Beiträge von kappa3

    Die von Frank gezeigte Nalgene Feldflasche kannte ich bis letzte Woche auch noch nicht. Dann habe ich sie in einem mehrteiligen deutschsprachigen Youtube-Video von der Survivalschuhe AT gesehen.
    Der User survervialmike stellt in Teil 1 die US Canteen, die Nalgene Canteen und die bekannte Weithalsfalsche Nalgene Everyday vor. In Teil 2 dann diverse Becher (Berghaferl, Faltbecher und Edelstahl) und letzlich in Teil 3 das Set aus Canteen Stove, Tasche, Becher und der Nalgene Feldflasche.


    Das Problem, dass der Becher beim hochben im Stove klemmenbleibt, ist leider ein Grundsätzliches.
    Lösungen: Entweder man kauft eines der weiterentwickelten Modele, die oben geschlosen sind. Oder man bastelt selbt etwas, so wie Frank mit den Zeltnägeln (die man ggf. eh dabei hat) oder ein paar Gramm leichter aus Draht wie hier im Video gezeigt:


    http://www.youtube.com/watch?v=fHbU2qhhljQ

    Diese Woche bei eine norddeutschen Pfadfinder-Flohmarkt bestellt.
    Dieser scheint die gleichen Bezugsquellen wie Ranger-Shop und Raer zu haben. Zumindest sehr viel Krams aus Schweden dabei.


    [ATTACH=CONFIG]8571[/ATTACH]


    schwedischer 25L-Wasserkanister


    [ATTACH=CONFIG]8572[/ATTACH]


    Mora Clipper 840


    Instant-Eispack (auf Touren dabei, seit ein Kumpel derbe umgenickt ist)


    5 Päckchen Trioxane á 3 Riegel
    (Nicht mein Hauptbrennstoff der Wahl, aber für gesamt 5,- Euro durchaus zum Antesten geeignet)

    Im Herbst soll das YPS-Heft wieder erscheinen. Warte bis dahin und du bekommst zu deinem Müllsackzelt noch was zum Lesen dazu :grinning_squinting_face:
    Was anderes als das YPS-Survival-Zelt verkauft Pearl nämlich auch nicht.

    Hier ein Vergleichsviedeo von survivalmike:
    http://www.youtube.com/watch?v…jv-w&index=5&feature=plcp


    Zitat

    Hier testen wir verschiedene Firesteels - Light my Fire (Army), Pro Force (Kopie des LMF), Strikeforce, Blastmatch! Dabei wird kurz auf die Optik als auch auf die Funktion und die abgegebenen Funken geachtet - aber seht selbst!
    Mein persönliches Ranking wäre wie folgt:
    1.) Strikeforce
    2.) Light my Fire (Army)
    3.) Pro Force (Kopie des LMF)
    4.) Blastmatch


    Was die No Name Stäbe wie die von Mil-Tec angeht: Ja, sie funktionieren und sind definitiv besser als nichts. Wo bei der LMF nicht wesentlich teurer ist (5-10 Euro je nach Größe), man also bei No-Name-Produkten für 3-4 Euro nicht viel, bzw. evtl. am falschen Ende spart. Ich bemängle beim Mil-Tec auch nur einehartnäckige Schutzschicht, kleine Funken und einen wenig vertrauenserweckenden Scharber.
    Was man auf dem Video nicht sieht, ist dass ein LMF-Stick, wenn er richtig benutzt wird, einen schönen Funkenregen erzeugt.
    Generell finde, dass Firesteels etwas Übung erfordern, bis man auf Anhieb die Funken dort hinbekommt, wo man sie hinhaben möchte.

    Zitat von Schnippschnapp;101929


    2. Leider finde ich nirgendwo das Dental Kit von Travel Safe - kennt jemand eine aktuelle Bezugsquelle? Idealerweise eine, wo es die anderen Produkte des Herstellers auch gibt.


    Ich habe das "DENTANURSE Dental Notfall Set" bei ayvita, einer Onlineapotheke, gekauft (12,85€). Das dürfte vom Prinzip her dem Travel Safe Dental Kit ähnlich sein. In Deutschland bekommt aber meist nur das Dentanurse Röhrchen.

    Ich mit dem Mil-Tec Stab weniger zufreieden (aber nicht unzufrieden), so dass ich in Zukunft lieber auf Light My Fire zurückgreifen werden, die AFAIK den orignal Schwedenstahl für's königliche Militär herstellen.
    Mil-Tec Produkte betrachte ich mittlerweile eh nur als Spielzeugqualittät.

    Das interessante, wie ich finde, ist, dass selbst wenn das griechische Bankensystem vollends zusammenbrechen würde, würde das gehortete Geld nicht wertlos. Der Euro würde dann außerhalb von GR weiter gelten.
    Also anders als wenn der Euro selbst oder eine andere Währung wie D-Mark, Drachmen oder Rupien sich plötzlich in Luft auflösen würde.


    Meine andere Überlegung, als ich die Meldung heute morgen im Radio hörte: Beleibt dadurch der Euro in der griechischen Bevölkerung ein akzeptiertes Zahlungsmittel? Da die Scheine & Münzen ja nicht wertlos werden (die Kaufkraft des Gesamt-Euros steht auf einem anderen Blatt), ist ja eigentlich kein Bedarf für Schattenwährungen.


    Oder liege ich da falsch?

    Zwei Dinge, ohne die ich nicht auskäme: Reis und Kaffee.
    Ok, Kaffee/Tee ist ein Genußmittel. Reis ist bei mir aber ein Grundnahrungsmittel und schon lange die Kartoffel abgelöst.
    Da sich Reis hervorragend lagern lässt, hat er beim Preppen einen hohen Stellenwert für mich.
    Das geht aber nur solange wie er günstig und lieferbar ist!

    Das Mini-Nebelhorn ist auch keine schlechte Idee, da sehr weit zu hören. Mir würde als ungebetener Gast sicher mulmig, wenn ich im Wald regelmäßig diesen Ton hören würde.
    Eine Alternative ist eine Hochleistungstrillerpfeife wie hier getestet: http://www.ausgeruestet.com/20…este-pfeife-der-welt.html
    Entsprechende Pfeifcodes ("Suche Camp", "Alle zu mir", etc) können ja voherher vereinbart werden.


    Apropos Funk: Da gibt es auch die verschiedensten Lösungen, je nach Kaufkraft und Technikverliebtheit.
    z.B.:
    - lizenzfreie Handfunkgeräte aus dem "Baumarkt" (PMR/LPD/Freenet)
    - Amateurfunkgeräte mit GPS (Die eigene Position kann gesendet und auf der Gegenseite empfangen werden) (Stichwort APRS)
    - Peilsender (Füchse)


    Die Frage ist bei jeder Form der Signalgebung (Licht, Schall, Funk): Auf welche Distanz will man das Camp finden? Und: Wie unentdeckt will/muss bleiben?



    tomduly: Falls du verschiedene Signalrakten getestet hast, würde ich mich über einen Vergleichsthread freuen. Aber der dürfte in den Waffenbereich fallen, oder.

    Der auch "Canteen Stove Stand" o.ä. genannte Ausrüstungsgegenstand ist eine Konstruktion für das US-Militär und dort seit dem vergangenen Jahrhundert im Einsatz. Entsprechend sind die Quellen im Internet dazu zahlreich. Auf olive-darb.com z.B. sind die Geschichte und die verschiedenen Ausführungen der Canteen, des Canteen Cups, des Canteen Cup Stoves und der passenden Canteen Covers dargestellt.
    Die Aufzählungsreihenfolge zeigt übrigens wie die einzenen Teile des Kochsets ineinanderpassen: Die Trinkflasche (Canteen) kann in den Trinkbecher (Canteen Cup) gestellt werden, dieser passt wiederum ins umgedrehte Kochergestell (Canteen Stove). Zusammen gepackt können diese drei Teile in die Flaschenhülle verstaut werden. Diese hat hat ein kleines Außenfach für Wasserdesfinfektionstabletten oder Brennstoff Tabletten.
    Daher ist die platzsparende Zusammenstellung auch unter Outdoor-Fans recht beliebt. Hier ein Video von Bushcraft412 mit der Vorstellung eines kompletten Kochsets. Auch hier sind die Videos bei Youtube & Co sehr zahlreich.


    Wenn hier von Kocher gesprochen wird, ist das eigentlich nicht ganz richtig. Der Canteen Cup Stand Stove ist lediglich ein Gestell, auf welches die Tasse zum Kochen draufgestellt werden kann. Unter der Tasse wird dann ein Feuer entzündet: Enweder mit chemischen Trockenbrennstoff wie /Hexamine oder Trioxane. Oder alternativ kann ein flacher Spiritusbrenner (der Soda Can Stove eignet sich ideal) druntergestellt werden oder ein kleines Holzfeuerchen entfacht werden.
    Dafür wiegt das Kochergestellt nur wenige Gramm, in Abhängigkeit vom Material (meist Alu oder Stahl), und ist in vielen Surplus-Shops erhältlich.


    Als ich mein Modell angeschafft habe, wusste ich noch nicht, dass man aus vier Teilen eines machen kann. Was mit momentan noch fehlt ist die passende Canteen Tasse, die beim Transport optimal in den Kocher passt.
    Da meine Ausrüstung ein bunter Mix aus Beständen verschiedenster Armeen ist, habe ich natürlich ausprobiert was davon zusammenpasst.
    Auf den folgenden Fotos mische ich fleißig BW oliv, BW flecktarn und US-Army miteinander.


    [ATTACH=CONFIG]8498[/ATTACH]

    Der Kocher passt problemlos in die Trinkflaschentasche Marke BW flecktan. Er bleibt auch in der Tasche, wenn man die Flasche rausnimmt. Man muss also keine Angst haben, dass man versehentlich den Kocher mit der Flasche zusammen rauszieht.


    [ATTACH=CONFIG]8497[/ATTACH]

    Der Kocher passt nämlich leichtgängig um die Flasche, wenn sie die richtige (US-)Form hat.
    Meine Alu-Trinkflasche Marke BW oliv hingegen passt nicht in den Kocher.

    Wie eindeutig erkennbar, handelt es sich bei meinem Modell um einen Nachbau durch Mil-Tec aus Aluminium (40g). Preis 3,99 Euro.



    [ATTACH=CONFIG]8496[/ATTACH]
    Dafür passt der BW-Becher wie Pott auf Eimer. Der Führungswinkel für den Lederriemen sorgt beim Becher dafür, das dieser nicht tiefer in den Kocher rutscht als nötig. Damit ist unter dem Becher genügend Platz für die Flamme.

    In folgenden Video bzw. in diesem Beispiel-Shop wird übrigens ein anderes Modell, eine Weiterentwicklung, des Stoves gezeigt. Der ist auf der Oberseite mit einem Lochblech geschlossen. Dadurch steigt zwar minimal das Gewicht, dafür können auch Tassen mit kleinerem Durchmesser auf dem Gestell abgestellt werden.

    Zitat von cabell;101387

    Hallo!
    Was spricht eigentlich gegen ein Satellitentelefon und für so ein Funkgerät?


    Bei Benutzung des Funkgerätes fallen keine Telefongebühren an (Sat-Telefone haben einen horrenden Munitenpreis) und man ist nicht abhängig von der Infratruktur Dritter. Welche ja ausfallen oder abgeschaltet werden kann.
    Generell haben Sat-Telefone ihre Berechtigung von man aus einem Krisengebiet heraus in einen anderen Erdteil telefonieren muss. Vorrausgesetzt natürlich, auch dort ist noch jemand der ans Telefon geht. Dessen Rufnummer muss man aber kennen.
    Funkgeräte hingegen bieten die Möglichkeit von Rundsprüchen (Meldungen, Notrufe, etc an alle die gerade zuhören). Auch wenn man sich nicht vorher abgesprochen hat, besteht zumindest die Möglichkeit, dass man zufällig von jemanden gehört wird.


    Ich habe habe jetzt Funkgeräte im Allgemeinen gemeint. Das vorgestelle Handfunkgerät ist etwas für den Nahbereich im UKW-Band. Mit KW-Geräten sind hingegen (inter)kontinentale Verbindungen möglich. Also ebenso wie mit einen Sat-Telefon, nur halt für den Anwender aufweniger, weniger zuverlässig , dafür kostenfrei.
    Die Kosten für ein KW-Gerät sind in etwa gleich mit denen für ein Sat-Telefon.

    Zitat von Daniel;101194

    Und bei Leatherman, bitte vorher in die Hand nehmen, Qualitätabweichungen!!


    Kann man das an bestimmten Modellen festmachen?


    Ich bin mit meinen Kick (ca. 30,- Euro) sehr zufrieden. Eigentlich wollte ich mal das Wave 2 (ca. 80-90€) haben, wegen der vielen Funktionen. Aber wenn ich mir vorstelle, diesen Klopper den ganzen Tag am Gürtel zu tragen. Weniger ist oft mehr!



    PS: Ich rauche nicht, da ist ein Zippo selbst mit Innentank eine sehr flüchtige Angelegenheit

    Ich unterscheide ganz stark nach Qualitätsmarkenwaren und Imagemarkenwaren.


    Letztere sind die, bei denen man "für den Namen" draufzahlt. Diese werden von mir weitesgehend ignoriert. Was nutzt mir ein bekannter Name auf einem Produkt, welches gewinnmaximierend in Fernost hergestellt wird?! Da greife ich lieber auf das No-Name-Produkt aus der teils gleichen chinesischen Fabrik zurück.


    Hingegen bin ich, nach positiven Erfahrungen damit, mittlerweile gerne bereit für ein gutes, zuverlässiges Produkt etwas mehr zu bezahlen.
    Dazu gehören z.B. (hier mal on topic) Leatherman, Victoronox, MagLite, Led Lenser oder Tatonka.

    Volle Zustimmung im Punkt "Wer billig kauft, kauft zweimal".
    Bei Werkzeug/Ausrüstung, die man regelmäßg benutzt und vorallem beansprucht, führt meist nur Qualitätsware zu langwärender Zurfriedenheit.
    Wobei die Ansprüche setzts unterschiedlich sind.
    Wer ein Spielzelt für seine Penz sucht, kauft kein Hilleberg. Wer eine Taschenlampe in den Werkzeugkasten legen will, kauft keine Fenix.
    Wer einmal im Jahr ein Bild umhängt, den wird das kraftlose Quietschen der billigen Bohrmaschine nicht stören.
    Entsprechend haben günstige Angebote ihre Berechtigung.


    Schwerer tue ich mich hingegen oft mit der wahren Qualität der sogenannten Markenware.
    Elektrogeräte/-werkzeuge bekannter deutscher Hersteller z.B. kaufe ich lieber gebraucht! Wenn das Produkt nach zehn Jahren noch funktioniert, werden sie es die nächsten zehn Jahre auch noch. Bei Produkten aus neuster Produktion, bin ich froh wenn sie nach 3 Jahren noch laufen...

    Die Sirenen kannte ich als Stadtkind lange Zeit nur als reine Luftschutzsirenen. Als solche waren sie mir schon auf dem Dach unserer Grundschule aufgefallen. Aber dort geben sie schon seit Jahrzehnten kein Mucks mehr von sich.


    Umso irritierter war ich, als ich nach Flensburg umgezogen bin und dort eines Nachmittags in der Ferne eine Sirene zu hören war.
    Dies brachte meine grauen Zellen erstmal zum rattern: Monatliche Testläufe kannte ich nur vom Hörensagen aus Ö'reich und Schweiz. Aber hier an der Küste, auf'm platten Land? Ja genau, da war was: Auf dem platten Land wird die Freiwillige Feuerwehr oftmals noch zusätzlich per Sirene alarmiert.


    Später hatte ich die Gelegenheit mich mit einem neuen Kollegen zu unterhalten, der auch in der FFW tätig ist. Selbst im urbanen Bereich greift man dort in (Rand)Bereich auf die Sireren-Alarmierung zurück, weil dort schlichtweg die neuen digitalen FMEs eine zu schlechte Abdeckung besitzen.

    Auf die Frage "Lidl lohnt sich ??": Geht so.


    - Diese Woche in der Filiale eine 20L-Solarduche für 3,99€ gekauft. Hab ich ansonsten nur doppelt so teuer im Katalog gesehen, das wars mir aber nie so wert
    - Die "Livarno Lux" 3W-LED-Taschenlampe (inkl. Gürteletui und 3x AAA Batterien) für 13,99€: Benutze ich gerne beim Nachtcachen und auch sonst wenn Licht gefragt ist. Von der Lampe sind in meinem Bekanntenkreis auch einige begeistert, die nicht dem Heller-Stärker-Weiter-Trend folgen.
    - Die Rocktail "selbstaufblasende Luftmatratze" benutze ich nur beim Camping und beim Übernachten im Auto. Sie hält, wird bei mir aber auch nicht besonders beansprucht.

    Kofferkocher


    Da möchte ich doch glatt etwas (Eigen)Werbung machen: Im Survival Wiki findest du meinen Erfahrungsbericht dazu.
    Fakten: Das Chinamodell (bauähnlich mit dem vom Campinggaz) kostet bei Thomas Philipps oder auf dem Flohmarkt-Basar ca. 12,-€. Dazu 4 Kartuschen zu 4,- (handeln für Mengenrabatt) möglich.
    Mittlerweile habe ich bei TP auch schon halb so grosse Kofferkocher für 14,-€ gesehen.
    Fakt ist auch, das dies alles keine Rucksackkocher sind! Für zuhause oder im VW-Bus sind sie aber eine sehr standsichere Lösung. Gerde dort möchte ich keinen Kocher, der umkippen kann. Außerdem ist die Fläche des Kofferkochers groß genug, um herkömmliches Heimkochgeschirr weiterzuverwenden.
    Daher überlege ich auch mir ein zweites Gerät als Backup bzw. für meine Eltern zuzulegen. Die Bedienung ist einfach einfach :winking_face:

    Wurfzelte in Bereich zwischen 20-99 Euro sind IHMO s.g. Schön-Wetter-Zelte, die man sich für's Wochenende in den Kofferraum wirft um campen zu fahren.
    Auf der Packgröße (es handelt sich um eine flache, runde Packtasche mit ca. 50-60cm Durchmesser) ist das auch kein Zelt für den Rucksack.
    Der sekundenschnelle Aufbau kommt als Bumerang beim Abbau zurück, wenn man das Zelt wieder in diese Packtasche zurückbugsieren muss.
    Sekunden schnell ist eh relativ, da diese Zelte eigentlich noch am Erdboden befestigen und abspannen muss.
    Aber auch bei einem normalen Tunnelzelt hält sich diese Zeit in Grenzen, insbesondere wenn Übung hat oder im Regen schnell sein Lager erreichten muss.
    Und bei Regen kommt es, wie bei jedem Zelt, auf die von cabell erwähnte Wassersäule an.
    Das ist, vereinfacht ausgedrückt, die Höhe einer Wassersäule, welche sich auf 1 cm² des geprüften Materials auftürmen muss, bis das Material durchlässig wird.
    Bei günstigen (Discounter)Zelten, egal welche Bauart, liegt dieser Wert oft nur bei 3-10cm.

    Ich habe einiges ausprobiert, um Ausrüstung griffbereit zu haben: Rucksäcke, Umhängetaschen, Westen, Gürteltaschen, Bauchtaschen und Oberschenkeltaschen. Alles in Bezug von Tagestouren und oft mit viel Ein- & Aussteigen, Bücken usw.
    Da Problem war meistens, dass die Tasche im Weg ist und/oder sie (deshalb) im Auto liegt, wenn man was braucht.


    Den Rucksack setzt man beim Einsteigen ins Fahrzeug ab, aber nicht immer beim aussteigen wieder auf, was ein Fehler sein kann.
    Die Bauchtasche stört beim Sitzen, vor allem mit angelegten Sicherheitsgurt im Fahrzeug. Meistens trage dich Tasche zudem nach Hinte(r)n zeigen, weil sie ansonsten beim nachvornebeugen stört.
    Bei Westen, die zu voll bepackt sind, besteht natürlich die gleiche Einschränkung in der Bewegungsfreiheit. Daniel, die Gefahr sehe ich bei deiner Zusammenstellung aber noch nicht.