Beiträge von Someone

    Für mich mögliche Szenarien sind:


    - Peak Oil ( wird auf alle Fälle kommen, nur in welchem Ausmaß bin ich mir nicht sicher)
    - Naturkatasprophen (hohe Wahrscheinlichkeit)
    - harter Winter mit Stromausfällen und engpässen in der Lebensmittel- und Treibstoffversorgung
    - heiße Sommer mit Ausfall der Stromversorgung auf Grund von Abschaltung von AKWs
    - Erdbeben (in meiner Ecke eher gering, hab zwar schon 2 kleine hier erlebt, aber die waren zwischen 2 und 3)
    - Pandemie (geringes bis mittleres Risiko)
    - AKW Gau ( sehr gering bis gering) Neckarwestheim ist nicht so weit weg von mir
    - Aufstände und Regierungssturz ( sehr gering bis gering, Abhängig vom auslösenden Faktor)


    Ich denke, es wird immer eine Verkettung von Ereignissen und Szenarien sein.



    Globale Ereignisse, wie zum Beispiel große Vulkanausbrüche in irgendeinem Teil der Welt und die Auswirkungen auf meine Region kann ich nicht vorhersagen und ich denke, das kann auch keiner, genausowenig wie groß die Wahrscheinlichkeit dafür ist.


    Grüße
    Someone


    PS: Das mit dem Winter, bzw. Sommer sind Unterpunkte der Naturkatastrophen. In der Eingabe sind die auch eingerückt.... naja

    So, bin grad im HSP Forum noch über eine nette Diskussion zum Thema:


    [URL="http://www.human-survival-project.de/forum/index.php/topic,1813.0.html"]HSP Feldlazarett[/URL] gestoßen.


    Finde ich sehr interessant, vor allem, da sich auch ein paar Mediziner zu Wort gemeldet haben.


    Grüße
    Someone

    Am besten dürfte Tiere, egal ob eigene oder Wildtiere wohl bei einem sich ankündigenden Erdbeben funktionieren.

    Da gibt es auch schon massenhaft Berichte und Infos im Net. Guck mal hier im PM-Magazin online.

    Ansonsten, gerade mit Haustieren und Haushunden ist das so eine Sache. Wir haben eine "ältere" 6 jährige Hündin, vom Character ruhig, ausgeglichen. Wenn jemand fremdes kommt, horcht sich, macht aber nix.
    Wir haben auch noch nen jungen Rüden, gerade mal 9 Monate alt. Wenn jemand fremdes kommt, dann bellt er.

    Also, Du siehst, nicht jeder Hund ist gleichsam dafür geeignet.

    Ach, kleines Beispiel noch. Ich war mit unserer Hündin spazieren, sie schnuffelte so durch die Gegen und war grad am markieren und so beschäftigt, dass Sie den Hasen, der 2m neben Ihr im Feld saß nicht bemerkte.

    Soviel zum Thema aufmerksamkeit und wachsamkeit :)

    Grüße
    Someone

    So, ich denke das interessiert ein paar hier.


    Ich habe gerade mit dem DRK telefoniert. Die Kurse San A-C gibt es NICHT mehr!!!


    Es wird wohl ein Sanitätskurs angeboten, der über 3 Wochen (jeweils am Wochenende geht) und mit einer Prüfung endet.


    Es gibt KEINE weiterführenden Informationen im Netz zu diesem Kurs, da er hauptsächlich von den ehrenamtlichen DRK Mitgliedern in Anspruch genommen wird. Er ist aber auch für Privatpersonen offen. Diese müssen aber direkt beim DRK anragen, bzw. wenn sie an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen den dortigen Kursleiter ansprechen.


    Grüße
    Someone


    EDIT: Das ganze nennt sich Sanitätshelfer, bei den Johannittern hab ich etwas mehr Infos gefunden. Der Kurs geht über 63 Stunden und kostet dort 220 €.

    Zitat

    Man findet, immer eine Menge "ifs and buts", wie Du schön aufgelistet hast. Aber sich deshalb künstlich bei seiner Vorbereitung einzuschränken? Ist auch immer eine Frage des Szenarios: man tappt viel zu schnell in die Falle des "Lonely-Wolf-Survivors", der möglichst alle nur denkbaren Fähigkeiten und Kenntnisse haben muss und alles dazu nötige Equipment bereit hält.


    Mal größer Zitiert. Du wirst Dich wundern, ich stimme Dir 100% zu. Niemand kann alles gut beherrschen. Aber ich denke mit ein wenig Übung sollte es für jeden möglich sein, eine Wunde zu nähen. Das wird hinterher nicht schön aussehen aber sie wird zu sein.


    Was ich mit meinem Post sagen wollte ist, es macht wenig Sinn sich ein Feldlazarett ins Lager zu legen, für ein paar Tausend Euros (außer es kommt einem nicht darauf an), wenn man mit dem meisten eingelagerten nicht zurechtkommt oder nicht weiß wie es zu nutzen ist und lediglich darauf hofft, im Notfall jemanden zu finden, der damit umgehen kann.


    Dann wirklich lieber das einlagern was ich selber händeln kann, womit ich umgehen kann und womit ICH helfen kann.


    Zitat

    umfangreiche Erste-Hilfe-Kenntnisse und Materialien, Grundausstattung für CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung) und Grundausstattung zur Pflege kranker Personen zuhause, inkl. Vorkehrungen zum Umgang mit hoch infektiösen Patienten.


    Das ist genau, was ich meine :) Defibrilatoren gibts mittlerweile wunderbar kleine, die sogar einem erklären, was man zu tun hat und die eine Fehlermeldung bringen, wenn die Pads an der falschen Stelle angebracht wurden. Teilweise funktionieren die auch nicht, wenn die Herzfrequenz noch im normalen Bereich ist. Man kann damit sogar als absoluter Laie umgehen.


    Zitat

    Richtig Sinn macht die Previvor-Krankenstation dann, wenn man in seiner Gruppe (bzw. seinem Wohnviertel, Dorf etc.) das Equipment zusammenträgt und eine zentrale "Buschklinik" einrichten kann, das vereinfacht und verbessert meist die Versorgung der Patienten erheblich.


    Stimm ich Dir wieder zu, allerdings muss ich trotzdem vorher Kenntnisse in der Pflege, der Hygiene, etc. haben. Sonst geht der Schuss ganz schnell nach hinten los.


    Und mal davon abgesehen, dass ich alleine niemals 2-4 Patienten ordentlich und sorgfältig versorgen könnte. Dafür braucht es mind. 2 Leute. Das ganze ist also nur in der Gruppe möglich. Und die, die helfen müssen entweder schon die Kenntnisse haben, oder es muss jemanden geben, der Ihnen in einem Crashkurs erklären kann, worauf es ankommt.


    Wobei wir wieder bei Wissen und Erfahrung wären. Nur technische Geräte alleine retten halt keine Leben.


    Grüße
    Someone

    @ Samsi


    sorry, ist wohl bei mir in der aktuellen Diskussion um Wassereinbruch vorrüber gegangen.


    Na, dann passt ja alles :)


    Es ging glaub ich noch um den Eingang tarnen, richtig !? Ist ein bißchen schwierig dazu was zu sagen, ohne die restliche Umgebung zu kennen. Wenn es dort Hecken hat, würde ich versuchen ein paar Hecken drumherum zu pflanzen.
    Ansonsten fällt mir grad nur noch ein, auf die Platte irgendwie versuchen Gras zu pflanzen, allerdings so, dass man sie noch öffnen kann.


    Das bekommt Ihr aber bestimmt auch noch hin :)


    Geistesblitz äh PS: Es gibt doch so Pflanznetzte, evtl wäre es eine Möglichkeit Erde auf den Deckel zu machen, dann das Netz darüber und Grassamen auszubringen, dann natürlich erstmal solange in Ruhe lassen bis das Gras wurzeln konnte. Evtl. geht das.

    @ Samsi


    jepp wir sind etwas von Erdlager zu Bunker abgedriftet :)


    Guck Dir meinen letzten Post nochmal an, evtl. ist das lagern auf Paletten noch ne Möglichkeit für Dich. So ne Palette kann man auch über 100m mal tragen, vorausgesetzt du kannst sie dahin transportieren. Alternativ fällt mir noch ein, nimm ein paar Steine und leg Bretter drauf, das dürfte den selben Effekt, sprich den doppelten Boden, haben.


    Grüße
    Someone

    Im Grunde musst Du Dir doch zuerst die Frage stellen, was will ich mit meinem Labor machen.


    Wasseranalysen braucht anderes Equipment wie für Boden- oder Luftproben, nur mal als Beispiel.


    Wenn das feststeht, dann kann man ne Liste machen, was man braucht und auch gezielt suchen gehen.


    Grüße
    Someone

    @ Martin


    danke für die Ausführung in deinem Beitrag.


    Sinnvoller wäre es jetzt gewesen, etwas mehr im Detail auf den Bewehrungsgrad, die nötige Betonmenge, etc. einzugehen. Dann hätten alle hier was davon.


    Dass man einen vernünftigen Bunker nicht mit Baumarkt-Fertig-Beton macht, dürfte hier wohl allen klar sein. (gehe ich mal von aus)
    Der von mir angesprochene Beton war auch nur als Beispiel für die benötigte Menge gedacht, wie gesagt ich hab ein kleines Mäuerchen betoniert und schon ordentlich was gebraucht.


    Hier mal ein kleiner Link Betonkunde


    Auch zur Ausführung B2 Beton, wie von Martin angesprochen.


    Was mir aber gerade noch zum Erdbunker vom Threadersteller einfällt. Es wäre evtl. eine Möglichkeit einen doppelten Boden einzurichten. Also zwischen Erdboden und dem "Bunkerboden" so ca. 5-10cm Platz lassen. Den Boden leicht schräg ausgraben und an der tiefen Seite ein paar Röhren so tief wie möglich ins Erdreich "graben/drücken" (mit einer Eisenstange zum Beispiel) wo das Wasser ablaufen kann.


    Die Erhöhung, den doppelten Boden, könnte man mit Paletten hinbekommen.


    Grüße
    Someone

    Zitat

    zur Not reicht eine Schaufel und ein großer Kübel


    Das größere Problem darin sehe ich beim benötigen Wasser und der benötigen Betonmenge! Ich habe vor 2 Wochen ein "kleines Mäuerchen" betoniert Maße:


    20cm hoch, ,ca. 10cm Breit und 5m lang.


    Ich habe folgendes benötigt:


    8 Säcke Fertig-Beton á 25kg
    Zusätzlich pro Sack ca. 5l Wasser


    Wenn Du aber einen Bunker betonieren willst, und wenns auch nur Wände und Boden sind, dann brauchst Du erheblich mehr Mengen Beton und vor allem auch noch Armierungseisen. Ohne Eisen macht das ganze nicht wirklich Sinn.


    Grüße
    Someone

    Er hat*drei Rotoren und feuert Sprengkörper ab: Ein schwedischer Bastler hat eine Miniatur-Drohne konstruiert, die mit Wasserstoff gefüllte Ballons abschießt. Mit an Bord des Tricopters: Eine Kamera für HD-Videos.


    Den kompletten Bericht mit Video gibts auf [URL="http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,743178,00.html#ref=rss"]Spiegel online.de[/URL]


    Find ich ganz niedlich. Es gibt auch eine Bauanleitung für das Teil.


    Grüße
    Someone

    Ich finde Deine Idee ..... Nett :)


    Kann ich nicht anders sagen. Nur Du vergisst eines, was KEIN Equipment dieser Welt ausgleichen kann. Wissen und Erfahrung.


    Du hoffst, dass Du im Notfall einen Arzt oder einen Tierarzt heranbekommst? Hoff mal weiter.......


    Was meiner Meinung nach sinnvoll ist, ist eine solide Grundaustattung. Punkt. Die kann ruhig etwas umfangreicher sein, bspws. mit Nähmaterial, eventuell noch die Dinger zum intubieren (wie heißen die denn richtig ?)...... dabei würde ich es dann belassen.


    An Deiner Stelle würde ich mal das Recherschieren über die Wundversorgung der letzten Kriege 1 WK, 2 WK, Koreakrieg und Vietnamkrieg anfangen. Dort war die Versorgung der Lazarette mit Ausrüstung oftmals richtig mies. Die Ärzte haben ständig improvisieren müssen und haben trotz mangelhafter Ausrüstung und Hygiene Leben gerettet.


    Was nützt Dir das beste Equipment wenn Du doch niemanden findest. Wenn Du zwar Patientenmonitore, Beatmungsmaschinen, Sterilisator, etc hast, aber dir dann der Sprit für den Stromerzeuger ausgeht !? Medikamente werden nicht ewig reichen, was dann?


    Mal von der Haltbarkeit von Medikamenten gar nicht erst zu reden. Willst Du alle paar Jahre bis Monate den Bestand erneuern?


    Und am wichtigsten ist meiner Meinung nach, dass man Wissen haben muss um im Notfall selber klarzukommen.


    Besorg Dir halt jetzt ein paar Bücher, geh zum Metzger und lass dir ne Sau geben und fang da das üben an. Nähen, aufschneiden, amputieren, verschließen von Arterien, usw.


    Eventuell kannst Du Dir ne Übungspuppe besorgen, wie sie ja auch vom Rot Kreuz benutzt wird, da das wiederbeleben üben, es gibt mit Sicherheit auch Puppen wo man das intubieren üben kann.


    Ich würde so anfangen und mir wirklich erstmal nur das zulegen, was ich benutzen kann. Alles andere ist meiner Meinung nach rausgeworfenes Geld.


    Grüße
    Someone

    Mein erster Gedanke beim dem Thread war: Och neee, nicht schon wieder......


    Meiner Meinung nach kann man jedes Szenario so konstruieren, dass am Ende wirklich sagt: Ich sterbe lieber.


    Der Überlebenswille steckt in jedem von uns, sonst wäre unsere Rasse schon vor tausenden Jahren ausgestorben. Nur in einem steckt es mehr, im anderen weniger.


    Es wird überlebende geben, die durch Glück überlebt haben, und trotzdem innerhalb der ersten Tage und Wochen sterben werden. Und andere, die länger durchhalten.



    Wie wärs mit folgendem Szenario (war mal ein Film). Es fand ein wissentschaftliches Experiment statt. Davon weißt du aber nix.


    Du wachst Morgens auf und stellst fest, dass Deine Familie weg ist. Du gehts nach draußen, kein Nachbar zu Hause. Du gehst weiter durch deine Stadt/Dein Dorf / Deine Siedlung du findest niemanden.


    Du nimmst ein Auto fährst in den Nachbarort / Nachbarstadt / Nachbarsiedlung auch keiner da.


    Nach ein paar Wochen ist es für Dich gewissheit, Du bist alleine. Wäre das für Dich lebenswert!?


    Aber wie wahrscheinlich ist das?


    Ich denke jeder hier möchte sich vorbereiten. Inwieweit der einzelne hier psychisch in der Lage ist, egal was für eine, Krise zu bewältigen und durchzuhalten, das sieht man erst, wenn man drinsteckt.


    Und meiner Meinung nach kann man das auch nicht trainieren, denn jedes Training ist halt nur Training. Man hat stets, bewusst oder unbewusst im Hinterkopf, wenn was schief geht, kann ich abbrechen und nach Hause fahren.


    Grüße
    Someone

    Zitat

    Eine Überbevölkerung in dem Sinne gibt es noch nicht. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die gesamte Weltbevölkerung auf Australien Platz hätte und jeder Einzelne hätte dann noch ein Gründstückchen in der Grösse eines halben Fußballfeldes zur Verfügung.


    @ logicalman


    Da ging es wohl eher um die Fläche von Australien und nicht (!) um Austalien an sich. Man könnte auch sagen: Die Gesamte Weltbevölkerung könnte auf einem Areal so groß wie Australien Platz finden und jeder hätte noch ein Gründstück in der Größe eines halben Fußballfeldes zur Verfügung.


    Kleiner Exkurs in die Einwohnerzahl pro km² in Deutschland. Hier zu finden unter Wikipedia unter Liste der Länder: Link


    Hier sieht man das max. liegt in Berlin 3.849 Einwohner pro km² und am niedrigsten in Mecklenburg-Vorpommern mit gerade mal 72 Einwohnern pro km².
    Grüße
    Someone

    Ich denke, Überbevölkerung hat erstmal nix mit den Einwohnern pro km² zu tun.


    Hier mal die Definition laut Wikipedia:

    Zitat

    Unter dem Begriff der Überbevölkerung oder der Übervölkerung wird im Allgemeinen in sozial- und volkswirtschaftlichen Theorien der Zustand verstanden, wenn die Lebensbedingungen für eine bestimmte Menge der Bevölkerung zu deren Reproduktion nicht mehr ausreichen und die Tragfähigkeit des Lebensraums überschritten wird.


    zu finden unter diesem Link.


    Also herrscht zum Beispiel in Deutschland bei knappen 80 Mio Einwohnern keine Überbevölkerung. In Norwegen könnte das aber schon bei 20 Millionen oder 30 Millionen eintreten.


    Der subjektive Eindruck eines jeden sollten wir mal außen vor lassen. Es gibt Menschen die fühlen sich in Deutschland nicht wohl und haben das Gefühl der "Überbevölkerung" und andere die in Norwegen/Kanada/Australien sind, fühlen sich einsam und verlassen.


    Grüße
    Someone

    Das Thema Fahrrad ist, fast, ein undendliches Thema. Erstmal sollte man sich vor Augen führen, wofür man das Biken haben möchte, und dann wenn das fest steht, kann man loslegen und sich informieren.


    Teilweise bieten die Händler auch gebrauchte Fahrräder an, die man dann für ca. die hälfte des Neupreises bekommt. Auch lohnt es sich, die Versandhändler mal zu prüfen, teilweise bekommt man hier das selbe Bike das beim Händler steht um ein paar 100 € billiger.


    Aufpassen sollte man bei den einzelnen Komponenten, Schaltung, Tretlager, Dynamo, teilweise wird mit einem hohen Standard geworben, aber nur 1 oder 2 Teile haben den, der Rest ist niedrigere Qualität.


    Interessant finde ich auch diese Seite hier. Da gibt es unter anderem Tips und Tricks zum selber bauen, sowie Testberichte.


    http://www.fahrradzukunft.de


    Grüße
    Someone

    Womit ich diesen Winter sehr gute Erfahrungen gemacht habe ist Dachpappe.


    Zwei Bahnen abgeschnitten, ca. 2m lang. jeweils unter die Antriebsräder gelegt, hat super geklappt. Damit hab ich sogar den DHL Fahrer mit seinem Truck freibekommen.


    Grüße
    Someone


    PS: Zusammengerollt brauchen die 2 Bahnen nicht mal wirklich viel Platz und passen auch in jeden Kofferraum.