Beiträge von Frequenzkatastrophe

    Was hat sich bei mir durch COVID im Bezug auf Prepping verändert?



    Nicht so viel würde ich sagen...

    Meine FFP2 Masken nehme ich jetzt mit in die Klinik, falls mein Arbeitgeber mir keine mehr stellen kann/will/whatever...

    Meine "neue" Freundin wurde ein wenig an das Thema heran geführt

    Meine Vorratshaltung bzw mein Bug out bag wurden minimal überarbeitet

    Ich habe mal Deutsche beim Hamsterkaufen erlebt und überlege mich ein wenig mehr mit Home Defense zu beschäftigen...


    Und ich habe nach langer Abstinenz durch Studium, Praktisches Jahr, Staatsexamen... hier mal wieder rein geschaut.


    Grüße aus Leipzig Martin

    Hatte schon überlegt was zu dem Stanley Nageleisen zu schreiben... mit der Klinge des Multitools kann man nicht hebeln, ich will aber aus drei Gründen ein Hebelwerkzeug dabei haben:
    1. Fahrstühle, ich bin wegen Stromausfall etwas paranoid, was Aufzüge angeht und will die Möglichkeit haben deren Türen, durch den Schlitz aufzuhebeln,
    2. S-Bahn, Zugtüren, wie bei 1, ob das geht weiß ich nicht, zur Not tut's auch der Glasbrecher der Rettungsschere.
    3. Flügeltüren von Wohnungen, also solche die man doppelt aufklappen kann, die gibt es hier in Leipzig massig und wenn man die beiden Seiten der Türen gegen einander aufbiegt, kann man über die kleinen Schnapper, die die kleinere Tür oben/unten sichern die Türen gegeneinander öffnen und das Schloss umgehen.


    Geht auch mit nem Schraubenzieher, machen die Junkies hier regelmäßig. Hab ich schon an der eigenen Wohnung getestet und die Schnapper danach mit Winkeleisen verschraubt. Ich habe auch einmal dem Freund die zugefalle Wohnungstür damit geöffnet, ihm 200€€ Euro für nem Schlüsseldienst gespart und ihm geraten für 3€€ Euro Winkeleisen zu kaufen...



    Ein Fenster bekommt man damit, mit viel Kraft und Zeit auch aufgehebelt, hab ich mal beim urban exploring bei nem eingeschmissenen Fenster getestet, viel Zerstörung, aber geht.



    Das mit dem "Hey fuck face" ist halt ein negatives Kommentar auf "the North face" und die ganzen Deutschen, die in -20°C tauglichen Jacken im Pärchen Look zum Bäcker walken...
    Das mit dem "Grey man" hab ich dran gegeben, in meinem Freundeskreis und an der Uni weiß eh jeder, dass ich immer Strom habe und im Seminarraum auch schon mal mit Heimwerkzeug ne ratternde Zentrifuge repariere... und man kann die Low Profile Paranoia auch übertreiben, ich glaube, dass sich da Leute in ihrem Dorf, vorm PC viel mehr Gedanken drüber machen, als hier in der Großstadt, wo eh jeder zwischen 15-35 Jahren, gefühlt 10 Aufnäher auf der Jacke hat.

    Um mal auf das Eingangsthema zurück zu kommen, ich mag die Jungs von NERDfallmedizin auch recht gerne. Gerade für Menschen so zwischen Sanitäter, Krankenschwester, Notfallsanitäter... bieten die beiden ein gutes und vor allem evidenzbasiertes (!!!) Format.
    Weniger Hörensagen, mehr Leitlinien, genau mein Ding!


    Über das Tourniquet würde sich ja hier schon genug gestritten... Ich war auch jahrelang sehr skeptisch was die Dinger angeht, mittlerweile hab ich es im EDC, bzw in der Beintasche der Diensthose, wenn ich im Notarztdienst mitfahre.
    Bei richtiger Indikation und Anwendung sind die Dinger Platin wert! (Golden Hour of Trauma und so, ihr wisst schon)


    Nerdige Grüße aus Leipzig - Martin

    Zitat von tomduly;317521

    ...dass einem in so einer Situation mal die Knie schlottern, ist ganz menschlich und passiert selbst ausgebufften Profis, die glauben, schon alles in Einsätzen gesehen zu haben.


    Das kann ich bestätigen, ich habe ca 15 Jahre in der Notfallmedizin/Intensivstation auf dem Buckel...


    Vor ca 3 Wochen verlasse ich das Haus um ganz normal zur Uni zu gehen, nach ca. 50m Menschentraube, 2 Polizisten die hilflos aus der Wäsche schauen, Person am Boden Blutlache unter Kopf, wird von Passanten festgehalten, keine sichtbare Reaktion des Patienten...


    Ich habe erstmal 1-2min gebraucht um zu checken, was da überhaupt Phase ist, habe dann die Erstversorgung übernommen, aber auch ich hatte weiche Knie und zittrige Hände, nachdem ich realisiert hatte, dass der Mensch atmet und sich minimal bewegt kam etwas Ruhe rein;
    trotzdem ist mir rückblickend aufgefallen, dass ich sehr lange gebraucht habe um einige Basics abzuspulen, die ich im Job mit Kollegen zig mal trainiert und im Einsatz angewendet habe und dass meine Übergabe an den RettDienst recht konfus lief.


    Mein Fazit daraus ist, dass man auch als Profi von sowas kalt erwischt werden kann.
    Wenn man auf die Wache geht, sich Einsatzkleidung anzieht, durch den Melder alarmiert/informiert wird, 4min Anfahrt hat... hat man mentale Vorbereitungszeit und ein ganz anderes Mindset, als wenn einen sowas zufällig privat anspringt.


    Ich glaube sowas kann man nur begrenzt planen/üben. Ich persönlich kann/will auch im Alltag nicht mit ständiger, unterbewusster Alarmbereitschaft rumlaufen.



    Danke an alle, insbesonders dem Beitragsstarter für das Teilen der Gedanken/Erfahrungen.

    Die Frage sollte in meinen Augen nicht lauten, machen Impfungen generell Sinn/Keinen Sinn? Dies ist aus meiner Sicht und aus der Sicht von 99,95% der Wissenschaftler die sich damit beschäftigen hinlänglich belegt.


    Die Frage hier sollte laufen: "Ist es als Prepper sinnvoll sich impfen zu lassen?" und da möchte ich mit einem doppelten JA! antworten, Impfungen sind schon unter Normalbedingungen sicher und nachweislich harmloser als die Erkrankung durchzumachen, gegen die sie schützen.
    Gerade wenn die Infrastruktur des Gesundheitswesen eingeschränkt leistungsfähig wäre würden die Zahlen der Menschen, die an den Komplikationen von "Kinderkrankheiten" wie Masern (Hirnhautentzündung, Lungenentzündung) sterben würden deutlich ansteigen, da nicht mehr die volle intensivmedizinische Versorgung zur Verfügung stünde, mit der wir zZt im Normalbetrieb derartige Ausbrüche (wie letztes Frühjahr in Leipzig/Berlin) in Schacht halten.


    Grüße vom voll nach SIKO/STIKO geimpften Martin

    Vielen Dank für den Beitrag und insbesondere für die Übersetzung!


    Ich bin etwas überrascht, aber viele User spiegeln hier meine Einstellung (bzw deren Wandel in den letzten 5 Jahren des aktiven preppens). WTSHTF ab in den deutschen Wald ist eine romantische Utopie. Dennoch habe ich immer noch ein BoB, welches dies für ca. eine Woche zulässt aber als letzte Wiese sozusagen und definitiv nicht als first line Strategie.


    Die Reportage klingt spannend, mich würde insbesondere die Liste der 40 Gegenstände aus denen 10 ausgewählt werden können interessieren, so als Gedankenspiel.


    Gruß Martin

    Hmm, schwierige Frage.


    Ich Wohne zur Miete, Dachgeschoss, 10 Parteien im Haus.
    Bei einer Lage wie in Manchester, Paris etc. würde ich zweigleisig fahren. D.h. die Haustüre würde selektiv geöffnet, damit die Leute von der Straße sind und sich im Hausflur aufhalten können.
    Die Wohnungstüre bliebe aber eher zu.


    Schwierig so was vom PC in Ruhe zu entscheiden, in der Realität sieht es dann doch oft anders aus.
    Aber gut das Thema mal zu besprechen/durchdenken.

    Das Thema habe ich noch auf dem Schirm, es ist mir vor einigen Tage auf dem Balkon, bei einer Tasse Kaffee mal wieder durch den Kopf gegangen.
    Ich muss sagen, dass ich damals das Thema in seiner Komplexität und in seinem Umfang deutlich unterschätzt habe.
    Trotzdem ist das Projekt für mich noch nicht gestorben und wird, wenn ich demnächst einige Artikel für meinen Blog schreibe (Link folgt) von mir angegangen.


    Ich werde dann selbstverständlich hier im Forum darüber informieren.

    Zitat von Solarfuzzi;300003

    Die allerwichtigste Erkenntnis für mich aus diesem Beitrag war, daß die Strahlungsdosis von Gemüse aus dem Garten über eine Entfernung von einigen zig Metern um den Faktor >10 differieren kann und damit den Unterschied zwischen genießbar und sehr gefährlich ausmachen kann. Dort (über)lebt keiner ohne regelmäßige Benutzung von Geigerzählern,...


    Sorry, wenn ich da mal reingrätschen und einen populären Mythos, der auch gerne von den Medien (die berühmten Reporter des franz. Fernsehens, die nach Tschernobyl mit dem Geigerzähler über den Wochenmarkt gehen und zeigen, dass alles ungefährlich ist) zerstören muss.


    Es ist mit einem einfachen Geigerzähler nicht möglich die (aufgenommene) Strahlenbelastung von Nahrungsmitteln zu überprüfen!
    Dies ist ein Irrglaube, dem ich auch lange angehangen habe und der durch mein Grund- (Physik-Biologieschein) und Hauptstudium (Strahlentherapie/Nuklearmedizin) und eigene Recherche (v.A. Man nehme einen Geigerzähler, Bd.3, Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt - Rupprecht Maushart EAN / ISBN: 9783921956830, 3921956838, 3921956838) gründlich widerlegt wurde.


    Man misst dabei lediglich die Oberflächenkontermination, um eine Aussage über die durchschnittliche Belastung der Lebensmittel-/Wasserprobe zu treffen müsste man das Nahrungsmittel zu einem homogenen Brei kleinhäckseln und in einen vor Umweltradioaktivität abgeschirmten Messbehälter geben (Bleiburg). Streng genommen müsst man auch mittels Massenspektrometrie die einzelnen Isotope aufschlüsseln.


    Wenn die in dem Beitrag gezeigten Menschen mittels Geigerzähler ihre Nahrung "freimessen" wiegen sie sich in falscher Sicherheit und könnten ihre "Messwerte" genau so gut würfeln.

    Jein, man kann sie gut nutzen, wenn man keine Messtechnik und keine Ahnung hat um sein Verhalten zu planen (ich würde auch so verfahren).
    Physikalisch gesehen ist sie eine sehr grobe Näherung.



    Der User Otto 70 (http://www.gutefrage.net/frage…eine-atombombe-ein-gebiet) hat einige Gedankengänge recht gut zusammengefasst, die mir logisch erscheinen und die ich hier auszugsweise wiedergeben möchte:


    "...Der Fall-out besteht aus vielen -zig Isotopen mit Halbwertszeiten von Mikrosekunden bis zu Millionen Jahren.
    Da die Aktivität von radioaktiven Strahlern umgekehrt proportional zur Halbwertzeit ist, und nach ca 10 Halbwertszeiten zu vernachlässigen ist und da der Fall-out erst mal mit der Pilzwolke über 10 km hochsteigt, bevor er dann herunterfällt....gilt:
    1). alle Isotope mit Halbwertszeiten unter 10 Minuten (die gefährlichsten) kann man vergessen.
    2). Alle Isotope mit Halbwertszeiten von über 50 Jahren liefern fast keinen Beitrag .
    3). Unsere Erde ist voll von natürlichen radioaktiven Isotopen, z.B. Uran (viel häufiger als Gold,Silber,...)Kalium 40 (liefern in Deinem Körper ca 5000 Zerfälle pro Sekunde) Kohlenstoff 14 (drum kann man mal in vielen tausend Jahren messen,wann Du gestorben bist) aber auch:
    Blei 204,Dysprosium156,Hafnium174,Indium115,Krypton85, Lanthan138,Lutetium176,Neodym144,Platin190,Rhenium187,Rubidium87,Samarium147,148,Thorium(viel häufiger als Uran),Vanadium50, alle diese liefern einen kleinen Beitrag zur Umweltbelastung, aber vor allem : Radon !
    4). Die Fall-out-Isotope zerfallen nach einem Potenzgesetz : I = I(1) x t hoch-1.2. das läßt sich etwa durch die 7er Regel vereinfachen: Die Aktivität I ist nach 1Stunde(nach dem Zerfall) I(1) .
    Nach 7 Stunden noch 1/10tel , nach 7x7 Stunden noch ein 1/100stel, nach 7x7x7 Stunden noch 1/1000stel. usw. Das was dann nach Jahren übrigbleibt ist schon schwierig genug zu finden , noch zu messen ..."


    Ich bin ehrlich gesagt zu faul, jede seiner Behauptungen nachzurechnen, aber das deckt sich in etwa mit meinen Gedankengängen.

    Nachdem ich die letzten 5 Jahre mit einem "Baustellenhandy", nämlich dem Samsung B2100 rumgelaufen bin und dies vor ca. einem Jahr durch ein Tablet, vor allem für die Uni ergänzt habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass auch ich mich mal in die modernen Welt integrieren sollte und habe mich in den letzten Wochen mit Smartphones beschäftigt.


    Ich nutze jetzt seit ca 4 Wochen das Samsung Galaxy S 5 neo die Hauptargumente waren für mich:


    -Wasserdicht nach IP67
    -Akku ist austauschbar
    -UKW Radio verbaut (Vorsicht das hat nur das S5 neo, das normale S5 hat keinen eigenen Radioempfänger sondern nur eine Internetbasierte Radio App)


    Habe das Handy mit einer zusätzlichen Schutzhülle und Panzerglas auf dem Display versehen.
    Bisher bin ich sehr zufrieden, mir ist noch nichts negatives aufgefallen.

    Zitat von Schlickrutscher;297147

    Es ist schon so weit gekommen, das jeder 3. Mensch garantiert an Krebs erkrankt und dreimal dürft Ihr raten warum das so ist :- ) auch diese Statistik ist gewiss verschönt worden um keine Massenpanik auszulösen.


    Das muss man nicht raten sondern die Antwort ist recht simpel, bis vor hundert Jahren sind die Leute an Infektionserkrankungen gestorben, dann kamen Hygiene, Impfungen, Antibiotika, schwups ging die Lebenserwartung 10-20 Jahre rauf, dann kam die Ära der Prophylaxe und Kardiologie, die Leute rauchen weniger, der Blutdruck wird eingestellt, der 1. + 2. Herzinfarkt kommt später und wird auch überlebt, zack wieder 10 Jahre mehr Lebenserwartung.
    Jetzt werden die Leute einfach alt genug um an Krebs zu erkranken und sterben halt nicht mehr mit 30 bei der Geburt des 3. Kindes im Kindbettfieber oder mit 7 Jahren an Diphterie, sondern mit 72 an einem Bronchial-Karzinom vom Rauchen + Feinstaub. Das dadurch die prozentuale Anzahl der Krebsfälle ansteigt ist logische Statistik und hat nichts mit dem oben konstruierten Kontext zu tun.


    Die von Dir aufgestellte These ist gelinde gesagt krude und ist eine nicht belegte Meinung, untermalt mit vermeindlichem Insiderwissen ("ein Prof." - ohne diese Quelle zu benennen), dazu ein diffuses Feindbild "alle Superreichen"mit einer "könnte ja Sein" Priese, wie sie zu eine schönen Verschwörungstheorie gehört.



    Noch 2 Sätze, einen Geigerzähler an Pilze halten hat nichts mit der fachlich korrekten Messung von Radioaktivität zu tun (aber das hat der Prof. in dem oben erwähnten Strahlenschutzkurs sicher auch erwähnt, ist dem Schreiber nur gerade entfallen), man misst dabei lediglich die Oberfläche und erhält falsch hohe/niedrige Werte für die Gesamtprobe, da kann man auch würfeln.
    Wer sich in das Thema einlesen will dem kann ich wirklich "Man nehme einen Geigerzähler, Band 3, Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt" von Rupprecht Maushart ans Herz legen.

    Der Deutschlandfunk hat im Rahmen der Sendung Das Wochenendjournal einen Beitrag mit dem Titel: "Vorbereitung für den Notfall" ausgestrahlt, der Beitrag ist hier 90 Tage lang nachzuhören:


    http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=375593


    Ich finde ein recht gelungener, unaufgeregter Beitrag, bei dem Prepper, Psychologen, Ministeriumsmitarbeiter zu Wort kommen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

    Frohes neues Jahr erstmal, ich wünsche allen Foristen Gesundheit und alles gute für 2017!


    Ich habe heute mit der Inventur begonnen, heute habe ich die beiden Fluchtrucksäcke durchgesehen, alle Lebensmittel darin überprüft bzw getauscht (wir verwenden dafür recht viele Nüsse, diese haben eine aufgedruckte Haltbarkeit von einem Jahr und ich kaufe die immer im Dez und verbrauche dann die "abgelaufenen" im Jan.-Feb.), Verbandmaterial und Medis durchgesehen, Akkus/Batterien rotiert.


    In den nächsten Tagen folgt dann der Nahrungsmittelvorrat und das eingelagerte Wasser für die Wohnung.

    Raincover für Rucksack


    Diesen Faden unterstütze ich, da er mir, nach meinen Erfahrungen aus der Seele spricht!
    Ich hab eben mal ernsthaft überlegt, welches high-end-Produkt ich in Nutzung habe und was ich uneingeschränkt empfehlen kann.


    Ich bin beim "camelbak tactical raincover" hängen geblieben.
    Ich hab zufällig dazu auch die Nato Versorgungsnummer gefunden: NSN 8465015418902
    http://shop.camelbak.com/tactical-rain-cover/d/1320_cl_4302


    Vorteile:
    - sehr robust, deutlich stabilerer Stoff als bei gewöhnlichen Raincovern.
    -Stabil verschweißte Nähte
    -3 Möglichkeiten das Cover mittels Gummizügen enger an den Rucksack anzupassen
    -2 Klettbänder zum fixieren am Rucksack
    -Hauptvorteil und für mich der Hauptgrund es zu kaufen eine Seite oliv mit camelbak Aufdruck, unauffällig in der Natur aber auch in der Stadt noch tragbar, die andere Seite sehr kräftiges orange optimal als Notsignal oder im Straßenverkehr, beide Seiten sehr regenbeständig


    Nachteile:
    -nicht besonders groß, so bei 60-70l Rucksäcken ist Schluss als Beispiele:
    passt bei Bundeswehrrucksack 65l, Helicon Tex Dragon Egg, Maxpedition Falcon 2 mit Schlafsack am Boden;
    passt gerade so bei einem Berghaus Cyclops II (ohne Außentaschen und mit leerem Deckelfach)
    -ziemlich schwer zu bekommen
    ich hatte meine Cover damals über https://www.sabre-outdoor.com/ bezogen, die scheinen es aber auch nicht mehr zu haben, man findet es noch für 18-25$ bei Shops in den USA oder mit Glück bei ebay.

    Hallo liebe Eberlestock-Begeisterte, ich habe mal eine kleine Detailfrage.
    Es geht um die Regenhülle beim Halftrack, könnt ihr bitte mal nachschauen, ob diese fest mit dem Rucksack verbunden ist, oder ob es ein Klett, einen Karabiner etc. gibt, mit dem man die Regenhülle trennen und durch eine andere ersetzen könnte?


    Dank im voraus!

    Gestern den letzten richtigen Sommertag genutzt, prall voll gepackter Rucksack, einen Freund mitgenommen und nach kurzer Fahrt zu einem See marschiert, dort campiert, gekocht, einen wundervollen Sonnenuntergang und eine (fast) Vollmondnacht erlebt, mal wieder unter freiem Himmel geschlafen... traumhaft.


    Erkenntnis des Tages, bei meinem Traningszustand und meiner Konstitution (61kg) ist es utopisch einen 25kg Rucksack länger zu schleppen, schon die ca 4km (eine Strecke) waren unangenehm.


    Mein BoB ist incl. 3l Wasser bei 17kg, das geht aber ich sollte schauen, ob ich es noch leichter bekomme.
    Außerdem würde ein wenig Rucksack-Lauf-Training mal wieder nicht schaden!