Beiträge von Sampada

    Hi,
    Luftikus hat ganz am Anfang die Kolbenhirse ins Gespräch gebracht.
    Ich habe davon ein kleines Beet stehen und will die Ernte im Winter als Entenfutter nutzen.Die Hirse lässt sich leicht vermehren, ich habe aber festgestellt, dass Vorkultur für eine gute Ernte sinnvoll ist.[ATTACH=CONFIG]8938[/ATTACH]


    Hoffentlich bekommen tatsächlich die Enten die Hirse und ich fertige Brötchen beim Bäcker.


    Grüße,
    Norbert

    Ok Ping, ich glaube Dir ja.
    Ich verfolge Deine Beiträge regelmäßig und weiß sie zu schätzen. Fundiertes Backgroundwissen, aktuelle Links.
    Deshalb nehme ich Deine Hinweise auch sehr ernst.
    Und der Beitrag heute Früh hat schon "Alarm" bei mir ausgelöst.


    Egal, dumm gelaufen.


    Grüße,
    Norbert


    @Ping:
    Deinen Eintrag in rot, darunter: "Seite ist nicht mehr erreichbar " hast Du wieder gelöscht.
    Ich habe den Hinweis ernst genommen und die Information schnell weitergegeben. Leider.
    Reaktionen darauf, z.B. diese:


    >>>>>
    Unnötige Panikmache. Die Originalseite heißt http://www.cashkurs.de/
    und ist natürlich online und problemlos erreichbar.


    Mann, Mann, Mann, wie ich so was hasse!


    <<<<<<


    Die Adresse im Link ist einfach falsch. Und stehe da wie ein Panikmacher.


    Was da, und wie, abläuft, verstehe ich nicht tatsächlich.
    Aber, gefallen tut´s mir sicher nicht.
    Werden auch hier Spielchen gespielt??


    Norbert

    @ Nick:


    ich fürchte, Du hast recht.
    Am wenigsten betroffen wird sein, wer weder "Plus" noch "Minus" bei der Bank hat.
    Und seine Reserven gut angelegt hat. In Konservendosen, EM oder ähnlichem.


    Eine Lebensversicherung und ähnliche Verträge kann man (noch) verhältnissmäßig schnell in Bares umwandeln und anderweitig einsetzen. Mit Schulden geht das leider nicht.


    Deshalb sind momentan diejenigen, die Reserven haben, noch im Vorteil.
    Wenn sie die Entwicklung verpassen verlieren sie diese aber.


    Norbert

    Hi ihr Freaks.
    Ich bin auch Messerfreak.
    Allerdings stehe ich überhaupt nicht auf große oder feststehende Messer. Sind für den täglichen Gebrauch zu sperrig, unhandlich. Man kann sie im "normalen Leben" nicht ständig bei sich haben.
    Ein Messer sehe ich auch nicht als Waffe sondern als Werkzeug. Zum Bäume fällen nehme ich eine Axt, kein Messer. Wie hier schon so schön gesagt:
    >>'Ein Messer ist ein Werkzeug; Wenn ich eine Waffe brauche, nehme ich mein Messer und schnitze mir einen Knüppel.'<<


    Einem Freund von mir wurde kürzlich bei einer Polizeikontrolle dieses Messer weggenommen, da Einhandmesser:
    Klingenlänge 4 cm.


    http://www.yatego.com/militaer…oeker-plus-urban-survival


    Ich stehe auf kompakte, kleine Messer, hochwertig, einfach zu öffnen. 95% aller Schneidarbeiten brauchen kein großes Messer. Mir ist wichtig, dass ich es überall dabeihaben kann. Da ist ein Messer mit 12 cm Klingenlänge einfach ungeeignet.


    Wenn es dann auch noch so ist, dass es legal ist, desto besser.
    Mein "täglich Messer" seit 2 Jahren:


    http://www.yatego.com/harrys-w…uji-aus-8-stahl-edelstahl


    Zum Bäume fällen nehme ich lieber sowas:> http://www.feinewerkzeuge.de/baum.htm < als ein Messer.
    Und zum Brot schneiden nehme ich ein Küchenmesser.


    Grüße,
    Norbert

    @ bigenka:


    So sehe ich die Situation auch, so ist sie auch für mich.


    Kann sein, dass in einer Krisensituation die Glasflächen interessant werden, das hilft momentan aber nicht.
    Und jetzt umstellen: Siehe Analyse von Bigenka. So sehe ich das auch.


    Danke für Deinen Beitrag.
    Norbert

    >>>
    Ein Grund mehr hydroponic unter dach zu betreiben?<<<<


    Je nachdem, welches Dach. Wenn Du damit -im Wohnbereich - meinst: Eher nein. Da fehlt das Licht.
    Unter Glas / Folie (Gewächshaus ist die Lichtsituation schon deutlich besser.
    Dort hast Du dann aber das Problem mit Schädlingen (Läuse, weisse Fliege,...) oder Pilzkrankheiten.
    Wenn Du dann Vor-/ Nachteile gegenüberstellst, wird es in den meisten Fällen darauf hinauslaufen, konventionelle Methoden anzuwenden.


    Ich bin selber sehr experementierfreudig, habe da meine Erfahrungen.
    Für spezielle Anwendungen (Vorziehen von Saaten im Frühjahr und ähnliches), vorübergehend, kann man Lösungen finden.
    Aber um Pflanzen, besonders Nahrung zu ziehen, bedarf es der Sonne.
    Da ist die Technik noch nicht weit genug und die Energie zu teuer.
    Momentan ziehe ich meine Kartoffeln noch auf dem Beet. Den Salat und Tabak auch.
    Sollten sich neue Möglichkeiten ergeben, werde ich da sehr offen sein.


    Grüße,
    Norbert

    Hi Bastian,
    ich spiele von Anfang an mit offenen Karten:
    https://www.previval.org/forum…anken?p=100844#post100844
    https://www.previval.org/forum…mpada?p=100996#post100996


    Hoffe, das Thema ist damit erledigt.
    Die Überlegung, den Vergaserofen mit dem Kochsystem zu kombinieren hatte ich auch schon.
    Ich habe einen von den Kochern "Sarai" (large) zum Testen mitbestellt und auch schon angeboten, das Teil testen zu lassen wenn es da ist.
    Ich kenne es auch nicht und ein objektiver Test mit Bericht dazu wäre interessant, auch für mich. In irgendeinem Thread habe ich das schon mal erwähnt aber kein Feedback bekommen.


    Offenes Feuer in geschlossenen Räumen ist immer eine Gefahr. Wer nicht weiß, was da vor sich geht und worauf zu achten ist, sollte besser die Finger davon lassen. Egal was verbrannt wird: Butan, Propan, Benzin, Alkohol, Holz: Wer nicht weiß was los ist, ist in Lebensgefahr.


    Grüße,
    Norbert

    Hi Alle,


    ich hatte es in meiner Vorstellung schon erwähnt: Terra Preta ist für mich seit einem Jahr ein wichtiges Thema bezüglich Vorsorge.
    Mir geht es dabei um nachhaltiges Gärtnern. Stichwort: Dauerhumus, Terra Preta.


    http://schwarzerde.wordpress.c…-geht-es-bei-terra-preta/


    Die importierte Holzkohle (>90%) stammt zum guten Teil aus dem Urwald Brasiliens. Brandrodung.
    Also: NoGo.


    Holzkohle kann, im kleinen Stil, einfach selbst hergestellt werden. Dabei wird Energie zum Heizen oder Kochen erzeugt, die CO2- Bilanz verbessert und "Abfälle" effizient genutzt.
    Zum vergasen im Sampada sind alle trockenen organischen Materialien geeignet.
    Neben holzigen Teilen, Ästen, Zweigen, auch Kartoffelschalen, Getreidespelzen, gebrauchtes Kaffeepulver, Nussschalen, abgenagte Maiskolben,....)
    Mit diesen Materialien kann Energie zum Kochen oder Heizen erzeugt werden. Das besondere an dem Verfahren ist aber, dass nachher keine Asche übrig bleibt sondern Holzkohle. Und die brauche ich für den Kompost!


    In meinen Augen eine geniale Sache. Sollte für Prepper eine Überlegung wert sein.
    Ich habe professionell hergestellte Öfen "Sampada" in Indien bestellt. Sollten Anfang July da sein. Auf dem D/A/CH- Markt wird nichts Vergleichbares angeboten.


    http://www.samuchit.com/index.…iew=article&id=1&Itemid=3


    Momentan lasse ich eine gewerbliche Website für den Vertrieb dieser Öfen erstellen. Die Teile kosten in Indien ca. 25,- Euro. Transport, Zoll und Steuern aber deutlich mehr.
    Ich hoffe, die Teile mit ca. 80,- Euro anbieten zu können.


    Interessant an dem Ofen ist auch, dass weniger CO und CO2 produziert wird als bei konventioneller Verbrennung von Holz. Der Kohlenstoff bleibt zum guten Teil als Holzkohle zurück und belastet die Atmosphäre nicht, sofern die Holzkohle nicht wieder verbrannt sondern im Kompost verwendet wird.


    Was meint Ihr?
    Grüße,
    Norbert

    @ Jörg:


    Sehr interessant, danke.
    Der Test ist zwar nicht so ganz aktuell, (Anfang 2010) aber trotzem sehr Aussagekräftig.


    Ich werde da in Zukunft etwas gezielter einkaufen!


    Thx, Norbert

    @ Günter:
    Keine Ahnung, ob das so kommt.
    Falls ja, welche Pflanzen wären dann interessant?
    Getreide bauen die Landwirte auf großen Flächen an, ist nicht interessant für meine kleine Fläche.
    Im Sommer gibt´s viel:
    Tomaten, Karotten, Kartoffeln, Salat,....
    Über den Winter helfen Salat & Co aber nicht.
    Was dann?


    Grüße,
    Norbert

    Hallo Alle,


    ich hätte gleich mehr Info zu meiner Situation geben sollen, mir ging es aber auch darum, wie andere Selbständige, auch aus anderen Bereichen, sich vorbereiten. Oder welche Notfallpläne sie in der Schublade haben.
    Ich selber habe eine kleine Gärtnerei, Zierpflanzen, und zwei Blumenläden.
    Schwerpunkt meiner Produktion liegt im Bereich Schnittgrün, Beiwerk für die Floristik, im Freiland. (6000 m²)
    Ich habe eine Reserve an Treibstoff für Arbeitsgeräte (Bodenfräsen, Kettensäge,...) und einen Stromgenerator.
    Seit letztem Jahr fange ich vorsichtig an, auch essbare Sachen anzubauen, hauptsächlich für den Eigenbedarf. Unsere Kunden sind nicht an Salat oder Kohlrabi interessiert, die Preise auch so weit unten, dass sich das nicht rechnet.
    Gibt´s alles im Discounter zu einem Preis, der bei uns die Unkosten nicht mal deckt.
    Aber, ich bin schon ganz zufrieden, dass wir eigene Kartoffeln, Tomaten und Salat haben. Ich habe auch noch ordentlich Tabak angepflanzt :)


    Wasserversorgung ist eigentlich gesichert, eigener Brunnen. Allerdings ist der sehr tief und ich bräuchte einen Kraftstromgenerator um bei Stromausfall an Wasser zu kommen.
    Soweit zu meiner Situation.
    Andere Selbständige (mit Angestellten) haben sicher andere Probleme.


    Grüße,
    Norbert


    Hi Roman,
    wir reden hier nicht von Schnee, sondern einem wirtschaftlichem/ finanziellem / sozialem Zusammenbruch.


    Grüße,
    Norbert


    Was auch immer. Erkennen kann man den Crash daran, dass die Leute im Supermarkt, am Geldautomaten und der Zapfsäule Schlange stehen. Und das im ganzen Land. Aus welchem Grund auch immer.
    Dann ist Crashtag und es ist klar zu erkennen.
    Kann aber auch sein, dass das langsam, schleichend kommt. Da fällt es dann noch schwerer zu erkennen und entscheiden.
    Wahrscheinlich stecken wir schon mitten in einem "schleichenden" Crash.
    Grüße,
    Norbert