Beiträge von Opa

    Hi


    Ich sehe da ein kleines Spannungsfeld zwischen den Interessen des Einzelnen und der Allgemeinheit.


    Mein eigenes Überleben wird deutlich unwahrscheinlicher, wenn ich zur Bundeswehr müsste, (das meines vorgesetzten Offiziers vermutlich auch). Wenn allerdings *alle* so denken, wäre es für den Einzelnen noch schlechter....


    Aus der Sicht der Bundeswehr ist es damit wieder verständlich, dass Desertation streng bestraft wird...


    Ergänzung: Wie vorbereiten?
    Ich hatte die Gelegenheit, mich bei Menschen zu informieren, die die Entstehung des zweiten Weltkrieges noch miterlebt haben. Das weicht zwar in einigen Punkten krass von dem ab, was man in Schulbüchern und historischen Büchern findet, aber als Vorbereitung wäre trotzdem eine Lektüre anzuraten. Insbesondere statistische Zahlen der Wirtschaftswentwicklung und was man daraus ableiten kann, dürften relativ unverfälscht und lehrreich sein. Der eine könnte sich als "kriegswichtig" schützen, der andere rechtzeitig auswandern, .... da gibts viele Möglichkeiten, jedoch ganz bestimmt kein Patentrezept.



    Nick

    Hi,


    dass ich den alten Thread nochmal ausgrabe, mein Vorschlag fürs Hindernisseräumen:
    Der Dremel.


    Wenn die Sperren nicht zuu wild sind, dann kriegt man ein oder zwei Bolzen mit einer Akkuladung durch und schleppt deutlich weniger als einen Bolzenschneider.


    Das ganze in Groß wäre eine Akkuflex, aber das ist dann schon eher was für Profis.



    Nick

    Andreas: Wenn man sich etwas tarnt, dann kommt man fast überall ungesehen durch. Die ZDV3/11 hilft da.


    Es soll Menschen geben, die tarnen sich so gut, dass sie über einen Billard-Tisch schleichen, ohne dass Du sie bemerkst :)



    Nick

    Hi,


    @ Harmlos: Sehe ich größtenteils genau so. Räuberbanden können nicht alles überwachen und werden sich deshalb auf die offensichtlichsten Fallen spezialisieren. Nur noch zu bedenken


    -Die Räuberbanden habe ca. 1 Jahr mehr Erfahrung mit Überfällen als die Vierergruppe. Wenn eine Route also ganz offensichtlich sicher erscheint, wird sie es vermutlich nicht sein :)
    -Wetter auf jeden Fall ausnutzen. Wenn eine Bande Wochenweise Überfälle macht, dann wird sie beim schlimmsten Sauwetter eher eine Pause machen. Radarfallen sind bei Sauwetter oder in der Sommerhitze auch viel seltener.


    Für mich persönlich wärs eine Frage der Ausrüstung.
    -Habe ich ein gutes Zielfernrohr mit passendem Unterbau, dann tendiere ich eher zur Tagwanderung
    -Habe ich ein gutes Nachtsichtgerät dann tendiere ich zur Nachtwanderung.


    Übrigens sind bestimmte "Nachtsichtgeräte" insbesondere diese mit Infrarotaufheller durch Bessere Nachtsichtgeräte rote Leuchtfeuer. Also wenn Nachtsichtgerät, dann ein vernünftiges.


    Nick

    Hi,


    ich meine, dass ein USB-Stick, den man mit sich rumträgt nicht nur ein Datenspeicher, sondern auch ein Werkzeug sein kann.
    Also ist das erst mal ein Bootstick mit Software (Netzwerk, Treiber, Verschlüsselung, ...) und dann halt noch ein Datenträger.


    Zu den Kopien von wichtigen Dokumenten:
    Der Behörde ist es egal, ob Kopien vom Kopierer oder vom Digicam gemacht wurden. So lange die nicht beglaubigt sind, sind sie nur eine Erleichterung für die neue Erstellung, aber haben beide keinerlei "Dokumentwert". d.h. macht euch nicht die Mühe, alles über den Kopierer zu ziehen, durchblättern und knipsen reicht vollkommen.



    Nick

    Hi,


    Zwei Dinge, die, soweit ich es überblicke, noch nicht genannt wurden:
    1. Egal in welcher Regierungsform, ob Diktatur, Demokratie, Oligarchie oder Bananenrepublik, eine der wenigen Konstanten ist der "Mob" oder "Demonstrationen". Wenn dem Volk irgendwas nicht passt (und zwar richtig), dann geht das immer in Richtung eines wütenden Mobs. Demonstrationen sind also meiner Meinung nach keineswegs "sinnlos" oder "unwirksam", sondern eine der wenigen Formen der Meinungsäußerung, die etwas *bewirkt*.
    2. Auf einer Demonstration wird man vermutlich auf einfachstem Weg viele Gleichgesinnte finden und kennenlernen können. Für mich leider nicht so nutzbringend, da ich tendenziell eher weniger erwarte, auf sowas *mir* gleichgesinnte zu finden.



    Nick

    Also gut, dann halt so... NSA hat ein paar dinge überwacht und *könnte* alles lahmlegen, tuts aber nicht, weil sie die Guten sind.
    Außerdem sind die Hauptangriffsziele Krankenhäuser, Industrieanlagen,.. das Interesse an den Daten der Bürger wird nicht soo breit ausgewalzt.


    Ein Detail, bei dem ich wirklich kotzen könnte das mich aber nicht überrascht: Der Sicherheitsscheff von Belgacom behauptet in einem öffentlichen Interview, dass er nicht damit gerechnet hat, das sie ausspioniert werden. Hallooo??? Jemand zu Hause? Sicherheitsscheff geht davon aus, dass niemand spioniert???


    Und das schlimmste: Ich glaube ihm. Solche Pfeifen kassieren Geld dafür, dass sie für uns Sicherheit simulieren.



    Nick

    Ich habs zwar nicht gesehen, aber ich rate mal:


    1. Wir werden alle sterben!
    2. Die Bösen haben Schlitzaugen, trinken Wodka und haben einen dunklen Teint.
    3. Wir müssen uns unbedingt schützen.
    4. Da wir 3 nicht selber können, brauchen wir ... Beschützer.


    Hab ich richtig getippt?


    Nick

    Hi,


    Man sollte glauben, einem Zug ausweichen ist das einfachste der Welt. Und trotzdem passieren mit Zügen sehr viele tödliche Unfälle.
    Komisch, gell?


    Vielleicht sollte man über die Ursachen der Unfälle nachdenken, und man kann verstehen, warum manche Züge für gefährlich halten, andere nicht.


    Zum Hindernis überwinden: So ein ICE soll so stabil sein, dass selbst gewöhnliches Feuerwehrwerkzeug nicht ausreicht, da reinzukommen, falls keiner von innen öffnet. Also mal als Frage an die Experten hier:
    Funktionieren übliche Schlüssel, die in Regionalbahnen funktionieren, auch im ICE?
    Wie kommt man im Notfall aus einem ICE raus? Kann man das passende Werkzeug *bequem* mittragen?



    Nick

    @ Mattsilb:
    Picksets kriegst Du an jeder Ecke. Google auf ebay. Ich habe mehr oder weniger durch Zufall dreimal ausgerechnet Majestic in die Finger bekommen. Damit bin ich sehr zufrieden.


    Das wichtige ist aber nicht das Pickset, das kannst Du Dir auch selber basteln, sondern jemand, der Dir erklärt, wie man damit umgeht.


    Du darfst Dir das nicht vorstelle, "Jetzt kaufe ich mir ein Pickset, und alle Türen stehen mir offen..." Ich habe jetzt schon ein Bischen geübt, und ich brauche für ein normales Haustürschloss mindestens einige Minuten.



    Nick

    Hab ich vorhin vergessen deutlich drauf hinzuweisen, aber vermutlich ists hier eh jedem klar:


    Pickset.


    Ich habe schon an einigen Forstwegen ein Vorhängeschloss gesehen.


    Ohne Not durch ein fremdes Privatgrundstück mit meinem Auto zu fahren und dafür ein Schloss zu picken gehört für mich aber schon ungefähr in die Kategorie, eine Schranke mit Gewalt einfach umzufahren!



    Nick

    Hallo


    @ elpresidente: Eisensäge zum Holz sägen... ja, aber nur, wenn Du eine Latte durchsägen willst. Ein Balken oder einen Baumstamm kriegstu du *theoretisch* auch mit einer Eisensäge durch...


    Vielleicht sollte man sich erst mal überlegen *was* man räumen will.


    Für ich nenn es mal "kosmetische" Hindernisse, die man zur not auch mit dem Auto wegdrücken könnte, reichen in der Regel eine Wasserrohrzange oder eine 13-er Nuss. (Wie Waldschrat schon geschrieben hat).


    Für "richtige" Hindernisse würde ich folgendes einpacken:
    -eine Brechstange (>12 kg),
    -einen Bolzenschneider (ebenfalls normal, und nicht mini),
    -Einen Spaten
    -Ein Abschleppseil
    -Eine Axt, Kreuzhacke, Vorschlaghammer, ... etwas in der Art.


    So ein kleines Set halte ich nicht für sehr sinnvoll, da die meisten damit möglichen Dinge auch ein Pickset + Multitool + Klappspaten öffnen.



    Nick

    Hi,


    man sollte nicht nur die temperaturabhängig unterschiedliche Haltbarkeit von Lebensmitteln fürs Auto berücksichtigen, sondern auch den temperaturabhängigen Bedarf meiner Lieben und von mir.


    Deshalb: Winter: Fett, Proteine, Kohlenhydrate, --> Schokolade, Nüsse, am Besten M&Ms mit Erdnüssen drin. Schokokekse, Landjäger,...
    Sommer: Kohlenhydrate, Zucker, Zucker, Kohlenhydrate, .... --> evtl. Gesalzene oder gezuckerte Kekse


    Zu den Wasserflaschen:
    Ich habe mal mit verschiedenen PET und PE-Flaschen im Gefrierfach rumexperimentiert, und gerade bei den PE-Flaschen gibt es einige, die Frost aushalten. Ich empfehle aber wegen der vielen verschiedenen Modellen jedem es selbst auszuprobieren. Ist nicht viel Aufwand und gibt ein Gefühl der Sicherheit. (Ach ja, die Flaschen in einer Wanne einfrieren!!!)



    Nick

    Hi


    Vielleicht liegt da das Problem, dass es zwar mit einem BOB gestartet ist, dass die Ausrüstung da drin immer mehr und hochwertiger geworden ist.
    "Mann könnts ja vielleicht doch brauchen..." und so kommt eins zum anderen.


    Mal in den Weihnachtsferien durchsortieren.


    Zu viel mitgenommen ist auch schlecht gepreppt. :-/


    @Einzelkämpfer: ich habe ein Minibeil dabei, da brauche ich schon einen vernünftigen Stein.
    Allerdings wäre gewichtstechnisch eine Klappsäge die bessere Alternative...



    Nick

    Hi,


    mein Basis-BOB (ohne Winterausrüstung, ohne Zelt,...) wiegt so ca. 17 kg.
    Den habe ich so geplant nach dem Motto "Alles rein, im Notfall dann halt raus, was man nicht braucht."
    Erst mal eine sinnvolle Idee, weil dann ist das Risiko, etwas zu vergessen eher niedriger.


    Jetzt wollte ich mal eine Wanderung machen, und so ohne wirklichen Notfall will ich natürlich nicht Ausrüstung einfach so in der Landschaft liegen lassen. Naja, und wenn ich mir es jetzt so überlege, würde ich das im Notfall eigentlich erst recht nicht wollen.


    Folgende Situation: Ganz schnell muss das Haus verlassen werden (also BOB-Situation) und weil man aus irgendwelchen Gründen nur mit Rucksack flüchten kann, kommts da auf das Gewicht an. Was macht Ihr nun mit einerseits wertvoller, aber leider schwerer, und in dieser Situation eher unnötiger Ausrüstung?


    Bsp. Flucht in ca. 100km entfernten Ort, Da würde ich jetzt die Schleifsteine eher nicht mitschleppen wollen. Sie gehören aber in den , weil für längere Flucht eine Schärfmöglichkeit nötig ist.



    Nick

    Hi,
    für mich ist so ein Outdoorkurs ungefähr auf der gleichen Ebene wie ein Selbstverteidigungskurs, wo die kleine zierliche Frau lernt, wie man ohne Waffen gegen eine gruppe halbstarker Spinner besteht. Nach dem Kurs ist man durch Selbstüberschätzung gefährdeter als vorher.


    Ich finde den Outdoorboom trotzdem toll, weil man sich dadurch mit seinem Preppen nicht mehr so verstecken muss. Etwas getrübt wird die Freude dadurch, dass ein paar gewissenlose Geschäftemacher absahnen und zwar auf kosten von Menschen, die in einer echten Kriese dann eine deutlich niedrigere Überlebenschance haben werden.


    Nick

    Hey absolut super Szenario!Und nicht sooo unrealistisch, dass man aus dem Spiel nicht zumindest ein Bischen für eventuell erwartete Katastrophen mitnimmt.Als alter Rollenspielererfahrung sind Szenarios und Charaktere weit weg von der Realität weit einfacher zu spielen als solche, die nur knapp davon entfernt sind. Wenn man das mal kann, dann kann man immer näher an die Realität hinhangeln.Nick

    Hallo


    zu den Fragen nach dem "Werkzeug für Sozialarbeit". Ihr vermutet vermutlich richitg, aber in meine Kosten-Nutzen-Abwägung wird eine eventuelle, wenn auch sehr unwahrscheinliche Polizeikontrolle mit eingerechnet. D.h. ich werde nicht in der Lage sein, mir den Weg freizuschießen.


    Zum Szenario von Bärti: Ich finde das echt detailreich und interessant. Kritik sollte ja immer erlaubt sein, aber ich finde sie leicht überzogen. Hey, es ist ein "Was wäre wenn?"-spiel. Denkt nicht manch einer sogar über so unrealistische Dinge wie Zombieinvasion nach oder wofür er seine Rente mal ausgeben wird?



    1. Wie sollen wir uns jetzt verhalten?


    Tja, gute Entscheidung nach Nauen zum Bahnhof zu fahren. Mit Reservekanister war das gut möglich. Ich will jetzt mit den Kindern heim. 750 km ohne Tankmöglichkeit sind natürlich mit dem Auto über Landstraßen nicht möglich.


    2. Welche Informationen sind jetztnotwendig/wichtig? Ihr könnt das Internet nutzen oder Freunde anrufen. Bitte postet die Infos die euch wichtig erscheinen hier mit den entsprechenden Linksfalls ihr sie im Internet gefunden habt (z.B. Bundeswehrstandorte,Versorgungseinrichtungen die ihr in eurer jetzigen Umgebung oder für den Heimweg als wichtig erachtet etc.).


    Ich schalte erstmal alle Handies und sonstige ortbaren Geräte aus. Im Kurz- und Langwellenradio habe ich schon im Laufe der Fahrt festgestellt, dass die Russen kommen und angeblich alles dicht und abgerigelt ist.


    3. Welche Gefahrengebiete auf dem Weg nachHause (da wo ihr permanent wohnt) könnt ihr identifizieren/erahnen? Warum sinddas für euch Gefahrengebiete?


    Gefahrengebiete sind alle Dörfer, Städte, Großstädte und Flughäfen. Warum, dazu komme ich gleich.


    4. Welche Personen an eurem eigentlichen Heimat-Wohnort informiert ihr jetzt?


    Niemand, erst mal aufs heimkommen konzentrieren.


    5. Was plant ihr am nächsten Tag eurenKindern zu erzählen, sofern ihr welche habt?


    Aufwachen, wir klauen jetzt ein Flugzeug


    6. Welche Teile eurer mitgeführten Ausrüstung (gilt natürlich nur eingeschränkt für die Flugreisenden unter euch) sind für euch jetzt besonders „wertvoll“?


    GPS-Gerät, BOB, Landkarten, Dietrich, Autobatterie.


    7. Wie denkt ihr wird euer Partner in einersolchen Situation reagieren? Ist er ein gleich starkes Glied in der Kette wie ihr selbst?


    Die Partnerin ist pragmatisch.


    8. Seht ihr eine Möglichkeit euch wieder mit ausreichend Kraftstoff für den PKW zu versorgen (für Teile von euch eventuell jetzt schon problemlos möglich/nicht auf illegale Art; Infos liegen alle vor)? Wenn ja wie? Flugreisende:wie würdet ihr versuchen euch in dieser Situation ein Auto zu beschaffen, oder würdet ihr die Regionalbahn nehmen wollen?


    Mit dem Auto halte ich die 750 Km im dargestellten Szenario für unrealistisch. Bahn und Bus ebenso.
    Man könnte sich organisieren, aber das kostet noch mehr Zeit.


    Von Nauen führt die Bahnlinie direkt an dem Sportflugplatz "Bienennest" vorbei. Von Norden kommend parken wir das Auto im Wäldchen vor dem Bahndamm. Während meine Frau die Kinder bereit macht, nehme ich die Abschleppstange aus dem Auto (so als eventuelle Argumentationshilfe und als Universalschlüssel) und wandere querfeldein zum Bahndamm. Mit dem als Sichtschutz wird das Biennenest erkundet.


    Da alle Panik haben wird keiner damit rechnen, dass einer ein Sportflugzeug klauen will.


    Im benachbarten Hof sind alle Lichter aus.


    Nun werden die BOBs, Frau und Kinder geholt, sowie die Autobatterie aus dem Auto mitgenommen.


    Auf google-maps sieht man ein Segelflugzeug, also erwarte ich, dass es dort ein Schleppflugzeug untergestellt ist.
    Da ich keinen Flugschein habe, und ungefähr schon tausend Jahre nicht mehr geflogen bin, benötige ich einen Maschinentyp der gut motorisiert ist und ein robustes Flugverhalten hat.


    Wir bewegen und zwar vorsichtig um die armen Rehe nicht zu verschrecken, aber nicht übertrieben geheimniskrämerisch.


    Mit den normalerweise vorhandenen Benzinvorräten wird der Flieger Randvoll getankt und mit einer Reisegeschwindigkeit von ca. 150 km/h gehts dann Richung Heimat.


    Auf einem ca. 100 km von zu Hause entfernten Modellflugplatz landen wir nach anstrengenden vier Stunden Flugzeit. Es ist jetzt ca. 6 Uhr morgends. Die Gegend kenne ich gut, und wir sind so angeflogen, dass wir unbemerkt landen konnten. Zu Fuß gehts ca. 1.5 km ins nächste Dorf und da leihe ich mir von Freunden ein robustes Auto (vollgetankt, zur Not mit Heizöl).


    Zum Wäldchen, in der nähe des Modellflugplatzes, Frau und Kinder einladen, und heim. Falls dort auch Schnee liegt, alle zu Fuß abholen, wir wollen ja nicht, dass die Autospuren irgendwie erkannt werden.


    Da diese Route sowieso eine der möglichen Fluchtrouten ist, kenne ich mich sehr gut aus, und nach weiteren zwei Stunden gibts Frühstückseier zu Hause. Naja, realistischerweise fallen alle müde ins Bett.


    In ca. 24 h gibt es das nächste Update……


    Die Bemerkung mit "ans Gesetz halten" ist natürlich in Zeiten von Notstandsgesetzen echt schwierig. Aber ich habe nichts beschädigt, und alles, was ich genommen habe ist zurückgebbar. Soweit ich weiss, ist im Rahmen des übergesetzlichen Notstandes es auch erlaubt, oder zumindest keine Straftat, wenn man ein Fortbewegungsmittel "ausleiht". Falls dem anders wäre, bitte ich um einen Hinweis, und ich würde mich selbstverständlich dann gesetzestreu verhalten.


    Nick