Beiträge von Proxi

    Zitat von Irene;98508

    Die Sesampaste brauche ich mit den Kichererbsen zusammen um Hummus herzustellen.


    Sorry Kurz OT:


    Ich liebe Hummus. Kann nicht genug davon kriegen... daher mache ich ihn auch nicht oft, ist nicht gut für die Linie :peinlich:



    Grüsse

    Grundsächlich hab ich meine Dosen gerne.


    Dennoch hab ich 4.8kg Schweizer Militärschokolade und genau soviel Militärkekse aus gründen der Moral eingelagert. Sie sind lange haltbar und relativ gut im Geschmack

    Sollte das Essen wirklich mal knapp werden, wird so ein stück Schokolade zwischendurch eine wahre Offenbarung sein, denke ich.

    Gerade kürzlich habe ich auch darüber nachgedacht. Nüsse einzulagern. z.B. Erdnüsse.
    Jeder mag sie. Sind reich an Eiweiss, Fett, Kohlenhydraten, liefern viele Mineralstoffe, vor allem Magnesium. Mit 100g Stopft man ca. 600 Kalorien in sich. Optimales Survivalfood könnte man meinen.
    Nachteil: geringe Haltbarkeit…


    Grüsse

    Weil der alte Rucksack in das Auto als Notrucksack kommt, hab ich mir nun einen neuen zugelegt:
    Deuter Walk Air 30
    Ochsner Sport hat ihn momentan Aktion CHF 69.90
    30l Volumen, unauffälig, schlicht, grossräumig, leicht:


    Front
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    Rückseite mit Brust und Bauchgurt
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    Zwei Aussentaschen und elastische Schnüre für zusätzliche Befestigungen
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    Grosses Haupfach
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    Da der Rucksack brandneu ist, kann ich noch keine Erfahrungswerte abgeben.
    Aber ich freu mich schon darauf ihn über Ostern auszuprobieren. :Gut:


    Grüsse



    P.S. Sorry für die teilweise schlechten Bilder, ist die Kamera von meinem uralten Handy.
    Nicht das ich mir kein neues super duper Smartphone leisten könnte, aber mein altes ist so verdammt zuverlässig und hält ewigs mit einer Ladung. :Gut:

    So eine Situation in der Schweiz wäre wohl ziemlich verstrickt.
    Man bedenke:

    Jeder Soldat in der Schweiz ist grundsätzlich darauf trainiert auf 300m ein handtellergrosses Ziel zu treffen und das nur mit Kimme und Korn.
    Fast jeder Soldat oder ex Soldat hat seine Dienstwaffe in seinem Privatbesitz, die aktiven Soldaten sogar vollautomatische Versionen (Die Waffen werden erst bei der Ausmusterung auf Halbautomat umgerüstet).

    Worauf ich hinaus will?

    Ich habe mal ein Zitat gelesen, dass auf diese Situation wohl gut zutrifft:

    - Wenn in einer Gesellschaft jeder eine Waffe hätte, gäbe das wohl eine sehr höfliche Gesellschaft - (Quelle leider unbekannt)

    Daher könnte ich mir gut Vorstellen, dass die Schweizer sich schnell selbst in ihren Gemeinden organisieren und starke Bürgerwehren gründen.

    Eine weitere Überlegung zu dieser Situation:
    Hätten wir in Europa so eine Endzeit-Situation, wer sagt dass die Situation in Asien genau so schlimm ist, oder in Afrika? Oder im Nahen Osten? Russland? China?
    Europa ist also voll im Mad-Max Szenario, keine Regierung mehr, keine Verteidigung, die mega teuren super duper Flugzeuge und Abwehranlagen rosten vor sich hin. Und jetzt kommt ein z.B. Arabischer Staat und sagt: „Kommt wir holen uns Europa!“
    Was steht da noch im Weg?

    Vielleicht heissen wir sie dann sogar willkommen und hoffen, dass die neuen Besetzer Ordnung schaffen?

    Ok, ich bin vielleicht ein bisschen abgeschweift, aber ich meine ein Mad-Max Szenario ist etwas dass sich keiner wünschen sollte, weil es da so was von unvorsehbar ist was den nächsten Tag passieren könnte:
    Ein komplizierter Knochenbruch, tot.
    Einmal ungefiltertes Wasser, tot.
    Eine kleine Hausratte mit ihren Flöhen eine unbekannte Krankheit übertragen, tot.
    Komplikationen mit den Zähnen, tot.
    Ein extremer Winter, tot.
    Missernte im Herbst, Hunger dann tot.

    Hoffen wir dass wir so was nie erleben müssen!

    Grüsse

    Die Schweizer Armeemesser sind kleine Wunderdinger, wie oft hab ich mir die Nägel mit der kleinen Schere geschnitten, den Schrabenzieher in der Absenz eines Richtigen verwendet? Der Kapselheber ist auch hilfreich... ich meine man kann mit dem Sackmesser sogar eine Flasche Wein öffnen!


    Das ist mein persönlicher Favorit, der Ranger:
    http://www.amazon.de/Victorino…JKKU?tag=httpswwwaustr-21


    Wie schon ober erwähnt wurde, fürs grobe was grobes.
    Für alles andere das Victorinox!


    Grüsse

    Da ich in unserer Sippschaft derjenige bin, der abgelegen und vorbereitet wohnt.
    Ich würde bei Ausbruch einer grösseren Katastrophe, vorausgesetzt die Autos funktionieren noch, eine Runde zu meinen Eltern und meinem Geschwister machen, und versuchen sie zu mir zu bringen.
    Sie wohnen eine halbe Autostunde von mir entfernt, und wenn man das schnell durchführt, dürfte es hoffentlich keine Probleme geben.

    Sollten die Autos nicht mehr funktionieren und ich irgendwo anders feststecke, (bin gerade an einem Autorucksack zusammenbasteln) würde ich probieren von jemandem ein Velo zu kaufen oder auszuleihen, und würde nach Hause radeln.

    Es ist ja nicht so, dass bei einer Krise sofort alle aufeinander losgehen, das gibt einem gewisse Zeitvorsprung. Vorausgesetzt natürlich dass man selber realisiert wie die Dinge laufen und stehen.

    Ansonsten gibt es keine konkreten Familienpläne, wäre sicher etwas was man noch vorsichtig ansprechen sollte


    Grüsse

    Hi Leute


    Ist es nur mein Empfinden, oder ist in letzter Zeit wirklich zu einer Zunahme an Weltuntergangsunterhaltung gekommen?

    z.B.:
    Children of Men
    Contagion
    Book of Eli
    2012
    District 9
    20 Years After
    28 Days Later
    28 Weeks Later
    The Walking Dead
    Etc..

    Dazu kommen tägliche Dokus über:

    Die Welt ohne Menschen
    Die sieben Zeichen der Apokalypse
    Tausendste Ausgabe der bevorstehenden Maya apokalypse
    Meteoriten
    Supervulkane
    Tsunamis
    Peakoil
    Gammablitze
    Sonneneruptionen
    Kriege
    Hungersnöte
    Seuchen
    Etc…

    Nimmt die Unterhaltungsbranche den Zeitgeist auf der momentan Herrscht? Haben die Leute wirklich so grosse Angst vor der Zukunft?
    Oder wird die Angst durch die Medien zusätzlich geschürt?

    Ich persönlich finde die Filme und Serien nicht so schlecht, Teilweise richtig gut.
    Aber vor allem die neuen „was wäre wenn“ Dokus fangen an mir auf den Wecker zu gehen.
    Pseudojournalismus von mir aus gesehen.

    Wie ist eure Meinung?

    Grüsse

    In der Schweiz, in gewissen Gegenden (umso ländlicher umso ausgeprägter) ist es quasi ein Volkssport hinter Vorhängen die Nachbarn und deren Häuser zu kontrollieren und überwachen.


    Als ich vor Jahren aufs Land in ein kleines Dorf auszog, ich erinnere mich gut, da ging ich mit meinen Hunden raus, und man sah bereits vielerorts wie sich die Vorhänge bewegten :peinlich:


    Und da ich sowas überhaupt nicht haben kann, bin ich noch weiter aufs Land raus gezogen :Gut: wo es noch weniger Vorhänge gibt.


    Grüsse

    Nudelwasser kann man gut als Saucenbasis benutzen, um Saucen für z.B. Nudeln zu machen :)


    Das Nudelwasser ist meistens gut gesalzen! Also aufpassen mit Salz zugabe nachher beim Sauce machen!


    Auch wenn die Saucen zu dickflüssig werden, kann man sie gut mit Nudelwasser ein bisschen verdünnen.


    Grüsse

    Danke für den Hinweis!


    Ich bin selber kurz davor gewesen, etwa 2x20l Kanister Benzin einzulagern. Dieser Thread gibt mir nochmals was zum nachdenken.


    Kennt jemand die Vorschriften für korrekte Lagerung von Benzin in der Schweiz?


    Vielen Dank im Voraus
    Grüsse

    Ja ich gebe Dir recht.


    Gold ist ebenfalls wieder attraktiv geworden.


    Werde es ebenfalls im Auge behalten.
    Wie Du erwähnt hat ist es wohl am besten abzuwarten bis die Talsohle erreicht ist, und dann bei Gelegenheit zuschlagen.


    Danke für Deine Antwort.


    Grüsse

    Hi Leute


    Silber ist wieder am sinken seit ein paar Wochen. Aktuell bei 31.84 USD/1Oz.


    Zeitpunkt zum nachkaufen? Ich bin stark in Versuchung.


    Haben wir hier ein paar Edelmetall Spezialisten, die ihre Meinung dazu abgeben könnten?


    Grüsse

    In jeder Krise egal wie schlimm, ist meiner Meinung nach das wichtigste Motto: Tarnen und Täuschen = nicht auffallen.

    Ob man das in Flecktarn ausserhalb des Waldes tun kann, bezweifle ich.

    Leute in Flecktarn lösen manchmal bei anderen Menschen, Argwohn und Misstrauen aus.
    Wahrscheinlich aus dem Grund weil sie auf den ersten Blick schwer einzuschätzen sind.

    Gerade dieses Wochenende, hatte ich eine Begegnung mit einem Herrn in Flecktarnhosen, Militärstiefeln und Glatze. Ich weiss nicht wie es euch geht, aber bei mir gehen bei solchen Erscheinungen die Alarmglocken los.
    Klar, nach ein paar Worten hat er sich als netter Kerl herausgestellt. Dennoch war der erste Eindruck negativ, und ich würde ihm auch nach dem Kennenlernen sehr ungern den Rücken zudrehen.

    Frage ist ob man in einer Krisensituation wirklich solche Aufmerksamkeit will?
    Möchte man da auch nur eine Frage wegen seiner Kleidung beantworten müssen?
    Will man auch nur zwei Blicke mehr als nötig auf sich ziehen?

    Letzten Endes muss jeder diese Fragen für sich selbst beantworten.

    Ich wollte mir letztes Jahr einen taktische Weste und Rucksack zulegen so richtig was schönes mit Flecktarn, Molle und so. Dann machte ich mir ein paar gründliche Gedanken darüber was wäre wenn, und wie ich auf jemanden reagieren würde den ich so erblicken würde.
    Meine Antwort für mich selbst war, dass es zu viel Aufmerksamkeit zieht und ich lieber bei meinem abgetragenen, weitgehend unauffälligen, bewährten, schwarzblauen Rucksack bleibe und mir eine unauffällige Jacke mit guten Innentaschen zulege.

    Wie gesagt, letztens muss jeder für sich selbst die Entscheidung fällen und die möglichen und unmöglichen Konsequenzen tragen.

    Grüsse

    Da wir hier offenbar von einem Mad-Max Szenario reden.
    Meine Meinung dazu:

    Unauffällig und schäbig aussehen. Damit signalisiert man, dass da nur ein armer Schlucker dahintersteckt bei dem nix zu holen ist.
    Ponchos eignen sich gut um gleichzeitig schäbig auszusehen und dabei doch die Kleidung und Ausrüstung darunter zu verstecken, am besten Poncho von draussen dreckig und löchrig machen.
    Vielleicht sogar (je nach Situation) Pferde- oder Kuhmist von aussen einschmieren damit die Leute einen Bogen um einen machen

    Wenn man unterwegs ist, dann wenn möglich nur nachts bewegen. Dabei immer in Deckung bleiben, von Ecke zu Ecke, noch besser im Wald. Klar sehen einen die Leute mit Nachtsichtgeräten, das wird wohl aber immer noch die Minderheit sein, tagsüber dagegen sieht einen Jedermann!
    Wenn möglich nicht allein aus dem Versteck gehen, aber auch nicht zu viele gleichzeitig.
    Gruppen von 3 bis maximal 5 Leute. Wie immer ist das Motto, einer alleine –easy! eine Gruppe –problematischer!

    Meine Meinung zur Taktischer Kleidung im Mad-Max Szenario:

    Da wandert einer (alleine?) im Flecktarn durch eine Waldlichtung, -wird gesehen!
    Es könnte sein das alleine durch das coole aussehen der Hose, der Stiefel oder des Rucksacks jemand auf die Idee kommen könnte, da gäbe es eventuell was zu holen. Vielleicht etwas zu essen, vielleicht ein neues Messer, vielleicht sogar eine Waffe und Munition oder vielleicht einfach nur Neugier.

    Wusstet Ihr dass man schon Tot sein kann, bevor man überhaupt den Knall des Schusses hört?

    Natürlich sind Militärsachen nützlich und cool, mir gefällen sie auch.
    Aber da wir hier von einer hypothetischen Mad-Max Krise ausgehen, könnte es eben viel dreckiger zugehen als in manchem Hollywood Movie gezeigt wird.

    Klar die armen Schlucker in Ponchos könnten auch drankommen, aber warum 5 kostbare Kugeln mit ungewissem Risiko verschwenden wenn die armen Leute auch nur auf Futtersuche sind?

    Grüsse

    Ganz schwere Frage!
    Hab ich mir auch schon öfters gestellt.

    Was wäre man alles fähig zu tun, um die eigene Familie zu versorgen?
    Schliesslich ist jeder Vorrat mal aufgebraucht, je nach Situation kann man vielleicht gar nichts mehr nachwachsen lassen.
    Verzweifelte Menschen machen verzweifelte Taten.
    Ich habe keine Ahnung was mich betrifft, ich hoffe mir diese Frage nie ernsthaft stellen zu müssen.

    Verteidigung:
    Denke hier ist genau der Punkt wo Gemeinschaften ins Spiel kommen.
    Eine Familie alleine ist ein leichtes Opfer, aber eine ganze Sippschaft oder Gemeinde? (z.B. ein kleines Dorf)
    Kann mir gut vorstellen, dass gerade in einer Extremsituation die Dörfer ein guter Ort sind, da macht es nachts irgendwo laut „KLIRR“ und eine Minute später hat man 10 Leute mit ihren Flinten um nachzusehen was da los ist.

    Grüsse