Hallo SP-Mitglieder,
wie versprochen informiere ich Euch nun über mein Rescue-X Rettungssystem.
Erlaubt mir, dass ich auf die Fragen von Ernst eingehe, da er diesbezüglich prägnante Fragen stellte, die auch Eure Fragen sicher beantworten werden.
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MEINE Frage ist die: Wie verfügbar ist denn das Teil,…..
Da ich seit Jahren in Thailand lebe und arbeite habe ich das Rescue-X System zwangsläufig auch hier entwickelt und vollständig gefertigt.
Ich jedoch weiß, dass so manche Postsendung von Thailand nach Europa usw. auf ewig ins „Nirwana“ verschwindet, habe ich 30 Rescue-x Sets von Freunden nach Deutschland mitnehmen lassen, die hier ihren Urlaub verbrachten.
Die Sets liegen in Stuttgart und Karlsruhe und werden von meinem Freunden per Einschreiben versendet.
Weitere Sets kann ich anfertigen und von anderen Freunden nach Deutschland bringen lassen. Kein Problem!
Sofern Interesse besteht, erfolgt die Versendung für SP-Mitglieder auf Vertrauensbasis.
Das heißt, erst wird die Ware versendet und anschließend der Betrag überwiesen.
Soviel Vertrauen muss sein! :drinks:
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Wie sind die Erfahrungen?
Verständlicherweise kann ich jetzt nicht über eine Langzeitstudie berichten, da ich die Entwicklung für mein Rescue-X Rettungssystem erst vor wenigen Monaten abgeschlossen habe.
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…und wie gehen die Hilfsorganisationen damit um? Wird das auch umgesetzt, bzw. ausgelesen?
Jeder kann sich folgende Situation selber vorstellen:
Ihr habt z.B. einen Auto- Motorrad- oder Arbeitsunfall in Eurem Heimatland oder auch im Ausland. Der Rettungswagen kommt, Ihr seid bei Bewusstsein und zieht den USB-Stick aus dem Bag und übergibt ihn direkt dem Notarzt mit dem Hinweis:
„Ich habe eine schwere Medikamentenallergie oder …Ich bin Diabetiker usw. Stecken Sie den USB-Stick in den Computer, dort finden Sie meine medizinische Notfalldatei.“
Oder im englischen:
“I have a dangerous medicine allergy! Here you find all information!”
ODER:
“I am a diabetic and need insulin! Here you find all information!”
Wer jedoch nicht mehr bei Bewusstsein ist, dem wird erfahrungsgemäß im Krankenwagen stabilisierende Infusionen gesetzt, wobei die Ärzte die Ärmel des Patienten hochkrempeln müssen und den Rescue-X Stick entdecken. Die Plastikhülle des USB-Stick ist mit einem Messer oder einer Schere mit einem Schnitt geöffnet.
Dann gilt das, was ich bereits gestern im SP geschrieben habe:
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Außerdem musste der USB-Stick so sichtbar getragen werden, dass die Notärzte schon an der Signalwirkung erkennen können, dass hier lebenswichtige Informationen vorhanden sind.
Daher habe ich mich bei der Entwicklung wirklich bemüht, ein Logo zu entwerfen, das international 100%ig erkannt wird (Rotes Kreuz) und habe zudem das internationale USB-Symbol so angelegt, dass es hinweisend in das Rote Kreuz führt/zeigt.
Glaubt mir, ich hab’ mir schon ein paar Gedanken gemacht…! :explodieren:
Nachdem der Käufer das Rescue-X Set bestellt hat, sende ich an seine E-Mail-Adresse eine Microsoft Word-Datei mit dem Notfalldokument zum Selbstausfüllen. (Diese Arbeit kann ich niemanden abnehmen, da die Daten bzw. medizinischen Angaben von persönlicher Natur sind!)
Des Weiteren sende ich eine PDF-Datei mit genauer Anleitung und Detailfotos, wie der gespeicherte USB-Stick sorgfältig verschweißt wird.
Ich bin davon überzeugt, dass alle halbwegs gebildeten Menschen, und Notärzte ohnehin(!), die prägnante Signalwirkung erkennen und dementsprechend handeln werden.
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Frage von Ernst: Und die Kosten werden verschmerzbar sein, vor allem wenn es hilft.
Ich biete mein Rescue-x Set für 49,90 Euro an. (plus Einschreiben-Gebühren)
Darin enthalten ist der originalverpackte HP-USB-Stick, der vernähte Rescue-x Bag, 4 verschiedene Uhrenarmbänder und ausreichend Material, um den Stick nach der Speicherung mehrmals 100% wasser- und staubdicht zu verschweißen.
Allein der HP-USB-Stick kostet schon in Deutschland 14, 19 Euro.
Hier ist ein Link des Originalpreises bei ebay:
http://www.ebay.de/itm/HP-210W-USB-Stick-4GB-/120897232968?pt=USB_Speichersticks&hash=item1c26096048
Und hier ist ein Link eines SOS-Systems, bei dem ein Zettelchen mit Infos in eine Kapsel eingelegt wird:
http://www.ebay.de/itm/SOS-Tal…dizin&hash=item27bfc9ccc5
Kurzum:
Ich werde ca. 50-60 Sets verkaufen müssen, um überhaupt meine Gesamtinvestition wieder auf plus/minus 0 zu bringen,….und dass letztendlich nicht viel Gewinn hängen bleiben kann, könnt Ihr Euch sicher selber ausrechnen.
Von den Hunderten von Arbeitsstunden, die ich in einem Jahr bei der Ausarbeitung benötigte, möchte ich erst gar nicht nachdenken….
Aber ich glaube an mein Produkt, weil ich davon überzeugt bin, dass es Leben retten oder langes Leiden verhindern kann!
Ich danke Euch für Euer Interesse!
Gruß sagt der Jörg
PS: Was mein eigener Rescue-X Stick betrifft:
Da der Notfallpass als Word-Datei nur einige Bytes benötigt, habe ich meinen 4 Gigabyte Stick mit meinen allerwichtigsten Daten als verschlüsselte Sicherheitsdatei abgespeichert.
Mit anderen Worten:
Selbst wenn mein Haus abbrennt, so habe ich alle wichtigen Daten, PIN-Nummern, Konto-Nummern, Fotos, Rezepte, VISA- und Reisepass-Unterlagen, medizinische Dokumente, Website-Unterlagen, Survival-PDF-Dateien, E-Mail-Accounts und vieles, vieles mehr ..... gerettet.