Beiträge von Blackcat

    LagerregaL


    Hallo!


    Ich bin kein Computerexperte, ich kann Dir nur sagen was ich mache. Wenn ich etwas suchen, von dem ich keine Lust habe, die nächsten 3 Wochen auf allen anderen Internetseiten Werbung zu erhalten, dann nutze ich den Inkognito/Tarnkappenmodus meines Browsers. Damit bin ich der NSA gegenüber natürlich nicht anonym, aber ich glaub für Google reicht es. Natürlich darf man sich dann
    im Inkognito Modus nicht bei Google anmelden.


    Wenn es noch es vertraulicher sein soll, nutze ich ein VPN, bei dem ich mich angemeldet habe. Ich nutze dafür Private Internet Access, da konnte ich meinen Jahresbeitrag über Bitcoins bezahlen und die speichern keine Daten. (sagen die :grosses Lachen:) . Noch anonymer geht es über einen TOR Browser, aber das ist mir zu langsam.


    Gruß Blackcat

    Hallo!


    Die Frage nach einen guten Bargeldversteck beschäftigt mich auch schon länger. Ich hatte mal ein schönes, welches ich heute leider nicht mehr nutzen kann. Da ich es jetzt nicht mehr nutze, geb ich das hier gerne freimütig weiter:


    Zierleiste/blende eines Einbauschrankes
    Ich habe ein Einbauregal, bei dem habe ich eine obere Zierleiste (zwischen Regal und Decke) gelöst. Das heißt sie war mit zwei schrauben am Regal befestigt. Davon habe ich eine Schraube entfernt, so das die andere Schraube als Scharnier funktionierte. Die Schraube die ich entfernt habe, habe ich abgesägt und dann wieder (mit Hilfe von etwas Kleber) wieder in das ursprüngliche Loch gesetzt, damit das "Versteck" nicht so offensichtlich ist. So musste ich nur links auf die Leiste drücken, damit sie rechts aufgeschwungen ist.


    Vorteil: Ging schnell auf, lag in 2,20 meter Höhe, so das man nicht versehentlich auf die Leiste drückt. Auch war das nicht in den Räumen, die meiner Meinung nach nicht als erstes vom Einbrecher durchsucht wird (so wie Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer).


    Zur Zeit habe ich kein Bargeldversteck, aber ich werde wohl eins auf meinen Dachboden einrichten. Da ein Einbrecher wahrscheinlich durch das Erdgeschoss eindringt, wird er bis zum Dachboden schon ordentlich Zeit gebraucht haben, da er ja wahrscheinlich auch erstmal die anderen Räume durchsucht. Außerdem ist der Dachboden total zugemüllt. Da kann der Einbrecher ewig suchen. Außerdem nimmt er sich jeder schnelle Fluchtmöglichkeit, wenn der über die Dachlukenleiter den Dachboden betritt. Nachteil: Ich komme auch nicht mehr so schnell an meine Geld.


    Das waren meine Gedanken, vielleicht hilft es ja jemanden....


    Gruß


    Blackcat

    Hallo !
    Ich habe mir auch schon mal überlegt so eine Karte anzufertigen. Ich habe es allerdings verworfen, da ich mir die wichtigen Einrichtung auch so merken kann. Meine Umgebung ist allerdings auch sehr dörflich und daher ist da auch nicht so viel zu merken. :kichern:


    Für mich macht eine Karte Sinn, wenn:
    1. Sie eine große Fläche umfasst. Damit man sie nutzen kann, wenn man außerhalb seines vertrautes Gebiet verlassen hat.
    2. Sie viele unterschiedliche Einrichtungen/Lagerstätten umfasst, z.B. wo findet man spezielle elektrische Bauteile, wo bestimmte chem. Grundstoffe etc. Damit muss die Karte aber auch digital vorliegen, sonst kann mal wahrscheinlich sie nicht so umfangreich gestalten.
    3. Die Karte für jemanden ist, z.B. eine Ehefrau die mit Prepperness nichts anfangen kann, im Ernstfall dann aber auch die Karte zurück greifen kann.


    Ansonsten hatte ich für meine Karte noch die Idee bei Tankstellen einzutragen, ob es da auch Lebensmittel oder KfZ Zubehöhr oder Brennstoffe gibt. Bei unserer Dorftanke kann man nämlich auch Brennspiritus und ähnliches kaufen.


    Viele Grüße


    Blackcat

    Hallo zusammen!


    Das Thema Bargeldgrenze bzw. Bargeldabschaffung wird ja immer wiedermal angedacht. Ich kann mir nicht vorstellen, das dadurch der Terror beendet wird.


    Aber es wird für alle schwieriger z.B. Schwarzarbeit zu entlohnen oder sein Vermögen vor den Sozialbehörden zu verstecken, wenn man z.B. Hartz4 bezieht oder Leistungen aus der Pflegekasse. Das ist für den einzelnen bestimmt ärgerlich, aber für die Gesellschaft im ganzen vielleicht gar nicht so schlecht.


    Nur so meine Meinung........


    Gruß Blackcat


    PS: Bei der kompletten Abschaffung von Bargeld würde mir noch ein wichtiger negativer Punkt für die Bürger/Verbraucher einfallen. Aber das ist hier nicht das Thema.... :Sagenichtsmehr:

    wenn ich nochmals etwas zu diesen Thread schreiben darf.


    Wenn ich das hier mal grob zusammenfasse. Wir haben:


    1. Die Prepper, die eine höfliche Ausrede nutzen (Party, etc)........


    2. Die Prepper, die eher eine direkte Aussage nutzen ("geht Dich einen Sch..... an"). Ich persönlich würde es auch eher unhöflich nennen.


    Beide Varianten haben Ihre Berechtigung. Die eine eher aus gesellschaftlichen Gründen, die andere ist objektiv sicherlich auch richtig :grosses Lachen:


    Natürlich war die Ausgangsfragestellung welche Ausreden wir nutzen, aber könnte man nicht auch eventuell die Wahrheit sagen? Nach dem Motto
    "Ich kaufe hier auf Vorrat ein, damit ich in einer Krisensituation meine Lieben gut versorgt weiß..." Vielleicht kann man den ein oder anderen zu nachdenken anregen?


    Ich habe bis jetzt auch immer dazu geneigt, eine Ausrede zu nutzen zu wollen. Aber warum nicht mal offener sein. Ich glaube nicht das mich einer dieser Leute die ich im Supermarkt
    treffe, mich in einer Krise ausrauben würden. Natürlich kann ich das gut sagen, weil ich meistens "weit" von zuhause entfernt einkaufen. Aber ich glaube nicht das sich die Leute mein
    Gesicht merken und versuchen rauszubekommen wo ich wohne.


    Naja zumindestens hat mich dieser Thread zum Nachdenken angeregt..........................


    PS: Höflich oder Direkt, wir haben auf jeden Fall genug über haushaltsübliche Mengen gesprochen :lachen:

    ich glaub ich kaufe nicht genug ein. :lachen:


    Mich hat noch nie einer gefragt. Ich habe mir ein rollierendes Lagersystem aufgebaut und zwar nach und nach. So das ich jetzt nur noch nachkaufen muss.
    Lagersystem ist eigentlich auch ein bißchen übertrieben.......
    Ich kaufe eigentlich nur Getränke in großen Massen ein, dann aber für den alltäglichen Gebrauch. Und das mich da keiner fragt, liegt wahrscheinlich daran das
    diese im Angebot sind. Daher wundert sich wahrscheinlich keiner.


    Aber zurück zur Ausgangssituation. Sollte mich jemand fragen würde ich sagen:


    - Das ist für meine große Party
    - Das ist für den Betriebsausflug, Weihnachtsfeier etc.


    je nach dem, welche Jahreszeit wir haben und was ich im Einkaufswagen habe. Grundsätzlich würde ich so wenig wie möglich sagen und möglichst nichts ungewöhnliches,
    woran sich die Leute gut erinnern können.

    Heute ist es endlich aus Amerika angekommen: Mein neuer Stolz!


    Ich freu mich so!


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    Lasst mich noch kurz erklären, warum ich mich so freue. Vor knapp 2 Jahren habe ich mir das Victorinox Trailmaster gekauft. Damals meines Erachtens ein gutes EDC Messer.
    Ich war auch sehr zufrieden, bis auf eine Kleinigkeit, die mich echt stört. DER WELLENSCHLIFF.
    Hat mich so gestört das ich mir später als Ersatz das Wenger Rangergrip 78 gekauft habe. Auch ein tolles Messer, ohne Wellenschliff, mit einer praktischen Arretierung und Gripeinlagen.
    Allerdings ist dieses Taschenmesser kein Messer, sondern ein Taschenschwert. Für den Outdooreinsatz super, aber als EDC stellte ich mir was kleiners vor.


    Um die Geschichte abzuschließen, vor einigen Wochen habe ich auf Youtube ein Video aus Amerika gesehen, wo das Trailmaster ohne Wellenschliff vorgestellt wurde, also so wie ich es
    immer haben wollte. Heisst ohne Wellenschliff dann One Hand Trekker (non serrated) !
    Leider hab ich es nirgends gefunden, außer in USA und da hab ich mir das dann über die Bucht bestellt.


    ach, es ist so schön............


    Gruss


    Blackcat

    Hallo !


    wir sind zuhause zu viert. Unsere Kinder sind 6 Jahre alt und eigentlich ist es meine Prepper-Strategie nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben. Ein Flucht würde bei uns nur mit dem
    Auto funktionieren. Zu Fuß funktioniert Flucht nur wenn der Zielpunkt innerhalb von 2 km liegt.


    Zu Hause habe ich mein eigenes Haus mit einen Ofen, Multikocher, Vorräte etc.. Und ich finde die Lage meines Hauses durchaus vorteilhaft. Vielleicht sollte ich dazu sagen, das ich
    kein Anhänger von Weltuntergang, Außerirdischen Invasionen etc. bin. Prepping Szenarios sind für mich Schneekatastrophe, längerfr. Stromausfall, AKW-Unfall und als Worstcast
    ein Terror-Anschlag mit bundesweiter Bedeutung oder eine Pandemie. Und für diese Szenarienen scheint es mir am besten zu sein, zu Hause zu bleiben.


    Gruß


    Blackcat

    Hallo Anti !


    Du hast recht, allerdings war meine Auflistung auch nur Dinge, die (glaub ich) bis dato hier noch nicht aufgeführt waren. Und Kartenspiel stand glaub ich irgendwo schon.
    Natürlich hab ich ein Kartenspiel in Planung. Hab ich sogar schon besorgt (Werbegeschenk) :grosses Lachen:. Hab sogar schon mal überlegt noch so eine billig Spielkonsole zu besorgen. Gibt es manchmal schon für 10-20 Euro mit 50 kleinen Spielen drauf. Wenn mein Sohn sowas in der Hand hab, ist jeder Schmerz vergessen.


    Ein Punkt ist mir gestern abend noch eingefallen, den ich eigentlich auch aufführen wollte, deswegen rücke ich den hier nochmal ein:


    - Ein Familien-Foto (laminiert, nicht zu klein)


    Eigent sich gut zum Trösten von Kindern, wenn Mama oder Papa nicht da sind. Und in ganz schlimmen Situationen kann man das Foto rumzeigen und fragen "Haben Sie dieses Kind/diese Frau etc. gesehen", wenn auf einer Flucht, im Aufffanglager etc.... von der Familie getrennt wird.


    Gruß


    Blackcat

    Hallo !


    Zitat

    BOB-Threads gibts ja einige, allerdings hab ich noch keinen gefunden, der meinen Bedürfnissen entspricht.


    Ich brauche keinen BOB um damit 5 Wochen irgendwo in den Bergen bei -10° C zu biwakieren, sondern ich will einen handlichen Rucksack oder eine Tasche haben, die griffbereit ist, wenn ich schnell das Haus verlassen muss, weil es z.B. brennt oder sonstwie http://%22http//www.amazon.de/…2%22&tag=httpswwwaustr-21 evakuiert werden muss.


    Das ist mal ein BOB Thema mit dem ich was anfangen kann. Nur was "kleines" für mal schnell weg. Wobei ich eher an spontan mit den Kindern in Krankenhaus denke, als ans Haus abbrennen. Aber naja :lachen:
    Ich bin auch gerade dabei eine Liste für meinen BOB light zu erstellen und ich kann eigentlich kaum noch eine Ergänzung zu den bereits genannten Dingen finden. Vielleicht noch:


    - Fahrrad Blinklicht zum anklipsen (damit man bei nächtlichen Wanderung nicht überfahren wird)
    - Badelatschen/Flipflops (für den Sanitärbereich im Krankenhaus oder Sammelunterkünften)
    - Brustbeutel mit Geld, USB Stick etc. um diese Dinge am Körper tragen zu können (Der Brustbeutel liegt nach meinem Plan im BOB und wird bei Bedarf dann umgehangen)
    - Federtasche mit Kugelschreiber, Edding, Bleistift, Büroklammern, Gummibändern
    - Esbitkocher
    - Feldflasche mit Metall-Becher
    - Mini Wasserfilter (ich weiß die letzten drei Dinge passen nicht zum BOB light, für mich sind sie ein Minikompromiss für mehr Unabhängigkeit unterwegs)
    - BW Faltmatte


    Sorry falls die Dinge irgendwo oben überlesen habe.....


    Als Rucksack schwebt mir übrigens der BW Rucksack Einsatzhelfer Bravo oder ein Rucksack von Wenger vor. Die Wenger Rucksäcke gibt es hier öfters in so einer Treuepunkte-Aktion, daher häufig anzutreffen und völlig unauffällig. Der BW Rucksack als einfarbige Variante, finde ich, geht gerade noch als unauffällig durch.


    Achso, ein anderer Grund für diese Rucksäcke. Ich bin knapp bei Kasse und daher eher die kostengünstigen Dinge. Deswegen wird es bei mir auch erstmal ein "Jutetasche BOB" bis es mal wieder eine Treuepunkteaktion gibt.....:grosses Lachen:


    Gruss


    Blackcat

    Hallo !


    Ich würde das auch eher als "Absichterklärung" verstehen, aber immerhin, besser als nichts. Den auf n-tv.de genannte Gefahr eines ballistischen Raketenangriff aus dem Nahen Osten kann ich zwar irgendwie nicht erkennen, aber egal. Falls dagegen Vorbereitungen getroffen werden, kann man die bestimmt auch in anderen Situationen nutzen :kichern:


    Ich hoffe das nicht nur akutelle Bedrohung analysiert werden, sondern auch die akutellen Voraussetzungen. Ich war zwar im letzten kalten Krieg noch ein Kind, aber ich denke das sich die Ausgangslage in Deutschland schon geändert hat. Es gibt zum Beispiel viel mehr Pendler, neue Bundenländer (wie z.B. meins, das schöne Mecklenburg Vorpommern) die totale Flächenländer sind. Dazu eine viel anfälligere Infrastruktur, geringere Lagerbestände, höhere Abhängigkeit von Warentransport (just in Time, statt Lagerhaltung) ,eine große Abhängigkeit vom Internet usw. usw. . Ich denke das da auch ganz neue Antworten gefunden werden müssen, und nicht nur die alten Maßnahmen wieder reaktiviert werden müssen.


    Der letzte Absatz war natürlich nur meine bescheidene Meinung.


    Gruß


    Blackcat

    Hallo Isuzufan !


    So eine Frau hab ich auch. Und das wo ich doch auch jedem Taschenmesser gerne ein neues Zuhause gebe :grosses Lachen:


    Gratuliere Dir zu Deiner Neuanschaffung. Das Vallotton Sub-Hilt gefällt mir auch. Sind das Holzschalen...... ich glaub das kommt auch auf meine Wunschliste.


    Gruß


    Blackcat

    Hallo !


    sorry wenn ich nicht direkt auf Deine Frage antworte, ich wollte Dich aber darauf hinweisen, dass das Forumsmitglied "Blackout" hier im Forum mal eine Sammelbestellung für Pfefferspray der Marke Fox Mean Green durchgeführt hat. Hab damals auch zugeschlagen, an die genaue Ersparnis zum Ladenverkaufspreis kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern, aber ich glaube es hat sich gelohnt. Vielleicht nimmst Du mal bei Interesse an Fox Mean Green Kontakt mit "Blackout" auf, vielleicht hat er ja noch was auf Lager, was er los werden will.


    Gruß


    Blackcat

    Hallo !


    Ich möchte euch hier kurz den Film "These final hours" vorstellen und auch eine kleine Bewertung dazu abgeben.


    Handlung:


    Australien; ein riesiger Meteorit ist im Nordatlantik eingeschlagen und schickt eine riesige Feuerwalze um den Globus. Es bleiben noch 12 Stunden bis zur totalen
    Vernichtung. James entscheidet sich die letzten Stunden auf einer Party mit seinen Freunden zu verbringen und lässt seine Frau zurück. Auf dem Weg zur Party durch die
    von Endzeitstimmung geprägten Straßen, rettet er ein Mädchen names Rose, die von ihren Vater getrennt wurde und ihn nun verzweifelt sucht. James ist hin und hergerissen
    was er tun soll. Rose helfen oder die letzte Party verpassen.....



    So, mehr möchte ich hier nicht verraten, ein bißchen Spannung soll ja auch erhalten bleiben. Auf einer Skala von 1 (Schlecht) bis 5 (sehr gut) würde ich den Film eine 4 geben, aufgrund des moralischen Dilemmas was anschaulich dargestellt wird. Auch wird das Leben von normalen Leuten gezeigt, und nicht wie Präsident und Superheld im Bunker an der ultimativen Rettungsmöglichkeit basteln. Das, und die Unabwendbarkeit des Unterganges haben mir besonders gefallen.


    Anregungung für die eigene Prepper-Vorbereitung gibt es im Film eher weniger, weil es wirklich keine Hoffnung auf Überleben gibt. Trotzdem zeigte mir der Film wie wichtig es,
    Maßnahmen zu ergreifen um Sicherzustellen, wie man z.B. zu seinen Liebsten kommt. Und das auch wenn es keine Infrastruktur mehr gibt, da aufgrund des Weltunterganges natürlich keiner mehr an der Tankstelle arbeitet, den Müll abholt oder die Pannenhotline besetzt.


    So, das wars von meiner Seite. Bekannte Schauspieler kommen meines Wissens nicht vor. Bei Moviepilot.de bekommt der Fim von den Kritikern eine 5,3 (Skala 0 bis 10).


    Viele Grüße


    Blackcat

    Ich weiß nicht ob es ein Leben nach dem WTSHTF gibt, aber es gibt auf jeden Fall eins davor ......


    das ist mein Motto, was das Preppen angeht. Ähnlich zu dem wie es oben schon geschrieben wurde:


    Zitat von Cephalotus;213326

    Einfach nicht vergessen: Es gibt auch ein (über-)leben vor der Krise.


    Ich glaube nicht das wir vor dem Weltuntergang stehen (oder ähnliches). Aber ich glaube wir hatten weltpolitisch gesehen auch schon besser Zeiten.
    Richtig Sorgen mache ich mir (weltpolitisch) nicht, ich bin aber auch nicht der Weltuntergangsprepper. Meine Vorbereitungen laufen eher auf ein zwei bis drei Wochen Selbstversorgung hinaus.
    Ich hab keinen Panzer in der Garage, keine Kampfausrüstung mit Tarnklamotten, keine Gefechtsübungen am Wochenende. (Kann jeder machen wir er möchte, für mich ist das nichts)
    Vorbereitungen ala Mad Max stehen für mich in keinen Verhältnis zu Aufwand / Eintrittswahrscheinlichkeit.


    Was mich schon eher beunruhigt ist die gesellschaftliche Entwicklung (zumindestens in D) in Richtung amerikanische Verhältnisse mit billig Arbeitskräften, Trend zu Zweitjob etc.
    Aber das ist nichts was man mit Preppen heilen kann, sondern etwas, das man im täglichen Leben versuchen muss zu ändern.


    Gruß


    Blackcat


    PS: Meine Beschäftigung zum Thema preppen besteht daher zum größten Teil darin, in diesen Forum zu lesen :grosses Lachen:

    Hallo !


    Ich (und meine Familie) "fahren" ein bißchen hoch. D.h. :


    - die Brennholzbestellung die eigentlich für nächstes Winter geplant war, wurde bereits vor drei Monaten durchgeführt.


    - unser rotierendes Vorratslager wurde leicht verlängert, also als Beispiel: Statt 5 Kilo Reis liegen jetzt 7 Kilo Reis im Regal, statt 3 Packungen Spaghetti liegen jetzt 5 Packung parat.


    Warum? Ich glaube nicht das wir vor dem 3. Weltkrieg stehen, oder das die Russen hier morgen einmaschieren. Aber..... ich denke schon das wir sowas wie einen neuen kalten Krieg erleben.
    Und da kann ich mir schon vorstellen, das es mal Sanktionen gibt, oder unerklärliche Schwierigkeiten mit der Gaslieferung oder einen Hackerangriff auf unsere Infrastrukturen, oder andere
    "Kleinigkeiten" die man nicht unbedingt einer Regierung zu schreiben kann.


    Daher denke ich, das es gut ist seinen empfohlenen zwei Wochen Vorrat zu Hause zu haben.


    Gruß


    Blackcat

    Guten Abend !


    @ Zui
    hmmmm.... es hört sich vielleicht etwas weicheierig an, aber mein Survival-Kit Szenario ist eine oder zwei Nächte im
    Deutschen Wald auch unter schlechten Bedingung durchzuhalten.Würde wahrscheinlich auch ohne Ausrüstung gehen, aber muss ja nicht :anxious_face_with_sweat:.



    @ prepp


    Zitat

    Ich wollte eine Alltagshilfe schaffen - Werkzeuge, Feuer, Medis


    ein schöner Ansatz, gefällt mir. Nehme ich für mich mal als zusätzlich Option mit. Danke :Gut:


    @all


    vielen Dank für Euere Vorstellungen, ich finde da sind viele tolle Dinge dabei ! (z.B. Streichhölzer in Strohhalm eingeschweißt, Signalfackel, Haargummi etc...) :grosses Lachen:


    Viele Grüße


    Blackcat

    Hallo muckljones !


    Habe mir vor zwei Wochen von ASMC einen orginal BW Poncho (100% Polyamidgewebe mit Polyurethan-Beschichtung) liefern
    lassen. Habe dafür knapp 20 Euro bezahlt. War allerdings gebraucht und hatte zwei kleine Löcher (hab ich mit Fahrflicken
    dicht gemacht). Hatte mir bei ASMC eine email Benachrichtigung eingestellt, sobald er verfügbar ist, weil es nicht so einfach
    ist an den "alten" BW Poncho ranzukommen. Preis/Leistung fand ich okay. Habe vor knapp einen Monat ein gut erhaltenen orginal
    alten BW Poncho für 40 Euro weggehen sehen. Das war mir persönlich zu teuer.


    Ich finde den alten BW Poncho super, aber er ist halt (zusammengelegt) ziemlich schwer und groß. Habe mir deswegen auch
    noch so einen Ripstop BW Poncho bestellt. Habe aber noch keine Regenerfahrung. Macht aber auch erstmal einen guten Eindruck,
    sicherlich nicht so "massiv", dafür nur ein Drittel so schwer wie der alte BW Poncho. Vorteil bei den Ripstop Ponchos ist, Du hast etwas mehr Farbauswahl :kichern:


    Gruß


    Blackcat