Beiträge von kappa3

    Noch eine Ergänzung:
    Um bei späterer Wiederverwendung erkennen zu können, welche Seite des Drahtes die Nordseite ist, sollte man sie entsprechend markieren.
    Solange man den Originalmagneten noch zur Hand hat, ist die Identifizierung ja einfach: Die Nordnseite des Drahts pappt am Südpol des Magnetes fest.


    Nun die interessante Frage: Wie identifiziere ich Nord- und Südpol an einem Magneten, der keine rot-grüne markierte Enden hat :grinning_squinting_face:

    Zitat von Irene;100281


    Das mit der Milchkuh haben wir uns auch schon überlegt, aber inmitten von Stuttgart, ganz ohne Garten wohl nicht so ganz gut umsetzbar :winking_face:


    Gibt es nicht so was wie Leasing Kühe?! Jetzt ohne Flax, so Nutzviehpartenschaften für x Euro im Jahr mit Milch/Ei/Streichel-Flatrate inklusive?!

    Ich finde, man sollte außer acht lassen, dass die Leute irgendwann argwöhnisch werden. Je nach Aufmerksamkeit früher oder später.
    Oftmals muss man sich schon vorher ausreichend Gedanken über ein glaubhaftes Alibi machen. Inbesondere wenn die Rechnungsadresse, auf Grund der Entferung Fragen aufwirft.


    Die Anmietung einer Garage in der nächsten Querstraße kann ich leicht erklären: "In meiner Straße gibt es keine freien Garagen mehr."
    Sogar eine Garage in einem 400km entfernten Ort (die man letzlich als Zwischenstopp auf einer weitergehenden Flucht nutzt und weil man tatsächlich die Strecke mehrmals pro Jahr fährt ) kann man zunächst plausible erklären:
    "Ich arbeite hier für ein Jahr, vlt auch länger, von Mo-Fr auf Montage und wohne unter der Woche in einer Pension. Freitags fahre ich fürs Wochenende mit der Bahn heim. Ich hab hab mir zwar einen billiges altes Zweitauto für den Weg zur Firma gekauft, mit der Karre nach hause zu fahren wäre aber zu teuer und zu unbequem. Am Wochenende und im Urlaub möchte ich das Auto aber lieber in einer verschlossenen Garage wissen."


    Bei 30km hätte ich mehr Schwierigkeiten dies zu erklären. Vlt mit "Meine Freunde und ich wollen ganzjährig unsere Surfbretter unterstellen weil wir von Frühjahr bis Herbst fast jedes Wochenende auf dem XY See in der Nähe surfen."


    Zitat von melusine;100264


    Solange es in den Geschäften noch was zu holen gibt, halte ich eine gut gesicherte Garage durchaus für einen sinnvollen Lagerraum. Bevor ich als Plünderer mich mit einem Garagentor abmühe, um einen nur eventuell vorhanden Tank abzusaugen, bediene ich mich doch eher bei den Unmengen am Strassenrand geparkter Fahrzeuge. Bis die "abgeertet" sind, das dauert.


    Da denkst du anders als ich: Bevor ich als Plünderer mir die Geschäfte und freistehenden Autos mit/gegen anderen Banden teilen/erkämpfen muss, guck ich lieber nach was es wertvolleres in den verschlossenen Garagen gibt.
    Leider kann man das Verbrechen nie so richtig einschätzen. Manche Übeltäter gehen überlegt und effektiv vor, andere einfach schnell & dreist. Beide haben ihren negativ Erfolg mit ihrer Masche.

    Zitat von Survival-Asia;100257


    Wenn ich mir Notvorräte anlege, muss ich diese nicht nur beschützen können, sondern ich muss auch konsequent darauf achten, dass ich unter all den Hungernden nicht sofort als „Genährter“ auffalle!


    Dazu gehören u.a.
    - die Vermeidung von Lebensmittelgerüchen beim Kochen,
    - die unerkannte Entsorgung des anfallenden Mülls (falls nicht selbst recyclebar),
    - Verdunkelung


    Diese Themen sind einen eigenen Faden wert!

    Ich möchte gerne die Frage erörtern, ob externen Lagerraum sinnvoll zum Preppen genutzt werden kann.


    Damit meine ich NICHT:

    • Ein Vorratsraum am Ausweichsitz (sicherer Ort)
    • vergrabene Vorratsbehälter (Stashes/Caches)


    sondern als Beispiel

    • Selfstorage-Anbieter
    • Angemietete Garagen
    • private Lagerkapazitäten (z.B. Dachboden bei Freunden)



    Grundsätzlich ist es ja nicht schlecht bei beengten (Miet)Wohnverhältnissen noch irgendwo etwas (gegen Bezahlung) unterstellen zu dürfen.


    Ich habe den letzten Beiden Umzügen das Prinzip des Selfstorages sehr schätzen können. Das sind große klimatisierte Lagerhallen, die in kleine Lagerräume unterteilt sind (meist mit Wellblechwänden abgegrenzt und in Größen von Abstellkammer bis Garage) und durch elektronische Sicherungsmethoden für den Mieter fast 24/7 zugänglich sind.
    Die häufigsten Anwendungsfälle sind kurz- bis langfristige Unterstellmöglichkeiten bei Umzügen, Haushaltsauflösungen (bei Todesfällen oder mehrjährigen Weltreisen), Lager für Kleingewerbetreibende, etc.
    Ein großer amerikanischer Anbieter, der auch in Deutschland schon Fuß gefasst hat, ist Shurgard. Generell handelt es sich bei dem Selfstorage-Prinzip über eine typische amerikanische Erfindung.


    Nachteil: Wenn der dauerhaft Strom weg ist, versagen die Zugangs- & Sicherungssysteme. Kurzfristig, werden die Betreiber mit vorhanden NEAs werden. Aber wenn wir in STHF-Kategorien denken, sind diese Lagerzentren schnell ein Ziel für Plünderer oder man ist als Kunde ausgesperrt.


    Ähnliches gilt für angemietete Garagen: Die sind schon von der Bauweise mit einem feuchten Keller zu vergleichen schnell aufgebrochen (eher weil dahinter ein Fahrzug erwartet wird).
    Außerdem ist man beim Einräumen vielleicht nicht immer vor den Blicken neugieriger Nachbarn gefeit. Evtl. hilft es gerade so, die wichtigen Vorräte unter einem ordentlichen Messiechaos zu verbergen.


    Noch ein wichtiges Argument gegen externen Lagerraum, ist die Art der Anmietung.
    Kommerzielle Anbieter sehe ich im Extremfall, außer was Zugang & Sicherheit betrifft, nicht so problematisch. Weder Selfstorage-Anbieter noch Wohnungsgesellschaften werden dann aus Eigenbedarf kündigen oder weil sie keine Zahlungseingänge in der elektronisch Buchhaltung mehr registrieren (können).


    Der Nachbar/Kumpel, von dem man die bisher unbenutzte Garage/Dachboden/Keller angemietet hat, hingegen könnte ein Interesse an dem Nutzraum äußern. Sei es um seine Fahrräder oder Gartenmöbel in Sicherheit zu bringen oder um sich am untergestellten Zeugs schadlos zu halten.
    Er kann ja auch durchaus davon ausgehen, euch eh nicht mehr lebend wieder zu sehen...



    Um abschließend noch was positives über externen Lagerraum zu schreiben:

    • In einer großen Selfstorage-Lagerhalle ist man seinen Nachbarn gegenüber anonym. Entgegen einem Kellerverschlag in einem Wohnhaus, weiß kein anderer Kunde wem die umliegenden Räume gehören und niemand kann rüber lucken. Ebenso ist ein alltäglicher Vorgang, dass Kunden dort regalweise Ware bunkern oder Gerödel reinschleppen. Man fällt im Gegensatz zu einem Garagenanlage nicht so auf, wenn man kistenweise Konserven anschleppt.
    • Genauso wie ein , ist es sicher vom Prinzip nicht verkehrt, etwas außerhalb in einer sichereren Gegend eine gut sortiere Versorgungsbasis zu besitzen.



    Mein Fazit: Mit angemieteten externen Lagerraum ist man u.U. recht abhängig.


    Und nun Eure Meinung dazu bitte.

    Zitat von cabell;100149

    Mich ärgert gerade, dass sich das bei mir heute vermutlich nicht ausgehen wird :frowning_face:


    Bei mir heute auch nicht mehr, aber zu morgen wird das aufgenommen:


    Zitat

    Fr 27.04. um 15.30 Uhr
    Sa 28.04. um 08.30 Uhr
    Mo 30.04. um 09.00 Uhr

    Zitat von Wildfang;90734

    Deshalb sind in den Schachteln nur noch 20 und nicht mehr 30 Tabletten.


    Zitat von pinguin;91482

    Das es im Supermarkt kein Paracetamol gibt, wäre es doch nett, diese Diskussion in irgendeinem Apo-Thread weiterzuführen...


    Gestern in Venlo (Niederlande) gewesen und Paracetamol aus dem Supermarktregal mitgenommen: 50-Tabletten-Packung für 0,99 Euro. Soviel dazu....


    Generell sollte man bein Einkaufen, wenn geographisch sinnvoll, das nähere Ausland in Betracht ziehen.
    1Kg Weizenmehl kostet z.B. in Deutschland z.Z. 45 Cent, in den Niederlanden jedoch nur 33 Cent.

    Zitat von tomduly;99983


    Gut finde ich die Idee, die hier im Forum schon manche verwirklich haben und ihren ausziehenden Kindern eine Art S&P-Starterkit mitgegeben haben. Das scheint bei Söhnen und Töchtern gut anzukommen


    Jaja, das war bei mir eine Kiste mit Putzlappen, Reinigungsmitteln, Bügeleisen, Vorhängen usw :winking_face:

    wolpis Gedankengang würde ich damit zusammenfassen, dass es besser ist wenn sich die Angehörigen zusammen mit ihren erwählten Lebenspartner durchschlagen.


    Vorteil demnach: Mehr helfende Hände, mehr Leute die sich gegenseitig um sich kümmern.
    Nachteil gemäß mallibast: Mehr hungrige Mäuler zu beherbegen.
    Synthese: Das geht am besten wenn alle die Regeln kennen.


    Doch was für Regeln könnt ihr aufstellen (Jeder nur eine Begleitperson, max. Aufenthalt 30 Tage) bzw. noch gravierender: Wärt ihr (seelisch) in der Lage diese Regeln auch durchzusetzen?
    Da hat buchemer mit "Aber wie gesagt den Schnitt zu machen, wem man hilft und wem nicht wird eine sehr schwere Entscheidung werden" leider sehr recht.


    Das beste wird sein, die Leute, die man zu sich holen möchte, schon vorher mit den Aspekt Katastrophenvorsorge vertraut zumachen. (Was ja [URL="http://www.human-survival-project.de/forum/index.php/topic,3532.0.html"]auch nicht immer einfach ist[/URL] (Beitrag aus dem HSP-Forum).) Dann ist hoffentlich die Erwartungshaltung, dass sich schon jemand vollständig um sie kümmern wird (der Start oder die neuen Herbegseltern), geringer.

    Hier ein ausführlicher Blogbeitrag zu den Litemarkern und den alternativen Gadgets:
    http://www.ausgeruestet.com/20…chtmarkierer-im-test.html


    Über den Blog von Marcel bin in schon vor langer Zeit auf die Nitestiks gestoßen ; neulich habe ich mir dann einen davon bestellt.
    http://www.ausgeruestet.com/2011/04/nitestik-glowsticks.html


    Nitestiks sind stark phosphoreszierende Anhänger. Mit stark meine ich auch stark: Nach nur wenigen Minuten Kunst-Licht von der Nachttischlampe war das abgestrahlte gelbgrüne Licht ausreichend hell um den Wecker ablesen zu können. Natürlich wird die Intensität bald darauf schwächer, aber noch nach Stunden kann man es gut wahrnehmen.


    Anwendung: Wenn man den Nitestik tagsüber von außen am Rucksack durch die Sonne trägt, ist er nach Einbruch der Dunkelheit so hell, dass man seinen abgestellten Rucksack wiederfindet. Oder eben das Zelt, wenn man noch los muss um Feuerholz zu suchen.
    Sollte man aber nachts raus müssen und sich zum *** zu tief in den Wald begeben, dann ist der Stick möglicherweise nicht mehr so hell.

    Gestern in einer Buchhandlung endeckt und an diesen Fred denken müssen:


    "Taschenatlas der abgelegenen Inseln: Fünfzig Inseln, auf denen ich nie war und niemals sein werde" von Judith Schalansky.
    ISBN 978-3596190126.


    (kann auch im großen Onlinebuchhandel gefunden werden...)



    [h=1][/h]

    Zitat von Ulfhednar;99330

    IWie verwendet man Ammoniak denn zur Wasseraufbereitung?


    Meines Wissen gar nicht :winking_face: Das mit dem Ammoniak war ein weiteres Beispiel dafür, dass manche Chemikalien im SB-Handel unsichtbar geworden sind, weil es zu viele DAUs gibt.

    Zitat von Papa Bär;99320

    Das geht mir auch so. Deshalb höre ich beim (Allein-)fahren grundsätzlich Manowar...


    Für die Autobahn habe ich immer die gleiche Hammerfall-CD. Im Berufsverkehr beruhigen mich die Mädels von Katzenjammer.


    Generell höre viel Musik zur Ablenkung, und seit es bloß aus dem Auto,- Küchen- oder Badradio.
    Wie schon vielfach geschrieben, ist Musik die ideale Abwechslung beim laufen, wandern oder (montonen) Arbeiten.


    Als es noch keine Musik aus der Konserve gab, entsanden so die Arbeitslieder Seemänner oder Waschfrauen.
    Über Marsch- und Pfadfinderlieder brauchen wir sicher auch nicht viel schreiben.


    Hier sind einige Liederbücher mit entsprechenden Werken:


    Hier ein paar konkrete Liederbücher für Gruppengesang:


    Weihnachtslieder
    http://musik.klarmachen-zum-ae…nts-_und_weihnachtslieder


    GEMA-freie Kinderlieder (inkl. Weihnachtslieder)
    http://musik.klarmachen-zum-aendern.de/kinder-wollen-singen


    DPSG Stamm Gladbach Liedersammelung
    http://home.arcor.de/dpsg-gladbach/subglobal_musik.htm


    Schweizer Pfadfinderlieder
    http://www5.scout.ch/de/3/za-m/downloads



    Die oben genannten Links beruhen darauf, dass die Liedtexte und deren Weitergabe lizenz- & gebührenfrei sind.


    Für den privaten Gebrauch spricht auch nichts dagegen, sich eigene Gesangsbücher mit der Musik der vergangen 50 Jahre zusammen zustellen (Beatles, Udo Jürgens, Nena, etc gehen zum Beispiel immer ;)). Man muss ja auch ein bißchen mit der Zeit gehen und es ist auch Kulturgut.

    Zitat von Buddelbär;99317

    Chlorhaltige Produkte sind in DACH aus gutem Grunde schlecht im Handel erwerblich.
    In anderen Ländern wird damit regelmässig ungewollt die Schlacht von Ypern nachgestellt.


    Daher war ich damals auch recht erstaunt, als ich in den niederländischen Filialen der dortigen Gemischtwarenkette HEMA neben Wachbenzinn und Terpenin auch Flaschen mit Ammoniak entdeckte. Mittlerweile scheinen die dort aber auch verschwunden zu sein. In DL würde es so was nicht geben...

    Zitat von Irene;99054


    und wenn man die Kinder frägt was sie den ganzen Schultag gemacht haben: " Mutti, wir haben die ganze Zeit nur gespielt!"
    ich finde das klasse!


    Wenn man gar nicht merkt, dass man was lernt, lernt man am besten. Darum heißt es ja auch immer "spielerisch lernen" :)
    Natürlich besteht umgekehrt auch die Gefahr der schnelleren negativen Beeinflussung mit Propaganda, Ideologie usw :frowning_face:

    Zitat von buchemer;99040

    Es geht dort mehr darum was mit dem Geld gemacht wird. Was machen die Banken mit eurem Geld. So sollen die Kinder lernen das System zu verstehen.
    Also ich kann mich nicht dran errinnern das wir in dem Alter sowas gemacht haben.


    Das ist heute in der Tat umfangreicher zu erklären, als früher. Damals hat es gereicht zu wissen wie eine Bank im Alltag funktioniert, das Geld von den Banken geliehen und verliehen wird und dass es dafür Zinsen gibt. Vlr. hat man dazu sogar mal mit der Schule die örtliche Sparkassen-Filliale besucht.
    Von der "Sendung mit der Maus" gibt es übrigens eine schöne Sachgeschichte wo die Entstehung des Geldes, die Kaufkraft und damit auch die Inflation erklärt wird.


    Wenn es um das Finanzsystem und den Wirtschaftskreislauf geht, ist das natürlich noch viel komplexer. Dies zu erklären, hat aber nicht mehr nur mit kindgerecht zu tun sondern auch um bürgergerecht. Bei den vielen Begriffen wie Hedge Fonds, Rettungsverkäufe, Rettungsschirmen und so weiter stehen auch viele Erwachsene auf dem Schlauch.
    Anschaulich für alle Altersklassen wird dies u.a. in der WDR-Sendung "Quarks & Co" dargestellt.


    Generell finde ich, dass man bei den Doku-Angeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht viel falsch machen kann. Zumindest auf die Dritten Programme und die Spartenkanäle bezogen. Ansonsten muss man selbst bei ARD & ZDF aufpassen, dass man nicht der Schunkelpropganda erliegt.

    Zitat von buchemer;98934

    Wir haben am Wochenende einen Bericht über Singapur gesehen.
    dessen Inhalt war unter anderem das Kinder ich glaube ab der sechsten Klasse in Umgang mit Geld unterrichtet werden.


    Hmm, ich habe schon als Grundschüler in der 1. oder 2. Klasse Pappgeld aus den Beilagebögen des Mathebuches ausgeschnitten. Mit Geld zu rechnen, lernt man in der Schule also deutlich früher.
    Ab der 6. Klasse kommen dann im Politikunterricht die hintergründigen Themen hinzu: Wie funktioniert eine Marktwirtschaft, wie funktioniert Werbung und Kundenbindung, etc. Ich erinnere mich da vage an einen Text aus dem Politikbuch, bei dem als Beispiel zum eine Spielzeugpupppe (Barbie) ging. Diese war zum Einstiegsbreis für wenig D-Mark zu bekommen, was dann aber auf Dauer teuer war, waren die verschiedenen Kleidungs- & Zubehörpakete.


    Bereits vor Jahren, wurde darüber gesprochen, dass der richtige (!) Umgang mit Geld sogar noch früher unterrichtet werden sollte. Hintergrund ist u.a. die stark angestiegene Zahl bereits verschuldeter junger Menschen
    Früher(TM) haben wir von unserem Taschengeld Sammelbildchen gekauft und das Geld hat gereicht. Heutzutage(TM) geht das Geld ungesehen (da virtuell) für Handy & Co drauf.