    Wie ich es von meinem Opa nur gehört habe, war dass ein gang und gäbe.
    Heute wirst du schon kömisch angeschaut. wenn deine Kinder in der zweiten Klasse noch kein Iphone min.5 haben.


    Zum Thema zurück.
    Gewisse ''werlose'' Gerätschaften für den Garten werden oft einfach neben einem Container deponiert. Ich habe im letzten Frühling einen Stromlosen Rasenmäher so gefunden. Der musste nur geschliffen und lackiert werden.
    LG Deju

    Entweder man ist so ein ''Typ Mann oder Frau'' dafür oder nicht.
    In einer Stresssituation zu sein und mit einer Waffe, dass kann böse enden und wenn jemand im Voraus weiss, dass sowas für ihn nicht ist, der sollte die Finger davon lassen und sich mit anderem Zeug ausseinandersetzen.
    Hab schon Leute gesehen, die ihren dritten Wk hatten bei uns als Gast-Wk'ler und richtig Angst vor Übungen, welche für uns sehr Lehrreich waren.
    Zum Glück passiert fast nichts im Vergleich wieviele eine RS geniessen dürften und einfach nicht dafür 100% geeignet sind.


    Nur ein Bsp.: Übung Gegnerkontakt von Vorne, Gruppenführer meldet Rolle rückwärts, nach der Abgabe der drei Doubletten, dreht sich der Vogel in die falsche Richtung, Lauf schön auf uns gerichtet und sein Wahlhebel auf Position 1 und Finger kurz...:verärgert: Könnt euch vorstellen wie wir uns fühlten.
    Der Kamarad durfte seine restlichen Tage als Betriebssoldat bei uns machen und der Kadi wollte ihn nicht mehr in unserer Kompanie haben.


    LG Deju

    @Themenstarter
    Ich sehe es auch wie meine Vorredner und diese ist keine Kritik sonder die Vernunft und Optomierung.
    Auto+ etwas grösserer EDC drin =GHB sollte leicht sein nur das Nötigste um paar km mit evtl. Übernachtung schaffen zu können. Gewicht sollte unter 10-15kg machbar sein.
    BOB meistens zu Hause/Geschäft für ca. 72h sollte einem das Leben für verschieden Szenarien erleichtern, die Welt ist aber noch in Ordnung. Max. 25kg
    Und für mich wäre Auto+BOB und alles sonst noch Wichtige + EDC =INCH, ist WC oder SHTF. Soviel ich tragen kann. Wird sicher zwischen 28-35kg sein.


    Lieber richtiges und wichtiges Mat. packen statt von Allem etwas und am Schluss nichts gescheites.


    In meinem Auto-EDC-GHB findet man.
    Auto:
    Klassische Autoausrüstung(Westen,Hilfekasten,Werkzeug,Versch-Birnen,Sicherungen,Karnister 5L-Benzin,Dreieck,Apschleppseil,Über.Kabel)
    +
    Wanderschuhe
    Regenjacke
    Flauschdecke 2.5mx2m
    Baublache ca, 2x2m
    Im Winter:Hanschuhe,Kappe,eine alte 3in1 Jacke


    Wasser 6x0,5L Pet (klein und haben in den Hosenseitentaschen platz)


    Kleine Umhängetasche mit:
    kl.Wasserfestebox mit (Tampons, Bic Feuerzeug, Notpfeife,2 Batterien, Pflaster,Schmerzmittel und Aspirin und Usbstick mit gescannten ID/PASS usw.)
    ca. 15m Paracord zusammengerollt
    CH-ArmeeMesser 08
    Strinlampe
    Kugelschrieber mit Block 5x10cm
    Labello
    Sonnencreme 40ml
    5xSnickers =280gr =ca. 1400 kcal
    Zweitliebslings Nuckel von den Kiddy's
    ca.80sFr und 50Euro in kleinen Scheine und Münzen


    Gewichtsmässig unter 3kg ohne Wasser. Für eine Übernachtung einfach die Decke und Blache + ca 2kg.


    Getestet habe ich es im Mai 2013 Zürich-Spreitenbach-Zürich etwa 23 km in etwas weniger als 4.5 Stunden.
    Je weniger Gewicht umso schneller gehts und wird weniger Energie gebraucht.
    Ist Vernunft und Optimierung.
    Viel Spass

    JBDenimco grossen Dank für dein Erfahrungsbericht.


    Ja das glaube ich dir gerne, dass die Qualität bei gewissen Artikel evtl. nachgelassen haben könnte.
    Heutzutage bin ich auch überzeugt, dass du keinen Benz mer kaufen könntest, der die Mill-km Grenze schaft.
    Was ich aber an JW so schätze, ist dass du in allen Stores von deiner zwei jährigen Garantie Anspruch machen kannst und dass wissen halt viele Leute nicht.
    LG Deju

    Da J-W eine sehr gute Qualität bietet und im Outdoor gleichzeitig Langlebigkeit, aber leider beim Preis nicht immer in unserem Buget ist, schauen wir mal wenn es Rabatt gibt.


    Habe für meine eine Parka 3in1 mit 39% Rabatt bestellt und somit kann ''M''ann Punkte für seine nächste Anschaffung sammeln.:face_with_rolling_eyes:


    LG Deju

    @Themenstarter
    Im ''militärischen'' lernst du auf einen Angriff korrekt und schnell zu reagieren z.Bsp. durch Feuererwiederung um sich Zeit für eine Deckung zu verschafen und dass der Zugführer Entscheidungen treffen kann.
    So etwas ist für mich ''nice to can'' und schön, dass ich die so eine Ausbildung geniessen durfte aber mehr nicht.
    Das Vorgehen sollte geübt und trainiert wie auch eingespielt sein, du kannst nicht mit deiner Beva evtl. noch Kinder usw. durch die Wälder in Formation und mit dem Gewehr im Anschlag ziehen. So etwas würde im SHTF-Fall nur als Team (lange im Voraus gemacht) für Nahrungbeschaffung, Infiltrieren usw. machbar sein.


    M.M ist es am besten, wenn du einfach viel Zeit in der Natur verbringst und so selber auf Dinge achtest und daraus lernen kannst.
    Geh mal im Wald Vögel beobachten und du merkst, dass sobald jemand nur in der Nähe kommt, alle davon fliegen werden und nicht wie die Stadttauben auf Futter warten. Genau so wichtig sind die Töne, hört man hundert meter im Voraus, und man hat die Zeit wie ein Zugführer zu reagieren mit der Ausnahme nicht beschossen zu werden.
    Und in einem SHTF Szenario finde ich es um einiges besser früher über mögliche Gefahren informiert zu werden als zu warten bis Murmeln fliegen.


    Lg Deju