Beiträge von Irene

    Ich hab auch so ein Stehurinierhilfendingens und wisst ihr was toll ist?
    JEtzt kann ich auch meinen Namen in den Schnee pinkeln :)


    Ich hab das Dingens, vor allem wegen meiner Kinder immer im Auto dabei, nichts Schlimmeres als diese Toilletten auf der Autobahn, dann doch lieber im Stehen!

    und direkt heute mal wieder mit den Kindern gelernt:
    Sonnencreme, das darf bei zarter Kinderhaut auch nicht fehlen, wenn die allerdings abgelaufen ist nützt sie nichts mehr, also vielleicht so T-Shirt aus Australien preppen mit passenden Hüten dazu (der SToff ist UV-Licht abweisend)

    ich hatte früher (15Jahre) mal ein Haushaltsbuch, hab brav immer alles eingetragen und hab feststellen müssen, dass das
    A) recht viel Zeit braucht
    B) mir dann trotzdem niemand das Geld wieder zurück gibt
    C) ich mir das somit auch wieder schenken kann...


    hab also wieder damit aufgehört. Es gibt genügend Marktforschungsgruppen, die einem genau die Preise von Nudeln Reis, Mehl... gegenüberstellen können und das für die letzten 100Jahre, da brauche ich das nicht zu tun.


    Ich hebe Kassenbelege nur dann auf, wenn es mit der Garantie zu tun hat, die kommen alle in einen Schuhkarton am Schreibtischregal. Der Karton wird so alle 4-5 Jahr mal gemistet, damit er nicht zu voll wird.


    Vorräte kaufe ich grundsätzlich am Ende vom Monat, dann wenn ich genau weiss ob noch was im Geldbeutel übrig ist oder ob nicht. Meist hab ich aber am Ende vom Geld noch viel Monat vor mir :frowning_face:

    Nachtrag: was ich unbedingt noch preppen würde mit Kinder:


    - Bücher zum einfach die Schrift erlernen, dazu Bleistifte und Hefte (evtl. die Hefte mit der ERstschreibliniatur)
    - Bücher zum einfach Mathematik zu erlernen (da gibt es klasse Übungsblöcke, die machen den Kindern sogar Spass
    - einige vernünftige Allgemeinwissens Lexikas und evtl. noch ein paar spezielle Bücher (Bio, Chemie, Physik, Erdkunde)
    - Fremdsprachenbücher
    Alte Schulbücher (ich mein jetzt so 5jahre alte) bekommt man oft bei der Schule geschenkt

    Hallo Bastian, erst mal herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs :)


    Aus meiner Erfahrung mit Kindern (hab drei Stück)


    - im ersten Jahr kann eine Frau voll stillen, da braucht es dann keine Fläschchen, keine Schnuller, keine Zusatznahrung
    - SToffwindeln lagern sich besser ein als Papers, die man nur einmal brauchen kann und dann sind sie Müll (welcher evtl schwer loszubringen sein könnte)
    - man braucht längst nicht so viel Zeugs wie einem die Industrie vorgaukelt. Wir hatten z.B. keinen Kinderwagen, da ich die Kinder immer im ErgoCarrier mit mir rumgetragen habe (das Ding hat den Vorteil, dass man das Kind später auch auf dem Rücken transportieren kann und das bis es 5 Jahre alt ist - bei Wanderungen ganz gut, wenn die Kleinen schlapp machen)
    ----- vielleicht sollte ich mal aufzählen, was wir nicht hatten und mit was wir evtl kompensiert haben:
    wir hatten nicht
    a) Babybadewanne - am Anfang reicht ein Waschbecken oder auch ein ganz normaler Eimer, später haben wir die Babys einfach mit zum Duschen genommen und der Elternteil, der gerade nicht geduscht hat, hat dann das frisch gewaschene Kind übernommen
    b) Fläschchen, Schnuller - ich hab immer die ersten 12 Monate voll gestillt und dann sozusagen sofort auf Wurstbrot umgestellt. Hat prima geklappt und wir haben Hunderte von Euro gespart, da wir kein Alete, Hipp und ähnliches gebraucht hatten
    c) Kindertrinkbecher und & - kann man sich auch sparen, Kleinkinder können ab spätestens 8 Monaten aus einem normalen Becher trinken (wir hatten bis ca. 3 Jahre einen nomalen Campingbecher genommen, dann auf Gläser umgestellt und bis jetzt ist noch nichts kaput gegangen)


    Wir haben auch auf Kinderwagen, spezielle Kinderbetten (wir haben ein Familienbett), Lauflernhilfen (sind eh gefährlich), Stützräder beim Fahrädchen (das können die auch ruckzuck ohne), Babyfon (unsere Kinder waren entweder bei uns oder aber max. im Nebenzimmer, wir haben sie also immer gehört), Kinderhandy (find ich absoluten Unfug, ging doch bei uns auch gut ohne), Plastikspielkruscht (Lego und Playmobil mal ausgenommen, den Rest halten wir für meist schnell kaput gehenden Sondermüll).... überhautp haben wir versucht unseren Kindern nicht ein komplettes Zimmer voll Spielkram anzubieten, wir sind lieber raus in die Natur und haben sie dort mit allem was sie gefunden haben spielen lassen (Blätter, Schnecken, Regenwürmer, STeinchen,... :)
    WEnn man sich auf das Wesentliche beschränkt/beschränken muss, dann merkt man sehr schnell, wie wenig anspruchsvoll Kinder sind und mit wie wenig man ihnen eine große Freude machen kann (wenn der große Bruder z.B. kleine Holzpferdchen schnitzt)


    Auf was ich nicht verzichten möchte und auch immer im Urlaub dabei habe:
    - Fieberthermomether (digital ist nett, weil unkaputbar, Quecksilber ist geschickt weil ohne Batterie, allerdings sollte der dann ausschließlich von Erwachsenen bedient werden)
    - alles für Wadenwickel (Leinentüchlein für die Wickel und abgeschnittene Socken vom Papa als Fixierung für die Wickel, Essigsaure Tonerde als Pulver zum Anrühren)
    - Fiebersaft (für den Ernstfall)
    - Zäpfchen im Falle eines Fieberkrampfes (Muskelrelaxians) die haben wir grundsätzlich vom Kinderarzt verschrieben bekommen, bis die Kinder 6 Jahre alt waren, wir haben aber zum Glück nur einmal eines nutzen müssen
    - Verbandsmaterial speziell für Kinder (Kinderpflaster, bunte Mullbinden, Desispray der nicht brennt, Betaisodonna Salbe, Sprühpflaster, Splitterzange gaaaaaaanz dünn und mit Lupe, Traubenzuckerles zum Trösten)
    - Instantpulver zum Herstellen einer isotonischen Lösung bei einer Durchfallerkrankung (vorsicht die Dinger sind oft nur 2 Jahre haltbar.... zur Not geht auch Schwarztee mit Traubenzucker und ner Priese Salz. Den Schwarztee wegen den Gerbstoffen)
    - Hylak oder Perenterol (Darmsanierung nach Durchfallerkrankung mit entsprechenden Bakterienkulturen )
    - Anis-Fenchel-Kümmel-Tee bei Bauchschmerzen
    - Pfefferminztee für den Magen
    - Salbei-Tymian-Tee für den Hals ([COLOR="#FF0000"]vorsicht HOnig darf man Kindern frühestens ab einem Alter von 12 Monaten geben!)[/COLOR]


    öhm, mehr fällt mir jetzt so auf die Schnelle nicht ein, ich vervollständige sobald ich aus der Schulküche wieder zurück bin :)

    Hallo Dreamcatcher,
    genau das ist das was ich meinte, wenn man nicht weint, dann ist man angeblich nicht traurig, dass man sich aber für jemanden freuen kann, weil er eben es "geschafft" hat, das versteht selten jemand.
    Ich finde es sehr gut, dass du den letzen Willen deines Vaters respektiert hast und das auch im Bewusstsein anders zu sein und nicht konform gleichgeschalten loszuheulen, nur weil man es macht und dann von den anderen um seine Trauer bemittleidet zu werden....


    Wie ich schon gesagt habe, man weint nicht um den Verstorbenen, man weint wegen der Lücke die er in einem hinterlässt, man bemitleidet sich somit selber und fügt sich auch selber Schmerz und Leid zu. Es liegt an jedem selber, wie man mit solch einer Situation umgeht /umgehen möchte. Ich werde nie wieder jemanden verurteilen, der weint oder auch lacht an einem Grab. Man weiss nie welche "Absprachen" mit dem Verstorbenen getroffen wurden :winking_face:


    Ich bin froh, hier in diesem Forum auf Leute zu treffen, bei denen ich endlich mal das Gefühl habe, dass sie ähnlich wie ich ticken. Bis jetzt dachte ich ich bin irre ;-), merke aber, dass ich zwar oft verquer denke, aber deswegen sicherlich nicht schlechter als andere.


    DANKE und viele Grüsse
    Irene

    Hallo Michel, ich sehe das wie du, dieses Thema ist sehr sehr wichtig.


    Ich durfte meine Großtante im Sterben begleiten ... mir wurde dabei klar, dass man nicht um denjenigen weint, sondern um sich selber. Selbst ist man der der zurückbleibt, der jetzt schauen muss, wie er mit der Lücke in seinem Leben zurecht kommt... Meine Großtante durfte ganz friedlich einschlafen, die ganze Familie hat sie dabei begleitet. Das Schönste war als meine damals 4 jährige Tochter ihr noch einen Kuss gegeben hat und sie in ihren Schlaf gesungen hat.
    WEnn man weiss, dass bei den menschlichen Sinnen das Ohr, sprich das Hören der erste Sinn ist, der erwacht (im Mutterleib hört ein Ungeborenes als erstes) und dass es auch der Sinn ist, der als letzter stirbt, so freut mich, dass dieses Liedlein sicherlich ein schöner Übergang (wohin auch immer) war.


    Viele Frauen müssen sich mit dem Thema Tod auseinander setzen, denn ein früher Schwangerschaftsabgang(Abort) oder eine Fehlgeburt (in der späteren Schwangerschaft) ist keine Seltenheit. Leider wird dieses Thema in der heutigen Zeit "totgeschwiegen". Man wird zum Psychologen geschickt, damit man wieder funktioniert und hat sich gefälligst alleine damit auseinander zu setzen, aber bitte immer so, dass man dem Umfeld nicht "komisch" vorkommt.


    Lest euch mal diesen Artikel duch: ich finde er beschreibt sehr gut den, mir als sehr unnatürlich vorkommenden, Umgang mit dem Tod:
    http://www.spiegel.de/panorama…aft/0,1518,817341,00.html


    ich würde mir wünschen, dass wir modernen Menschen, wieder zurück zu unserem eigenen Ich finden würden. Dass es uns möglich wäre ein vernünftiges Mitteinander zu leben und nicht diese Egoistentour, die gerade in ist. Rücksicht und Aufmerkamkeit und Achtsamkeit auf die Mitmenschen, die Natur, einfach alles.... das wäre mein größtes Geschenk an unsere Nachkommen.

    aaaaaaaaaaaaalso Naalbinding ist eine ganz alte Methode Socken zu wirken, ist eher mit dem Netze alen verwandt als mit Häkeln oder Stricken. Der Vorteil ist, dass es keinerlei Laufmaschen geben kann und somit auch beim Durchlaufen eines Sockens nichts "aufribbelt"
    Infos zum Naalbinding findet man z.B. hier: http://www.nadelbindung.de/http://www.knittnchicken.com/naalbinding.html



    Was auch noch toll ist, dass eine Aale leicht aus einem Stückchen Ast geschnitzt werden kann und da ich auch immer eine Handspindel bei mir habe und sogar die Wolle ab Schaaf (ohne großartiges Kämmen und nur mit leichtem Waschen vorab) verarbeiten kann (und da geht nicht nur Schaf, ich hab schon Hund, Ziege, Alpaka, Seide, Baumwolle, Flachs/Leinen versponnen) ist auch das Grundmaterial kein Problem.


    Aus Brennessel lässt sich auch ein Faden spinnen und dannach weiterverarbeiten.


    Aus dem Grund der besseren Isolierung sind meine Wanderstiefel und Winterstiefel immer eine Nummer größer als meine Sommerschuhe.
    Da passen die dicken Socken locker rein und halten dann auch gut warm

    Bis jetzt ist mein Mann noch nicht im Forum, aber er kennt mich so gut, dass er genau weiss was ich tun würde und was nicht (im inneren bin ich so eine absolut eifersüchtige, konservative Schachtel :)


    Also dieses Hüttchen,.... hach,... aber ich hab einfach die 30 000 nicht, von daher ist das eh nur ein schöner Traum

    Heden, Schatzilein, du stellst dich gleich direkt zur Verfügung? Hach watt bin ich auch doof, dass ich das nicht gleich gemerkt habe...sorry (schöne Augen mach und damit klimper) ... Wenn dich also mein Ehemann, mein fast 18jähriger Sohn und zwei reichlich zickige Mädels im Grundschulalter nicht schrecken, ebenso mein Lebendgewicht nebst meiner Größe auch für dich akzeptabel sind (öhm, das mit dem Elefant hatte ich ja schon mal wo anders erwähnt).... ja dann... schick doch einfach mal ein Bild rüber :winking_face:


    ach so , das mit dem Wald sollte ich noch sage,... reicht der Weihnachtsbaum vom letzten Jahr?



    So, jetzt aber im Ernst, ich könnten mir in den Po beissen (so ich da hinkommen würde..), vor ca 10 Jahren wurde in der Zeitung (Schwäbische) ein Häuschen inseriert, für umsonst hätte man ein 3 Zimmer Hüttchen in den allgäuer Bergen geschenkt bekommen, man musste nur eine Familie mit Kindern sein .... (damals hatten wir "nur" den Bub, somit waren wir raus.... sehr schade das...)


    Also such ich weiter, nach der Berghütte, vielleicht find ich ja doch irgendmal was :)



    Tante Edit: den Link musst ich noch einfügen :
    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…t-kleiner-huette/26124746

    also ich kann nur bestätigen, dass eine Frau sehr sehr viel Milch haben kann, so viel wie man erst mal garnicht denkt... ich habe das sog. Tandemstillen praktiziert, das hat wunderbar funktioniert und beide Kinder wurden locker satt. Von daher bin ich der Überzeugung, dass es für ein Kinder immer, egal was für eine Situation, reicht.


    Ich kenne so viele Mütter, denen allerdings bereits während der Schwangerschaft eingeredet wurde, dass das Stillen die Figur schädigen würde, dass sie nie wieder so aussehen würden wie vorher und ncoh mehr solch Unfug... das waren dann die Mütter, gleich garnicth richtig versucht haben zu stillen und dann war da natürlich auch nicht genügend Milch. Wenn ich erst mein Baby mit der Flasche vollstopfe, dann hat das keine Lust an der Brust zu saugen (ist wirkliche Arbeit) und so kommt es auch nicht zu einem Milchfluss. Habe ich aber ein hungriges Baby an der Brust, dann setzt sich die ganze Oxitozin-Milchanwerf-Maschine in Gang und das sicherlich so lange, wie es benötigt wird.
    Bei einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr denke ich dürfte das alles keinerlei Problem sein.

    Hm, Heden, die Vielehe oder auch Polygamie ist leider (breitgrins) in D verboten .... somit fällt das Ehelichen eines Bergbauernbub leider aus.... könnte mich allerdings noch von einem alten Bergbauern an Kindes statt annehmen lassen ... also her mit den Adressen reicher gutmütiger Bergbauern (das war IRonie) :)

    ich wäre ja für eine Hütte irgendwo im allgäuer Hinterland, möglichst "uf em Bergle obe" ... mit Quelle... hach... träum,.... vielleicht finde ich so wa sja doch noch irgendwann