Beiträge von Hans1981

    Hallo,


    was mich bei der ganzen Sache etwas stutzig macht ist folgendes:
    - die Deutschen haben ein Sparvolumen von über 158 Milliarden Euro (Stand 2007)
    - die Politik spart momentan an allen Ecken und Enden (Kürzung von Fördermitteln etc.)


    Sparen heißt aber, daß das Wirtschaftswachstum ausgebremst wird, d.h. Deflation droht die Bürger konsumieren nicht mehr (Angst vor Arbeitsplatzverlust etc.).


    Wie kommt man jetzt als Staat an das Geld der Bürger??
    Man redet den Euro schlecht, redet von Währungsreform, Inflationsgefahr usw.
    Die Leute bekommen Angst und tauschen ihr Erspartes gegen Waren ein.
    Die Folge: die Binnennachfrage wird angekurbelt.


    Bevor eine Inflation kommt um die Staatsschulden abzubauen, will man erst noch das Ersparte der Bürger einkassieren (das wäre bei einer Inflation wertlos!!).


    Grüße, Hans

    Zitat von Zeltengehen;35830


    Hallo Hans,

    glaubst Du denn, dass Griechenland die Kredite zurückzahlen kann?
    Ich glaube eher dem Spruch: "Man soll schlechtem Geld nicht noch gutes hinterher werfen".
    Ich will damit sagen, irgendwann muss doch mal ein Schlußstrich gezogen werden.


    Hallo Zeltengehen,


    grundsätzlich können die Schulden nicht zurückbezahlt werden. GR nimmt ja nur Kredite auf um alte Kredite zurückzubezahlen.
    Aber auch unsere Schulden können nie mehr zurückgezahlt werden.


    Lösen kann das Problem mit Inflation, Folge ist die Verarmung der Bevölkerung und man riskiert damit soziale Unruhen (Bsp.: frz. Revolution).
    Die andere "Lösung" hatten wir 2 mal im letzten Jahrhundert:
    man macht alles platt und fängt wieder bei Null an.


    Mit Sicherheit gibt es auch eine vernünftige Lösung, wie Änderung der Geldpolitik, Umstellung auf lokale Wirtschaftskreisläufe, Ende der Wachtumszwänge in der Wirtschaft...


    Wenn man in der Geschichte zurückblickt, gab es ähnliche Situationen schon mehrfach. Ich wüßte allerdings nicht, daß der Mensch schon mal vernünftig gehandelt hat.


    Und nur ganz wenige Leute machen sich ernsthaft Gedanken darüber.
    Mit ein Grund warum ich hier im Forum bin, hier wird über sowas diskutiert!


    Grüße, Hans

    Hallo,


    egal wie man es dreht, letztendlich bleiben die Kosten doch am Steuerzahler hängen.
    Entweder wir zahlen direkt an Griechenland, oder GR geht zurück zur Drachme und kann seine Schulden (in Euro) an die Banken in Deutschland, Frankreich etc. nicht mehr zurückzahlen. Die Folge der Kreditausfälle wären mit Sicherheit wieder Staatshilfen für die betroffenen Banken.


    Was aber nirgends erwähnt wird, den Banken selbst KANN nichts passieren, die bekommen so oder so ihr Geld und können weiterzocken!
    Solange man die Banken schalten und walten läßt wie sie wollen, ändert sich nichts.:verärgert:


    Grüße, Hans

    Hallo,


    ich habe den Beitrag zum "Bankrun" in Griechenland auch gelesen. Auch die Proteste der Lehrer gestern in Athen (Protest gegen Kürzung des 13. + 14. Monatsgehaltes) habe ich in der Tagesschau verfolgt.
    Für mich ist das aber kein Grund in Panik zu geraten. Probleme gab es dort schon immer (Militärdiktatur, Korruption etc.).


    @der Herzog:


    Also ich würde auf keinen Fall das Konto überziehen. Die Überziehungszinsen wären sinnlose Kapitalvernichtung. Dann lieber jeden Monat was in den Vorrat investieren, die Banken in Deutschland brechen nicht in den nächsten Tagen zusammen, dafür gibt es keinen Grund.
    Schulden sind immer schlecht, man arbeitet dann nämlich nicht mehr für sich, sondern für irgendeine Bank, d.h. man ist abhängig. Gerade in schlechten Zeiten sollte man eine solche Abhängigkeit vermeiden.


    Grüße, Hans

    Hallo,


    ich hoffe das paßt in diesen Thread.
    Mir ist aufgefallen, daß überall bei mir in der Region die Discounter (Lidl, Aldi) am umbauen sind und scheinbar ihre Lagerfläche vergrößern.
    Das würde auf eine Vergrößerung der Bevorratung hindeuten.
    Bisher (vor dem Lesen in diesem Thread) habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, aber ist es doch schon auffällig, weil überall gleichzeitig gebaut wird.


    Ist das auch jemand aufgefallen?


    Grüße, Hans

    Nachfrage steigt auf Rekordniveau


    Hallo,


    die Nachfrage nach Öl steigt wieder an:


    http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_428200


    Gleichzeitig erhöhte die in Paris ansässige OECD-Tochter ihre Prognose für den Ölverbrauch. Die Agentur rechnet nun mit 86,6 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag, eine Erhöhung um 30.000 Barrel. Damit liegt die Prognose über dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2007. Vor der Krise betrug der Tagesverbrauch 86,5 Millionen Barrel.


    Laut Artikel kommt die hohe Nachfrage aus der USA, dem Nahen Osten sowie Asien. Europa verbraucht dagegen weniger.


    Steigt die Nachfrage, steigt auch der Preis. Ein steigender Ölpreis trifft die Wirtschaft, Nahrungsmittelpreise steigen, Heizen wird teurer, Transporte werden teurer etc.


    Grüße, Hans

    Hallo,


    noch eine Ergänzung zum Thema eigenes Saatgut.
    Wenn ein Landwirt eigenes Saatgut herstellt (das kommt hauptsächlich bei Getreide vor), muß er eine Abgabe an den Züchterverband zahlen!
    Aus diesem Grund verzichten viele Landwirte mittlerweile auf die Herstellung von eigenem Saatgut.
    Weiterhin wird genau vorgeschrieben, welche Getreidesorten angebaut werden dürfen. Nur die vorgegebenen Sorten werden von den Verarbeitern (Mälzereien, Mühlen etc.) überhaupt angenommen.
    Die Industrie bestimmt was angebaut wird, als Landwirt hat man fast keine Möglichkeit was anderes zu machen.
    Hoffnung machen hier nur biologisch wirtschaftende Betriebe mit Direktvermarktung. Diese Betriebe können unabhängig von den großen Konzernen agieren.


    Ein weiteres Problem ist die Abhängigkeit von Subventionen. Hält man sich nicht an die Vorgaben der Behörden, bekommt man die Subventionen gestrichen oder muß sogar Strafe zahlen.
    Ich habe selbst schon so eine Kontrolle, dabei kommt man sich vor wie ein Schwerverbrecher. Hätte man die Machenschaften der Banken genauso kontrolliert, wäre es nie zu einer Finanzkrise gekommen!


    Grüße, Hans

    Hallo,


    zum Peak gibt es sehr viele Meinungen. Teilweise werden unkonventionelle Ölvorkommen (Teersand in Kanada etc.) noch zu den Ölreserven gezählt.
    Letzendlich wird man den Peak aber erst einige Jahre nach Überschreitung erkennen.
    2008 könnte hinkommen, allerdings ist durch die Wirtschaftskrise die Ölnachfrage eingebrochen, was es schwierig macht den Zeitpunkt 2008 als Peak festzumachen.
    Die Vorraussage ist so schwierig, weil eine Verknappung des Öls immer eine Preissteigerung mit anschließender Wirtschaftskrise nach sich zieht, was die Ölnachfrage wieder einbrechen läßt. Ich gehe in den nächsten Jahren von stark schwankenden Ölpreisen aus. Eine stabile wirtschaftliche Entwicklung mit langen Wachstumsphasen gehört damit der Vergangenheit an.


    Grüße, Hans

    Zitat von logicalman;30740


    eine geeignete Maßnahme wäre doch, die Sammlermünzen aus werthaltigerem Material (z.B. Stirlingsilber) zu prägen als die normalen Umlaufmünzen/10 Euro-Scheine ...


    dann wird jeder mit Papiergeld und CuNi-Schrott zahlen - und kaum einer die mühsam ergatterten Silberzehner als Alltagszahlungsmittel zweckentfremden :face_with_rolling_eyes:


    Hallo logicalman,


    hier die Zusammensetzung der Sammlermünzen (aus Wikipedia):


    http://de.wikipedia.org/wiki/Gedenkmünzen_der_Bundesrepublik_Deutschland


    Alle bis heute geprägten 10-Euro-Münzen bestehen aus Sterlingsilber. Aus dem Münzgewicht von 18 g und der 925-er Legierung ergibt sich ein Feingewicht von 16,65 g.


    Aktueller Silberpreis:
    Fein Silber: 0,433 Euro € / pro Gramm
    ergibt also pro Münze 16,65*0,433 €= 7,20945 Euro Materialwert!


    Bei zukünftig zu erwartender Inflation sind die Münzen also eine wertstabile Anlage. Papiergeld kann man unter Umständen nur noch zum Feuer anzünden verwenden.


    Ich sammle seit Jahren die Silbermünzen, hatte auch das Glück eine komplette Sammlung (mit vielen 5-DM Silbermünzen) aufkaufen zu können.


    Als Sammler bekomme ich die Münzen von meiner Bank, die legen mir die Münzen immer zurück.


    Grüße, Hans

    Hallo,


    ich werde (wie jedes Jahr) hauptsächlich Tomaten und Paprika anbauen. Daneben noch etwas Salat, Zwiebeln und ein paar Kartoffeln.
    Der Garten gibt nicht mehr her (Sandboden), ich muß erst mit Kompost, durch Mulchen (gemähter Rasen zwischen den Pflanzen verteilen) und Gründüngung (mit Phacelia) den Boden verbessern.
    Bis ein Garten richtig Ertrag abwirft dauert ein paar Jahre...


    Grüße, Hans

    Zitat von Stickstoff;29894

    Mein kleines Experiment wird sein einige Quadratmetet Weizen probehalber anzubauen.
    Mal schauen, wie sie auf unserem Boden wachsen und wie groß der Ertrag sein wird.
    Über die Verarbeitung bin ich jedoch noch unschlüssig.


    Grüße


    Hallo Stickstoff,


    also mit dem Weizen bist du etwas zu spät dran. Winterweizen wird normalerweise im September/Oktober ausgesät. Bei Aussaat im Frühjahr bestockt Weizen nicht, d.h. er bekommt keine Ähren. Die kommen dann erst im nächsten Jahr.
    Wenn du noch Weizen für die diesjährige Ernte aussäen willst, dann geht das nur mit Sommerweizen.


    Grüße, Hans


    Hallo,


    die Macht der Spekulanten wird im beim Ölpreis überschätzt.


    Wer einen Kontrakt (Future) von einem Rohstoff kauft, muß diesen irgendwann auch einlösen, d.h. den Rohstoff (Öl) physikalisch abnehmen. Das wird freilich niemand machen, also muß derjenige einen Käufer auf dem Spotmarkt zum aktuellen Ölpreis finden (bsp. Fluggesellschaft etc.).
    Ist der Preis für den Future zu hoch, findet der Spekulant keinen Käufer und bleibt auf seinem Öl sitzen. Da man aber Öl nicht so einfach im eigenen Keller lagern kann, muß er unter Umständen sogar unter dem Einkaufspreis verkaufen, um das Öl loszuwerden! Also ist ein zu hoher Future-Preis für einen Spekulanten sogar ungünstig.


    Die Futures kann man Spekulation hochziehen, nicht aber aber den Spotpreis für sofortige Fälligkeit. Die Futures also die Erwartung eines Marktes ab und der Spotpreis den tatsächlichen Momentanzustand. Der Spotpreis bildet also die aktuelle Nachfrage nach einem Rohstoff ab, mehr wird ein Käufer freiwillig nie bezahlen.


    Durch Spekulieren einen Markt groß zu beeinflussen geht nur mit Gütern die du dem Markt mittelfristig PHYSISCH in großer Menge entziehen kannst :
    Weizen in Lagerhäusern für den Sommerverkauf , Gold, Silber etc.


    Für mich sind im Bereich des Ölpreises die Spekulanten nur ein Sündenbock, um vom wahren Problem abzulenken: Peak Oil.
    Es wird weniger Öl gefunden wie verbraucht wird, die Förderung wird immer teurer (bsp. Ölsand in Kanada). China verbraucht immer mehr Öl. 1 Mio neue Autos jeden Monat (!!) wollen schließlich auch betankt werden.


    Grüße, Hans

    Hallo,


    ich wäre bisher nicht auf die Idee gekommen Wasser einzuwecken.
    Prinzipiell ist das gar nicht so verkehrt, immerhin ist Wasser mit das wichtigste was man zum überleben braucht...
    Ich habe irgendwo noch so ein Weck-Einkochbuch von 1939, mal schauen ob da auch was über Einwecken von Wasser drinsteht.


    Grüße, Hans

    Hallo,


    also für mich ist der Ölpreis ein wichtiger Indikator.
    Alle unsere Produkte brauchen direkt bzw. indirekt Öl. (Lebensmittel, Medikamente, Dünger, Pflanzenschutzmittel, Treibstoffe, Maschinen, Heizung, Transporte...)


    Sobald der Ölpreis steigt wird ALLES teurer. Weiterhin ist die gesamte Wirtschaft von billiger Energie abhängig, d.h. ein steigender Ölpreis bremst jegliches Wirtschaftswachstum wieder aus. Was folgt sind steigende Arbeitslosenzahlen, Inflation, steigende Nahrungsmittelpreise.


    Ursache für den steigenden Preis sind:
    - steigende Nachfrage (vor allem durch China)
    - durch den Nachfragerückgang im letzten Jahr (wegen Wirtschaftskrise) keine Investitionen in die Erschließung neuer Quellen
    - steigender Förderkosten
    - rückgehende Förderung in Mexiko, Norwegen, China, GB etc.


    Grüße, Hans

    Zitat von logicalman;27435

    ... und gegen zu fades Essen :face_with_rolling_eyes:


    Ja das natürlich auch :winking_face:
    Ich kenne jemand der ißt seit Jahren jeden Morgen 2-3 Zehen Knoblauch.
    Sein Alter von über 80 scheint ihm Recht zu geben...

    Zitat von Nikwalla;27419


    danke für den Tip, wie dicht müssen denn die Knollen stehen, damit das wirkt?


    Hallo,


    es dürfte reichen um die Bäume einige Zehen (4-5) zu pflanzen.
    1200 m² sind ja schon eine ziemlich große Fläche...
    Sobald es jetzt warm wird, kann man pflanzen (Auch im Herbst kann man auspflanzen).


    Wir hatten Probleme mit Wühlmäusen im Gemüsegarten, nach auspflanzen von Knoblauch zwischen Karotten und Salat waren die Wühlmäuse verschwunden. Außerdem hilft Knoblauch auch gegen Blattläuse.


    Alternativ kann man natürlich bei einer großen Fläche, Sitzstangen für Greifvögel (z. Bsp. Bussard) aufstellen.


    Grüße, Hans

    Zitat von Nikwalla;27334


    Hallo,
    in meinem Garten habe ich ein Problem mit Wühlmäusen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla


    Hallo Nikwalla,


    gegen Wühlmäuse hilft Knoblauch. Einfach ein paar "Zehen" davon auspflanzen und die Wühlmäuse verschwinden.


    Grüße, Hans

    Tomaten jetzt aussähen


    Hallo zusammen,


    ich habe am Sonntag Tomaten ausgesät. Ich benutze dazu ein Minigewächshaus, das ich auf der Fensterbank abstelle.
    Auch Paprika und Peperoni kann man jetzt aussäen (Samen vorher ein Tag einweichen, dann gehts schneller).


    Grüße, Hans

    Hallo,


    ich sehe ein weiteres Szenario:


    Steigende Arbeitslosenzahlen, steigende Staatsverschuldung, zukünftig steigende Energiepreise (-> Peak Oil) etc.
    Die Politik wird versuchen das ganze im Griff zu halten (Lebensmittelkarten, stärkerer Polizeieinsatz, Bundeswehr im Innern etc.).
    Durch Peak Oil steigen die Energiepreise. Dadurch ist zukünftig kein Wirtschaftswachstum mehr möglich, was wiederum mehr Arbeitslose bedeutet. Der Staat kann die Sozialsysteme irdenwann nicht mehr finanzieren. Die Preise für Nahrungsmittel steigen massiv an, da die heutige Landwirtschaft von billiger Energie (Dünger, Pflanzenschutzmittel, Maschinen) abhängig ist.


    Es kommt zu sozialen Unruhen (siehe aktuell Griechenland). Unter Umständen werden lokale "Fürsten" in einigen Landstrichen die Macht übernehmen, weil der Staat nicht mehr alles unter Kontrolle halten kann.


    Szenario 1 ist aus meiner Sicht bereits voll im Gange!


    Deshalb setze ich alles daran unabhängig von fossiler Energie zu werden (Umstellung auf Holzheizung, Dämmung, Regenwassernutzung etc.).
    Die Nahrungsversorgung ist für mich gesichert, da ich auf dem Land wohne und ein ausreichende Fläche zum Bewirtschaften zur Verfügung habe. Auch eine Obstwiese gehört dazu. Ein Waldgrundstück will ich mir auch noch zulegen.


    Im Endeffekt braucht man was zu Essen, Wasser, ein Dach über dem Kopf und einen warmen Hintern. Leider wissen das in unserer heutigen Konsumgesellschaft nur noch die Allerwenigsten.


    Grüße, Hans

    Zitat von Clearfix;25253

    Ich hab mir diesen Winter mal unsere Garage etwas genauer angesehen. Frost ist ja Gift für Kartoffeln, aber unser stilles Mineralwasser was wir dort in PET-Flaschen lagert war nie eingefroren. Ich werde mal ein Thermometer reinhängen um zu sehen wie genau dort die Temperatur ist.


    Hallo Clearfix,


    Mineralwasser steht unter Druck und gefriert deshalb nicht so schnell.
    Wenn man eine Flasche bei Frost rausstellt passiert erst mal nichts. Öffnet man die Flasche, kann das Mineralwasser bei Entweichen des Überdrucks auf einen Schlag gefrieren und wird zum Eisklotz.


    Ein Thermometer ist da schon aussagekräftiger.


    Grüße, Hans