Beiträge von Opa

    Waldschrat: Den mini-Hammer hab ich stets am Mann, im Auto sind drei Hämmer : Gummi, Zimmermannshammer, Fäustel.


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    Hab da was gefunden:
    All In One Tool
    (Artikel Nr.: MI179) auf wolfsters knife shop
    Vermutlich werde ich darüber bald was berichten können

    Hi,


    zwei tipps zu der Flüssignahrung:
    1. Beim Zocken früher, als jede Sekunde, die man mit Nahrungsaufnahme oder Kauen verschwendet, bzw. abgelenkt wird, hab ich mir immer Dosenmilch mit Zucker (2/3 zu 1/3) gemischt. Da kann man innerhalb von zehn Sekunden mittagessen und muss nicht mal beide Hände von der Tastatur nehmen.
    2. Auf Rollertouren versetze ich gerne Cola mit Sirup, und falls nicht vorhanden beliebigen Saft mit zusätzlichem Zucker. Da braucht man nur noch halb so viele Vesperpausen wie die anderen. Der andere "Vorteil": das Zeug trinkt Dir keiner weg :)
    Wasser mit doppelte Menge Zuckerteepulver haut auch gut rein.



    Nick

    Hi alle,


    ich habe jetzt vor ca zwei Monaten einen kleinen Hammer (300 g) in mein EDC mit aufgenommen, erstmal sozusagen nur der Vollständigkeit halber, und auch, weil mir mein Tool zum Hämmern zu dem ich es ab und zu missbraucht habe, einfach zu schade ist.


    Nun ist ein Hammer nun mal grundsätzlich schwer, es gibt halt keine aufblasbaren Hämmer, also musste ich mich halt entscheiden. 100 g : damit kann man fast nix anfangen, 600 g eigentlich normal für alles mögliche, aber mir persönlich zu schwer, und so gabs halt einen 300 g Schlosserhammer.


    Nachdem ich ihn dabei habe, muss ich sagen, dass man einen Hammer alleine fast so oft brauchen kann, wie alle restlichen Funktionen des Multitools zusammen.
    Gestern hab ich mal kurz mit dem Hämmerchen einen Holzstift im Kinderspielzeug wieder reingehauen (musste nicht extra in die Werkstatt raus).


    Ich weiss natürlich nicht, ob man mit dem Hämmerchen auch eine Scheibe einschlagen kann, aber viel schwerer sehen Nothämmer auch nicht aus,...


    Langsam wird mein EDC zur kleinen Werkstatt, aber ich glaube, wenn ich mal wieder wegen "zu schwer" am Aussortieren bin, fliegt der Hammer trotzdem nicht raus.



    Nick

    Hi,


    Dass die beteiligten Energieen um so viele Größenordnungen außeinanderliegen, dass Fracking Vulkane auch nur juckt, kann vermutlich sogar jeder Hobbyphysiker nachrechnen.
    Ich finde das Gerücht aber trotzdem toll, weil vielen Menschen die Umwelt am A+++ vorbei geht, und wenn die dann nicht wegen Umweltzerstörung sondern wegen Angst vor einem Supervulkan dagegen sind, ists mir eigentlich auch ganz recht :)



    Nick

    Hallo,


    auch wenn der Fred schon eine Weile brach liegt, noch mal ein Vorschlag:
    Falls das Internet "nur" überwacht, aber nicht komplett abgeschaltet wird,
    schlage ich den mathematisch bewanderten unter uns vor, sich mal mit Steganographie zu beschäftigen.



    Nick

    Hallo,


    So ein Mittelding zwischen echt teuer und Billigzeugs kann ich Herbertz Messer empfehlen.
    Von denen hab ich auch ein paar. Abraten würde ich von denen mit Alu-Griff. Kann sich aber in den letzten Jahren auch verbessert haben, die Alu-Qualität.


    Zahl statt 10 Euro 20 Euro und behalte das Messer fünf mal so lang.


    Nick

    Hallo,


    Ich musste das C-ABCDE-Schema zweimal durchlesen, bis ich verstanden habe, was es soll, aber persönlich finde ich es gut.
    Allerdings möchte ich was anderes zu diesen Schemata anmerken.


    Ich habe mit 16 meinen ersten Ersthelferkurs gemacht, und dann so alle paar Jahre mal wieder.
    Die Schemata ändern sich, zum Teil sogar gewaltig. Bei meinem zweiten Kurs war irgendwie alles anders, und ich bin zwischen dem bekannten und dem NEuen immer durcheinandergekommen.


    Irgendwann dann kriegt man mit, dass es eh immer ungefähr das Gleiche ist, ob mit tollem Schema oder nicht.


    Mein Fazit: Lerne ein beliebiges Schema, lerne es gut. Lass Dich vom zweiten Kurs nicht verwirren. Nimm regelmäßig, mindestens alle fünf Jahre oder so an einem Ersthelferkurs teil. (Jährlich an einem Auffrischungskurs ist auch ganz gut).



    Nick

    Hi,


    @Karpatenwolf: Welchen Mini-Wok kannst Du empfehlen? Einfach mal zum nächsten Stahlwahrengeschäft?


    Trangia hab ich auch eigentlich immer dabei, wenns denn ein ganzes Set sein darf. Da hätte man sogar eine Behelfspfanne dabei, aber brutzel mal auf einer papierdicken Edelstahpfanne... da ist die Wärmeverteilung echt bescheiden. Am rand bleibts englisch, in der mitte wirds afrikanisch :)


    Nee, also wenn Trangia, dann ist auch eine kleine Pfanne mit Verbundboden (Edelstahl oben, Aluschicht drunter) dabei. Die passt ziemlich genau über das Set.


    Aber die Frage war ja, wenn man nur eins mitnehmen will, was dann?


    Wasser wärmen geht übrigens in der Pfanne, da sie ca 4 cm hohen Rand hat, aber ziemlich energieineffizient, da ohne Deckel.
    Aber da ich sowieso lieber Wasser, Zuckertee oder sowas kaltes trinke, und zwar auch zum Frühstück, ist das jetzt nicht sooo das Problem.





    Nick


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    Hi,


    @Karpatenwolf: Welchen Mini-Wok kannst Du empfehlen? Einfach mal zum nächsten Stahlwahrengeschäft?


    Trangia hab ich auch eigentlich immer dabei, wenns denn ein ganzes Set sein darf. Da hätte man sogar eine Behelfspfanne dabei, aber brutzel mal auf einer papierdicken Edelstahpfanne... da ist die Wärmeverteilung echt bescheiden. Am rand bleibts englisch, in der mitte wirds afrikanisch :)


    Nee, also wenn Trangia, dann ist auch eine kleine Pfanne mit Verbundboden (Edelstahl oben, Aluschicht drunter) dabei. Die passt ziemlich genau über das Set.


    Aber die Frage war ja, wenn man nur eins mitnehmen will, was dann?


    Wasser wärmen geht übrigens in der Pfanne, da sie ca 4 cm hohen Rand hat, aber ziemlich energieineffizient, da ohne Deckel.
    Aber da ich sowieso lieber Wasser, Zuckertee oder sowas kaltes trinke, und zwar auch zum Frühstück, ist das jetzt nicht sooo das Problem.





    Nick

    Hallo,


    bei Touren mit möglichst wenig Gepäck habe ich früher immer nur einen kleinen Topf für zwei Personen und einen Spirituskocher dabei gehabt.
    Irgendwann bin ich auf nur eine Pfanne umgestiegen.


    1. Fleisch, Gemüse etc. kleinschnippeln und kurz brutzeln braucht weniger Brennstoff als kochen im Wasser (das ja auch erhitzt werden muss).
    2. es geht (zumindest gefühlt) etwas schneller (längere Vorbereitung, deutlich kürzere Kochzeit)
    3. Schnitzel schmeckt mir besser als schleimiger Eintopffraaß :)


    Es ist mir klar, dass man die Frage, "Topf oder Pfanne, was ist besser?" nicht allgemein beantworten kann, deshalb würden mich eure persönlichen Vorlieben, und vor allem deren Begründung interessieren!


    Was meint Ihr, in einer Kriese, wenn man von was-man-so-findet kochen muss, ist da ein Topf oder eine Pfanne besser? Da tendier ich wieder eher zum Topf. Mit ein Bischen Salz, Pfeffer und Wasser kriegt man aus fast allem was Genießbares gekocht.



    Nick

    Hi,


    Packen, dass man alles sofort oder zumindest ohne großes Wühlen zur not auch bei Nacht ohne Taschenlampe findet, geht schon, geht sogar mit einem Seesack von Ortlieb, der lange Zeit mein Begleiter war. Man muss sich halt Gedanken machen und ein paar mal probepacken.


    Was bei dem Thread noch nicht aufgetaucht ist, die Veränderungen des Inhalts auf der Reise:
    Da hab ich schon des Öfteren die Erfahrung gemacht, dass falls gerade ein großes Teil plötzlich nicht mehr drin ist, alles andere zusammenfällt.
    Also mit "perfekt packen" ists noch nicht getan, man sollte sich auch Gedanken machen, wie man packt, wenn z.B. die Schuhe nicht mehr die Klappsäge festhalten (oder so ähnlich).
    Während der Reise diese Erfahrung zu machen ist im besten Fall lästig, im schlimmsten Fall ist das genau die Zeit, in der die Brücke noch passierbar gewesen wäre...


    Nick.

    Hallo,


    mir ists noch nie passiert, aber ich hab es schon zweimal erlebt und schon ein paar mal geört, dass sich Schuhe oder Stiefel während einer Wanderung "auflösen", insbesondere lange nicht benutzte .. sagen wir mal Hochleistungsschuhe.


    Jetzt habe ich sowieso immer so ein Zwischending zwischen stabilen Hausschuhen und leichten Halbschuhen im Rucksack, hauptsächlich, weil ich sehr ungern in Strümpfen bei Fremden im Haus laufen will.


    Als Ersatzschuhe taugen die auch, sind (relativ) bequem, nicht allzu schweres Gelände dürfte man da auch durchqueren können.


    Sodele, jetzt die Frage: Was mach ich im Winter?

    Ersatzspringerstiefel sind mir entschieden zu schwer.


    Hat hier einer eine Idee oder Erfahrungen, oder sollte ich mich auf "eine Rolle Panzertape repariert alles" verlassen?



    Nick

    Leser


    ich geb Dir absolut recht, in der Situation ist um so genauer das Risiko abzuschätzen.
    Mit "nicht zimperlich" habe ich eher an Verhältismäßigkeitsabschätzungen bezüglich körperlicher Unversehrtheit der Entführer gedacht...


    Vielleicht ist die Grizzlymama mit ihren Jungen ein guter Vergleich?



    Nick

    Hi,


    ich habe bei der Überschrift eigentlich an zwei total unterschiedliche Schuhe gedacht.
    1. Bequeme und stabile Lederstiefel
    2. stabile und klein zusammenlegbare Schuhe. (So Stoffschuhe mit Gummisohle waren vor ca. zwanzig Jahren modern.)


    Punkt 2 ist zwar total unbequem und für größeren Marsch eher schlecht, aber ich habe es jetzt schon mehr als einmal erlebt, dass sich auf größerer Tour von einem (zum glück noch nie bei mir) ein Schuh aufgelöst hat. Dass man zumindest einen Tag oder ein paar Kilometer überbrücken kann, dafür ist Punkt2. Besser wären natürlich Ersatzstiefel, aber es gibt nun mal keine leichten kleinen und stabilen Stiefel.



    Nick