Beiträge von Wildclaw

    Das das eine gute Aufzählung von Tipps ist habe ich dir ja schon gesagt :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von einzelgänger;103094


    [FONT=&amp]Einzelgänger auf Tour[/FONT]


    Das sieht mir aus wie ein Pfad eines Bildes welches sich auf deinem PC befindet. Das funktioniert nicht das du das einfach so postest und das Bild erscheint hier.(wenngleich auch der Pfad bei dir funktioniert wenn du ihn oben in die Adresszeile eingibst ^^)
    Müsstest es erst irgendwo im Netz hochladen und dann diesen Post linken :face_with_rolling_eyes:


    Nachtrag: Ach ich seh gerad das man hier direkt im Beitrag Bilder hochladen kann... und ich nehm den umständlichen weg -.-

    Zitat von C71;103066

    Entbehrungen kennen die meisten nur zu gut. Das kann glaube ich nicht der wahre Grund sein. Der wahre Grund ist wohl eher die Ungewissheit. Wird es wirklich gut gehen? Da bleibt man also lieber bei dem Leben was man schon kennt und stramplet im Hamsterrad anstatt sich in die Ungewissheit zu begeben.


    Nicht jeder hat den Drive alles Bekannte hinter sich zu lassen.


    Genau das ist der Grund warum ich noch mein Leben so führe.
    Du triffst den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf.
    Ich denke das dieser "Sprung" der größte Schritt ist...

    Zitat von Survival-Asia;103000


    Du hast mit dieser Frage den Entscheidungswillen des Einzelnen angesprochen, der letztendlich dazu führt, sich für oder gegen ein Leben in einer autarken Gemeinschaft zu entscheiden.


    Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich einige Jahre in einer überwiegend autarken Gemeinschaft gelebt.


    Wer nun glaubt, und das glauben leider immer noch viele Unwissende, dass so ein gemeinschaftliches Leben mit „Friede, Freude, Eierkuchen“ daher geht, dass man nicht arbeiten braucht und keine Verantwortung trägt und dass man auf einer „rosaroten Wolke voller Harmonie des Hippi-Bewusstseins“ schwebt, …


    Man denke mal zurück an die Steinzeit(sinnbildlich, selbst wenn manche hier "alt" sind :grosses Lachen:). Gut, dort waren es mehr noch Familiäre Strukturen. Doch auch diese weiten sich mit der Zeit aus. Zu Zeit der Germanen lebten die Leute auch in Sippen(aus mehreren Familien). Ich denke aber das es von Natur aus jeder Mensch kann. Wir haben es nur "verlernt" bzw. durch die Jahrzehnte lange Indoktrienierung wurden wir zu "Staatsbürgern".
    Klar es herrschen andere "Standarts" in so einer Enklave. Es sind andere Kompetenzen gefragt. Da ist die Frage nach der Gesinnung auch egal, diese Kompetenzen sind immer die gleichen. Egal ob Spirituell, Dogmenlos oder im "Verbund der Überlebenden".


    Arbeiten muss man immer in irgendeiner Form. Selbst lenken und leiten ist Arbeit.
    Weiter denke ich das solche Konzepte durchaus "Krisensicher(er)" sind. Bzw. wenn der große Knall kommt wird weiss Gott nicht jeder auf Einzelkämpfer machen bzw. jede Familie allein. Weil dann ist eins sicher. Das war die letzte Generation die deinen Namen/Gene trug. Ich glaube fast das wir einfach dazu "verdammt" sind in Gesellschaften zu leben, nur die größe variiert.
    Um mal etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern: Ich habe Pläne mit einem Freund(einem sehr sehr guten... wohl dem Besten ^^) das sollte es knallen, und das Ruhrgebiet geht in Flammen auf. Oder Gott weiß was für ein Grund das ich flüchten muss. Das ich und meine Freundin mit zu ihm ins Haus kommen und wir eine Nutz-Gemeinschaft bilden.
    Das ist aber nur für den Fall der Fälle falls es ganz arg wird hier.

    Natürlich geht es dabei um die Fragestellung "Leben in einer autarken Gemeinschaft - Ein denkbarer Weg?" Ich finde man kann die Dokumentation gut als Einstieg benutzen um über dieses Thema zu reden. Weil an und für sich werden die einzelnen Enklaven dort nur angeschnitten. Ich hatte auch schonmal eine einzelne Doku über "Sieben Linden" gesehen, auch sehr interessant.


    Für mich stellt sich nicht die Frage ob es ein Weg ist, ich finde so zu Leben ist ein Weg. In solchen Kleinen Gemeinschaften, nennt es Sippe, Stamm/Tribe oder sonstwie lebte und leben Menschen gar seit Hunderten wenn nicht Tausenden Jahren. Und es funktioniert. Sonst wären wir nicht hier.


    Für mich stellt sich eher die Frage ob es ein Denkbarer weg für den einzelnen selbst ist. Weil es das Leben wie man es in Gesellschaft kennt verändert. Für manche macht es einen "Rückschritt" und für andere bedeutet es mehr Freiheit.


    Ich finde jetzt(in friedlichen Zeiten) sich ein neues Lebenskonzept zu suchen und gegen jegliche Gesellschaftliche Konvention den Aussteiger zu machen hat sich meinen größten Respekt verdient. Momentan habe ich dafür nicht den Schneid(oder der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug ^^).
    Es kommt aber sehr auf den Grund der Gemeinschaft an. Klar jetzt "bin ich der Aussteiger der sich den Hippis anschließt".
    Mal angenommen es kommt zum Crash. Dann sind es ganz andere Gründe warum sich Gemeinschaften bilden würden.


    Mir persönlich gefielen die Enklaven am besten die "Dogmenlos" waren bzw. nicht so hardcore Spirituell. So mit "bunten Farben Tempel" ist nicht so meins. Wenn gleich auch ich das "Hausarbeits-Mandala-Spiel" ne echt geniale Idee finde :lachen:


    Zitat

    Einziger Kritikpunkt: in einer Kriesen- und Notsatndssituationen kommen sicher noch andere Anforderungen hinzu als es jetzt der Fall ist. Können die Kriegsdienstverweigerer, Gandhi-Verehrer und Atomkraftgegner einem Angreifer mit der notwendigen Agression entgegentreten? Oder halten sie ihm auch noch die andere Backe hin so lange bis es dem Angreifer langweilig wird und er frustriert, mit gesenktem Haupt weiter zieht? Rennen sie einem Plünderer hinterher: "Halt! Bleib stehen! Du hast noch was vergessen! Hier, für die Reise damit Du mir nicht verhungerst..."? Sprich: Kann man mit Leuten die gegen Krieg sind einen Krieg gewinnen?


    Etwas zu Überzeichnet und zu sehr Schwarz-Weiß... Es mag solche Menschen geben. Ausnahmen bestätigen ja immer die Regel. Aber so ganz und gar "abschlachten" lässt sich glaube ich niemand. Entweder "Panische Starre" oder Gegenwehr. Wobei das Gegenwehr je nach Entschlossenheit, Erfahrung und Überlebenstrieb variiert. Kommt halt immer auf die Situation an. Nur pauschal als "Gefahrlos" abtuen würde ich niemanden. Das entfernt sich aber vom Topic... :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Zitat von Wolfshund;102838

    Mit Brandklasse M meinst du Metallbrände oder?


    Richtig Brandklasse M sind Metalle.


    Lies bitte nocheinmal. Ich sagte "volle Ladung CO2 eingeatmet" du sagst "Luft anhalten" siehst du den Unterschied? :face_with_rolling_eyes:
    Klar kannst du die Luft anhalten. Genauso kannst du auch ohne Brille Schweißen usw usw usw
    Nur das macht es nicht besser, ein Rest Risiko hast du deswegen trotzdem.
    Und ich meinte "volle Ladung" also Konzentrationen(wie in nicht belüfteten Räumen schnell erreicht) jenseits von Gut und Böse.
    Da wird sämtlicher Sauerstoff verdrängt. Klar kannst du die Luft anhalten, jedoch nimmst du einen tiefen Atemzug, wirst du Ohnmächtig.


    Vor einiger Zeit gab es einen Arbeitsunfall auf einem Werk wo ich gearbeitet habe. Eine Gaswolke traf auf 2 Arbeiter, aller Sauerstoff war verdrängt und so kamen beide zu Tode.


    Hier etwas über die Wirkung von CO²:
    http://de.wikipedia.org/wiki/K…he_Wirkungen_und_Gefahren


    Nachtrag: Ab ca. 20% Konzentration wirst du sofort Ohnmächtig und nach 5 bis 10 Minuten trittst du vor den Schöpfer.

    Am Effektivsten funktionieren sie gegen Brandklasse B. Für alles andere sind sie "ungeeignet" bzw. bei Brandklasse M tw. sogar gefährlich.
    Das heisst nicht das sie nicht funktionieren würden. Aber eben weniger effektiv. Es birgt sogar die Gefahr das weil du eben mehr benutzen musst als mit anderen (effektiven) Löschern das du dich selbst erstickst.
    CO2 schön und gut aber in geschlossenen Räumen mit Vorsicht zu genießen. Eine volle Ladung CO2 eingeatmet und du wirst direkt ohnmächtig. Nix husten oder sowas - direkt Lichter aus.

    Ich denke selbst in einer Survival Situation ist das obige Messer besser als gar kein Messer.
    Jedes Messer hat seine Vor- und Nachteile. Ob Klingenlänge und Form. Weiter(und viel mehr noch) kommt es auf den Geschmack des Benutzers an. Mancher hat es gern schwerer oder wie auch immer...
    Outdoor hab ich mein Mora am Gürtel und selbst damit spalte ich Holz wenn es sein muss. Oder ich nehm die Machete ausm Rucksack dafür.


    Im Topic steht etwas von Improvisation. Aber was tut man wenn man in eine Survival Situation kommt und kein Messer dabei hat?
    Spontan würden mir einfallen eine Klinge aus Feuerstein oder Glas zu schlagen. Oder man schärft ein passendes Stück Metall an einem Stein. Immerhin besser als nix.
    Ich versuch es aber zu vermeiden kein Messer dabei zu haben. Selbst wenn es nur ein 6cm Klappmesser ist, ist dieses besser als garkein Messer.

    Ja irgendwie ist er wie ein Bruder von BG... Rumklettern, Springen und Rennen.
    Ich frag mich nur, erst sagt er das er nicht durch den Fluss möchte weil dort vielleicht Chemiekalien/Biologisches ist, geht dann aber durch die Kanalisation...
    Dann erklimmt er das Krankenhaus, obwohl er an der Brücke noch ne schöne Brechstange hatte womit er mit dem selben Kraftaufwand locker die verrammelte Tür hätte aufbrechen können. Dann nimmt er seinen Dieselschlauch um Wasser aufzusaugen und erwähnt nichtmal das Wort "Reinigung".
    Gut den Tipp mit der Taxizentrale um an Funkgeräte zu kommen ist gut, den muss ich mir merken.
    Sprit selbst machen ist kompliziert und sollte man vielleicht vorher mal gemacht haben.
    Alles in allem mäßiger Informationsgehalt, viel Show dabei. Wie du schon sagst Mark:"alle irgendwie ein bißchen was vermitteln und am Ende doch nicht"

    Zitat von Blackout;102729


    wenn ich dich richtig verstehe, meinst du die Bauform der Maske, sprich starr-rund mit Ventil und zum Aufklappen ohne Ventil wie bei der High-Risk-Mask.


    Ja genau, die Form. Atemwiderstand ist relativ bei Pappmasken(wenn man weiss wie es ist ne Stunde mit Multifilter + Vollmaske zu Arbeiten). Mir geht es dabei ums Ausatmen, wenn man sich ne Stunde den Warmen Atem ins Gesicht bläst is das irgendwie unangenehm, das ist mit einem Ventil etwas angenehmer.


    Ich kann die Masken aber auch nicht unter "Biologische Gefahren"-Gesichtspunkten beurteilen weil ich damit nix zutun habe. Ich hab eher mit Stäuben, teilweise extrem fein(zeigt Verhalten wie Wasser in einem Gefäß) und Chemischen Aerosolen/Lösemitteln zutun. Falsch kann es nicht sein ne Packung solcher Pappmasken zu haben, ich persönlich aber werd meinen Vorrat erstmal um Vollmaske + Multifilter erweitern auch wenn es teurer ist.

    Ich möchte das nun nicht schlecht Reden. Seht es als Kritik.
    Ich kenne die Art Masken zur genüge von Arbeit und trage sie fast täglich(nicht nur die Sondern auch "Schwereres Kaliber"). Meine Persönliche Meinung ist das die von Blackout geposteten schlechter sind als die die Firepot gepostet hat.
    Ich finde sie sitzen schlecht auf dem Gesicht(Gut ich hab nen Großen Kopf ^^). Und es ist angenehmer ein Ausatem-Ventil zu haben. Zwei für mich schlagende Argumente.


    Wie Firepot weiter sagte "ONLY SOLID PARTICLE" müssten aber beide auf beide Maskentypen zutreffen. Ist halt nur ne "Pappmaske". Wer sich davor schützen möchte braucht schon was mit Richtigem Filter vor.

    Zitat von Maresi;101509


    PS: Ich habe es - aus urheberrechtlichen Gründen - so eingestellt, dass das (Voll)Bild nur dann klickbar ist, wenn man ein "Danke" postet.
    Hat nichts mit Eitelkeit zu tun :Cool:


    Hm hat bei mir auch so funktioniert :face_with_rolling_eyes::grosses Lachen:


    Zum Topic:
    Gold ist ein guter Wertspeicher/Anlage in der heutigen Zeit klar. Aber ich denk mir immer das wenn es wirklich knallt es mir nicht wirklich was bringt. Gold kann man nicht Essen und zum Werfen(zu Verteidigungszwecken) zu teuer...
    Ich meine klar mag es Leute geben die in einer Krisenzeit Leute zB schützen würden weil sie mit Gold bezahlt werden aber das mag auch nicht auf viele zutreffen. Weil etwas nur soviel Wert hat wie man ihm(oder die Masse) gibt.
    Und wenn die Leute ne weile gehungert haben und durstig sind ist ihnen das Stück Metall egal.
    Wo es aber wieder an Wert gewinnen könnte ist wenn die Krise sich legt und sich wieder mehr als dieser "Nothandel" bildet.

    Zitat von Survival-Asia;101453


    Es gibt nur sehr wenige Sender, die wirklich intellektuelles, wissenschaftliches und weiterbildendes TV gestalten. Wie z.B. ARTE oder Phoenix
    Wenn ich nur an die schwachsinnigen Seifenopern denke,...könnte ich heute noch erbrechen…..


    Genau solche Sender laufen bei mir nur noch. Alles andere tut mir weh im Kopf.
    Das mit diesen Schwachsinnigen Seifenopern ist mittlerweile auf die Spitze getrieben worden(wobei ist es wirklich schon der Peak Seifenopern? ^^). Es ist schlimmer als 1989, schlimmer als du es dir vorstellen kannst/willst.

    Ich stelle mir die Frage eigentlich auch nicht.
    Klar, ich habe sowas wie eine "Liste" die ich abarbeite, andererseits wird sie genauso auch immerzu erweitert :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Auf jeden Fall kann man garnicht vorbereitet sein. Es sei denn man hat ne große Lagerhalle und nen paar Mio`s um alles zu finanzieren. Aber selbst dann fällt einem bestimmt noch das ein oder andere ein, oder man würde dies und das noch erweitern...


    Mich beruhigt schon allein die Tatsache das ich mich damit überhaupt auseinandersetze. Nicht so wie die ganzen Lämmer.
    Von daher 100% besser vorbereitet als Otto Normalbürger :)

    Mora Messer BushCraft Survival Black


    Heute angekommen :)


    Mora Messer "BushCraft Survival Black" mit Feuerstarter und Diamantschäfer(fein/600)


    Daten(von der Bezugsseite entnommen):


    • Klingenlänge: ca. 10,7 cm
    • Grifflänge: ca. 12,5 cm
    • Gesamtlänge: ca. 23,5 cm
    • Klingenbreite: ca. 2,3 cm
    • Klingenstärke: ca. 2,4 mm
    • Gewicht Messer: 100 g
    • Gesamtgewicht: 202 g
    • Stahl: kaltgewalzter, rostfreier Spezialstahl von Sandvik (Schweden)
    • Härte: 57-58 HRC


    Wird am WE erstmal etwas getestet.
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    (Entschuldigt die mäßige Bildquali, hab meine Spiegelreflex gerad nicht zur Hand)