Beiträge von melusine

    Zitat von BaJoJo;86732

    Wasser

    - Zwei volle Regentonnen im Garten, die im Zweifel desinfiziert werden können


    Ich würde stattdessen lieber eine Europalette kohlensäurehaltiges Mineralwasser in dunklen Glasflaschen mit Metallschraubverschluß in den Keller schaffen. Das Ganze sicherheitshalber noch lichtschutzmäßig abgedeckt, dann hast Du für mind 150 Tage Trinkwasser im Haus (36 Kästen a 12 Flaschen zu 0,7 Liter, Tagesbedarf 1 Person: 2 Liter). Den Inhalt der Regentonnen kannst Du dann als Brauchwasser nutzen, z.B. Körperhygiene, Wäsche waschen, Geschirr spülen.


    Ach ja, der Trinkwasservorrat ist für eine Person gedacht. Für jede weitere rechne einfach eine Palette zusätzlich. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser, dunkel gelagert, ist quasi ewig haltbar.


    lg

    Zitat von Irene;100375

    ich habe gestern von jemandem gehört, dass ein USB-Stick elektromagnetisch leichter zu entladen ist als eine Speicherkarte, darum hab ich mich für eine Speicherkarte und einen kleinen USB-Speicherkartenleser entschieden,....


    Falsch, sind beides Flashspeicher. Die interessiert ein Magnetfeld herzlich wenig. Genauso ist es bei den neuen SSD-Festplatten. Selbst die klassischen Festplatten werden durch starke Magnetfelder eher mechanisch beschädigt, d.h. der Arm mit dem Schreib-/Lesekopf wird verbogen und kann die weiterhin auf der Scheibe gespeicherten Daten nicht mehr auslesen.


    Bei Flashspeicher gibt es keine beweglichen Teile, deswegen sind sie unempfindlicher gegenüber mechanischer (oder elektromagnetischer) Belastung.


    lg

    Guck an, dass wusste ich nicht. Bin immer felsenfest davon ausgegangen, dass Eier den mit Abstand höchsten Proteingehalt haben und habe das dementsprechend nie recherchiert. Man lernt halt nie aus.


    Auch wenn ich jetzt vielleicht etwas rechthaberisch rüber komme, dieses no egg-Zeug enthält reichlich Kohlehydrate aber so gar kein Protein. Daher meine Verwunderung.


    lg

    Aha, ok der klassische Dokumentenstick also. Scheint ja in Prepperkreisen recht beliebt zu sein. Ich komm da bis jetzt irgendwie nicht so richtig ran. Meine Originaldokumente habe ich noch nie verloren. So wie ich nie ohne meine Brille aus dem Haus gehe, habe ich auch stets meine Geldbörse mit allen Papieren dabei.
    Ich hätte viel größere Angst davor, den Stick zu verlieren und damit einem Fremden Zugriff auf meine Identität zu verschaffen. Wenn die Originale verloren gehen, kann ich es der Polizei melden, Karten sperren lassen und dergleichen. Wenn die Kopien verloren gehen, wird es da schon schwieriger, denke ich.


    Ein Foto von der Weste wäre nett.


    lg

    Ei-Ersatz ohne Eiweiß? Ich meine, ist Protein nicht der Hauptbestandteil von Eiern?:help:


    Wie kann man denn Protein durch weglassen ersetzen? Bitte nicht falsch verstehen, das Zeug aus dem ersten Post scheint ja durchaus etwas gutes zu sein, eben wegen der Allergiegeschichte. Aber proteinfreie Sachen als Proteinersatz zu bezeichnen, halte ich für irreführend. Oder habe ich einen Aspekt nicht bedacht?


    lg

    Über eine EDC-Weste habe ich auch schon mal nachgedacht; als Alternative zur Bauchtasche. Im Frühling, Sommer und Herbst tät mich eine Anglerweste reizen, hat viele kleine Taschen. Muss ich mir aber noch genauer betrachten.
    Ich würde noch eine kleine Auswahl Heftpflaster dazu nehmen. Ich war heute mit ein Paar Freunden auf einem Fest und hätte mit 2 Blasenpflastern der große Held sein können.Auf jeden Fall würde ich in die Weste Stift und Notizblock packen und ein kleines Büchlein mit Telefonnummern für den Notfall, von Freunden und Familie.


    Frage: Wozu der USB-Stick? Ist da was drauf?


    lg

    Je nun, gerade in einem Mehrfamilienhaus ist der Keller mMn so ziemlich der ungünstigste Raum für ein Vorratslager. Mir wurde vor einigen Jahren meine bescheidene Weinsammlung aus dem Keller geklaut (Ich wohne im Neubau). Es gab noch nicht mal Aufbruchsspuren. Seitdem lagere ich dort nur noch Bücher und so Sachen wie Tapeziertisch, Leiter etc.


    lg

    :waving_hand:Ok, Ok, zurück zur Sachlichkeit.:drinks:


    Betrachten wir das ganze mal "historisch".
    Beim Münsterländer Stromausfall gab es meines Wissens keine nennenswerten Plün... äääh Massendiebstähle.:psst:


    Die Unruhen in England hatten ja zum einen einen traurigen Hintergrund. Zum anderen wollten die Leute anfangs nur ihren Unmut zum Ausdruck bringen. Erst als sie merkten, das die Polizei nichts tat, um sie aufzuhalten, fielen nach und nach alle Hemmungen. Soweit ich das mitgekriegt habe, wurden zuerst Fernseh-, Schmuck- und Klamottengeschäfte leergeräumt. Dann kamen lebensmittelgeschäfte und Tankstellen dran. Hauptsächlich wegen Spirituosen, Tabak und, hm, ich fasse das mal unter dem Begriff "nicht fürs Überleben unbedingt notwendige aber leckere Sachen" zusammen.


    Also überwiegend Dinge, für die man im normalen Leben entweder kein Geld übrig hat (Home Entertainment/Markenklamotten) oder Sachen, die man sich auf Grund des knappen, eigenen Budgets nur selten gönnt (Süßigkeiten, teure Lebensmittel). Mehl, Salz, Zucker und dergleichen waren wohl eher selten dabei.
    Dass Wohnungen, zumal in den oberen Stockwerken gelegen, von den Plünderungen betroffen gewesen wären, ist mir nicht bekannt.
    Nachdem sich die Lage Wochen später immer noch nicht beruhigt hatte, entstanden die ersten "Bürgerwehren". Die Leute begannen, in Eigenregie ihre Strassen zu sichern. Externe Lagerräume wurden in der ganzen Zeit nicht beachtet. Selbst stinknormale Hinterhöfe blieben unbehelligt.


    Bei dem Stromausfall in Hannover wurden 3 Geschäfte in einem Einkaufszentrum aufgebrochen bzw. die Schaufensterscheiben eingeschlagen. Erbeutet wurden Tabakwaren, Süßigkeiten und ein paar Brillen. Die Täter hatten sich vor einer Spielothek versammelt. Laut Polizei wurden aber nicht mehr Vorkommnisse dieser Art gemeldet, als in anderen Nächten auch.


    Meine Meinung zu Hannover: durch die Berichterstattung aus England haben sich einige kriminelle Elemente gedacht, hey, wenn die Polizei bei solchen Massenunruhen nicht einschreitet, wird sie hier in D auch nichts machen, zumal sie durch den Stromausfall bestimmt andere Probleme hat. Die Alarmanlagen werden ja eh nicht funktionieren. und wollten die Gunst der Stunde nutzen. Ich sehe jedoch nicht, dass Garagen etc. gefährdet gewesen wären. Auch nicht bei einem längeren Stromausfall.


    Man sollte selbstverständlich aber auch bei der Auswahl des externen Lagers dieselben Maßstäbe bezüglich der Sicherheit anlegen, wie an sein Heim oder Ausweichquartier. Ich wende bei solchen Überlegungen, in angepasster Form, den Tipp zur Diebstahlsicherung an, den mir ein Fahrradhändler gab: Stelle Dein Fahrrad stets neben einem ab, dass besser aussieht und schlechter gesichert ist als Deins.:grosses Lachen:


    lg

    Hi, die wesentlichen Sachen sind ja im großen und ganzen schon erwähnt worden. Ich möchte nur nochmal kurz 2 Punkte anreissen:


    Das Beispielszenario von Harmlos. Ein Pärchen-beide werden arbeitslos und müssen in eine billigere Wohnung. Nun, wenn die 2 vorher nicht gerade in einer 150m²-Villa gelebt haben, dürften sie in der neuen Wohnung ganz gut zurechtkommen, auch vorratstechnisch gesehen. Falls sich die Regelungen noch nicht geändert haben, hat ein H-4-Empfänger Anspruch auf 45m² Wohnraum in D. 2 Personen haben ein Anrecht auf 60m². Jede weitere Person (auch Säuglinge) darf nochmal 15m² zusätzlich beanspruchen.


    Zum besseren Verständnis: Ich arbeite Vollzeit für ein dreistelliges Nettogehalt und wohne in einer 35m²-1-Raum-Wohnung. Vorratshaltung ist selbst hier möglich. Wenn ich mich geschickt anstelle, könnte ich unter Umständen also im H-4-Fall sogar noch 10m² zusätzlich rausschlagen. Das wäre dann reine Lagerfläche, da ich ja aus Erfahrung weiß, dass ich gar nicht soviel Wohnfläche brauche.


    Da sollten 2 Personen auf 60m² eigentlich auch ganz gut preppen können. Man muss die Grundfläche halt so effizient wie möglich nutzen.


    Zum anderen gab es hier mehrfach die Aussage, dass bei einer schleichenden Krise Lebensmittelvorräte nicht so wichtig seien, wie in einem plötzlichen Szenario. Zumindest habe ich das so verstanden.
    Dem widerspreche ich aus folgendem Grund: Mal angenommen, ich habe mir einen Lebensmittelvorrat für ein Jahr angelegt. Haltbar sind die Sachen aber viele Jahre, eventuell sogar Jahrzehnte. Bislang musste ich die Vorräte nicht anrühren, da mein Einkommen ausreichte, um 4mal pro Monat einkaufen zu gehen. Jetzt schlägt langsam aber sicher die Krise zu. Mit der Wirtschaft geht es permanent bergab, die Preise steigen, die ersten Produkte/Rohstoffe werden knapp. Ich gerate in die Situation, dass mein Lohn nur noch ausreicht, um 3mal im Monat einkaufen zu gehen.
    Ich habe nun die Wahl, entweder 1 Woche im Monat zu hungern oder mich aus meinen Vorräten zu bedienen. Selbst wenn die Entwicklung in diesem Sinne voran schreitet und ich nach und nach nur noch 2mal oder dann gar nur 1mal im Monat Lebensmittel einkaufen kann, habe ich dank der Vorräte schätzungsweise zwei Jahre lang normal weiteressen können. Diese Zeitspanne sollte ausreichen, um mich auch auf langsame, stetige Verschlechterungen der Rahmenbedingungen einzustellen. Wenn ich es dann immer noch nicht schaffe, nicht unterzugehen, habe ich beim preppen etwas Grundlegendes falsch gemacht.


    Auf jeden Fall machen Nahrungsvorräte Sinn; egal, ob ich mich auf eine plötzlich hereinbrechende Katastrophe vorbereite oder auf den allmählichen Untergang der Zivilisation.


    lg

    @ Solarwind


    ich vergaß zu erwähnen, dass die Einbrüche bei uns schon aufhörten, nachdem mein Vater ein paar zusätzliche, gute Vorhängeschlösser anbrachte und noch diverse Modifikationen am Garagentor vornahm. Daraufhin wurden vermehrt die Nachbargaragen heimgesucht.


    Mit der Einfriedung des Geländes endete der Spuk dann endgültig.


    Solange es in den Geschäften noch was zu holen gibt, halte ich eine gut gesicherte Garage durchaus für einen sinnvollen Lagerraum. Bevor ich als Plünderer mich mit einem Garagentor abmühe, um einen nur eventuell vorhanden Tank abzusaugen, bediene ich mich doch eher bei den Unmengen am Strassenrand geparkter Fahrzeuge. Bis die "abgeertet" sind, das dauert.


    lg

    @ Survival-Asia
    Naja,


    ...wir sahen zuweilen Leute, denen es optisch offenbar gut ging. Sie waren nicht abgemagert bis auf die Knochen, wie wir es waren."


    ...warum diese Leute einen gut genährten Eindruck machten und wie das in dieser großen Not überhaupt möglich sein konnte."


    Wenn ich mir Notvorräte anlege, muss ich diese nicht nur beschützen können, sondern ich muss auch konsequent darauf achten, dass ich unter all den Hungernden nicht sofort als „Genährter“ auffalle!



    dürfte schwierig werden. Wenn Du unter hungernden, abgemagerten Menschen nicht auffallen willst, musst Du genauso aussehen. Aber wie willste das hinkriegen, wenn du weißt, dass Du eigentlich genug zu essen im Haus hast?


    lg

    Naja, wenn es wirklich nur ein Daypack für Messebesuche o.ä. sein soll, würde ich ausnahmsweise mal über ein Supermarkt-Angebotsteil nachdenken. Ich meine, über 100,-€ für einen Rucksack auszugeben, der quasi nicht wirklich belastet wird, tut doch nicht wirklich Not?!
    Letzte Woche im Angebot bei Netto (die mit dem Hund): Rucksack mit seitlichen Klickverschlüssen und Reflektoren, Größe 44x32x17 cm, Volumen 25 Liter, Preis 6,99€.
    Jetzt höre ich euch alle schon wieder aufschreien; des is nix! werbilligkauftkauftzweimal etc. pp.
    Aber wenn man sich den Einsatzzweck mal ganz nüchtern anschaut, haben auch die billigen Rucksäcke eine nähere Betrachtung verdient. Ich gehe selber hin und wieder auf Messen, bei Freunden in ganz D übernachten und so. Da habe ich bei 1-2 Tagestouren bislang nie das Bedürfnis nach einem teuren Modell verspürt.


    Ich habe bei Netto zugeschlagen und benutze ihn vorerst beim Radfahren quer durch und im näheren Umfeld um die Stadt. Er trägt sich sehr angenehm, ist gut gepolstert, hat die üblichen Netztaschen an den Seiten, 1 Hauptfach, 1 großes Vorfach und 2 kleinere Vorfächer. An einem Vorfach ist zusätzlich noch eine kleine Netztasche angebracht.
    Womit ich bei diesem Preis nicht gerechnet hätte, sind die beiden Riemen an der Unterseite des Rucksackes. Dort könnte man z.B. eine zusammengerollte Isomatte befestigen. Oder, um bei dem angedachten Einsatzzweck von buchemer zu bleiben, die Regenjacken, sobald man das Gebäude betreten hat.


    Trinkflaschen kommen in die seitlichen Netztaschen. Handy und Geldbörse gehören, gerade in größeren Menschenmengen, an den Mann/die Frau. Kleinzeugs wie Pflaster, Creme, Kuli, Papiertaschentücher u.ä. füllen die beiden kleinen Vorfächer. Was zum Essen kann man reichlich ins Hauptfach packen, wahrscheinlich mehr, als man braucht. Dann hat man noch das große Vorfach frei, für Prospekte, einen Stadtplan und dergleichen.


    Also, solange es um einen Daypack in "normalen" Zeiten geht, reicht meines Erachtens ein einfaches aber gut gemachtes Teil aus. Ich habe in den letzten 20 Jahren vielleicht 4 oder 5 von den Dingern verschlissen, bei nahezu täglichem Gebrauch. D.h. ich habe noch nicht mal die Hälfte des Geldes ausgegeben, dass ein "richtiger" Rucksack kostet.


    Sicherlich, für Fluchtszenarien und dergleichen wähle ich auch unter dem Aspekt der Dauerhaltbarkeit aus. In diesem Fall halte ich es jedoch nicht für soooo relevant.


    Das wäre, in Kurzform, mein Tipp bezüglich eines Daypacks. Ich hoffe, er ist hilfreich.


    lg

    Hi,
    bei Freunden etwas zu lagern geht mMn nur, wenn man sich sehr sicher ist, dass die Freundschaft Krisensituationen wie die, auf die wir uns hier vorbereiten, übersteht. In meinem Fall ist das exakt 1 (in Worten: EINE) Person! Sicher ist es von Vorteil, wenn man aber trotzdem von Anfang an ehrlich sagt, warum man bei seinen Freunden etwas auf unbestimmte Zeit lagern will, u.U. über Jahre oder Jahrzehnte hinweg. Man sollte auch grob angeben, was man dort einlagert, ohne im Zweifel allzusehr ins Detail zu gehen. So nach dem Motto: Du, ich habe hier ein paar Kerzen und Streichhölzer und so'n Zeug, falls mal wieder über längere Zeit der Strom ausfällt.
    Wobei, wenn ich so drüber nachdenke, da sollte man vielleicht auch eine Antwort auf die Frage parat haben, warum man die 1-2 Kisten denn nicht bei sich zuhause lagert. Wenn man dann sagt, dass zuhause schon alles vollgestellt ist...:ohhh:


    Mit selfstorage habe ich noch überhaupt keine Erfahrungen. Ich wüßte noch nicht mal, in welcher Stadt ich danach suchen müsste(als Plünderer meine ich). Das System ist wohl noch nicht in den Gedankenmainstream eingesickert. ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mob nichts besseres zu tun hat, als gezielt nach solch seltenem Lagerraum zu suchen, ohne zu wissen, wie er gesichert/bewacht wird und was da genau drin ist. Wäre also durchaus eine Überlegung wert. Sofern man sich eben auch schon Gedanken gemacht hat, wie man im Notfall an seine Vorräte kommt(das Vorgehen dürfte sich dann rein technisch nicht sonderlich vom plündern unterscheiden).


    Garage anmieten halte ich derzeit für die praktikabelste Idee. Ist relativ kostengünstig und man kriegt 'ne Menge rein. Mein Vater hat zu DDR-Zeiten (Mitte der 80er Jahre) selber eine Reihengarage mit hochgezogen. Nach der Wende wurde die ca. 25 mal geknackt; ich habe irgendwann aufgehört, zu zählen. Dann hatte die Stadt endlich ein Einsehen und hat das ganze Areal eingezäunt. Schlüssel für die Zufahrt gibt es nur für die Garagenmieter. Seitdem ist Ruhe mit den Serieneinbrüchen. Und was neugierige Blicke angeht, man muss schon Glück haben, um dort mal einen "Nachbarn" aus der eigenen Reihe zu Gesicht zu bekommen. Die anderen Mieter sehen einen ja nur, wenn man gerade zur Garage hin- oder wieder wegfährt.


    Achja, trotz der vielen Einbrüche wurde nur selten etwas geklaut bzw. in Unordnung gebracht. Als hätten die Täter einfach nur Spass am Schloßknacken gehabt.


    Zusammenfassung: Garage - derzeit beste Option in der (mittelgroßen) Stadt für zusätzlichen Stauraum
    Freunde - entsprechendes Vertrauen vorausgesetzt, für ein paar Backup-Kisten machbar
    grundsätzlich wahrscheinlich aber eher problematisch
    selfstorage - in D wohl noch zu selten,elektron. Systeme können den eigenen Zugang im Notfall erschweren
    bei weiterer Verbreitung aber eine erwägenswerte Option in Großstädten.


    Meine Meinung.


    lg

    Naja, ich habe den Anfangspost durchaus so verstanden, das Opa wissen wollte, was wir davon halten, dass jemand draußen schläft, um Plüderer/Einbrecher zu vergraulen. Das ist in meinen Augen, etwas leger formuliert, die Aufgabe einer Wache. Zumal Opa ja selbst erklärt hat, warum er grundsätzlich draußen schläft. Und wenn er schon mal da ist...


    lg

    Abgesehen davon, gab es doch vor nicht allzu langer Zeit Berichte über Camper in Schweden, wenn ich mich nicht irre, die recht häufig in ihren Womo überfallen wurden, indem die Täter zunächst den Innenraum mit "Schlafgas"(k.A. was genau das war) geflutet und abgewartet haben. Nach wenigen Minuten sind sie dann einfach rein und haben den Karren leergeräumt. Die Insassen sind dann, in der Regel am nächsten Morgen, aufgewacht und haben böd aus der Wäsche geguckt.


    Also würde eine außen schlafende Person auch in Friedenszeiten eine nützliche Option darstellen. derjenige sollte selbstverständlich gut getarnt sein und über sowas wie einen stillen Alarm verfügen, um, rechtzeitig geweckt, entweder die Gauner zu überraschen/Insassen zu wecken oder aber die Polizei zu rufen.

    lg

    Ich persönlich erwarte für dieses Jahr keine gravierenden Veränderungen gegenüber 2011 oder 2010. Es wird weiterhin lokale und regionale Naturkatastrophen geben, Missernten, Preissteigerungen, Stromausfälle, Unruhen jeglicher Coleur und auch die Kriege werden uns leider nicht ausgehen.:crying_face:


    Irgendein extremes Ereignis, welches die Menschheit von jetzt auf gleich zurück in die Steinzeit oder wenigstens das Mittelalter katapultiert, was natürlich mit einer drastischen Reduzierung des Homo sapiens einher geht, wird wohl eher nicht eintreten. Auch wenn sich das mittlerweile viele Menschen herbeizusehnen scheinen, was angesichts der Probleme dieser Welt verständlich ist.


    Nur leider wird niemand daherkommen, die große Strafe über die Menschheit bringen (die nur die anständigen und guten Menschen überleben) und dem Rest nach der Reinigungsaktion den Aufbau einer besseren Welt ermöglichen.


    Nee, wir alle werden uns auch weiterhin mit dieser kranken Welt umherschlagen müssen, ob wir wollen oder nicht. Aber im großen und ganzen bleibt uns auch diese Jahr noch genug Zeit, unsere Vorbereitungen weiter voranzutreiben. (hoffe ich, ich stehe schliesslich noch relativ am Anfang meiner Prepperkarriere:face_with_rolling_eyes:)


    lg

    Ich halte von den ganzen Brausetabletten gar nichts. Habe das Zeug über viele Jahre selbst massig eingeworfen, ohne jeglichen Effekt. Mittlerweile trinke (und lagere) ich mineralstoffhaltiges Wasser; damit ist grob gesagt alles von Magnesium bis Zink abgedeckt. Vitamine kommen zur Zeit noch logischerweise vom Frischobst und -gemüse.


    Im Notfall dürfte man eine ausreichende Vitaminversorgung mit dem sicherstellen, was die Natur so bietet. Wenn einem das nicht möglich ist (Haus verlassen nicht möglich/ratsam), sollte auch die Fensterbankzucht ausreichend Vitamine bereitstellen. Was ich bis jetzt so gelesen habe, ist ja wohl deutlich mehr möglich, als nur Sprossen, z.B. Tomaten, Paprika, Radieschen, Schnittlauch/Kräuter etc.


    Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass diese ganzen künstlichen Präparate nur dazu gut sind, das eigene Gewissen zu beruhigen.


    lg