Beiträge von Maresi

    Hi!
    Beim Reis mag das noch funktionieren. Hülsenfrüchte müssen aber unbedingt gekocht werden!
    Grund: Nur durch das Kochen werden die gesundheitsschädlichen Lektine zerstört.
    lG
    Maresi

    Bei Reis sehe ich auch kein Thema. Hier wird das ganze Wasser vom Gargut aufgenommen und nichts verschwendet.
    Bei den Nudeln muss ich immer an meinen Vater (ein Sparefroh sondergleichen) denken: Der hat selbst in besten Jahren nie auch nur ansatzweise das Nudel/Wasser-Verhältnis eingehalten! Die Nudeln gerade so mit Wasser bedeckt musste da reichen :crying_face:
    Ob ich dieses Wasser aber dann noch weiterverwenden würde – eher nicht. Bin allerdings auch in der glücklichen Situation, einen Brunnen im eigenen Garten zu haben den ich zur Not auch händisch bedienen kann.
    Habe aber dennoch (für den Fall eines nuklearen Zwischenfalls) auch noch ca. 500l Wasser (ca. 100l Trinkwasser in Flaschen, der Rest als Brauchwasser [Leitungswasser mit Chlorbleiche] in 50l-Kanister) im Keller gelagert. Das Leitungswasser kann ich leicht rotieren, da es quasi nichts kostet. Das Trinkwasser wird sowieso im laufenden Betrieb rotiert.

    LG,

    Maresi

    Hi Worber,
    ich teile auch eher auf Largos Sicht der Dinge. Die Welt (oder zumindest Teile davon) haben immer wieder relativ einschneidende Zerstörungen erlebt (siehe z.B. die beiden Weltkriege) und sind nachher immer wieder zu einer zivilisierten Phase zurückgekehrt.
    In diesen zerstörerischen Zeiten kann es sein, dass gewissen Nachweise verloren gehen bzw. zerstört werden, die schon nach ganz kurzer Zeit wieder nützlich sein können (siehe z.B. Largos Opa). Ich möchte auch nicht auf meinen Titel verzichten, nur weil eine Bombe mein Haus und ein anderer das Ministerium getroffen hat. Oder auf meine Staatsbürgerschaft!
    Aber das muss ja jeder für sich entscheiden, ob und wie viel ihm eine solche „Versicherung“ wert ist.

    Vll. ein Beispiel: Ein Bekannter eines Bekannten hatte das Pech, dass sein relativ teuer eingerichtetes Haus abgebrannt war. Dann begann der Streit mit der Versicherung: Zuerst wurde kategorisch abgestritten, dass überhaupt eine Versicherung existiert.
    Dann wurde um jede Kleinigkeit gestritten: War der Kasten von IKEA oder vom Tischler; war das Hemd von Lacoste oder vom Discounter, war der Boden aus Kirschholz oder Laminat, …
    Auch wenn im Endeffekt dann doch alles halbwegs geklappt hat war es ein langwieriger, mühsamer, zeit- und nervenraubender Prozess inkl. Gerichts- Anwalts- und Sachverständigenkosten.
    Seit damals habe ich sukzessive begonnen, alle Dokumente (Ausweise, Polizzen, …) als Kopie im Bankschließfach abzulegen und auch als Online-Kopie abgelegt. Kostenpunkt: ein ca. 80 €/Jahr. Dafür kann ich aber auch meine Knarren während des Urlaubs deponieren :face_with_rolling_eyes:

    Hi!

    Um vll. wieder auf den Initialpost zurückzukommen:
    Auch ich bin froh, dass wir Straßenbahnen haben! Auch wenn ich sie eher selten benutze (da sie kaum schneller sind als ich zu Fuß und ich auch die Bewegung nicht scheue) ist es doch ab und zu gut, wenn sie da sind: Wenn ich z.B. nicht verschwitzt ankommen will, viel zu tragen habe, mir den Knöchel verknackst habe usf. Von Alten, Gebrechlichen u.ä. ganz zu schweigen.
    Wie schon Sigmund Freud feststellte ist der Mensch nicht dazu eingerichtet, einen Zustand dauerhaft genießen zu können sondern lediglich den Kontrast. Er wird also langfristig immer (zumindest latent) unzufrieden sein. Wir sehen das ja aktuell an der hohen Rate psychisch kranker Menschen in der westlichen Welt. Obwohl die Lebensbedingungen bei uns üblicherweise relativ gut sind (sogar ein Hartz IV-Empfänger lebt allen Unkenrufen zum Trotz besser als 50% der Weltbevölkerung) steigt die Anzahl der Erkrankungen von Jahr zu Jahr an – eben weil es uns gut geht! Und viele der langfristig Gesunden sind halt diejenigen, die sich die Abwechslung z.B. im Urlaub holen, indem sie eine Dschungeltour o.ä. machen. Oder gleich ganz aussteigen. Oder irgend eine Schattierung dazwischen.

    LG,

    Maresi

    Speichere meine Dokumente auch auf einem Online-Speicher (allerdings dezidierter Speicher, kein Dienst á la Dropbox o.ä.). Da jeglicher Online-Speicher allerdings als unsicher zu betrachten ist habe ich die Dokumente mit AES-256 verschlüsselt.

    Die NSA arbeitet übrigens gerade daran, einen Hardware-Codeknacker zu implementieren, mit denen sie 128bit-Codes knacken können (http://www.heise.de/tp/blogs/8/151639).

    [Paranoia]
    Da dies eine öffentlich zugängliche Info ist sind sie vermutlich bereits jetzt so weit und arbeiten eher gerade an 256 Bit. Gegen die NSA ist also vermutlich kein Kraut gewachsen.
    [/Paranoia]

    Da die NSA vermutlich leichter an meine Daten kommt (Anfrage beim jeweiligen Amt dürfte ausreichen) mache ich mir darüber aber keine Sorgen. Und gegen jeden anderen Angreifer dürfte AES 256 vorläufig ausreichen…

    Das elektronische Backup ist allerdings wirklich nur das – ein Backup. Habe nämlich noch Kopien meiner Unterlagen im Banksafe und bei meinen Eltern (deren Haus so dermaßen weit weg von der Zivilisation ist, dass es im Kriegs- oder Krisenfall vermutlich das letzte noch stehende Haus in ganz Österreich ist:Cool:

    @Altenpfleger: Der herumliegende Hunderter hilft mMn insofern, als er Vandalenakte (aus Frust, nichts gefunden zu haben) verhindert. Und so was kann viel, viel teuerr werden als 100 Euro.
    Beispiel aus unserer Gegend: Da wurden die Waschbecken verstopft und das Wasser aufgedreht. Schaden: Über 100.000 Euros!

    In einem mir bekannten Geschäft bleibt das Kleineld immer in der unverschlossenen Kassalade drinnen.
    Die Idee dahinter: Es ist genügend Geld, dass sich ein Junkie o.ä. damit einen Schuß leisten kann - und billier, als eine neue Kassenlade. Sobald er eine leichte Beute mit relativ wenig Aufwand bekommen hat wird er (zumindest so die Hoffnung) nicht die fettere Beute im Safe mit viel Aufwand auch noch haben wollen.


    Für zu Hause heisst das: Eine leicht zu öffnende Spaardose mit einigen Rollen Geld (ca. 10% eines Monatseinkommens?!?) relativ offen stehen lassen. So hat der Einbrecher schon mal sein Erfolgserlebnis und wird nicht aus Rache alles verwüsten.


    Als Teerbaby vll. irgendwo einen alten billigen Tresor kaufen und mit Hantelscheiben o.ä. füllen? Wenn möglich im Keller, damit sie sich so richtig abrackern müssen. Und sobald der Tresor bewegt wird sollte sofort ein stiller Alarm ausgelöst werden, wenn möglich direkt zur Polizei.


    LG,


    Maresi


    PS @ Opa: Kann es sein, dass du SR spielst?!?

    Ersteres!
    Gerade an einem Fernsehabend schmelzen die Vorräte dahin wie ein Schneemann im April!


    Ich wollte im vergangenen Herbst mit meinem selbst gebastelten Solar-Dörrautomat beginnen. Leider war er noch nicht fertig gebastelt...
    Hoffentlich wird's heuer was!

    Zum Dörrobst machen fehlt mir leider das (eigene) Obst. Mein Vater trocknet seit Ewigkeiten Unmengen von Zwetschgen (Pflaumen) und Äpfel selbst - aber die halten meist nicht lange...
    Was die mit gelagerten Vitamine betrifft: Wenn ich auf die zurückgreifen muss ist die Angst vor Krebs meine geringste Sorge :winking_face:

    Henning: Wie bereits oben gesagt bin ich mit bewusst, dass ich vermutlich nicht den gesamten Vorrat rotieren kann. Aber je mehr, desto günstiger!
    Weiters mache ich das ja sowieso, dass ich mir immer die Lebensmittel selbst anschaue und nicht das MHD... Und siehe da: viele Lebensmittel halten viel länger als dass MHD angibt!


    @laufenburg: Vitamine sind aus der Drogerie. Und da ich auch einen eigenen Garten habe wird die Selbstversorgung auch den Großteil abdecken. Die Vitamine sind eher als Notvorrat für den ersten Winter gedacht (falls der worst case z.B im November eintritt...).


    LG,
    Maresi

    Tja, da sitzt ihr beide wohl ziemlich tief in der Sch...Tinte!

    Habe in meinem Notproviant relativ viele Grundnahrungsmittel drinnen (Artikel Menge
    Mehl, Zucker, Reis, Spaghetti, Haferflocken, Pflanzen-Öl, Hülsenfrüchte, Weizengries, Salz, Rosinen, Zitronentee-Getränk, Vitamine, Fisch-, Wurst- und Fleischkonserven, Backpulver, Kochschokolade).
    Abgesehen von ev. der Haushaltsschokolade ist hier Laktose kein Thema. Allerdings ist diese Zusammenstellung eher auf ein Durchstehen zu Hause als eine Flucht zu Fuß ausgelegt und euer Schwerpunkt scheint ja eher auf Fertignahrung zu liegen (wenn ich das richtig interpretiere).
    Hier bleibt euch nur eines übrig: Wie auch im Alltag lesen und testen was das Zeug hält. Ggf. alle ins Auge gefassten Vorräte entweder so auswählen, dass auch sicher keine Laktose drinnen ist (also alle Bestandteile aufgeführt sind und nicht nur irgendwie verklausuliert („Aromen“, „xyz-Zubereitung“, …). Oder eben im Zweifelsfall eine Probe kaufen und testen: Wenn alles gut läuft:kichern: wird halt was anderes gekauft...

    Liste der Produkte, welche auf Laktose hindeuten können: Buttermilch, Kasein, Kondensmilch, Sahne, Quark, Laktalbumin, Malz, Milchtrockenmasse, fettfreies Trockenmilchpulver, fettfreie Milchtrockenmasse, sowie alle Arten von Molke (Quelle: http://www.foodintolerances.or…intolerances-lactose.aspx).



    LG,

    Maresi


    PS: Was die Würzung mit Milch betrifft: Ist hier sicher auch nicht der Fall. Tippe da eher auf Enzymferment oder Malz. Ersteres wird als Würze, letzteres sowohl zum Würzen als auch zum Färben verwendet.

    Oh ja! Am liebsten habe ich Ölkuchen!


    Aber im Ernst: ich rotiere Lieber einen Teil des Vorrats als ihn alle paar Jahre komplett zu ersetzen. Spart Geld und man behält leichter den Überblick bzw. kann man Befall leichter erkennen.

    Da Öl ca. 3 Jahre lang hält habe ich ja 3 Jahre Zeit, um es zu rotieren - eine schaffbare Aufgabe (mit Fritteuse auf jeden Fall).
    Nudeln halten ja beinahe ewig. Und wenn ich nicht das ganze Mehl rotieren kann - was soll's. Das ist nicht der Kostenfaktor. Sorgen machen mir eher die Hülsenfrüchte. 250 kg Hülsenfrüchte rotieren sich nicht so schnell. Allerdings sind die ja quasi ewig haltbar.


    Was den Flucht-LKW betrifft: Nö, leider nicht. Im Falle einer Flucht werden's wahrscheinlich eher 2-3 Kisten werden. Von da her ist die Überlegung mit der Kasten-Lagerung definitiv eine Überlegung wert. Habe mich bisher auf die Kisten beschränkt, weil die luftdicht gemacht werden könn(t)en.
    Ich muss aber mal schauen, ob ich einen metallenen Kasten herbekomme, da ich meine Vorräte ungern mit ggf. eindringenden Nagern oder anderem Ungeziefer teile. Vll. bekomme ich ja irgendwo eine alte Kühltruhe her, die ich dann mit den Vorräten befülle.


    Bin ja beim Mehl auch noch immer am Überlegen, ob ich nicht in Schutzgas verpacktes Getreide einlagere. Kostet leider ein kleines Vermögen. Trockenes Getreide in einer Schutzgasatmosphäre hält angeblich ewig.


    LG,


    Maresi


    Edit: Tippfehler, kleine grammatikalische Unschönheit beseitigt...

    @Kupferersalz: Ich backe üblicherweise mit Sauerteig, daher fällt der Bedarf für die Hefe bei mir flach.
    Wenn ich längere Zeit (2-3 Wochen) kein Brot backe (Urlaub o.ä.) dann zerkrümle ich den Sauerteig mit Mehl und bewahre ihn kühl und trocken auf. So hält er sich mehrere Wochen. In Notzeiten würde ich dann (wie in früheren Tagen) nur alle 2 Wochen frisch backen und den Sauerteig in o.a. Weise für den nächsten "Durchgang" aufbewahren.
    Trockenes Brot ist übrigens nicht nur gesünder als frisches, es hilft auch dabei, nicht zu gierig zu essen :face_with_rolling_eyes:

    @Cougar: Der Vorrat ist eigentlich für eine Person ausgelegt (unter der Annahme, dass ich nicht einfach nur im Keller herumliege und auf bessere Zeiten warte, sondern aktiv meinen Garten umackere und dort die Basis für unser weiteres Überleben lege). Man könnte aber theoretisch auch zu Zweit davon ein Monat leben (allerdings halt auf extremer Sparflamme mit Gewichtsverlust, ständigem Hunger usf.. Reicht dann zum Überleben, aber halt nicht mehr).

    Generell plane ich, 48 solcher Kisten zu haben. Bisher ist's halt gerade mal eine...

    Diese Zusammenstellung ist sicherlich eher eine Luxusvariante:Cool:, da sie (v.a. durch die Hülsenfrüchte) ca. 50 € kostet – mit ein Grund, warum ich sie rotieren möchte und keine „fire and forget“-Lösung suche. Und warum ich sie eher langsam aufbauen werde: Alleine die Kisten kosten ja auch schon was.

    Die weiteren Vorteile der Zusammenstellung:


    • Eine Kiste wiegt ca. 25 kg und ist daher noch relativ einfach zu transportieren (Stichwort: Flucht)
    • Sollte eine Kiste mal aufgrund von Parasiten, Schimmel o.ä. ausfallen ist der restliche Vorrat nicht betroffen. Man könnte zwar noch jede Papierpackung einzeln in Plastikbeutel verpacken, aber das mache ich (noch) nicht.
    • Man hat in einer Kiste wirklich alles, um zu überleben. Die Zusammensetzung deckt die Makronährstoffe in einer vernünftigen Zusammenstellung ab. Insbesondere durch die Hülsenfrüchte ist die Versorgung mit allen essentiellen Aminosäuren gewährleistet. Falls ich also mal flüchten muss und nur drei Kisten retten kann habe ich hinterher nicht das Pech, dass darin nur Zucker, Salz und Öl drin ist.:peinlich:


    LG,

    Maresi

    Ja, die Monatstonne ist ein Hit!
    Bin ebenfalls gerade dabei, mir die Monatstonne (langsam) aufzubauen. Allerdings hab' ich die Kalorienanzahl verdoppelt - bei mir kommt Schmalhans nicht so schnell in die Küche!
    Weiters habe ich vor, die Tonnen (entgegend der eigentlichen Empfehlung) doch zu rotieren. So ist weniger Verschwendung im Spiel, und viele Sachen (wie Spaghetti, Mehl, Öl, ...) braucht man sowieso im Alltag.
    Was mir jedoch noch fehlt ist eine Anzahl geeigneter, luftdicht verschließbarer Kisten o.ä..
    Habe für den ersten Versuch eine Ikea-Box genommen und den folgenden Inhalt reingepackt:
    [TABLE="width: 293"]

    [tr]


    [TD="width: 118, align: right"]Artikel
    [/TD]
    [TD="width: 86, align: right"]Menge[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Mehl[/TD]
    [TD="align: right"]4.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Zucker[/TD]
    [TD="align: right"]1.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Reis[/TD]
    [TD="align: right"]4.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Spaghetti[/TD]
    [TD="align: right"]3.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Haferflocken[/TD]
    [TD="align: right"]500 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Pflanzen-Öl[/TD]
    [TD="align: right"]2.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Hülsenfrüchte[/TD]
    [TD="align: right"]5.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Weizengries[/TD]
    [TD="align: right"]1.000 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Salz[/TD]
    [TD="align: right"]500 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Rosinen[/TD]
    [TD="align: right"]500 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Zitronentee-Getränk[/TD]
    [TD="align: right"]400 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Vitamine[/TD]
    [TD="align: right"]145 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Thunfisch in Lake[/TD]
    [TD="align: right"]300 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Thunfisch in Öl[/TD]
    [TD="align: right"]280 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Leberaufstrich[/TD]
    [TD="align: right"]300 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Jagdwurst[/TD]
    [TD="align: right"]300 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Backpulver[/TD]
    [TD="align: right"]3 Pck
    [/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]Kochschokolade[/TD]
    [TD="align: right"]400 g[/TD]

    [/tr]


    [tr]


    [TD="align: right"]
    [/TD]
    [TD="align: right"]23,625 kg[/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]


    Macht in Summe ca. 2.900 kcal pro Tag und Person. Ist vll. ein wenig überdimensioniert, aber ich rechne auch damit, dass ich mich Bewegen muss. Ausserdem geht es wunderbar in die Kiste und lässt so kaum Luft - was wiederum besser für die Haltbarkeit ist.


    LG,


    Maresi


    Edit: Hatte in der Tabelle noch eine Spalte mit "Anzahl" drinnen. Diese war die geplante Anzahl an Packungseinheiten - ist hier aber eher verwirrend und ich habe sie daher gelöscht. Ggf. kann ich noch die Kalorien dazuschreiben - habe die Tabelle aber nicht mit.

    35, verheiratet, im Vertrieb tätig


    Mein Training:

    • 4-5x in der Woche Workout (je ca. eine halbe Stunde - siehe Buchtipp von mir bzw. habe gerade gelesen, dass iMatrix den auch schon gepostet hat - gutes Buch!)
    • 1-2x in der Woche Aikido
    • unregelmäßig: Training im Schießkeller (IPSC)
    • Im Sommer: Wakeboard, Radfahren
    • unregelmäßig: Klettern
    • mit meiner Nichte herumtollen (7 Jahre - und eine Kondition wie ein Iron-Man-Gewinner)


    Bild meiner letzten (im wahrsten Sinne des Wortes - werde wahrscheinlich nie wieder ein anderes Trainingsgerät brauchen) Anschaffung:
    [ATTACH=CONFIG]7927[/ATTACH]


    PS: Danke an iMatrix. Habe gar nicht gewusst, dass es dafür eine App gibt:Cool:. Muss ich mir gleich mal saugen!

    Zitat von kappa3;96639

    Rüdiger Nehberg nennt diesen Umschlag eine "Witwenanleitung". Vielleicht sollte man auch den Aspekt berücksichtigen.



    Bin gerade dabei, so etwas Ähnliches zu machen (allerdings ohne ein Krisenszenario im Hinterkopf – der Tod ereilt einem sowieso irgendwann einmal): Eine „Todesmappe“ (habe die Idee von „How I Met Your Mother“):
    Kopien aller relevanten Dokumente (Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis usf.), aller Polizzen und ähnlicher Sachen. Weiters eine Zusammenfassung der Finanzen (da ich die bei uns Manage und es sicher nicht ganz einfach ist, sich alles zusammenzutragen) inkl. Telebanking-Passwörter usf..
    Das ganze Konvolut liegt sicher verwahrt in einem Bankschließfach, in dem wir beide Zugriffsberechtigt sind.
    Eine weitere Kopie (allerdings ohne Passwörter o.ä.) liegt bei meinem Eltern in einem versiegelten Umschlag.
    Dazu noch ein Abschiedsbrief (nicht im Suizid-Sinn!) als „letzte Worte“…