Beiträge von Maresi

    Hi Sephral,


    eine ganz kurze (und von mir interpretierte) Zusammenfassung des o.a. Threads:
    Ein günstiges Schild (gebrauchtes Riot-Shield o.ä.) im zweistelligen Eurobereicht geht noch OK, alles was darüber liegt ist zu teuer.
    Grund: Ein Schild wird in Alltagssituationen nie gebraucht werden (im Gegensatz zu einem Großteil der restlichen Ausrüstung) und man sollte daher die Ressourcen sinnvoller verteilen.


    So, nun zu meinen eigenen 5 ct:
    Du kannst dir mit relativ einfachen und günstigen Mitteln die moderne Variante eines Leinenschildes basteln (Kunstharz statt Leinenkleber; mit z.B. alten Jeans sogar fast für Lau).
    Schau`dir ggf. einige historische Rundschilde bzgl. der Details (Griff, Polsterung, ...) an, um ein Gefühl für die wichtigen Details und Proportionen zu bekommen.


    Falls du zufällig etwas Lexan/Polycarbonat herumliegen hast :face_with_rolling_eyes: kannst du dir auch ein ziemlich widerstandsfähiges Schild bauen.


    Ich für meinen Teil verzichte auf ein Schild, da du es üblicherweise eh nicht zur Hand hast wenn du es brauchst. Jegliche "Rüstung" behindert dich und ist wird äußerst ungern getragen (da unbequem).


    Im niederösterreichischen Bezirk Melk wurden diese Woche drei Mitglieder eines Cobra-Teams (vergleichbar dem SEK) sowie ein Rettungssanitäter beim Einsatz gegen einen wegen Mordversuches und Wilderei gesuchten erschossen - und zwar ganz "einfach" durch Kopfschüsse, gegen die nur eine komplette Vollrüstung schützt.


    Somit gilt für mich wie immer: Keep out of harms way - also: so unauffällig wie möglich leben und keinen Anlass dafür geben, dass man sich für dich, dein Haus oder sonstetwas aus deinem Umfeld interessiert.



    LG,


    Maresi


    Es stimmt schon, dass die Schlacht am Kahlenberg die Befreiung Wies war (das vermutlich nur wenige Tage später gefallen wäre).
    Ohne Befestigungsanlage jedoch hätte das Entsatzheer keine Stadt mehr vorgefunden, die befreit werden hätte können (zumindest keine christliche Bevölkerung mehr)!


    Und darum geht es ja auch: Die Eroberung so schwer, kräfteraubend, gefährlich und langwierig wie irgendmöglich zu gestalten - in der Hoffnung, dass sich entweder Hilfe einfindet oder die Belagerer ein einfacheres Ziel suchen!


    LG,


    Maresi

    Zitat von Waldschrat;146467

    Hallo Stefan,


    auch wenn der Vergleich jetzt historisch beliebig schief ist, aber warum waren die Mongolen unter Dschingis Khan so erfolgreich? Sie hatten keine Burgen, sie hatten Pferde.


    Burgen kamen so etwa mit Erfindung des Schiesspulvers ausser Gebrauch...


    Hi Matthias,
    da muss ich dir entschieden widersprechen!
    Das Schwarzpulver hatte zwar entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung der Burgen, hat aber keineswegs ihren Untergang ausgelöst.


    Ganz im Gegenteil: Bis ins 14. JH waren Burgen oftmals relativ einfache Befestigungsanlagen mit vergleichsweise dünnen Wänden.
    Erst die Erfindung des Schwarzpulvers bzw. die daraus resultierenden Waffen machte dicke Mauern, Festungsgräben usf. überhaupt erst erforderlich.
    Der Niedergang der Festungen war eher Geldgier (Dachsteuer) und die einsetzende Dynamik der städtischen Entwicklung im 17. JH.



    Dass fast jede Burg knackbar war hat die Geschichte immer wieder bewiesen.
    Dass der dafür notwendige Aufwand jedoch enorm war ebenso...
    Das Abendland wäre vermutlich heute muslimisch/türkisch (ohne mich jetzt an der zuvor brandenden Diskussion bezüglich der unterschiedlichen Ethnien und Religionen beteiligen zu wollen!!!), wenn Wien nicht so gut befestigt gewesen wäre...


    Wie man sieht lassen sich auch durchaus positive Beispiele für Wehranlagen finden.
    Dass zumeist über deren Untergang berichtet wird liegt mMn wie auch heute noch an der Aufmerksamsökonomie: Über den Fall einer Burg zu berichten bzw. zu hören ist halt interessanter als von derer Verteidigung?!?
    Man liest ja auch nicht in der Zeitung, wie viele Bomben in z.B. Bagdad nicht explodiert sind...



    Ich ziehe schon alleine deshalb ein stationäres Szenario einer Flucht vor, da das Land meiner Eltern und Großeltern (nicht ganz Österreich, sondern unser Grundstück:face_with_rolling_eyes:) erwiesenermaßen mehrere Personen über einen beliebig langen Zeitraum versorgen kann.



    LG

    Hi Chris,


    aller Wahrscheinlichkeit sind es Rosenkäferlarven (eine geschützte Nützlingsart, die im Kompost gemeinsam mit anderen Lebewesen für die Umsetzung des Materials verantwortlich ist).
    Du kannst Rosenkäfer und Maikäfer relativ einfach anhand der Fortbewegungsart unterscheiden:


    Legt man eine Rosenkäfer-Larve auf eine glatte Unterlage, streckt sie sich und „robbt“ auf dem Rücken davon. Der Maikäfer-Engerling bewegt sich in Seitenlage fort und bleibt dabei gekrümmt, der Engerling des Junikäfers hingegen vermag sich so weit zu strecken, dass er in Bauchlage wegkriechen kann. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal: Rosenkäfer- Engerlinge sind gedrungener und am Hinterleib deutlich dicker; Maikäfer- und Junikäfer- Engerlinge sind von vorne bis hinten gleich dick.


    (Zitat von: http://www.oug.de/Rosenkaefer-…k2NzM5MiZNSUQ9Mjg0NQ.html)


    LG,


    Maresi

    Mein Kukri ist von Ka-Bar, aber der CS-Variante ziemlich ähnlich (ebenfalls relativ dünnes (4mm) Blatt, nicht traditionell sondern modern gearbeitet mit Kratongriff und schwarz pulverbeschichteter Klinge), ...).


    Ich nehme es seit Jahren gerne zur Gartenarbeit (z.B. zum alljährlichen Bambusum- und kleinhauen). Es ist leicht genug, dass man damit stundenlang und relativ ermüdungsfrei arbeiten kann (und man bekommt auch keine Gelenksprobleme damit :devil:), liegt absolut erstklassig und 100% sicher in der Hand und ist auch rasiermesserscharf zu schleifen.


    Ich schleife die Klinge aber nicht durchgängig mit dem selben Winkel, sondern variiere ihn: im Bereich der Spitze (ca. 5 cm lang) und nahe dem Griff (die hinteren ca. 10 cm) mit einem eher spitzen Winkel (ca. 40°), den "Hack-Teil" mit stumpferen Winkel (bis zu 120°).
    Wenn ich das "Messer" vorne an der Klinge fasse kann ich damit halbwegs feine Arbeiten verrichten, und beim Hauen wird die Klinge nicht so leicht beschädigt.


    Allerdings sehe ich das Kukri nicht unbedingt als Ersatz für eine Axt: Haumesser setze ich für Gestrüpp, leichtes Unterholz usf. ein. Ab ca. 5 cm Aststärke ist mir allerdings eine Axt lieber als ein Kukri.
    Wenn die Frage allerdings "entweder - oder" lautet ist mir das Kurki lieber, da es deutlich universeller ist.


    LG,


    Maresi

    Um wieder zum Ursprungspost zurückzukommen: Ich habe gerade durch Zufall einen Artikel zum Thema gefunden (auf Telepolis: Doch kein Klimawandel?).


    Zitat:
    Ende September wird der neue UN-Klimabericht erscheinen, bis dahin hat die Klimaforschung dringend noch etwas zu klären oder zumindest erste Arbeitshypothesen zur Frage vorzulegen, warum die Klimaerwärmung an Land seit 2001 anscheinend Pause macht. Der Gau für die Klimaforschung wäre, wenn sich am Ende herausstellt, dass der menschliche Einfluss auf das Klima nicht aus der natürlichen Klimavariabiltät herausgerechnet werden kann.


    LG,


    Maresi

    Wer selbst Most macht kann ja mal versuchen, den Trester auszukochen.
    Da sollte eigentlich massig Pektin herauskommen. Nicht umsonst hat z.B. die ehemalige Opekta ihr Pektin zu großen Teilen aus dem österreichischen Mostviertel bezogen - der Name ist hier Programm!


    LG,


    Maresi

    Hi FishermansFriend,


    im Gegensatz zu Luftikus halte ich Holler schon für problematisch, da er sich ausbreitet wie Unkraut und daher bei den meisten Waldbesitzern in etwa so beliebt ist wie die Krätze.
    Ansonsten gebe ich meinem Vorredner aber zu 100% recht: Mit dem Grundbesitzer reden bringt sicher mehr als einfach so drauf los zu pflanzen...
    Ich habe auch (leider unlängst wieder) die Erfahrung gemacht, dass das was man persönlich an einem Wald schätzt und für postitiv erachtet nicht immer das ist, was auch der Waldbesitzer als Erstrebenswert erachtet...


    Und manche dieser Grundeigentümer können dann ziemlich eigentümlich werden - mit einem Hang zum Rustikalen :boxing_smiley:


    Siehe z.B.: http://forum.tafari.at/thread-5490.html


    LG,


    Maresi

    Ich finde es auch seltsam dass es anscheinend gewünscht ist, nur mehr dem Themenstarter den Mund zu reden und eine Diskussion im eigentlichen Sinn (zu der ja auch Gegenargumente gehören) nicht mehr als positiv gewertet wird...


    Da es mir jedoch zutiefst widerstrebt, nur gelegentlich ein staunendes "Ahh", ungläubiges "Ohh" oder erschüttertes "Mein Gott. Du hast recht: Wir werden alle sterben!" von mir zu geben bin ich momentan ratlos, wie meine weitere Aktivität hier im Forum aussehen könnte...



    So long,



    Maresi

    Zitat von Eule;145285


    Ich habe für mich schonmal Varianten mit einer Eigentumswohnung abgeklärt. Ich fand kein Angebot, bei dem ich besser gefahren wäre wie als Mieter.


    Da hast du vll. entweder zu kurz gesucht, oder wirkliches Pech mit der Gegend gehabt. Ich z.B. zahle für mein Haus weniger zurück, als ich für ein vergleichbares Objekt Miete zahlen müsste (da ich nämlich schon vor gut zehn Jahren gebaut habe und die Mieten seitdem gestiegen, die Zinsleistungen aber gesunken sind).
    Die Mieten werden mMn auch in Zukunft stärker steigen als das Einkommen - alleine von daher hat sich die Diskussion für mich schon erübrigt...


    Zitat von Eule;145285


    Klar kann man sich die Eigentumswohnung schönrechnen. Aber wenn man realistischerweise die entgangene Altersvorsorge, Hauswart, Hausverwaltung, Erneuerungsfond und ähnliches auch dazu rechnet kommt eine Eigentumswohnung mindestens so teuer wie eine Mietwohnung. Und zur Miete ist man immer flexibler.


    Wie kommt da jetzt die entgangene Altersvorsorge ins Spiel? Einerseit sind die Kosten einer Mietwohnung normalerweise zumindest ähnlich hoch wie in einer Eigentumswohnung (Kredit mit eingerechnet), andererseits ist eine Eigentumswohnung bzw. ein Haus eine Altersvorsorge!
    Die kann ich nämlich jederzeit auf den Markt werfen und von dem Geld entweder gut leben oder mir anderswo eine neue Existenz aufbauen...


    Somit lasse ich nur das Argument der Flexibilität gelten. Ob es ein Vor- oder Nachteil ist kann man jedoch im Vorhinein nie sagen!


    LG,


    Maresi

    Hi InTime,


    mein erster Impuls war zu schreiben: "Was ist denn das für eine Aussage?!?", ggf. noch ergänzt um ein: "Don't feed the troll".


    Ich habe jedoch beschlossen, wein wenig konstruktiver zu sein.
    Daher hier meine etwas längere, informativere und freundlichere Antwort :face_with_rolling_eyes::


    Nö, wissen kann man es nicht.


    Aber man kann auch nicht sagen, welchen Ausgang die Klimawende nehmen wird (noch dazu, wenn sie in diesem Tempo weiter durchgezogen wird).
    Oder ob nicht vielleicht in absehbarer Zeit sogar wieder eine kleine Eiszeit kommt, wenn wir nicht genügend Treibhausgase erzeugen?!?


    Da ich sowieso jeglicher Panikmache mit Argwohn gegenüberstehe (egal ob 9/11, Klimawandel, ...) habe ich beschlossen, mir eine zweite Meinung einzuholen und finde diese - dem Weltklimarat widersprechende Argumentation - wissenschaftlich fundiert und weniger populistisch als die "offizielle" Lehrmeinung.


    Dass sich mit dem Klimarettermäntelchen wunderbar Geld verdienen lässt (ohne etwas für die Umwelt zu tun) hat schon das Glühbirnenverbot höchst endrucksvoll bewiesen: Die Umstellung auf LEDs, Energiesparlampen & Co verringert den Energiebedarf maximal um 0,25%, bringt jedoch Osram, Philips usf. Mordsgewinne und bewirkt in Wahrheit - nichts (da die Beleuchtung ja überwiegend eher Morgens/Abends/Nachts leuchtet, wo sowieso (zu)viel Grundlast vorhanden ist.
    Dafür bindet sie jede Menge Kapital, das anderweitig besser eingesetzt ist (z.B. bei der Gebäudedämmung)...


    Somit stellt sich für mich die Frage: Welche Agenda hat der Weltklimarat, der sich und die finanziellen Zuwendungen ja auch irgendwie rechtfertigen muss?
    Wenn herauskommt, dass die Klimaerwärmung in der prophezeiten Form gar nicht stattfindet ist es schnell vorbei mit den fetten Fördertöpfen, und man bekommt kein Geld mehr dafür, in die weite Welt zu reisen und an allen möglichen (möglicherweise sogar extrem netten :peinlich:) Orten wie der Küste von Marokko wochenlang Bohrkerne zu ziehen...


    Langer Rede kurzer Sinn: Wissen kann man nichts, aber man kann sich eine eigene Meinung bilden!


    Jeder kann natürlich für sich entscheiden, wie viel er sich wovor fürchtet und sich entsprechend vorbereiten.



    LG,


    Maresi

    Ich habe vor kurzem Sucuk (auch Sudzuk geschrieben) durch Zufall in einem Kaufhaus als Prepper-Proviant entdeckt.Eigentlich hat mich lediglich ihre lange Haltbarkeit zum Kauf verleitet.
    Wer (wie ich bis vor Kurzem) Sucuk nicht kennt: Es ist eine mit Chili gut gewürzte Rohwurst aus Rind- Lamm- oder Kalbsfleisch.





    Ich habe sie heute zum ersten mal gekostet:
    Gehäutet, in ca. 2mm dicke Scheiben geschnitten und in einer Pfanne im eigenen Fett geröstet. Darüber habe ich Brotscheiben zum heiß werden gelegt.



    Nach einigen Minuten beides (Brot und Wurst) gewendet und dann gemeinsam mit einem weich gekochten Ei gegessen.



    So ist wieder mal aus ein paar Essensresten und etwas aus dem Vorratsschrank ein leckeres Abendessen geworden!





    Jetzt werde ich mir aus dem Netz noch jede Menge Sucuk-Rezepte und aus dem Kaufhaus noch ein paar Stangen Sucuk besorgen und fühle mich wieder ein Stück mehr vorbereitet :)



    LG,



    Maresi

    Was halt dazukommt ist, dass mit sinkendem Sauerstoffgehalt auch die Leistungsfähigkeit sinkt.
    Da man bei Stress eher zu Flachatmung tendiert ist es in diesem Fall doppelt notwendig, sich zuerst zu beruhigen und erst dann die Flucht durch das Stiegenhaus anzutreten.


    Ich z.B. habe (da ich im Falle eines Brandes auch meiner Holzstiege nicht trauen würde) im Schlafzimmer eine einziehbare Leiter neben dem BOB, um das Haus ggf. durch das Fenster verlassen zu können.


    LG,


    Maresi

    Zitat von Custer;144695

    Unter 16% Sauerstoffgehalt in der Luft wirst du bewusstlos, rein rechnerische Werte sind da völlig sinnlos, außerdem muss man mit giftigen Gasen von Wandverkleidungen und anderen Kunststoffteilen rechnen, ruck zuck ist da im wahrsten Sinne des Wortes die Luft raus.


    Stimmt so nicht!
    Bei uns in der Firma wird das Rechenzentrum mit einer sauerstoffreduzierten Athmosphäre (13% O2-Gehalt) "gefüllt". 13% Sauerstoff entsprechen in etwa der Höhenluft auf 4.000m - durchaus kein Grund, um sofort aus den Latschen zu kippen (ausser man hat 250 kg und versucht zu sprinten...).


    Meine Kollegen müssen lediglich halbjährlich zum Lungenfacharzt, damit sie im RZ arbeiten dürfen. Das ist aber auch schon alles.
    Lt. ihren Aussagen ist es zwar anstrengender da drin, sich zu bewegen. Aber eine Stunde Arbeit am Stück ist möglich...



    LG,


    Maresi

    Hi FQ-Katastrophe,


    ja, so habe ich das auch in meinem EDC (allerdings gerade mal 2m).


    Ein wenig mehr trage ich am Schlüsselbund herum: Ich nehme einen Strohhalm, wickle das Panzerband herum (bis es ca. 4 cm Durchmesser hat) und schneide dann den Strohhalm bündig ab.
    Durch das Loch in der Mitte kann man es mittels eines Stücks Paracord entweder an einem Karabiner anbinden, oder einfach in die Seitentasche der Jeans (wo bei den Rauchern das Feuerzeug steckt) einschieben.


    Da ich gerade keine Kamera dabei haben: Hier ein Link zu einer Anleitung.


    LG,


    Maresi

    Hi Endzeitstimmung,

    wenn du eh weißt, dass das Blödsinn ist: Warum postest du es dann?!?


    Tut mir Leid wenn ich aggressiv rüberkomme, aber mich nervt jede Art von hirnlosem Apokalyptismus, ganz egal ob es nun Mayakalender, nostradamische Prophezeiungen oder "wir sterben alle durch CO2"-Aussagen sind!


    Leider verbreitet sich die Unsitte immer mehr, unreflektiert irgendwelche Dystropien zu posten, zu reposten und sich daran zu ergötzen.
    Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich halte es für guten Stil, sich zuerst selbst mit einem Thema zu befassen und erst nach gründlicher Abwägung aller Fakten (unter besonderer Berücksichtigung jener, die meiner eigenen Meinung widersprechen! ) zu posten.


    Daher auch mein "gefällt mir nicht"...