Beiträge von kappa3

    Danke, das waren nicht meine Geräte und die Begegnung mit ihnen ist jetzt ungefähr 15 Jahre her :upside_down_face:


    Die Pilottöne zu prüfen ist das erste, was ich tue, wenn unterschiedliche (zugelassene PMR)Geräte nicht miteinander spielen wollen.

    Damals gab es jedoch die Unsitte mancher Hersteller, die Kombinationen von Kanal/Frequenz und Pilotton fest auf einem Speicherplatz abzulegen.

    Unveränderbar für den Kunden, selbst für Funkwerkstätten nur mir Programmierkabel und DOS-Software. Da allein bei damals 8 analogen Kanälen und 35 analogen CTCCS-Tönen eine schiere Menge Kombis existieren, wurde dies manchmal sogar als Feature beworben.


    Mach ein Mitstreiter rühmte sich ein Gerät "mit 72 Kanälen" zu besitzen (ohne Frequenz-Erweiterung oder LPD-Mitbenutzung letztlich waren es nur voreingestellte Kombis, die nicht änderbar waren,

    Wenn die Geräte in unterschiedlichen Set-Größe an die Nutzer gebracht werden (z.B. als preiswerte Betriebsfunkalternative) ist das auch nutzbar.
    Bei BYOD nur leider nicht.

    Einziges Pro ist die IHLO noch handliche Größe für Alltag, Vorrat und Gepäck.

    Für den reinen Notfall tut es ein P-38 Dosenöffner oder der eines Schweizer Messer oder eines Lettermans.

    Auch für den Alltag gibt es viele ähnliche und daher vergleichbare Alternativen.

    Thema PMR446:

    Ich bin in PMR+LPD (!) eingestiegen als die Preise von "sportlich" zu "Anzeige in Wochen-Werbeprospekt" so um 2004 gefallen sind,

    Eine echte Anwendung in einem vereinbarten bis offenen Funkkreis hatte ich erst 4+ Jahre später beim Geocaching. Damals lagen die Preise für ein Paar bei 12-17 Euro in den Angeboten der LEH-Discounter.


    Fazit:

    Ich hatte nur ein Gerät vor der Brust, welches NICHT mit anderen zusammenspielen wollte.

    Ansonsten gilt: Besser mehrere PMRs haben als nicht haben, solange man den Preis dafür bezahlen möchte.


    Das klingt sehr oberflächlich, aber machen wir uns nichts vor, PMR446-Geräte sind erstmal "Schubladengeräte" bis man für sich einen Anwendungsfalll identifiziert (Hobby, Sport, Beruf, Konvoifahrt/Umzug/Urlaub, Notfall)

    aktuell hab ich den 20V/280lm und tatsächlich heute auf der Baustelle gebraucht - Bohrer war zum Kabel unfreundlich... Warte eigentlich schon lange auf Filialangebote zum größeren Modell 20V/2000lm. Ersterer ist mir vor nicht allzu langer Zeit als Aktionsabverkauf für 10€ in den Einkaufwagen gesprungen, funktioniert einwandfrei. Bin aktuell neu in einer Firma und bis das Auto voll ausgestattet ist, nehme ich gerne auch mal eigenes Werkzeug mit - gut geeignet mal Grenzen auszutesten - dann trennt sich schon die Spreu vom Weizen.

    Diesbezüglich findest man auch Geräte von FERREX, der (Akku) E-Werkzeug Eigenmarke von ALDI (Nord+Süd).

    Sie sind mittlerweile beide (Handlampe+Baustrahler) in den Einkaufskorb gesprungen. Man muss ggf. nur etwas warten bis einen der Preis in der örtlichen Filiale angemessen erscheint.

    So bin ich zu Stichsäge, Kreissäge, Dreiecksschleifer, Handlampe, Baustrahler, Nass-Trocken-Sauger, mehreren Akkus + Ladegerät gekommen.

    Ich liebäugle noch mit einer Ferrex Kettensäge, wenn der Abverkaufspreis stimmt.

    Wenn auch klobig anmutend, ist deine Lösung mit der Abzweigdose in Sachen Berührungsschutz sicherlich eine praktikable Lösung.
    Solltest für weitere Schränke in Kleinserie gehen wollen, denke doch mal über platzsparende 3Dgedruckte Gehäuse nach.


    Das "Problem" mit den meist bewegungsaktivierten Leuchten und ihrem latenten Stromverbrauch im Milliampere-Bereich teile ich grundsätzlich.

    In Kombination mit " funzliges Grablichtern" auf Batteriebasis ist da auch für mich ein No-Go.


    Aber zur Ehrenrettung der Beleuchtungs- Akkuelekktronik muss ich sagen, dass ich bei modernen LED-Lichtern mit Lithium-Akku keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Die Selbstentladung ist gering und der Verlust von PIR-Sensoren ist akzeptable, wenn es um tatsächlich um Bewegungserkennung geht. In einigen Durchgängen wo solche Lampen als Handsfree-Light bei mir werkeln, hält sich das Nachladen in Grenzen.

    Was ich mir bei Akku-Beleuchtung diese Art (in Schränken und Räumen) vorstellen kann, ist alle Lampen per USB (wie vom Hersteller bereits vorgesehen) an einen 5V-Strang anzuschließen und diesen periodisch (z.B. monatlich) unter Spannung zu setzen. Gerne mittels Solarpanels. Die Geräteakkus werden so zentral auslöst nachgeladen und stehen in jedem Gerät autark zur Verfügung.

    Tolle Sache 👍


    So wie Ihr es gemacht habt, hat es bei uns im Stadtteil auch eine neue Stadtteilinitative in Zusammenarbeit mit einer Kirchengemeinde gemacht.

    Neben Spiele-, Film- odrer Bücher-Nachmittage gibt es auch Repair Café Termine an Sonntagen.

    Die Werbung für alle Termine ist auf den Stadtteil beschränkt (dort u.a. in den kostenlosen Zeitungen und als Aushänge). Wer kommt, der kommt.

    Das Repair Team ist ähnlich aufgestellt. Wer reparieren möchte, meldet sich beim Team und bringt Werkzeug mit.


    Schön finde ich auch das "stadtweite" RC, das nicht nur sonntags abwechselnd Termine in zwei unterschiedlichen Stadtteilen anbietet sondern jetzt auch einen dritten Ort mit Termin unter der Woche anbieten kann.


    Meiner Erfahrung nach sind viele Defekte auf Kabelbruch, schlechte Lötstellen o.ä. Zurück zu führen, was sich noch ganz gut ohne großen Ersatzteil-Einsatz lösen lässt.

    Wegwerfen kann man nach einem erfolglosen oder unwirtschaftlichen Reparaturversuch schließlich immer noch.

    Im Grunde könnten wir Erfahrungen mit ration1 hier bündeln:



    Ich kann meine Erfahrung von damals bestätigen, dass der Onlinehändler nicht immer diskret verpackt versendet.

    Einerseits habe ich recht neutrale braune Päckchen mit einem üblichen weißen Versandaufkleber erhalten, wie sie millionenfach von allen möglichen Unternehmen versendet werden. Andererseits waren einzelne Lieferung einfach Warenumverpackung + Versandaufkleber = Versandverpackung. Im Falle des Aktionsartikels wieder ein Karton auf dem fett ration1 Notfallvorrat steht.

    Dies habe ich nun mehrfach erlebt von den kleinen Proviersets, die im VK sicherlich eine günstige Versandmethode rechtfertigen, bis hin zu teuren Großpackungen mit Nährriegeln.

    damit war durch covid zu rechnen

    Verstehe den Causalzusammenhang nur eingeschränkt.


    Auch diese Branche hat sicherlich davon profitiert, dass die deutschen Haushalte während der Pandemiejahre geringere Ausgaben für Transport, Reisen und Veranstaltungen hatten. Diese Ersparnisse wurden bereitwilliger als zuvor in Haus und Garten investiert. Vor allem der Küchensektor profitere von neuen Küchenmöbeln, besseren Haushaltsgeräten, Feinkostlieferungen usw. Die Leute waren schlichtweg bereit sich ihr Reservat wohnlicher und angenehmer zu gestalten.


    Auf der anderen Seite sind natürlich die bekannt-berüchtigten Verkaufsanbahnungsveranstaltungen aka Tupperpartys weggebrochen.

    Dies aber auch nur bedingt. Unter der Bedingung, dass die Tupperwarenberaterinnen das Zielpublikum im Auge behalten, waren auch andere Wege möglich.


    Sprich, es gab auch Online-Tupperpartys. Zumindest dort wo Verkauftalente und Käufergruppen keine Berührungsängste vor modernerer Technik hatten.


    Ich denke da liegt ist der Hase begraben. Genau dort, wo auch digitaler Unterricht & Tageslichtprojektoten, Meldeketten & Geräte und andere Anachronismen in den Pandemiejahren begraben waren.

    Bei Rückrufen erkennt man gut, dass viele Lebensmittel- oder Drogerieketten ihre Eigenmarken aus der selben Quelle beziehen


    Wenn ich es richtig in der Werbung mitbekommen habe, hat Kübler auf Grund der hohen Nachfrage (u.a. erzeugt aus diesem Forum heraus) die Dosenkonserven nun dauerhaft ins Sortiment übernommen. Mit Aktionspreis zum Ausprobieren bzw. verschiedenen Kombinationsrabatten.

    Mit dem Argument des Preises kann man eigentlich jedes Produkt totsabbeln. Selbst Produkte, die nichts kosten ("Was nicht kostets, kann auch nichts sein").


    Momentan ist es schwierig bis unmöglich geworden, die Qualität eines Produktes auf direktem Wege aus dessen Preis zu schlussfolgern.

    Selbst ein bekannter Döner-Kebap-Tester verzichtet mittlerweile auf den Preis der getesteten Drehspießtaschen einzugehen, weil es einfach keinen Sinn ergeben würde den hohen Preis zu beurteilen wenn nicht gar zu bemängeln. Kostet hat überall nahezu das gleiche und würde sich höhere Warequalität in einem noch höheren Preis widerspiegeln, würde weniger verkauft werden.


    Aber es geht in diesem Thread ja auch nicht um Döner oder um gestiegene Lebelsmittelpreise im Allgemeinem, sondern um das Produkt "

    ReadyWise", einer länger Lagerfähigen Notfallnahrung aus den USA.

    Wir haben ja schon versucht dies Produkt und das Konzept des Hersteller objektiv zu betrachten:

    - Der Brennwert pro Portion ist vergleichsweise niedrig.
    Das Konzept sieht eher mehrere Portionen pro Tag vor, um auf ohne zusätzliche Nahrungsmittel wenigsten in Richtung Grundumsatz zukommen.

    - Die Rezeptauswahl orientiert sich an der US-amerikanischen Geschmackswelt

    Der Geschmack ist Geschmackssache und wurde vom OP noch nicht getestet. Natürlich ist eine Beurteilung hier subjektiv, wenn sie nicht in Bezug zu den Vorlieben des Testers und wenn möglich zu der europäischen Geschmackswelt gesetzt wird (persönlich: Ich mag TexMex-Küche, halte aber US-Fertigereichte insbesondere MRE-Rationen für ungenießbar).
    Objektiv können die Inhaltsstoffe hinzugezogen werden, insbesondere Salze, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe. Auch wenn diese in jedem europäischen Fertiggericht enthalten sind, hat sich zumindest in Deutschland über die Jahrzehnte eine andere Anwendung in der Industrie etabliert.

    Wer in der Ökotrophologie bewandert ist, kann sicherlich erkennen, welche Zutaten zur Langzeitkonservierung geeignet(er) sind bzw. wie sie sich verändern

    - Daher auch: Kaum ein Anbieter solcher Langzeit/Notfall-Konserven kann auf Shelf Live Analysen aus den letzten 2-3 Jahrzehnten zurückgreifen. Zumindest nicht für seine Produkte, die oft recht frisch auf den Markt sind. Trotz bester Analysen und Verfahrenstechnik, ist nie klar, ob die Versprechen von 10-40 Jahre Genießbarkeit annähernd erreicht wird oder überhaupt erreicht werden kann.

    Zur Mittagszeit vor Ort (18:12 Uhr MEZ) kam es heute in Ecuador zu einem Erdbeben mit Magnitude 6,8. Das Epizentrum liegt im Flußdelta des Río Guayas (Mündung in den Südpazifik). Dies ist der Einzugsbereich der Metropole Guayaquil


    Zur Erinnerung: Die verherrenden Beben im Februar in der Türkei, waren ähnlich stark (M 6,2-7,8).

    Im GDACS liegt die Einstufung aktuell bei 2,9 von 3


    GDACS-Report: https://www.gdacs.org/report.a…1365556&episodeid=1496206

    Medienberichte:

    Earthquake in Ecuador kills at least 1, causes wide damage
    The U.S. Geological Survey reported an earthquake with a magnitude of 6.7 in the country’s coastal Guayas region.
    www.25newsnow.com



    In der selben Provinz Guayas sind Ortschaften rund um Milagro schon in den vorherigen Tagen von Überschwemmungen nach Zyklon Yaku heimgesucht worden

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Nix neues. Es wurde in dieser Sache heute schon gestreikt und gestern. Und vlt. Letzte Woche schon. Immer punktuell in einzelnen Städten.


    Montag:

    Auch am Freitag wieder Warnstreiks: Was Sie wissen müssen
    Auch für Freitag hat die Gewerkschaft Verdi in NRW zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Schon heute sind viele Menschen hier von den Streiks…
    www1.wdr.de


    Dienstag:

    Arbeitskampf in NRW: Bahn, Kita, Müll – wo heute und morgen gestreikt wird
    Verdi macht in NRW mit Warnstreiks weiter Druck auf die kommunalen Arbeitgeber. Schwerpunkte sind diesmal der Großraum Düsseldorf und das westliche Ruhrgebiet.…
    rp-online.de


    Mittwoch:

    Nahverkehr in Düsseldorf: Warum der Rheinbahn-Streik auch am Mittwoch weitergeht
    Die Gewerkschaft Verdi beendet ihren Ausstand in der Nacht, doch eine weitere Gewerkschaft ruft auch für den Mittwoch zum Arbeitskampf auf. Voraussichtlich…
    rp-online.de


    Aber egal ob Streik, Wintersturm oder Kabeldiebe, dass es mit dem öffentlichen Verkehr nicht klappt, kennen die Nutzer schon längst


    Die ZDF-Serie von der sich der Autor der Buchvorlage, Frank Schätzing, distanziert:


    Zitat

    Frank Schätzing rechnet mit »Der Schwarm«-Verfilmung ab

    Sein Buch verkaufte sich millionenfach. Jetzt distanziert sich Frank Schätzing von der Serienadaption seines Klimawandel-Bestsellers »Der Schwarm«: »Es pilchert«. Der angegriffene Showrunner wehrt sich.

    Der Spiegel


    Zitat

    Thriller-Serie „Der Schwarm“: Frank Schätzings Bestseller Verfilmung misslungen

    Frank Schätzings Ökothriller „Der Schwarm“ war vor knapp 20 Jahren einer der erfolgreichsten Romane des Jahres. Darin gerät die Menschheit an den Rand des Untergangs, weil sie von einer geheimnisvollen Unterwasserintelligenz bedroht wird. Nachdem eine Hollywood-Verfilmung nicht zustande kam, haben das ZDF und ein Zusammenschluss von internationalen Sendern nun daraus eine Fernsehserie gemacht. Roman-Autor Frank Schätzing ist allerdings aus dem Projekt ausgestiegen und steht der Verfilmung mehr als kritisch gegenüber.

    heise online