Beiträge von Kathil

    Was tun bei einem solchen Terroranschlag wie schon wieder in Frankreich?
    Vermutlich mehrere Sebstmordattentäter und Angreifer in der ganzen Stadt dazu noch eine große Geiselnahme.
    Was würdet ihr tun und erwartet ihr sowas auch bei uns.


    Man kann ja nun nicht alle öffentlichen Veranstaltung meiden.
    Aber offensichtlich sind die Dinge in keinster Weise von den Regierung und Polizei zu verhindern.


    Werdet ihr euer Verhaltenändern und wird das auch die Stimmung in Deutschland ändern?




    Kathil


    ich trauere um die unschuldigen Opfer

    Hab lange hier nichts mehr geschrieben, war dieses Jahr über mit dem Jagdschein beschäftigt und hab das Heute endlich beenden können.
    Eigentlich war geplant das jährlich weiterzu führen.
    Notvorrat (ala Monatstonne) beläuft sich inzwischen auf drei Monate, Garten lag dieses Jahr brach, nur Beeren geerntet.


    10,5 kg Blaubeeren gesammelt reichen leider nur wenige Wochen.
    Dazu kommt noch reichlich Eingekochtes und Honig von den 3 Völkern die ich mir angeschafft habe.
    Im Winter lagern wir nun immer zusätzlich 100 kg Kartoffeln ein.
    Immerhin habe ich noch zusätzlich 2-3 Wochen Vorräte in der normalen Voratskammer.


    An Vorräten reicht mir das nun erstmal und nach dem doch sehr anspruchsvollen Jagdschein werd ich diesen Winter erstmal
    kürzer treten und komme hoffentlich dazu das hier weiter zu führen.

    Wenn du auf den idealen Zeitpunkt warten willst ,oder erwartest das die Rechnung irgentwann positiver ausfällt, dann vergiß das gleich wieder. :face_with_rolling_eyes:


    Macht einfach, der Rest ergibt sich, wenn ihr euch in eurem Wunsch einig seit.


    Ich bin auch Alleinverdiener und wir haben 2 Kinder (1,5 und 3), es finden sich immer wieder Wege alles zu koordinieren ohne das es den Kindern an etwas fehlt.


    Meine Frau kümmet sich um unsere Kleinen, wir wollten sie halt nicht schon mit 1 aus dem Haus geben, wir sind halt altmodisch und wollen unseren Kindern
    wenigstens zu einem Teil unsere Werte vermitteln.
    Dafür nehme ich die finanziellen und zeitlichen Einbußen gern auf mich.


    Es ist gut wenn man sich vorher Gedanken macht, aber an muß aufpassen, man kann alles auch kaputt denken.


    Da bin ich halt komplett anderer Meinung, ein kleines SEK-Team hätte damit in vorbereiteten Positionen keine Probleme,
    aufgrund des Waffentechnischen Unterschiedes (vergleichbar sehe ich hier die indischen und Mahadi Aufstände gegen das britische Empire).
    Normalerweise würden die sich nicht wegen der Gefahr zurückziehen, sondern weil die Anzahl der Toten auf der Gegenseite
    unverhältnissmäßig wäre und durch nichts zu gerechtfertigen (rein gesetzlich eine überschreitung der Notwehr wegen Unverhältnissmäßigkeit
    der Mittel).
    Daher werden solche Mobs mit nonlethalen Mitteln bekämpft, sprich Knüppel, Pfefferspray und Wasserwerfer,
    SEK´s kommen da deswegen nicht zum Einsatz .




    Ich glaube auch nicht daran, das so ein Mob nach Verlusten von 20% einfach weiterstürmen würde,
    das gehört imho eher ins Actionkino , Ausnahmen gelten vielleicht für Fanatiker.


    Natürlich, wenn Leute mit Sprengstoff oder in militärischer Organisation kommen hat man keinerlei Chancen
    (auch im Wald verstecken wird gegebenenfalls dann schwer),
    aber hier in der Nähe sind keinerlei militärische Anlagen mehr aktiv und zivile Sprengexperten dann doch eher rar.


    Ich wohne hier halt ländlicher mit funktionierender Nachbarschaft, man würde sich hier helfen und zusammenstehen,
    man hat Freunde und Verwandte, was verbessere ich bei einer Flucht?


    ich sehe halt hauptsächlich 3 Gefahren:


    1.) Räumlichbregrenzt (Kontamination irgenteiner Art) dab bleibt nur die Flucht benötigte ich hauptsächlich Geld und Papiere


    2.)Vorrübergehender Zusammenbruch (ala Hurrican oder Überschwemmung) , ich muß ausweichen oder einige Wochen zuhause überstehen
    bis Hilfe kommt.


    3.)Globaler Zusammenbruch, da hilft nur etwas neues aufzubauen, ob man das vor Ort oder an einem vorbereiteten Fluchtpunkt tut ist dann
    eher eine Frage des Wohnortes oder der eigen Mentalität.


    Das Mobproblem sehe ich nur beim 3. Fall auch eher und die beste Hilfe dagegen den Zusammanschluß mit anderen.



    Im übrigen besuche ich seit 25 Jahren Fußballespiele in der Fankurve ohne mich je mit anderen oder der Polizei geprügelt zu haben,
    man sollte nicht alles glauben was in unseren sogenannten Nachrichten Sendungen verbreitet wird.

    Ich frage mich immer beim Lesen woher ihr diese gut organisierten Gruppen erwartet, die besser ausgerüstet sind als man selber
    und problemlos jedes Haus stürmen.
    Militärkräft sind natürlich ein unlösbares Problem, aber bei zivilen Gruppen seh ich da die Gefahr nicht so groß.
    - Warum sollten die besser ausgerüstet sein?
    - Warum sollten die besser trainiert sein?
    - Wer organisiert Leute die dich erst tagelang observieren um dich einzuschätzen und dann
    generalstabsmäßig angreifen?
    -Haben die Angreifer nicht die gleichen Bedenken wie du was das Verletzungen und Tot angeht?


    Man sollte immer bedenken, das es sich bei einem Mob nicht um Filmstatisten handelt
    die sich gnadenlos verheizen lassen zum Wohl ihrer Gruppierung, die meisten werden nur auf einfache
    Beute aus sein ohne sich selbst zu gefährden.


    Das Militär agiert heute so eweglich, weil gegen Großwaffensysteme kaum Schutzmöglichkeiten bestehen,
    gegen Kleinwaffen sieht das schon anders aus, da ist gute Deckung Trumpf.


    Ich seh das abwandern Richtung Wälder halt auch kritisch, während sich andere an festen Orten vielleicht zu Gemeinschaften zusammen schließen,
    schleicht ihr durch den Wald und verpasst vielleicht den Anschluß.


    Ich habe auch auch nicht gesagt, das ich an daran glaube, nur das ich darin einen Grund für solche Gedanken sehe, also lege mir bitte nichts in den Mund.



    Außerdem Ansichten anderer in nur 9 Zeilen als idiotisch , psychopathisch , krisengeil, Mist und dieselben als nicht dicht zu bezeichnen, steigert nicht gerade mein
    Intresse an einer weitern Disskussionen mit dir.
    Es geht hier halt um die Fragestellung warum Leute auf eine solche Idee kommen, das von mir geschriebene könnte ich mir als Grundlage vorstellen,
    das ganz ohne Wertung meinerseits, die maße ich mir nicht an.
    Ich persönlich kann ganz gut auf Krisen verzichten.

    Wir haben heute das Problem, das unser Leben heutzutage sehr kompliziert ist, imho kann heute keiner mehr seine
    eigene Lebenswirklichkeit überblicken , das ist aber was wir zu unserer Sicherheit benötigen.
    Nur mal als Beispiel:


    Kaum ein Job ist noch 100% sicher, selbst bei gesunden Firmen kann man innerhalb kürzester Zeit alles vorbei sein (z.B. durch Übernahmen, oder kurzfristige Krisen).


    Wenn ich Öl für den Winter kaufen muß ich warten auf günstigen Ölpreis, schwachen Dollar, starken Euro, und die üblichen Krisen in der Golfregion beachten
    um einen vernünftigen Preis erhalten.


    Meine Bank geht in die Pleite und mein Hypthekendarlehn wir fälliggestellt, weil die sich mit amerikanischen Immobilien verzockt haben.


    Ich soll mich ökolgisch verhalten, fairen Handel unterstützen, beachten welche Lebensmittel gerade nicht von Skandalen betroffen sind.


    Ich kämpfe mit Steuergesetzen die ich nicht mehr durchblicke ( Zahle z.B. mit der Sektsteuer noch für die kaiserliche Flotte ).


    Dazu brauchen viele noch Statussymbole verschiedenster Art ohne die sie selber oder ihre Familie sich nicht mehr anerkannt fühlen.


    Ich denke das löst die Sehnsucht nach einer Katastrophe aus, der Wunsch nach einem einfacheren Leben in einem überschaubaren Umfeld,in dem man die Chance hat zu zeigen was man kann und man dafür annerkannt wird.
    Man wird diese Sehnsucht daher auch eher bei aktiven Leuten finden, die heute schon viel tun ohne entsprechende Annerkennung zu erfahren, bei Handwerkern,Selbstständigen usw.


    Dabei macht man sich garkeine oder wenige Gedanken über die anderen Folgen der Katastrophe.

    Das Problem ist eigentlich nicht wohin man will, sondern wie man leben will.
    Kanada find ich auch toll, ein Traumland, allerdings nur die Wildnis, wenn ich dort in einer Stadt leben müßte könnte ich auch gleich
    in Deutschland bleiben.
    Die meisten arbeiten aber in den Großenstädten und im Speckgürtel an der Grenze zur USA, da es drot eben Jobs gibt.
    Ähnliches gilt für Norwegen oder Schweden, die ich auch intressant finde.


    Wenn ich es mir dort also problemlos leisten könnte außerhalb zu leben , also finanziell unabhängig wäre,
    könnte ich ähnlich gute Bedingungen auch in ländlichen deutschen Gebieten vorfinden, mit geringeren
    Einstiegshürden.


    Das zweite was für mich dagegen spricht sind meine Kinder, den diesen möchte ich alle Möglichkeiten offenhalten,
    vielleicht wollen die ja eines Tages etwas ganz anderes.


    Deutschland hat imho seine Fehler, andere Länder sind nicht besser.

    Ja, 7 kw sind für 60 qm völlig ausreichend.
    Nachteil, der hat scheint keine große Wärmespeicherkapazität zu haben,wird also schnell wieder auskühlen.
    Das ist nicht schlimm, dafür heizt er auch schnell auf, mußt halt wissen wofür du ihn willst.
    Grob kann man sagen:
    -Gußöfen und ähnliches heizen schnell auf, kühlen genauso schnell ab (kein extra Speichermaterial)
    -Öfen mit Schamottsteinen oder ähnlichem speichern Wärme etwas länger, brauchen kaum länger zum aufwärmen.
    -Richtige Kachelöfen, brauchen meist eine ganze Weile zum Aufheizen, sind dann aber auch ewig lange warm.


    Ich habe mich für einen Gußofen bestellt, Wenn in ein paar Jahren die Kinder zur Schule gehn und meine Frau wieder arbeitet
    brauch ich den halt nur kurz um Nachmittags einmal hoch zu heizen, außerdem mit Kochplatte falls man mal Kochbedarf hat.


    Wartung ist meistens nur die Brennkammer betroffen, kenne aber Vermicullit als material leider nicht.


    Er hält zumindest alle aktuellen Vorschriften ein.



    Hol dir am besten deinen Kaminkehrer mit ins Boot, der muß hinterher eh genehmigen und das spat unter Umständen viel Ärger,
    vor alllem wenn du einen älteren Kamin wieder nutzen willst.

    nashua
    Brombeeren kommen für mich nicht in Frage, sind mir zu unergibig bei der Ernte bei meinem begrenzten Platz,
    außerdem gibt es davon einige am nahegelegenen Wald.
    Plane 1,8 m hohe Pfosten mit Draht verbunden für einige Spalierobst Pflanzen (bevorzugt Äpfel)


    @Paddy 
    Kenne ich, meine sind 2,5 und 8 Monate alt, die große läuft allerdings schon mal ne Stunde mit (nehme sicherheitshalber aber auch immer eine Rückentrage mit)
    3-4 km in Hügligem Gelände gehen da schon.
    Sie ist übrigens immer sehr begeistert und es fällt einem nicht immer leicht nach einem anstrengenden Arbeitstag, wenn schon jemand in der Haustür steht dich anschaut und sagt "Papa wald,Papa Wald" und sofort los möchte.
    Ich preppe halt hauptsächlich wegen der Kinder, allein käme ich schon zurecht, aber Kinder sind dann doch eine große Verantwortung.


    tomduly


    Bin leider nur Kleinverdiener, bis ich dahin komme vergehen mit Sicherheit noch einige Jahre, habe aber auch nur ein kleines Häuschen mit 470 qm Grundstück.
    Uns war eine Zentrale Lage im Dorf (3 Supermärkte Rathaus Bahnhof in 5 min zu erreichen) ,der kurze Arbeitsweg (8 km) und wir haben den Vorteil innerhalb von 5 Minuten auch in einem großen Waldgebiet zu sein.
    Ich versuche einen Mittelweg zwischen bequemen Lebensumständen und Vorbereitung zu finden, ohne mich völlig auf eins zu konzentieren.
    Allerdings beneide ich dich schon um die Möglichkeiten die so etwas bietet.

    Ich habe mir heute mal überlegt was meine Frau und ich, in dem Jahr einen seit ich hier mitlese, geändert habe.
    Mir geht dabei eher um eine änderung des Lebensstils, lange Märsche durch die Wildniss kommen für mich
    mit zwei kleinen Kindern momentan nicht in Frage, daher wird dafür auch nicht gerüstet.


    2011/2012 geschafft:


    - Vorrats lvl von 2-3 Wochen auf 2 Monate erhöht (inkl. Rotationsplan)
    - 2 Zentner Kartoffel sollten im laufe der nächsten 2 Wochen kommen
    -Marmelade einkochen, Saft kochen und Gemüse einlegen begonnen
    - Brotbacken angefangen um die Vorräte auch zu nutzen


    -alles benötigte Gartenwerkzeug angeschafft und das erste Hochbeet errichtet (Erde schleppen ist mit 20 auch einfacher gewesen)
    -mit dem Gärtner wieder angefangen (man verlernt viel in 20 Jahren :crying_face:)
    war ein schwieriges Jahr, aber Tomaten, Porree, Selleri und Zuchini kamen sehr gut
    Topinambur hab ich noch nicht geerntet


    -Werkzeugausstattung verbessert, das notwendigste habe ich jetzt


    -Stromheizung rausgeschmissen und die Ölheizung ins ganze Haus eingezogen (eher Stromersparniss
    und Nutzung der überdimensionierten Heizung, survival)
    -Einbau eines Holzofens mit Kochplatte im Wohnzimmer inkl. Kamin
    -einlagern von 5 rm Holz, damit der Kamin auch Sinn macht (hmm, auch das war vor 20 Jahren noch einfacher, ich glaube ich werde alt)
    -einlagern von 10 Sack Holzkohle für den Grill und zum Notkochen


    -Imkerlehrgang gemacht
    -3 Bienenvölker angeschafft, mal sehen Wie sie durch den Winter kommen (3 weitere kommen im Frühjahr dazu)


    -Wieder ein ernsthaftes Schießtraining aufgenommen, vielleicht doch noch mal eine Meisterschaft nächstes Jahr
    -Hund angeschafft
    -begonnen die Umgebung unsere Wohnortes zu erkunden (essbares, nutzbares usw.)
    -regelmäßiges wandern um auch die Fitness zu verbessern



    Todo für nächstes Jahr:


    -Jagdschein (meine bessere Hälfte hat da dieses Jahr interveniert)


    -Kettensäge anschaffen, samt Lehrgängen (da hab ich vielleicht auch einiges verlernt
    außerdem muß man ja heute) habe dann mehrere Möglichkeiten günstig an Holz zu kommen
    -Kenntnisse im Pilzkunde erwerben, traue mich da noch nicht so recht ran


    -weitere Hochbeete einrichten
    -Spalierobst an den Grundstücksgrenzen pflanzen (schon mit dem Nachbar abgeklärt)
    - kleine Gewächshaus einrichten


    -3 weitere Bienenvölker


    -Zaun an der Grundstücksfront errichten



    Mal schauen was das nächst Jahr dann wirklich so bringt, Pläne sind ja immer so schön einfach zu machen.
    werd dann in einem Jahr mal schauen was es geworden ist.
    Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen von Intresse wie wir so vorgehen, über Komentare und Anregungen
    würde ich mich sehr freuen.

    Ich habe mir gerade für einen solchen Fall einen Kaminofen mit Kochplatte zugelegt.


    Ein Gasheizer ist kurzfristig vermutlich günstiger, ich bin halt halt kein Freund von Gas.
    Zusätzlich hab ich dann noch meinen Grill ,mit ausreichend Holzkohle.

    Das ist doch nichts neues, in Kanada wird rechtsorglos mit der Natur umgegangen wenn es um wirtschaftliche Intressen geht.
    Ist vermutlich das Problem unterschiedlicher Sichtweisen, die haben halt soviel mehr von der Natur, als wir.


    Habe vor 20 Jahren mal mehere Manate am Athabasca River verbracht war damals wunderschöne eine Wildniss mit reichem Tierbestand.
    Bin da auch mit einem Trapper durch die Wälder gezogen,tut mir in der Seele weh wenn ich heute Bilder von da sehe.


    Der Vorteil ist halt die recht große Fläche, die man im Verhältniss zur Bevölkerungszahl hat.


    Auch im Krisenfall könnte dort die gesammte Bevölkerung vom Land leben, was ich hier bei uns für schwierig halte.
    Gegen wirtschaftliche Krisen ist man imho auch besser gerüstet als wir, da man dort viele Rohstoffe selbst vorrätig hat,
    also nicht so stark vom Weltmarkt abhängig ist.


    Kommt für mich aber als Fluchtland nicht in Frage, weil es einfach zu schwierig zu erreichen ist und mir schlicht die finanziellen
    Mittel fehlen dort eine dauerhafte zweit Residenz aufzubauen.

    Ich habe das Futterproblem schon gelöst.
    Der Hund 2.0 läuft auch mit Solarstrom.
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    Mal ernsthaft ich lagere natürlich auch für unseren Hund Futter ein, genau wie für alle anderen Familienmitglieder.


    Es gibt mit sicherheit wichtigere Dinge für den Prepper als einen Hund, aber ich mache ja nicht alle Anschaffungen für den
    Notfall.
    Der Hund bringt mir und meiner Familie viel Freude, mir ist es wichtig das meine Kinder mit Tieren aufwachsen, und im Notfall ist Hund
    vielleicht nützlich, eher jedenfalls als die neue Waschmaschiene oder der Fernseher.


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