Beiträge von melusine

Und ich bin schon auf die Fotos gespannt!

Auch wenn ich selbst wohl nie einen Trailer mein eigen nennen werde, bin ich doch immer sehr interessiert zu erfahren, wie "intelligent" der Platz in so einem Gefährt genutzt wird. Da kann ich mir vielleicht noch Anregungen holen, für meine kleine 1-Raum-Wohnung.

lg

Upps, jaja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil!:peinlich:

Wie jetzt, die Alpia ist teurer als Milka??? :staunen:

Ich habe in den letzten Monaten festgestellt, dass nahezu alle Discounter/Supermärkte z.B. Milkaschokolade zeitgleich oder max. um eine Woche versetzt im Angebot haben. Gilt auch für einige andere Produkte. Ich schlage zur Zeit erst bei einem Preis von 0,55 € zu. Aber nur bei Haselnuss. Komischerweise ist die immer zuerst ausverkauft.

lg

Na gut, dann werfe ich doch mal ganz keck den 512 D von Mercedes in die Runde. Als Aufbau den Flensburger Koffer. Sieht man in D gerne mal in braun durch die Gegend fahren, pilotiert von Männern in braunen Shorts.

Die Karre hat mich eigentlich nie im Stich gelassen. Ich bin damit jahrelang, je nach Tour, zwischen 180 und 340 km pro Tag gefahren. du glaubst gar nicht, wie oft mich ältere Männer angesprochen haben, ob sie mal reinschauen dürften, was das Teil kostet und ob man es zu einem Wohnmobil umbauen kann.

Gut, extrem geländegängig ist was anderes. Aber das scheint ja auch nicht deine oberste Priorität zu sein?!

lg

Nur noch mal ganz kurz zum Dodge. Den gab es laut Wikipedia auch mal mit Erdgas-Motor. Dürfte sich etwas positiver auf die Spritkosten auswirken. Grundsätzlich würde ich aber immer eine Autogasanlage nachrüsten, wenn ich mir einen großen Ami als Benziner zulege.

Wenn es einen Vertreter aus der "Hundefänger"-Fraktion auch mit 4x4 gibt, würde ich den als 1-Mann-Wohnmobil aufrüsten. Der ist im Unterhalt wohl deutlich günstiger als ein Unimog. Durchkommen sollte man damit auch überall im Notfall. Denn mal ganz ehrlich, auch wenn der Unimog eine 100cm hohe, senkrechte Wand überwinden kann; welcher nicht-hardcore-offroad-Fahrer traut sich a: so einen Stunt zu? und b: denkt, dass er aus der Nummer heil wieder raus kommt?
Ich jedenfalls nicht.

lg

@ C71

Wenn es nur für Dich alleine sein soll, warum dann nicht einfach einen Hundefänger? Oder einen Pickup mit Doppelkabine? Die hintere Sitzbank kann man auch ohne großartige Umbauten als Schlafplatz nutzen und auf die Ladefläche passen massig Vorräte.

lg

Hallo FrankD,

ich hätte jetzt auch unter jedem Beitrag "Danke" und "gefällt mir" anklicken können. Das wäre mir aber zu einfach gehalten.

Deshalb möchte ich mich für die generelle Mühe, die Du Dir mit dem Erstellen dieses Threats gemacht hast, bedanken. Solche Zusammenfassungen sind für mich (und wahrscheinlich auch für viele andere Anfänger) immer Gold wert. Ich muss mich nicht erst durch hunderte Beiträge lesen, von denen ich dann am Ende eh wieder die Hälfte vergessen habe.
Auf diese Weise habe ich die für mich wichtigsten grundsätzlichen Informationen zu einem Thema kompakt und verständlich zur Hand. Nochmal ein großes Dankeschön dafür!!!

lg

P.S.: Da ich immer noch dabei bin, mich durch diese Forum zu lesen, gilt mein Dank schon mal prophylaktisch für alle ähnlich angelegten Zusammenfassungen, die ich hier möglicherweise noch entdecken werde.

Wie Endzeitstimmung schon schrieb; den "Klappfix" sollte man nicht außer Acht lassen. Selbst bei einem Eigenbauanhänger wäre es sicher nützlich, wenn man das Zelt auch so am Hänger befestigen könnte, dass es sich ruck-zuck aufklappen lässt. Eine Miniküche bzw. Kochgelegenheit ist auch dabei.
Ein paar Lebensmittelvorräte lassen sich ebenfalls dort unterbringen. Wenn der "Klappfix" vielleicht auch nicht das Nonplusultra darstellt, kann er doch zumindest eine Inspirationsquelle darstellen.

lg

Jupp, da hast Du recht - Cola weglassen ist immer 'ne gute Idee.

Der positive Effekt, den ich meinte war aber, dass durch bestimmte Mineralwassersorten z.B. meine nächtlichen Wadenkrämpfe mit der Zeit verschwanden. Bei anderen, nicht so "gehaltvollen" Sorten, kehrten sie irgendwann zurück. Diesen Effekt habe ich bei der Einnahme von Magnesiumtabletten etc. nie festgestellt. (Zitat Sheldon Cooper/The Big Bang Theory:"Was Du da hast, sind nur Zutaten für einen ziemlich teuren Urin.")

lg

Zitat von Sam de Illian;98332

Wie schaut es eigentlich bei euch aus mit Nahrungsergänzungsmitteln um Mangelerscheinungen und bspw. Skorbut vorzubeugen? Habt ihr da vorgesorgt? Macht das Sinn?

So long,
Sam

Hi, ich habe jahrelang alle möglichen Brausetabletten eingeworfen, weil ich mich streckenweise schon übelst ungesund ernährt hatte. Irgendwann habe ich für mich persönlich das Fazit gezogen, dass diese ganzen Nahrungsergänzungsmittel nur dafür sorgen, dass sich das Konto des jeweiligen Herstellers füllt. Ich habe keinerlei positiven Effekt an mir festgestellt, wenn ich sie genommen habe und keinerlei negativen Effekt, wenn ich sie mal mehrere Monate weggelassen habe.

Als ich anfing, verstärkt Wasser statt Cola zu trinken und mich entspechend durch die Vielfalt des Wassers im Supermarkt testete, habe ich dann gemerkt, dass z.B. magnesiumhaltiges Wasser sehr wohl einen positiven Effekt auf mich hat.

Ergo, lautet mein heutiger Standpunkt, ein gutes Wasser, eingelagertes Sauerkraut und auf dem Fensterbrett selbst gezogene Sprossen reichen völlig aus, um die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen in schlechten Zeiten sicherzustellen. Zusätzlich zum Fleisch/Fisch und sonstigem Gemüse, versteht sich.

lg

:Zunge raus: Trotzdem :grosses Lachen:

Bei pearl gibt es z.Z. ein monokristallines 5W-Modul und eine 2Ah-Powerbank im Set für knappe 50,- €. Wiegt jetzt auch nicht wesentlich mehr, lässt sich auch gut transportieren. Mir erschliesst sich da gerade nicht der Preisaufschlag bei Amazon von über 100 €.

Die Idee an sich ist natürlich gut! Ich werde mir sowas auch zulegen. Aber definitiv nicht im 3-stelligen Preisbereich!!!

lg

Yo danke, mittlerweile funzt es.

lg

Cool, bei dem Preis kann man schon mal zuschlagen. Ich mag das Zeug ganz gerne und 1-2 Packungen für den BOB wären für mich ein recht beruhigender Gedanke.

Wie funktioniert das hier eigentlich mit PN? Bin da noch nicht so bewandert.

lg

Hier gibt es ja wirklich für jedes Problem eine Lösung!:Gut::grosses Lachen:

BTT: Ich kann mich noch recht gut an meine Kindheit erinnern. Da gab es im Gemüsebereich etliches, dass ich überhaupt nicht mochte. Hat sich im Laufe der Zeit alles gelegt. Ich denke mal, man sollte seine Kinder nicht zwingen, alles zu mögen. Klar, in der Not frisst der Teufel fliegen und bevor ich mit knurrendem Magen rumgerannt bin, habe ich mich dann schon mal dem Rosenkohl geschlagen gegeben. Ansonsten hatten meine Eltern aber auch kein Problem damit, eben öfter in verschiedenen Variationen dass auf den Tisch zu bringen, was ich auch mochte.
So haben wir dann des öfteren einen Deal ausgehandelt, frei nach dem Motto: Wir haben das letzte Mal etwas gegessen, dass Du wolltest, heute essen wir etwas, dass wir wollen.

In einer echten Notsituation können es sich Eltern meiner Meinung nach nicht wirklich erlauben, den Fokus auf die kulinarischen Befindlichkeiten des Nachwuchses zu legen. Andersherum wird sich wohl auch das quengeligste Kind nicht dauerhaft gegen eintönige/ungeliebte Speisen wehren. Man muss es halt auch vernünftig erklären, dann wird das schon.

lg

@ wataru
Danke für den Link! K.A., warum ich mich immer so schwer damit tue, solche Sachen selbst zu finden.

@ Papa Bär
Wenn beide identisch sind, ziehe ich meine Betrugsvorwürfe selbstverständlich zurück.

lg

Ok, das mit dem Milchpulver werde ich dann nochmal überdenken.

Aber beim BP-5 muss ich Dir widersprechen: Da sind 2 Varianten auf dem Markt. Nur das in der roten Verpackung enthält die vielfach gepriesenen, zugesetzten Vitamine und Mineralstoffe und wird als Emergency Food deklariert. (Das Zeug, das Du getestet hast)

Die von trek'n'eat als Trekkingnahrung angebotenen Kompaktweizenriegel enthalten diese Stoffe nicht. Auch die grundsätzliche Zusammensetzung unterscheidet sich schon etwas vom "roten" BP-5.

Die hier http://www.outdoorfoodshop.de/…5-notration-trekn-eat.php machen sich in meinen Augen des Betruges schuldig, da auf dem Produktfoto eindeutig die Trekkingnahrung abgebildet ist, der begleitende Text sich aber eindeutig auf das "rote" BP-5 bezieht. Auch habe ich bislang nur kartonweise Angebote für BP-5 von compact AS gefunden. Preis war stets jenseits der 200,- €-Marke. Na gut, beim Auktionshaus unseres Vertrauens habe ich noch nicht nachgeschaut. Aber bei normalen Händlern habe ich noch keine Einzelpackungen in rot gesehen.

Da sollte man schon aufpassen!!! Nicht, dass man denkt, man hat eine vollwertige Ersatznahrung im Keller und dann sind es doch nur "Energieriegel".

Das NRG-5 allerdings ist quasi der kleine Bruder des norwegischen BP-5.
lg

Upps, vertan!!!:peinlich:

Da meine Familienplanung irgendwie nicht so richtig geklappt hat, sprich, ich immer noch Single bin, hatte ich gehofft, hier eventuell noch ein paar Tipps zu bekommen. Naja, hab mir halt unter dem Titel "Bevorratung mit Kindern" etwas anderes vorgestellt!
:grosses Lachen::grosses Lachen::grosses Lachen:

(der musste sein)

Hallo Papa Bär,

erstmal danke für Deinen Selbstversuch! Da ich mir beim Aufbau meines Notvorrates keine Fehlkäufe leisten kann, bin ich natürlich immer sehr dankbar für solche Erfahrungsberichte. So kann ich schon ganz gut abschätzen, welche Produkte ich überhaupt in meine Überlegungen einbeziehen und welche ich von vornherein ignorieren kann/sollte.

Allerdings sehe ich F-100 generell nicht als Alternative zu BP-5; eher als Ergänzung. Soweit ich das im Gedächtnis habe, ist der Hauptbestandteil von F-100 doch Magermilchpulver. Deshalb läuft das Zeug bei mir irgendwie schon automatisch unter "Milch mit langer Haltbarkeit".
BP-5 hingegen besteht hauptsächlich aus geröstetem Weizenmehl und Sojaprotein. Also hat mein Hirn es in die "Brotersatz"-Schublade gesteckt.

Auch wenn man beides trocken, als Brei oder Tinknahrung zu sich nehmen kann, würde ich nicht nur auf ein Pferd setzen. Ich plane mit beidem für den äußersten Notfall. Wenn gar nichts anderes mehr vorhanden oder ohne extreme Probleme beschaffbar ist, wird mir BP-5 als Nahrung dienen und F-100 als Milchersatz, z.B. bereits fertig zubereitet in der Trinkflasche für unterwegs.

lg

Ich habe mal schnell nachgeschaut: Jepp, anderes Forum, gleiche Frage. Also hoffe ich mal, dass es ok ist, wenn ich hier in eigenen Worten eine Antwort aus dem HSP-Forum wiedergebe. (Wenn nicht, bitte ich vorab um Entschuldigung und Löschung des Beitrags) Dort war der Tipp eines Foris folgender:

Nudeln im Schnellkochtopf kochen! 100ml Wasser auf 100g Nudeln, Topf schließen, aufheizen bis Druck im Topf, Energiezufuhr aus, 10 min stehen lassen, fertig. Hat nur 4g Gas gebraucht.

Ich habe daraufhin beschlossen, mir auch einen Schnellkochtopf zuzulegen und auszuprobieren, wie wenig Wasser man generell braucht, um auch Reis, Kartoffeln und verschiedene Gemüsearten zu garen. In so einem Topf herrschen ja quasi prinzipbedingt höhere Temperaturen, also ist der Tipp mit dem aufheizen bis zum Druckaufbau und dann einfach ohne weitere Energiezufuhr (bei mir in "Friedenszeiten" eine Induktionskochplatte) auf dem Herd stehen lassen, grundsätzlich angeraten?! Mal schauen, ich denke aber mittlerweile, dass Otto Normalverbraucher eh schon recht verschwenderisch beim kochen zu Werke geht.

lg